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Dresdner Nachrichten : 19.08.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191808193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19180819
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19180819
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-08
- Tag1918-08-19
- Monat1918-08
- Jahr1918
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- Dresdner Nachrichten : 19.08.1918
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Montag, 1V. August ISIS. L8LS - «.» »M»« , , . ». « «n DoNI ». »rt--^«n«p»1ch SS Zusammenbruch neuer feindlicher Angriffe an der Avre. öchmere bl«tl«r «eelolte der Sei»»« del «»de «nd Ne»»«li«§.—örsilpelche »estjche Berftöße a« der Berte »ad bei «lamoat. reNM»dIe »a »er Ldr. — versenk»»» eine« sra«rWche» P»»rerke«,er» «ad »veier drltlsche» rirvedodoots - SerftSrer. Neae de»Me steinige I» der Abwehrschlacht Ser maMche deutsche strlegriericht. 1»«Utch.s Grobe» H««pt«n«rtie,. 18. «n-»st. Westlicher Kriegsschauplatz. Heer«o-e»pP« Kronprinz Nnpproch« Knfnnterie-efechte südwestlich vo« Bncqnov ««d nördlich der Sncr«. Heereo-rnpp« «eneraloderst«»eh« veiöersett» der «»re setzte der Feind gester« seine Angriffe fort. Mit starker Unterstütz»»- d«rch «rtlllerie »»d Pan^rwa-en stieß er am frühe« Morgen e»tlang de» »»» «»ie»S »nd M»«tdidler a«f Roqe führe», de» Straße« vor. Seine Panzerwa-e» wnrbe« zerschösse» »der »«r Umkehr gezw««gea, di« »achfol-end« Infanterie d»rch Ke«er «»d i« Se-e»ft»ß ,«rückge»»rfe». Bei ««d südlich „«»«»»rei-neS, »» der K«i«d am t». «»-»st «ach nachträglichen Meld«»-«« sechsmal vergeblich an-e-riffe» hatte, scheiterte» wieder, batte «»griffe des Segne«. Gegen Abend »ah« der «rtileriekampf ernent große Stärke a« «nd dehnte sich bi» i» die Gegend nördlich »o» Eha»l«eS «»d skdwest, lich »»» R » , » « auS. Nordwestlich »o» ChanlneS kamen fetndliche «»griffe i» «»fere« znfammengefaßte« Feuer m»r an me»ige« «teste» ,«, Entwicklung; sie w«rde« ab» «ewiese». Beiderseits o»a Royr. Maische« Be«oreig»eS ««d Lasst-«, stieß der Kei«d in mehrfache« «»griffen vor; ste brache« vor »«fere« Linie« z«fa«»e«. BorfeldkSmpse südwestlich vo» No«»»«. Nördlich der «iSne folgte« heftigem Feuer Leilvor» stbße der Frmezofe« »wische» Na « » eel «nd N » « , r » «. NbrbNch »»« «utrecheS faßt« der Feind in unseren vorderste» Linie« K«ßr im übrigen »nrde er d»rch Feuer «nd t» «egeaftoß abgewiese«. -aare»gr»PP« D««tscher Kronprinz «» der BeSle erfolgreiche Fnfanterkegefecht«. Zwischen VratS » e ««d FiSmeS rege nächtliche «rtilleriets^gket». He,r«ogr»pp« Horzog «lbrecht Erfolgreicher Vorstoß k« die feindliche« Gräben bei Vlamoat. I« den Vogesen wiche« «usere im Fave, Gr«»de bis Frapell« vorgeschobene« Posten feindlichem Tettan-riss befehlsgemäß a«S. Der Erste «eneralgnartiermeister: s».r.«.i 8»»e«»»rff. »er »ruts«r »»«»»bericht. verki«. 18. «»gust, ab«»ds. lAmtlich. «. T. Bi T«ilkäm»fe nördlich »er L,s. Beiderseits der Avre st«d «»griffe de» Feindes ge» scheitert, «rttllerietätigleit »wische« Oise u»d AiSne. Echtst vefferrrlchliG'MMNsMr Rnrgrtzencht. «ie «. 18. «ngnst. « «tlich wird oerlautbart: «» deritali««ische»Fr»«t stellenweise lebhafter Krtilleriekampf. F« «lbanien kei«e besondere» Ereignisse. l«.r.».i Der Chef des G««eralstavS. Verseaknnn eines sranzSßscheu Panzer' krenzers. Paris. 17. «ngnst. (HavaS - Meldung.) Der alte Panzerkreuzer „Dupettt - TbouarS" iS 5 VN Brutto-Negtster-Tonnen), welcher sich mit der amerikanischen Marin« an dem Schutze der Schiffahrt im Atlantischen Ozean beteiligte, wurde am 7. August durch ein Unterseeboot versenkt. Amerikanische Zer. störer nahmen die Schiffbrüchigen auf. Dreizehn Mann wer den vermißt. lW. T. B.) Der Panzerkreuzer „Dnpettt - Lhouar«' stammte au» dem Jahre 1801 und besaß eine Geschwindigkeit von 32,2 Knoten. Seine Besatzung belief sich im Frieden aus 00» Mann; bewasfnet war er u. a. mit zwei iS,4. Zentimeter- und acht IS,4. Zentimeter- Geschütze». Unterst,»«« zweier »«stilscher Zerstörer. London, 17. August. (Reuter-Meldung.) Die Abmira- küät teilt mit, daß zwei britische Zerstörer am 16. August auf Minen ge st oben und gesunken sind. (LS werben SN Mann vcrnrißt. die vermutlich durch Explosion getötet oder ertunken sind. Ein Mann starb an feinen Verwundungen. (W. T. B.) Berliu. 18. August. Seit dem 18. August hat -er Feind Tag für Tag seine verlu st reichen Angriffebeider- s« tt» derAvre fortgesetzt, die Vhrn trotz aller Anstrengun gen und trotz starken Einsatzes an Menschen und Material keinen Erfolg brachten. Am 17. August rannten wiederum vom frühen Morgen -iS in die späten Abendstunden hinein dichte feindliche Strrrmtruppen vergeblich gegen die deutsche Front an. Am Vormittag diese» TaaeS war eS wieder der Abschnitt zwischen den beiden große« auf Noye führenden Straßen, in dem der Gegner seine mit allen Kampf mittel« unterstützten Kräfte zu vergeblichem Stoß zusammen- sahte und nutzlos verblutete. Sein« tiefgegliederten Angriffe zwischen FreSnoy und der Avre. die er auch am Abend zwischen 7 und S Uhr noch mehrfach wiederholt«, wurden sämtlich verlustreich abgewiese«. Südlich der Avre setzte der Feind »wei starke Tankaugrtffe an. von bene« der letzte allein mit dreißig Panzerwagen gegen di« deutsche Linie vorbrach. Beide Angriffe scheitertennnterschweren Opfern für de« Feind, dessen Panzerwagen von den Deutschen zusammen geschossen oder erbeutet wurden. Bei Abwehr mehrfacher feindlicher Angriffe aus dem Park von Tilloloy heraus unterstützten Sch lacht- flteger wirkungsvoll durch Bomben und Maschinen- gewohrfeuer den deutsche« Gegenstoß. Bei BeuvreigneS, wo am vorhe»gegangenen Tage sechsmal feindliche Angriffe scheiterten, häuften sich aufs neue die Leichen deS An greifer» bei seinem auch am 17. August hier mehrfach wieder holten vergeblichen Vorstoß. Der gestrige Kampftag, an dem der Feind aufs neue schwere blutige Verluste erlitt, ohne irgendeinen Erfolg, ge schweige den« eines seiner Angriffsziele erreichen zu können, ist wiederum ein voller Abwehrersolg der deutschen Waffen. (W. T. B.) Berlin. 17. Aug. Trotz de» vollkommenen Zu sammenbruchs der f-vanzüslschen DunhbruchSversuche er neuerte Foch fein« wütenden Angriffe. Rittlings der Avre fetzt« er Franzosen und Kanadier zum Frontal stoß auf Noye an. Auf den großen, von Amiens und Montdidier aus Noye führenden Straßen sahen die deutschen Flieger Panzerwagen, Batterien und Jnfanteriereserven in Massen zum Vormarsch berettgestellt. Aus Erkundungsvorstößen und Vorfcldgefochten in der Nacht vom 16. zum 16. ent wickelte sich am spüren Nachmittag des 16. der Angriff. Heftiges Maschinrngtwehrfeuer schlug den französischen und kanadischen Srurmwellen entgegen. In den längst von Gras überwachsenen, von der Augriffsartillerie niäst auf findbaren Gräben -er alten Stellungen aus dem Zähre 1N16 fanden die deutschen Verteidiger eine derartige Deckung», daß die kanadisch-französische Infanterie gegen un- erschütterieS Ma'chmengewvhrfeuer anlaufen wußte. Wo sich aber der Angreifer, der seine Dturminfanberch Well« aus Well« in dichter Folge Vortrieb, dennoch unter ichmcrcn Verlusten gegen «inen unsichtbaren Verteidiger vorarbeiiere, wie bei Gouevcourt, traf seine in ihrer Kampskrasr be reits geschwächten «nd in Unordnung geratenen Scharen de; planmäßig vorbereitete und wuchtig du.chgeffihrtc deutsch»« Gegenstoß Kanadier wie Franzosen flute.en in ihre Ausgangsstellungen zurück. Allein di« französische Führung gab ihre Angriffsabsichten noch nicht auf. TaS Feuer der französischen und englischen Batterien steigerte sich zu immer größerer Heftigkeit und griff rrach Norden bis in die Gegend südwestlich EhaulneS, nach Süden dis Laffignq über. Nach 4 Uhr griffen Ententetruppen noch mals auf -er verbreiterte» Front an. Allein ihre Angriffs- kraft erreichte nicht mehr die des Vormittags. An einzel nen Stellen genügte das deutsche Ardilleriescuer, die An- griffe zu zerschlagen, noch che ste voll zur Entwicklung kamen. Sonst räumten auch diesmal die deutschen Maschinengewehre mit den fcldblaucn und kaklbraiincn Sturnrwellcn auf. Um 8 Uhr abend« schickten die Fran zosen noch «in letztes Mal ihre Sturmbataillone beiderseits de>^ Straße Noye—Montdidicr vor. Wiederum vergeblich, nnr die Zahl der Toten vor den deutschen Linien mehrte sich. (W. T. B.) Englische Mannschastsvcrlrrste. b. Lord Northclisfe hielt im Gebäude der ..Times" eine Rede. Zur Widerlegung der Behauptung, daß England selbst bisher wenig gelitten habe, teilte er mit, daß die englischen Verluste an Toten bisher »66 006 Mann betragen hätten, und daß England an Toten, Verwundeten und Gefangenen allein im ver gangenen Jahr etwa 860060 Mann verloren habe. Ferner versicherte Northclisfe. daß kein pazifistisches Blatt in England bestehe ober subventioniert werde, ein Beweis dafür, daß die britische Bevölkerung kein Bedürf nis nach derartigen Organen habe. Die Schwierigkeiten der Versorgung der Amerikaner im Westen. d. Der Kontrolleur der englischen Schiffahrtöangelegen- hciten, Maclay. sagt in seinem Bericht über die Lage, das, die notwendige Verteilung der von den Alliierten durchzu- führenden Frachtlcistungcn die Fortsetzung der Truppentransporte aus Amerika Im bisherigen Umfange bis in den Herbst hinein nicht zulasse. Dabei falle besonders ins Gewicht, daß die St a n d a r d - S ch i ffe, die im amerikanischen Schissbauprogramm eine so bedeutende Nolle spielen, für die Truppentransporte n ich t verwcn d- bar seien, obwohl diese Transporte ohne Rücksicht ans irgendwelche Bequemlichkeit für die Truppen stattfänden. Maclay beschäftigt sich in einem anderen Abschnitt seines Berickstes mit den Opfern, die die englische Schiffahrt durch ihre Inanspruchnahme für Truppen transporte in bezug auf indirekte Kriegsbedürfnffse hat bringen müsse». „Die Aufammenzichung der Schiffahrt", sagt Maclay, „hat den Abbruch von Handelsbeziehungen, die während vieler Jahre aufgebaut worden sind, für Eng- land mit sich geführt. Jeder Kaufmann weiß, welches Opfer das bedentet, denn wann diese ausgcgebenen Verbindungen wieder ausgenommen werden können, läßt sich überhaupt nicht sagen. Daraus ist zu ersehen, wie groß das Opfer ist. welches das britische Volk für die amerikanischen Truppen bringt." Maclay äußert sich dann über die Transport- schwiertgkeitcn, die die Versorgung der amerika. Nischen Truppen Hervorrufen: Tausend in Frank reich gelandete Amerikaner bedürfen fünftausend Tonnen Ausrüst,mg und Versorgung im Jahr. Auf diese Vorräte geben die Alliierten „in vollem Bertrauen" vorläufig Vor- schliffe, jedoch muß zu der angegebenen Ziffer noch, für den Fall von Versenkungen durch die Unterseeboote, mit der Anhäufung von Reserven gerechnet werden, ebenso mit der Herstellung von Fabrikanlagen und Hospitälern, die gleich falls Schiffsraum beanspruchen. Dazu kommt noch das not wendige Eisenbahnmaterial und Lokomotiven. Dir amerika nische Armee muß jetzt schon in Frankreich mehr Schienen und rollendes Material haben, als beispielsweise -te „Erie- Eiscnbahn". Maclay streift dann die gegenwärtige Frag«, ob mehr Welttonnage berge st eilt als versenkt werde, und glaubt, diese Frage bciahen zu können. Er ver schweigt aber die Tatsache, daß Englands Ersatz, bauten um rund 1 Million hinter den Verlusten zurück- bleiben und daß Amerika mit 816 Hellingen schon doppelt so viel Hellinge besitzt, als alle schifsbanenden Alliierten und Neutralen zusammen. Eine spätere Erholung -eS eng- lischen Schiffbaues scheine fast ausgeschlossen. Die Gesamt- transportleistnng der englischen Flotte betrug im vergange nen Jahre nahezu M Millionen Tonnen. ,LLas die Zukunft bringt", sagte Maclay, „kann man unmöglich sagen, jeden falls ist die Schiffsbaufrage von Tag zu Tag mehr das ent scheidende Kriegsproblem für die Alliierten." Der Bericht schließt, das, nicht die Ziffer der tauglichen Soldaten, die Amerika stellen kann, sondern deren Transportier- barkeit und in noch höherem Grade ihre Vcrsorgbarkeit im Brennpunkte des Interesses stehen müsse. Für die be reits herübergesandten Truppen handele cs si-b jedenfalls um 6 Mill. To. Vorräte, die im kommenden Jahr über See gebracht werden müssen. Dabei wachse die Zahl der hernber- gebrachtcn Truppen. Nach diesen Mitteilungen bereitet die größte Schwierigkeit die spätere Versorgung amerikanischer Truppen, die schon jetzt nicht gesichert scheint. Die „Gezmmge«" der britische« Herrschaft. Die „Westminstcr Gazette" vom 7. August ent hält eine Zuschrift eines Inders, die folgendes auSsührt: Es herrscht in Indien viel Leiden auS Mangel an Kleidung, besonders unter de» Armen. Die Presse hat über mehrere Fälle berichtet, wo arme Frauen ans Scham darüber, keine Kleider zu haben, Selbstmvrd be gingen. Die Kleider, die sic tragen, sind billige Baum wollkleider, die aus England ausgeführt oder in Bomban hcrgestellt sind. Infolge der Kriegs-Verhältnisse ist es schwierig, sie von England zu bekommen, und infolge des Heeresbedarfs wird der größte Teil der Vorräte von Bom ban von der Negierung mit Beschlag belegt. So sind die Preise schreckcnerrcgend gestiegen. 360 Prozent oder mehr. Händler und Fabrikanten in Indien machen Profite, durch Zurückhaltung ihrer Lager, während das Volk in ganz Indien furchtbar leidet. Die hcranuahcnde kalte Jahreszeit wird dieses Leiden noch steigern. iWTB.) Die Engländer wollen bekanntlich alle Welt mit Frieden und Freiheit beglücke». Deshalb haben sic sich zum Vor gehen in Rußland entschlossen, deshalb haben sie die Lsthecho- Slvwaken als selbständige Macht ancrlannt, deshalb ent falten sie in Oesterreich-Ungarn und auch in Tentschlnnd eine ebenso verlogene wie rührige Propaganda, deshalb suchen sie auch noch die letzten Neutrale» in den Wirtschafts krieg gegen die Mittelmächte hineinznhctzen. So wenigstens hört man es immer und immer wieder von den englischen Staatsmännern. Wi» wäre es. wenn die Herren den Not schrei des Inders in der „Westminstcr Gazette" zum Anlaß nähmen, einmal vor der eigenen Tür zu kehren und den im Verbände des britischen Imperiums lebenden Völ kern wenigstens d!c Befriedigung der elementar sten Lebensbedürfnisse gewährleisteten7 Indien ist eins der ersten Vaumwoll - Gebiete der Erde — und dock: haben die Eingeborenen dort nicht einmal die nötigsten Kleider, um Ihre Blößen zu decken! Wahrlich, ein schroffe rer Gegensatz zwischen den Worten der englischen Minister und den Taten der Negierung, die rücksichtslosester Hab sucht entspringen, läßt sich nicht denke». Solange aber dieser Gegensatz vorhanden ist, solange werden wir in der ttcber- zeugnng. daß alles englische Gerede von Völkerbcsreiuiig und Weltfrieden nur heuchlerische Phrasen sin-, nicht ivan- tcnd werden. Lenin an die Russen in Frankreich. Der Rat der Volkskommissare hat an die russischen Soldaten in Frankreich folgenden Aufruf erlassen: In Anbetracht dessen, 1. daß nach dem Anstritt Rnß lands aus dem Verbände der kriegführenden Mächte die Räteregiernng bauernd die Rückkehr der in Frankreich
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