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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 27.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192405278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19240527
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19240527
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-27
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Nsqr«m wr Nsunnol Druck und Verlag: «Sur ck *«le, dei Leipzig. Markl r Nummer 64 : «uzeigeupreiSt Die Sgespaltene Pekttzeils 15 Pfg., auswärts 20 Pfg., amtliche : . 30 Pfg., Reklameteil (3gesp.) 40 Pfg. Tadelt. Sah 50°/, Aufschlag. Bei undeut-! : lich geschriebenen, sowie durch Fernsprecher aufgegebenen Anzeigen find wir für s : Irrtümer nicht haftbar. : r »rsckeiAt wöchentlich « »alt Dienstag. Donnerstag. Sonnabend, nackm. 4 Uhr L für den folgend. Tag. Ve««g»vvei»r Monatlich ohne Austragen 1.50 Mk^ Post r ohne Bestellgeld monatlich 1.50 Mk. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, : Streik oder sonstiger Störungen des Betriebes, hat der Bezieher keinen Anspruch : auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Fernruf: Amt Nounhof Ar. 2 und Umgegend sAlbrechtshaiu, Ammelshain, Beucha, Borsdorf, Sich«, Trdmannshain, Fochshain, Groß- und Kleinsteinberg, Klinga. Köhra, Lindhardt, Pomtzen, Staudtnitz, Threna asm.) ' Dieses Blatt ist amtliches Organ des Stadtgemeinderates zu Naunhof; es enthält die Bekanntmachungen des Bezirksverbandes der Amtshauptmannschaft Grimma und des Finanzamtes z« Grimma. »- — Dienstag, den 27. Mai 1924 Kleine Zeitung für eilige Leser. ! * Im Reichsarbeitsministerium begannen die vom Reichs« arbeitsminister angeordneten Verhandlungen über den Bergbau« , lonslikt. Beide Parteien verharrten zunächst auf ihrem bis- herigen Standpunkt. * Am 6. und 7. Juni hält die Vereinigung deutscher Woh nungsämter in Erfurt ihre sechste Mitgliederversammlung ab. > * Der wahrscheinliche kommende französische Ministerpräsident, > Herriot, soll beabsichtigen, die russische Sowjetregierung bedin- gungslos anzuerkennen. * Das italienische Königspaar ist in London eingetroffen und mir großen Ehrungen empfangen worden. Preisabbau notwendig. Die wirtschaftliche Lage ist jetzt derart, daß die Be triebe seit langem „auf Lager" gearbeitet haben, da der Absatz nach dem Ausland infolge der hohen deutschen Preise mehr und mehr ins Stocken geriet und der Bin nenmarkt naturgemäß nur eine begrenzte, ganz be sonders durch die Preishöhe begrenzte Aufnahmekraft hatte. Das ist letzten Endes eine der stärksten Ursachen oer Kreditnot, die mehr in die Breite als in die Tiefe gehend ist. Man will sich sozusagen um die Schmerzen der wirtschaftlichen Gesundungskrise herumdrucken, will diese Gesundungskrise nicht als grausamste Wirklrchkeft anerkennen. Gerade das aber bezeichnete der Wtrlschasts- minister Dr. Hamm auf der Hamburger Hansabund- , tagung am Sonntag als besonders verhängnisvoll, wobei man allerdings doch wohl einschalten muß, daß die Re gierung vielleicht der kurzsichtigen „Zufriedenheit" nach der Währungsstabilisierung — der ja doch eine sehr starke Kreditgewährung an die Wirtschaft aus Grund der Renten bankkredite gefolgt ist — noch mit größerer Energie hatte cuigcgentreten können. Dazu trägt auch die jetzt täglich ein halb Dutzend mal auftretende Beantragung der „Auf sicht über die Geschäftsführung" ein übriges bei. Dr. Hamm erklärte allerdings, daß dieses System in dem bisherigen Umfang nicht fortgesetzt werden dürfe. Das ist auch unbedingt nötig. Denn der Geschädigte dabei ist nur der Gläubiger, dem ein so ver schleppter Konkursdie Ansprüche an das Geschüfis- „vermögen" vorenthält. Weiter ist die betreffende Firma , dattst nicht mehr gezwungen, ihre Lager zu leeren, mit , Warenangeboten auf den Markt zu treten und damit auf die Preise zu drücken; vor allem verhindert diese schiebe- i rische „Stellung unter Geschäftsaufsicht" die überaus not- , wendige Säuberung des Wirtschaftslebens von Sumpf blüten, die lediglich dem Branden der Inflation ihr über- aus überflüssiges Dasein verdanken. Dr. Schacht allerdings will den Preisabbau durch Warenangebot erzwingen (wie er bei der gleichen Gelegenheit sagte), durch die Kreditpolitik der Reichsbank, also durch Kreditversagung. Er begründet das mit der Stellung, die die Neichsbank doch vor allem haben muß, nämlich ein Institut zur Regelung des Zahlungs- Verkehrs zu sein. Und gerade darum kann sie sich gar nicht nach der Kreditseite hin bis zur letzten Renten- - mark langfristig durch Kreditgewährung festlegen, ge schweige denn durch ungedeckte Papiermarkkredite. Auch den Weg einer Diskontoerhöhung bezeichnete Schacht als für die Neichsbank ungangbar aus dem einfachen Grunde, weil man der Landwirtschaft einen langfristigen Wechsel- kredit von rund 800 Millionen eingeräumt hat. Gerade aber der deutschen Landwirtschaft könne man die Tragung einer Reichsbankdiskonterhöhung unmöglich zumuten. Übrigens, richten sich bekanntlich die Privatbanken mit ihren Diskontsätzen nach der Rcichsbank, so daß aus einem solchen Vorgehen eine allgemeine Kreditverteuerung ent stehen würde. , Schacht will sich also nach wie vor nach der Seite der Kreditgewährung hin sehr hartnäckig zeigen, empfiehlt aber, Kreditschwierigkeiten durch Verkauf zu herab gesetzten Preisen zu überwinden; es sei richtiger, die Waren im Anfang dieser Preisabbaubewegung zu ver kaufen, als am ENde, da der dafür in Anspruch genom mene Kredit viel mehr an Zinsen verlangt, als der Preis abschlag an Verlusten — wenn überhaupt — verursachen würde. Dabet solle man aber vor allem auf die Möglich keit des Exports hinarbeiten, den Jnlandsabsatz einzu schranken versuchen. Unser Jnlandskonsum ist unnatürlich hoch und nur durch das bisher immer noch vorhandene > Vertrauen des Auslandes zu unserer wirtschaftlichen Kon- , stitution überhaupt möglich, weil leider — für die Roh-- stofftmporte — kurzfristiger ausländischer Kredit in An- ' spruch genommen werden kann. Gegen diese Art von Kredit spricht sich — mit Recht — Dr. Schockst sehr deutlich aus; dafür ist die Menge unserer Ausfuhr eine viel zu > geringe. Er nützt uns Prattisch gar nichts; das tut nur , der langfristige. Auf diesen hofft Dr. Schacht, wkm wir nur erst das Dawes-Gutachten durchgeführt haben. ! Die Kreditzurückhaltung, zu begrüßen als Verhinde rung neuer inflatorischer Entwicklungen, zu begrüßen nicht ! minder als Mittel, Gründungen der Inflationszeit die dünne Kehle abzudrehen, kann doch noch dazu zwingen, ! unter Preisabschlag an den Warenverkauf heranzugehen. ! Gewiß tritt damit zunächst ein Substanzverlust am Ver- ' mögen ein, aber überhaupt ist nicht der Besitz das Wich- ! tigste, sondern die Neubildung von Besitz durch Arbeit j und Werteschafftmg. ' Hem'ot verspricht „guten Willen". Das Verhältnis zu Deutschland. In einer Unterredung, die der künftige französische Ministerpräsident Herriot mit einem Pressevertreter inLyon hatte, erklärte Herriot, er sei überzeugt, daß die neue Atmosphäre die meisten Schwierigkeiten mit England beilegen werde. Was Deutschland betreffe, so trete niemand mehr als er selber für die Wiederherstellung normaler Beziehungen zu Deutschland ein. Wenn sich aber das deutsche Volk wieder dem Imperialismus zuwende, wenn Deutschland es ablehne, Frankreich die Reparationen zu leisten, so werde jeder Versuch, den Frieden herzustellen, unmöglich gemacht. Seine Politik gegenüber Deutschland werde eine Politik der bonu fio^s (des guten Glaubens oder guten Willens) sein, aber sie werde nur Früchte tragen, wenn er es mit der gleichen bona kickes auf der anderen Seite zu tun habe. Man wird abzuwarten haben, wie sich Herriots bona kiä68 nachher auswirkt. Bisher hat sich trotz allem so vielfach von deutscher Seite bezeugten guten Glauben und guten Willen die französische Politik stets nur unzu gänglicher und feindseliger eingestellt. Die allerneuesten „Sanktionen" in Düsseldorf sprechen dafür deutliche Worte. , > Nie Gitzverieilung im Reichstage, wie sie sich nach den Neuwahlen im jetzt eröffneten deutschen Parlament darstellt, geht aus der beistehenden Zeichnung hervor. Ganz rechts ist die Deutschnationale Volkspartei aus ihren alten Plätzen geblieben. Zwischen sie und Deutscher Volkspartei Hai sich die Nationalsoziale Frei heitspartei als neue Gruppe eingeschoben, über Baye rischer Volkspartei und Wirtschaftspartei, unter der die vier Plätze der Deutschsozialen liegen, kommt man zum Zentrum, weiter zu den Demokraten, während die Partei der Kommunisten ganz links den Halbkreis schließt. Oie Gedenkfeier für Schlageter. Freiburg i. B., 26. Mai. Zur Erinnerung an die vor Jahresfrist in Düssel dorf erfolgte standrechtliche Erschießung Schlage- ters fand gestern vormittag am Grabe Schlagelers auf dem Friedhof in Schönau im Wiefental in Gegen wart der Familienangehörigen eine von den vaterländi schen Verbänden veranstaltete Gedächtnisfeier statt. Zahl reiche Abordnungen dieser Verbände aus Thüringen, West falen, dem Rheinland, Hessen, Württemberg, Baden usw. waren erschienen und legten, ebenso wie Vertretungen der studentischen Körperschaften der Hochschulen Freiburg und Karlsruhe, mit kurzen Widmungen Kränze am Grabe nieder.' Auch zahlreiche Regiments- und Krieger vereine waren durch Deputationen vertreten. Die Feier wurde eröffnet mit dem Gesang des Liedes „Ich halt' einen Kameraden." Dann hielt Freiherr von Medern eine Gedächtnisrede. Er schilderte Schlageter als einen Helden, der dem deutschen Volk ein Beispiel gegeben habe in der Zeit der tiefsten Not und Zer rissenheit. Der Weg, den Schlageter gegangen sei von seiner Verhaftung bis zu seinem Tode zeige dem deutschen Volke, welche sittlichen Werte allein die äußere und innere Befreiung Deutschlands herbeiführen könnte. Der Redner forderte alle deutschen Männer, die in Sturm und Regen i über den Schwarzwald gekommen seien, um am Grabe , Schlageters zu stehen, auf zur Einigkeit und zur sittlichen j Erneuerung. An seine Rede schloß sich ein Treuschwur, der von den versammelten Männern und Frauen nachge sprochen wurde. Die Fahnen und Standarten senkten sich, - als die Wort« gesprochen wurden: „Wir schwören, deutsch zu sein, wir schwören, treu bis in den Tod zu sein, wir > schwören, daß der Rhein deutsch bleibt!"' Nach dem Treu- gelöbnis forderte Freiherr von Medem alle Anwesenden auf, ein Vaterunser zu beten, wie es die Soldaten getan hätten im Krieg am Grabe des gefallenen Kameraden, wenn kein Geistlicher zugegen war. Nachdem dann noch der Bürgermeister der Stadt Schönau gesprochen hatte, zogen an dem mit Hunderten von Kränzen geschmückten Grabe die Banner und Fahnen vorbei. Jedes Banner senkte sich auf das Grab. Die ganze Feier verlief durchaus würdevoll» und es ist nirgends zu Störungen gekommen. . c Vor der Regierungsänderlmg. § m. Berlin, 26. Mai. überaus lebhaftes Treiben erfüllte bereits heute das Reichstagsgebäude. Fast alle Fraktionen versammelten sich zu ! Sitzungen, und man sah die bekannten Führer der Parteien § hiy und her gehen. Jedoch kam es bis in die Abendstunden s zu keiner bestimmten Entscheidung. Diese erwartet man erst gegen 8 Uhr, vielleicht auch noch später, von einer Zusam menkunft der Führer d ' M i t te l p a rte i e n mit den maßgebenden Möi en der Deutschnatio- ! n a I e n. Diese werden vorlc n einer Fraktionssitzung ibre ! Entschlüsse fassen. Auf allen .. eiten wird übrigens die Mög lichkeit einer Einigung stark bezweifelt. Man vermutet, daß ! die Deutschnationalen die Bedingungen der Mittelparteien ablehnen werden. Dann wird voraussichtlich das Ge- ! samtministerium alsbald seinen Rücktritt beim Roichspräst- denten beantragen, gegebenenfalls noch heute abend. , Wie der Reichspräsident die Situation auffassen wird, steht dahin. Wie man wissen will, wird er sich zunächst an die , beiden größten Parteien, die Deutschnationalen und § die Sozialdemokraten, wenden mit dem Ersuchen, die Kabinettsbildung zu übernehmen. Da aber weder die Deutsch- nationalen, noch die Sozialdemokraten Aussicht hätten, eine Mehrheit zu gewinnen, würde dann der bisherige Reichs- ! kanzler Dr. Marx wieder den Auftrag erhalten, die Regie- i rung zu bilden. Im Reichstage sprach man bestimmt von einer Wiederkehr des Kabinetts Dr. Marx, allerdings mit einigen - Veränderungen in den Personen. So soll vor allen Dingen ! der Reichsinnenminister Dr. Jarres einerseits den Wunsch haben, als Oberbürgermeister nach Duisburg zurückzukehren, andererseits in einem so scharfen Gegensatz zu dem Außen minister Dr. Stresemann stehen, daß eine Wiederkehr kaum an- zunehmen sei. Die morgige Eröffnungssitzung des Reichstages wird ver mutlich rein formaler Natur sein. Der Alterspräsident Abg. Bock (Soz.) wird die Sitzung eröffnen und die Beschluß fähigkeit des Hauses feststellen. Es ist vorgesehen, daß am Mittwoch keine Plenarsitzung stattfinden soll, damit die Frak- tionen Zeit haben, sich über die Präsidentenwahl inS ! Vernehmen zu setzen. Donnerstag bleibt wegen des Feier- > lages sitzungssrei, die Präsidentenwahl würde daher erst am > Freitag vorgenommen werden können. ! * -MM' - Kommt Fürst Bülow nach Berlin? Nils Rom wird g-emeLdet, daß Fürst Bülow demnächst nach Berlin reifen werde, um mit der Reichsrogierung und s seinen Freunden Besprechungen abzuhalten. Diese Reise stünde in Verbindung mit dem Wunsche einiger deutscher ! Kreise, daß Fürst Bülow entweder Reichspräsident oder Reichs kanzler werden soll. . . politische Rundschau. j Deutsches Reich. , Eine Richtigstellung Dr Schachts. Nach Londoner Meldungen sollte die Bank von Eng- ! land von dem Neichsbankpräsidenten Dr. Schacht ein Tele gramm erhalten haben, in dem mitgeteilt werde, die Deutsche Regierung habe Befehl gegeben, denjenigen G r o ß i n d u st r i e l I e n, die die Wahlkampagne gegen den Sachverständigenbericht unterstützt hätten, alle Staats kredite zu entziehen. Diese Meldung.en sind, wie der Reichs bankpräsident Dr. Schacht mitteilt, in jeder Beziehung aus der Luft gegriffen. Landwirtschaftsinterpcllation der Deutschen Bolkspartet. Die Deutsche Volkspartei hat für die kommende Reichs tagsverhandlung eine Interpellation beschlossen, in der die schwere Krise betont wird, die gegenwärtig die Landwirt schaft bedroht. Die Interpellation fordert Reform der Steuergesetzgebung und der Eisenbahntarise. Reichsvereinigung ehemaliger Kriegsgefangener. Unter Teilnahme von Delegierten aus ganz Deutsch land fand in Mülheim der Bundestag der Reichsver einigung ehemaliger Kriegsgefangener statt. Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde ein Dringltchkeitsantrag ange nommen, nachdem der neue Reichstag es als seine Pflicht betrachten soll, alle Schrite in die Wege zu leiten, die zur Befreiung der Opfer des Ruhrkampfes führen könne. Nach eingehender Aussprache wurde beschlossen, den Gesamtver band aufrechtzuerhallen. Paßwesen im besetzten Gebiet. Die Besatzungsbehörden haben neue Bestimmungen Sber das Paßwesen erlassen. Die wichtigste derselben für sie Bewohner des besetzten Gebietes ist die, daß die Per sonalausweise den Aufdruck „Derriwir68 ooeupö8" (besetzte Gebiete) tragen müssen. Die AbstempelutH der bereits in ven Händen der Einwohner befindlichen Personalausweise wird in den nächsten Tagen beginnen. Bei der Abstempe lung muß die deutsche Behörde sich vergewissern, daß oer Inhaber des Ausweises mindestens einen Monat ununter brochen seinen Wohnsitz in dem Gebiet gehabt hat. Aus In« und Ausland. Neustrelitz. Hier wurde ein Deutscher T a a abgehalten. 8twa 700 Personen waren erschienen, um den Parademarich vor dem ehemaligen nunmehr 70jährigen General v. Lietzmann idzuhalten *
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