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Dresdner neueste Nachrichten : 07.07.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191407074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19140707
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19140707
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-07
- Tag1914-07-07
- Monat1914-07
- Jahr1914
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- Dresdner neueste Nachrichten : 07.07.1914
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« 181; m . . Dienstag, 7. guts 1914- FMHYÆFMÆX Izu-E nalvslsame Tlaknennna JTFMZZWJLWMM Größte Verbreitung in Sachsen. V einsam-euer unjffsrahama au. f 111-satz · 111-111- susilmsrkz Its-- WI W. Arm-book gegründet W, lw rette str. Z, CAN-tm laaiaos sk»Mzz«-» t verleihen von s M as. Mass- JU Ztssd emtlbmäts apum-b sc ch- MLW wo It. föe aus, vach Inn-e wettet-n Insoweit-lei sgzseultlfv Einfaltle staats-to est inei- hiauc Messer n e u c m 'o et r 111 e Mit le use ammllch mä M Heils-us is Deut-many m den hemmen Ost-nist- WA m Ast-tust Je· M OOIIL Mqähkmiuzsh «Zobne 805t.75,.,2.26. Ottenau-Luxus sulstlh Isir. einsamka pawimiciähttsdllsr. lUIIJJ ohne llstr.sticts . 111 - · - ts? · Nach dem Eines-m s in Kraut-. wöchettkich 1 Mc. Einz. Uns-r 10 Pf ,- silsttfk Mikqu kessiuqbtasiustrnmeute drum-reden Uesattioa M. IS M. Erz-edition Nr. 18 m. Verlag Nr. 18 s2B. Telegr.-Adr.: Neuem Dresden W - tste Instit-lass Gramola sie billige IWPCUL richtet-L Apis-km neuest- Typm sacht-A koste nnd iohutlptqttsu b ctn von 1.25 M. su, Ocmvonsmmlu W JUUYIIJZÆMMZ usw. Itt . Fluten- Mast-listin- Dicle Ums-user malt-sit 14 seitens Rot-an sieie Seiten l und ts« Damit Ipomettuu seiten s und 7. Vaqu seit- s. «Mekt, wo Omrrekcksungm in Beut-roh M »den das-saftigen syst-Wen Adrftellmtaen anon als deren Utyebee als-teurem m amti- Sewten Erweka Juni Fewimsös bezeichnet wurde. Das Blatt ettmvert auch an form-when Vorfall- Jm Jahre 1900 unternahm Mutter Geovg ew- Rcig von Pelor-) nach Peter-Murg und hielt sich kn lau auf. Zur Fort-few der Fahrt nach Peter-wur- wollfie er atmen Zm benutzen, nM dem auch Embwm Ida-M Fort-wem von Men ab seier sollte. Doch soll bei Indem-! die Reife um nicht mit dem Atem-M in einem Zuge zu fu«-very verschoben haben. Kronpvim Georg bat Use-I ils eine persönliche Beleidigung aufgefaßt Von diesem Zeitpunkt soll des-.- Haß gegbeu Treiben-m Fam- Fevptnmso bei ihm der rü ren. Die Versorgmtg mit Gemüfe. Eäkkbuj Ddükääj sein« keinsqu wuchs pisMspielldar. »Am-erat- mä Mem-. 111-sitts- krosstzpsz schlang-lese Es scheint sich bei-mach nur mn euren bisher durch bofttive Zengntsse ketnerwegj gestühten unbestimmten erdacht zu handels, der sich an die Pers-n des wegm seines mahnt-Man Treibens degradiert-n Thron-J olqers qebänqi hat« 111-HEXE Duca-Wot komm-M lesr Fabrik-t- IcillllllaHåkm Mystik syst-H Dresden-A -« Anfänge-st »Es-so Pfg-IN n s It 21 s· CHOle llßlllllllclllk gnt u. billig kaufen wollen: Esse- - Nesska , s vt o HEXE-HELMHO- siteiiiikkschixxgssszx sidet»-,Garber.-a.Wäfchefchl-., Demng echt und gemalt. efchmlzte Kleiikcfchr. lunt- emalt von 111 Mk. kßizkryuy Ists-M Ex·V-cfsgljkkikxjkki vän tät-(- Mk. älfthrfgawiitiwen like Art-tm von cs Mk. Hokus von so ML Miete-muss von so Mk. 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Bei dem immer noch hoben Stand der Fleischoreise mtifssen die Bau-stauen schon aus Sparsaurkeitssrticksichten auf die gemischte Nahruna, die ohnehin nach amtlichem Urteil dem Menschen durchaus notwendig ist, innerer größeren Wert lesen. Leid-er baden dise Hochschuts zitllner durch eine let-beste Agitation, die von den Landwirtschaftdtautmern untersttwt worden ist, eine-n großen Teil der Msebauer sur Gemiiseiidlsle einqefangen Deutschland bat 1011 fiir sit-i Millio nen Mart frisched Gent-use einnefttdrt nnd sur nur 7,2 Millionen aus«-führt Dieses Awument soll ge nügen, um bdbere Zdile tu begründen Ed- bestehen aber bereite nicht unbedeutende Zoll-e auf Rot-, Weiß- und Wirsinglobh tiir 100 Kilogoantm Mo Mk- und siir Konseroen ssoaar e-—lO Mk. Sonst gebt das» Gewitse zollfrei ein. Man will ce- nun durch einen Zoll vom deut schen Markt ausschließen und damit unser Wirt schafts-leben noch weiter ver-teuern Unsre Ge muiebaner behaupten-, sie titnnten ed den Volleer nicht gleichtun, die den Deutschen ia seit alte-d der im Gartenbnu tider sind-, waren sie doch schon die Lehrmeister der drandendurgsischen Kurftirssteiu All-er eine bedeutende deutsche Autorität aus diese-m Ge biete bat den Nachweis erbracht, daß dte solländer ihren Vorsprung nur haben ein-halten kennen, weil sie mehr Mühe auf die Organisation dieses Wirt schasteeweiaes verwenden, und nicht etwa weaen der klimatischen Vorzüge. In den Arbeiten der Deut schen Landwirtschaftsgesellschast weist jetzt Dr. H. Michaeltd ißrsemeni darauf bin, wie sehr die Orga nisation des Gemiisebandele in Deutschland zu mitn schen iibrig läßt. Frulper brachten die Genitisebauern ihre frischen Genuise zum Markte. dann versuchte man den Museoerlaus in Marktballen su» kon- - sent-term« Von deu- etnen Wen-vorn VIII-W ’ Juni Beobraucher ist man abgekehrt-tm der andre ist fehlgeschlagen. Die Groschiindler liefern du«-Gemüte das fie von außerhalb beziehen, an die Detail gesschiifte; dabei verliert das Gemäse an Frische und an Gehalt und wird auch sonst verteuert Ein groß-er Teil der deutschen Gemttsebauern oerlaust setne Ernte gewissermaßen aus denn Halm an die Kon seroeniwdusftrisr. Ader der Kleinhandel kann sichs-ar auf nicht einlassen, ganse Ernten su tausen« Die Holläinder haben desshalb den Verkauf durch Ber cine und tägliche Versteigerunsen orga nisiert, und es sind in ganz Soll-and lolale Verkaufs vereiniqungen vorhanden, welche die Ware nach Qualität und Sortierung prüfen. Wie unsre Land ioirte idre Milch, so schicken die Oolländer ihre Ge- ; müse in das Veilingeqebiiude, das Auttionslotah wo j die Genuise geortiit.weoden, deoor sie fzur Versteiges -·- runq gelangen; der Produzent selbst Hat mit dem : Verlauf nichts zu tun, und die Adrechnuna erfolgt 1 durch den Verein, der dazu seinen Pfenningmester ( hält. Großhändler taufen das Gemiise aus und setzen 1 es soaar aus weite Entfernungen bin um. Die dol- 4 ländischen Händley die in diesen Veilingd tausen, i liefern ganze Waggoms an deutsche Großdiindler s oder geben ste auch in Kommission. Der deutsche- i W,— Eine Icaauuagiaact in AnaW Von Riohmä D. Instanz v. In der Heimat des Apostels Panier-. Tales Sö. Mai. Es ain von Tarsng nach Jedniuan nnr einen Weg, das ist der ttber den"Boznntipatz.. sit Habe ihn bezwungen nnd zwar hier int dnchftlidl eben Sinne ded Wortes per oder npostolornm - qewiß einer der wenigen im Feitalter des modernen tontfortadlen Reiseverteer Ich habe es nicht bereut; eröffnete sich mir doch gerade an diese Weise die ganze erhabene Städtin eit dieser iaen Gebirg-Zweit mit i ren ea 110 en Schneehauptern, ihren tiegn Schlu ten, ihrem herrlic? grünen Weidelande. te Anato tsche Schweiz tdnn e man den Tanrns nennen. Ueber die mancherlei Beschwerlichkeiten nnd auch etwaiaen Ge fahren, die den Alleinreiienden droben, schrieb ich bereits in meine-m letzten Reisedriete. Es mag fein daß dieses Gebirge in Tälern, die ietzt nur mit stoßen Schwierindeiien nnd Opfern an Zeit nnd Geld erreiekt werden können, noch manche Schnee iür die W Betriebs-it birgt; allein aus Ynsehrtftens matertal inn der welcher nur den Paß ereift, sehr bald verzichten Das Fersgestem idek Berge ist schon seit lalirtaWtden der Berwitternng ausgesetzt; Stück Jiir ZS drdckelt ab, riesiqe Felsbldcke rollen zu Ta nnd Wien-die mehrere Hundert Meter tiefen Schluck-en, so daß die schroffen Wände ausgenom- MM, s same Gebirge einem wilden, zerrissenen Chaos gleicht. Dieser tiltktsche Tanrus qebdrt auch MS eurazeimat des Paulus-. Er wird iPn gut ge kannt d n. Später, weit später haben lesen Paß von Begann-die Kreuqsabrer begangen. usw habe an ge lebhaft qedaebtz xrwohl an die eMbnkerten itter, als nnd an as mit allerlei adene VII, das mit-va. Sie alle hatten die nn eure- Kdniaedene dem-many waren itder den se- Mssetu sak- irn Winter gewesen - ich weä es mdmentan nickt --, in waren sie dnr ein so Mit-SM- das irn Winter bitter kalt t tin munter M in glühender sitt-e daliegt. nn aber er- Msten sie den 111-tut des cediraed -.«- die weite Wust-WORK musnnennem händlee sieht vielfach das ausländiitde Prodnlt nor, weil sich die sollst-der besser den slnfordeenngen nn nailsen. die an den MWI gestellt wenden miiiiem to wissen iie ibr Packinqteeinl gut zu mitblen nnd versenden nicht lofe, was leicht verderblitb ist. Dr. Michaelis schlägt in seiner Schritt nor, es sollten lieh antd in Deutschland zur besseren Organi sation des Qemtifebnndels die großen, jetzt-meist an die Konservenfabrilen liefern-den Gemütes-leiern mit den kleineren Beruf-genossen in d r tliche n V er - ein en zusammenichltesem die dann den Frisch-per lnni übernehmen. Die Mitglieder mästen sich xezs pflichten, eine bestimmte Fläche mit Gemüte zu de bnuen nnd die Produktion nur durch den Verein su vertreiben. Der Ankona müßte durch den Verein sio geregelt werden, das eine mdglichst gleichmäßige Zu fudr während der ganzen Gemüiefation zu erzielen wäre. Der Verein, dem natürlich ein Geschäfts führer zur Verfügung stehen würde, hätte die Aut sabe, iiir gleichmäßth Verpackunwdmaterial zu sorgen, das den Namen des Vereins nnd die Num mer des einzelnen Mitgliedes trägt. Sortierung, Qualität und Verwesung wurden genan vorgeschrie ben, kontrolliert, nnd im Falle non Zuwiderhand lunqen werden Strafen festgesetzt Die Mitglieder liefern täglich das Gemüte verpackt ad; dieses geht waggonwetfe asn die Otownndeldipnnnissionilre der nächftgeleqenen Großftitdte nd, die eine prozentuale Verlanidqediihe erhalten. Ueber Mutttpreise und Nartiberichte wird der Geschäftsführer täglich teles grapihisch unterrichtet. Von Bersteigerungen will Dr. Michaelis nichts wissen, auch nicht non sie-stei gerungen am Pwduktiondort nach holländin Muster; aber man Toll, so meint er mit Recht, den Verkan ins Kostnmzentknm verlegen ; damit erlangt m7n noch den ordeil, eine Zwischenhandel-state zu ers purem Der ganze Plan ließe sich wohl ohne große Mierigieiten nnd ohne erhebliche Kaptstalien inö Wert sehen. Wenn er aber Grsolg haben soll, »so musdnzewnßdticsuäeutsäe Publikum an denasggmäßis der KleinMel mängs ganze Mre Andqu lieseon sonnen. Der Kleinäändler sann seinen Laden nicht gut-unben, wenn es reine srtschen ein leimischen Gemme mehr gibt, nnd man dars deshalb das audiändiscbe Gemtise im Winter nicht vom Markt augsperren oder durch ein-en Zoll nnerscbwingliche Preise sorcieren. Sobald die warme Jahreszeit ein tritt, brauchen wir die Zuitthtnng ausländischer Ware nicht mehr, und untser Gemtise bat dann den großen Vorzug, stets srticher gn sein und geringere Transportlosten zu tragen, wenn Absatz nnd Uns-ne zweckmäßig organisiert sind. Damit erledigt sich die Etwas-Lege- Mieeplte.von·ieth tm Matt-von Sinne Freilich ist es bequemer, die Besserung be ruflicher Verhältnisse von der staatlichen Hilse nnd Maut zu erwarten- aber im Interesse der Ver. ibramliey der Volksgequ-it und letzten Me- auch Oder Produsienten liegt es, wenn durch Selbsthilse vermittelst der Beweiserungen tin Ell-M nnd Be trieb, anstatt tmeb einfache Verteuerung eines un entbehrlichen Bewundrung-mittels der Erzeuger seinen verdienten Gewinn, der Bervrcmcher gute und preigwerte Ware erhält. Das sollten auch die amt lichen Kreise bedeuten, die jetzt die Frage des Ge mtiselchuhes erwägen- wenn sie sie im allgemeinen Interesse lösen wollen. - Darin-· und Manne-bene, geringe-, sieh mählich den Süden verlieren-des Hügellanin nnd es antw im Sommer die glühendste dive. Vom irae bis Tarfus sind es noch flini Stunden; mii der Ver änderung der Bodenformaiion kommt der Sand bis hart ans Gebirg-e heran. Weit in der LYes-ne, am Æzonh das unbestimmte Bild einer egeiaiion. i lieft Darin-. Man mag anzuieinem Rücken nur wen gzu tragen haben, auch s weniqe wird einem hier zuviel. Der Ueberfang in ein andres Klintn vollyi i li? an rasch R iter im stinkenden Harnisch due de e Hitze angnrfti em Pferde, be xackies Fußwlv wer diese ne elbft dar-Iwan eri ist, wo kein Baum am Weqe iien spendet, kein elfen-M lein mehr rinnt - dernnr sann es er en, daß Z kier im sinkt-We non Panli dei rnai ie ersten e den einste en mußten. Aber der Enthusiasmus iiberwindei viel, wenn auch nicht alled. Viele wenden das Heilige Land nichi qefchen haben - es biegt doch noch io weit davoni » Nun, Enthusiasmus warts nt , was mt nsa Tarlus trteb; einzig nur die Art-Ich hier tieesahs Mersina-Asdana zu erreichen. Tat-ins ltth tn der Mitte der beiden. kuvor aber kreuzt dte andfttase noch etne Statton er Eisenbahn Vor mir tn der gerne fuhr »der Zu nach Adam durchs flache Land. och nor we. en ren war die Bahn sinnst-stig; Setzt tft gu e »dem cb", tft Eigentum der Bagd - ahn. N 134 Stunde bis zur Stadtl Matt wie etn rtchttger Vgl-get laß 13 nun auf der sonnen beltrslten Da des ltmrbnulies - tsstltch käm te der kalte ijertrunt So te ich noch dte I Stunde bezwingen Ober sollte tch 2 Stunden warten,· mn Segen 12 Uhr mtttmgs nach Tat-fu« Zerelngulnbren Nein, beste-trägen wollte its auch telen Rest noch Auf halbem e e holte wi aber ein leerer Wagen eln nnd ich las anx Lan-glan: Ins-»leg- »1,.;-«-.;:.-.« sw« san Dass-«- , en g wu r ein n, ne alle-Kasse gedeiht Und imf Um langen We Ins inneren Stadt-ng und links tm d en und ltbm tgitm Sta e eine Falle m Ren eben, die ans re wette a non umlag nnd SBeine-n Un denten leben, obglet fle M eins stud. as sind Ue IM- « »Es-sen Jn- »Es-Mr N m alm- .i«. Mk sma- Mt et- that-W scheuenin Sprache vers-ewi- Presse Das Wiener oiswse Telegraoiiendureau meidet aus Velgrcm Denk ~ malt-Journal« susolqe bat die serbische Polizei Nachforschungen mich dem Komi tMi Ziqanooie angestellt, neuen den der Ler d t laut wunde, daß er an dem Atteniat neuen den Grabersoq Franz-Ferde beteiliat gewesen sei. Die Polizei but er von Ziaanooie keine Spur finden können und seist ihre Anchises-bangen sort. Das Blatt »Odiek« erklärt, zu dem nie-sinnigen Geoiith, daß die seriische Regierung suqestitmnt bade, ie Untersuchung til-er dag Attentat von einem österreichischen Polizeieommissar aus serdistdem Gebiet Poren zu lassen, ed könne nicht daran glauben, da Bei-grad diese Sekunde erleben sollte. »Balkan« bemerkt, daß ja gera e Oesterreich i Ungarn wes-en Bersolaunsa Unschnlidiqer unter internationale Kontrolle gestellt werden müßte. Fiir österreichische Beamte nnd Soldaten gäbe ed in Seribieu nur einen Emnsanq, die Såi h e n er Baionettr. Außerdem oevögsenili n die Belgrader Blätter einen Protest des lud- »Oui«- dina« wider Joa- dctbarische Vorgesen der irre geleitete n Hausen gegen die uns old-ice ierdisäs kroatiscbe Beoöltermia« und dasegetndaß die »öster reichischen Behörden den Bandalidntus der Massen dilliqten und untersttitzten«. Dabei kdessen die öster reichischen Behörden sogar zu dem äußersten Mittel ded Belaserungdeustandes gegriffen, um die serdiscbe Bevölkerung zu Mühen. Kniee-tötet dieser Unverschämtheiten darf man annehmen, das die Besonnendeii der österreichischen Regierung den Sei-den jeden Handhabe ent ziehen wird, den Spiesi beuchlerisch umzudrehen und sich als die verfolgte Unschuld binznstellem So mel det unier Budapester Kotrespoudenu G Budapesn o. Juli. (Priv.-Tel. der Dresdner Neuesten Nachrichten) Eine Mittei lung eines oisiziösen ungarischen Platte- sindet in politischen Kreisen große Beachtung Sie lautet- Zu Kriegddesorgutssen liest kein Grund vor. Der Verdacht, daß Serdien die »Mit tin-dein »Wie-tat trägt-stiran konkrete- Veweise noch nicht bestätigt Wohl sind ed sinn ptouve, weiche daraus schließen lassen, daß dieFädeni der Verstdrung nach Belqrad fuhren. Allein, man muß das Ernednid der Rachsorsihunsen ad warten. Dann könne ein diplomatischer Noten wechsel zwischen Wien und Belgtad beginnen. Aber auch dieser werde in diplomatische Weise ohne jedes Säbelqerassel durchgesiibkt werden. Niemand wünsche eine kriegerisches Verwicklung,soi lanae dazu eine ernste Ursache nicht vorliegt Die Monaribie wird ihr Preiiigse zu wahren wisset-, auch ohne den Krieg zu wollen. Der tddlkchk Festst- —dqs Erzherzqu. Dke Gerüchte, baß der Oktronprstiz Ger von Serbteu bei dem Attentat feine band im Spiele ge- Favt hat, wollen, wie »Im- berkebtet wird, nicht ver tun-unen- t. Laube-m s. lutt Erim-Den der Dust-ver M NWIIJ Ein Leu-hervor Msblatt verheiäwet ein Genick-h wonach der fwikkcbe Sumva Geora dem Arm-tat in Semlsavo nicht fernstehen soll. In dem Gerücht wird auf den Mu Use-haften Haß des Mienen sewkschm Krone-Einem sog-en den Gm berqos Franz Jud-wand hingewiesen und dem erbittert- dcß dies-er M ans dem Jahr-e 1900 miser Fluß fein Wasser durch den tiftlichen Vorurt. Ihn überschreiten-T gelangt man in die Stadt«, die mit ihrem wüsten Lärm, ihrem Strafengedrängh Mem Schmun nur etnem großen, vielverzweigten sur sceieht. . Wer Tarius als Tourift durch-man dert, bat völlig sennqßevvn ihm, wenn er einmal durch keine Hauptstrn given Einen ganzen Tag ist diese tndt nicht wert, zumal sie keine wirst-Leu Neste ans vernanqener seit aufweist. Mag T ne immerhin non Reifenden besinnt werden, ie glück liche cisensbahnverbindung nach Ideena oder Mertiua ermtlzlicht ja oanekin einen wehenan Arg-ne - alt, er fromme lqer nnd Verehrer beiliser en chen und geweihter Stätten wird in Taran nur ann einikermgrßen aufs feine Kosten kommen, wenn er aKieb- mt rie Phantasie naserhalls der geht-sen St t bewegt (wenn’s auch Sonnenbrand ai J und Ich auch nicht stören läßt von dein Zigeunern ndeh as in reineltabler Ziel-l, mit eln nnd Kamelen in von bunten Lappen errichteten elten kampiert das alles ilsi bereits orientaliich. r Die Umgegend pqt eben einen Gewinnan und wenn der mckliche Imat wirklich raubt, ein Gattiqu Preschen säumen xzn Haben, io noet er in feines herfens Fre e, das bereits irsen ein brauner Geselle m t all leinen- Un geziger laranterliegt. Bleibt tsm nur noch irgend ein efieres Kaxiees nnd Speise ans; bleibt ihm der Garten ides Ba nhotsreitanrante, wo er sich bis zum Eint-reifen seines fnses aufhalten nnd erquicken kann. Bat der Rei e e alter einmal den erreicht, dann wird er wohl nicht M vewqefen sein, nochmalsi einen Spaziergang durch eSt tzu machen. ! Und d - dem Boden der bei-net aulii Die stadtwgisd M im slterimn nicht bös-endet gtoß gewesen fein; nur sicher viel schone-. s lebte ein andres Geschlecht damals die-; allein io fleißig und erweme wish es auchekeweien fein, wie das sentisr. Aber Musiker G it nnd Wiese Kunst weiden auch vom eere. von Vieriina ans diese Sieht beeinflußt heben. Und mitten unter den ichreienden Funken des missen tat-fu« michs ein Knabe heran, der m iüdiichen Eltern mitten unter Romen- qebvken war. Mut nannten isse die MI- Kä RAPHAEL-« Mk säh-« i-« ; n n , e y m et en feiner Ni Wen Optik« kehie Reiswein-. chi- Mts fängt im My sie M ded. Meeres mas- Hauswika M WWU sinnt-m annimmt- · Bin-, Z. Juli· Aus dem Hans-schreib en, das Kaiser Franz gosepb an die beiden Ministerpräsidemem die Grafen tät kb und Tjszm gerichtet hat, geht hervor, von wie schwerem und tiefem Leid der greife Ferrscher durch die Blutsat in Serajewo getroffen wur- e. Trost in diesem Weh ist ihm die in diesen kmmervollen Tagen neuerdan bewiesene Liede nnd Anhänglich keit aller Bolksstätmne des weiden Reiche-T Darum Hält et auch an dem Gntschlusse fest, bis zum letzten tauzuge in der Pflichterfüllung auszubauen. In dem Armee- unsd Flottenbesehl, den der Kaiser gleichzeitig an seine bewaffnete Macht richtete, witdigt er in tiefempstmdenen Worten die Verdienste shes Gen-erbeten um Geer und Motive und nennt seö ein Hauern-eßle Dpsee«, dass die Vorsehung ihm imd der Wehr-nacht durch den Verlust des En- H lxs TUTTI-usw 111-Fischer Ykksisph de: am . m . - rvo en«e,verzaq nicht. Er hält diepsofxtejung aus eine »gebeihliche Zukunft-« fest, well in r vielleicht bevorstehenden ebrängnig et sein Hauses Vertrauen auf die todess mutig-: Ding-Gang er Wehr-sacht seht. In Oefterteichiungarn wird man das Hand schreiben nicht ohne tiefe Rührung, den Armeebeiebl nicht ohne starkes Selbstbewußtsein lesen. Das Hand- Mtciben richtet sieh an die Bevölkerung der o n a r ch i e unid gibt in iiefempfunsdenen Worten dein Dante fiir die ungezählten Beweise der Stäm- Mie. Ausdruck, die dem greifen Herrscher in ett letzten Tagen aus allen Kreisen nnd Schichten zu gekommen sind. Der Kaiser quittiert diese Sym pathietnndgebungen mit der- Versicherungs, bis an siein Leben-ruhe in der Erfüllt-us seiner Pflichten Lnicht zu erlahmen· Der Armeebeiesh der die milis Itiiciiche Mit-Etat des Enden-ins verherrlicht, ist zu ’g:eich eine unbgebnng nach außen. Er fast n Feinden bät Monatehie, daß, wenn sie diese be drängen, ihre rwattunqen an der eisernen BUT-. webt zersrgellen werden, die die tapfere Armee · das Reich ildet. Man wivd das an den Stellen ver ehen, iüe die e3«geiagt ist. Beachteuswert ist es« ebenfalls, daß in dieiet kaiserliche-i Kundgelmng von er Möglichkeit eines kriegetiichui Konfliktö ziemlich’ Ærbkicigätäiåsiselifn Nur das Jus-in dataiiiäeäeiues tz n o gerungen r e nmn Gegenwart ziehen. Man darf eben Fchthiiberjepets lebte ein Atem der Kraft und Bucht der taurichenT Berge, die er später näher kennen lernte. Weite es! Blickes, Kraft der handlung, Verständnis für dies Gedanken der andern nm ihn, dazu like tell töte- Ueberzenqnns, trot- aller Ferne vom lsmelittfchew Tempel nnk Heimatsbodem auf der wahrhan Grundlchetztdez altes gundes zu Wem das älleedi und. mehr zu- e er et m er in sue-! Klinge süstttz ums-den Magäund Haben nochmals imch diesem Tarqu trotz dem ndel der Zeiten ein ilellåenlieö Eise-betätigt gäsåclbeuritcht Stättec meistkä Menschen( Don en ew en w von Zinsg ltnq jener Zelt nnd der stoßen Wanz die er einle tem aber mehr neh: dem-eilen diefegf Tat-fu- hlek einen Ins wie den andern kommen nnd Ihm sicht- wiesen nnd nod In der siebente di enxchen die need-ten Köpfe über die Gebein-l « des postelh der Hier geboren non-dem Kleinod Feuklleimu - Drum iik ' Vom Oe Æ3«;: »F Wgz «- 111-. Wen Justiz-, s. tw: Mr ais-: Zwüytfteich sa- omn de- ask «- - a s them-. Das e«-;«l.«YSchqus-iexoaui ww- m MERM- Sxkzssgz:t.sg:ss«-k« asz- II Hoij Person-u max- qu is du W - Pai. Sees steckst-lau Bildu- Lsswb um Hast-folget sdes veritpweuen Esel-ums "Wt imi ILosirw wurde, wie wir soeben e echtem Prof. atkl « Groß ernannt Groß ist 1809 in Druck bei Mün chen geboren besuchte die Münchwee Kunstwde s ule, war Zaun acht Jahre lang in einer Oe f miedewerkstatt praktisch tätig nnd vasdte sich d den ersten IW der Meeren vom-um zu. U. a. met and Im im de « bekannten Beeeiuth Werkstätten tu Mr MS wurde ano Dresden ats Leb-er an M Okturgeääiåeschcute veruer undskstw m. e « en RMUW s timme-Umonst inu- Gestades-( -WIUT«IIMOMLW Ei c) "7.« ".-:,«!
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