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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 21.03.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193103216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19310321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19310321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-03
- Tag1931-03-21
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strategischen gisches Gebiet gegen Deutschland zu schicken, kann Die Rede des Reichswchrministers Berlin, 20. Amtlich mild mitgetciltr das; van den im Reichst,aushalt 19,30 31 cingcschlagt» Es lebe die Weltieoolution". ivar: der Rückgang des Bieroerbrauches bringt natür lich auch große andere Tteuerausfalle mit sich, weil der Geschäftsgang der Brauereien und aller am Bierabsatz beteiligten Gewerbe zurückgegangen ist, so das; die Gesamtausfälle für die öffent liche Hand mit mindestens 360 Millionen zu veranschlagen sind. aber vorher beraten. Er — Poincarä — habe dem russischen Botschafter den Standpunkt der französischen Regierung ins Gedächtnis zurück gerufen und erklärt: „Ein großes nationales Interesse, wie eine neue Regelung der Frage, die seit 1870 Deutschland Kräfte in Anspruch nehmen könnte." Diese Erklärung beweist also, das; Frankreich schon damals einen deutsch-französischen Krieg zur Rückeroberung des Elsaß im Auge hatte und diesen Eroberungskrieg sogar als das wichtigste Ziel seiner Bündnispolitik betrachtete. im Reichstag wird von der französischen Presse als ein Beweis dafür angesehen, daß Deutschland nicht nur den Versailler Vertrag, sondern auch den Locarnovertrag aufgeben und im Geheimen Wettrüsten wolle. Die Suche nach den Leichen der drei ver unglückten italienischen Fliegeroffi- welche die Ruflauddeiegaliou der deutschen In dustrie im Verfolg der von ihr in Moskau ge- fülrtcn Verhandlungen an die Reichsregierung gestellt hat. Die Anträge erstrecken üch bekanntlich darauf, Das RtAandarsaW vor dem Reichskabinett Ein« französisch« Wochenschrift ver öffentlicht Auszüge aus dem 5. Band der fran zösischen Kriegsschulddokumente, aus denen ein wandfrei hervorgeht, daß Frankreich bereits 1812 für einen Kriegsfall den Einmarsch in Belgien geplant hat. wodurch di« Kriegsschuidlüge des B«rlin, 20. 3. Reichskanzler a. D. Hermann Mull«r ist am Freitag um 22,45 Uhr nach langem ^odeskampf seinem schweren Leiden er legen. «eine Gattin und seine beiden Töchter tveilten am Sterbebette. Reichskanzler a. D. Hermann Müller wurde «m 18. Mai 1876 in Mannheim als Sohn eines Brauereibesitzers geboren, besuchte zuerst dort und später in Dresden das Gymnasium. Nach Been digung seiner kaufmännischen Lehrzeit in Frank- die wichtigsten Punkte unserer Pläne zu unterrichten." Erhöhung bietet, weil der Vierverbrauch infolge der bisher üblichen Weise gegeben werden, der überhöhten Steuern immer mehr zurückgeht. : Im Mai 1930 erhöhte man die Reichsbiersteuer Reichskanzler a. D. Hermann Müller f furt ging er als Handlungsgehilfe nach Breslau. Als Ikjähriger bereits trat er der sozialdemokrati schen Partei bei, gab 1898 seinen bisherigen Be ruf auf und wurde Schriftleiter in der „Görliher Volkszeitung". Später hatte er auch ein Gör- litzer Stadtverordnetenmandat inne, bis er 1906 von Bebel in den Parteivorstand nach Berlin berufen wurde. Nach der Revolution war er zunächst Mitglied des Vollzugsrates, dann des Zentralrates der Deutschen Republik. 1919 wurde er im Wahl kreis Breslau in die Deutsche Nationalversamm lung gewählt. Dort hatte er den Vorsitz des Ncichshaushaltsausschusses inne. Gemeinsam mit Dr. Bell (Z.) unterschrieb er am 28. Juni den Versailler Vertrag.' Wie schon früher auf inter nationalen Konferenzen, vertrat er im Frühjahr 1919 in der Berner sozialistischen Konferenz seine Partei. Im Kabinett Bauer übernahm Müller nm 23. Juni 1919 das Außenministerium. Im gleichen Monat wurde er zusammen mit Wels zum Parteivorsihenden gewählt. Nach dem Rück tritt des Kabinetts Bauer bildete er am 27. März 1920 erstmals als Reichskanzler ein Kabinett, das schon am 21. Juni 1920 dem rein bürger lichen Kabinett Fehrenbach Platz machte. In der Folgezeit beschränkte er sich auf seine Tätigkeit als Vorsitzender der Partei, bis er nach deren Wahlsieg in den Maiwahlen 1928 zum zweiten Mal als Reichskanzler ein Kabinett bil dete. Nach 21monatiger Regicrungszeit trat das Kabinett am 27. März 1930 zurück, da zwischen den bürgerlichen Koalitionsparteien und der So zialdemokratie eine Einigkeit über die Arbeits losenversicherung nicht zu erzielen war. nennen, könnte man uns legitimerweise die Verantwortlichkeit eines Angriffes zuschieben, wenn eine deutsche Truppenzusammenziehung in der Gegend von Aachen uns dazu zwänge, unsere Nordgrenzen zu schützen, indem wir auf belgisches Gebiet vordrängen? Außerdem haben wir uns, im Vertrauen auf die englische Ehr lichkeit und ohne daß ein schriftliches Abkom men die Handlungsfreiheit der beiden Regie rungen einschränkt, dazu bereit erklärt, daß unser Generalstab mit dem englischen in ge heime Verhandlungen eintritt, um ihn über SPD.-Mitgliedcr befassen werde, die entgegen der parteiamtlichen Parole gegen den Wehrhaus halt gestimmt haben. Das Reichskabinett nahm in seiner Frei tagssitzung den Bericht über das Rußlandgeschäft entgegen und wird seine Beratung am nächsten Freitag fortsehen. In der bremischen Bürgerschaft ist es zu einem Zwischenfall gekommen, der den Aus zug der Nationalsozialisten zur Folge hatte. die im Laufe des letzten Jahres bei Reich und Gemeinden mehrfach erhöht wurde, aber nur s von den im Reichstzaushalt 19.10 31 vor- eincn ganz geringen Mehrertrag als vor der Wesel enen Garantiecrmächtigungcn Garantien in Bierverbrauch ist seit dem Mai vorigen Jahres um durchschnittlich 30 Prozent zurückgegangen. Die öffentliche Hand erhoffte von den erhöhten mau wohk kaum verlangen. Der französische Botschafter in London, Lam bon, kam sodann Anfang Avril nach Paris, wo er über die ganze Angelegenheit eine eingehende Aussprache mit Poincarä hatte. Ueber diese Aussprache machte er dem französischen Geschäfts träger in London, Fleuriau, in einem Schreiben vom 3. April Mitteilung und betonte, daß Poincare sich über die deutschen Schritte in Lon don zur Erhaltung der Neutralitätserklärung äußerst beunruhigt gezeigt habe. Metternich sei vom britischen Außenminister Gren aufgefordert worden, ihm mitzuteilen, welche Abänderung die deutsche Regierung an der Verbalnote anzubrin- aen wünsche, die ursprünglich die englische Neu tralitätserklärung vorsah. Poincarä befürchte, daß Berlin die Einfügung irgend eines nach außen hin unbedeutenden Wortes vorschlagen könnte, das aber im gegebenen Fall die englische Handlungsfreiheit lahmlegen würde. Man könne auch verlangen, daß diese Erklärung in einen Notenwechsel umgewandelt würde, der einen regel rechten Vertrag darstelle. Poincarä fei der Auf fassung, daß beides verhindert werden müsse. Poincarä wünsche ferner Aufklärung über die Bedeutung der englischen „Verpflichtung, keinen Angriff zu unternehmen, ohne herausgeforderi Die KriegssGuidMge widerlegt Arankreipft woltte sGon 1S12 in Belgien einmarsttncren „Das Reichskabinetl nahm in seiner Freitag sitzung den Bericht des stellvertretenden Ncichs- wirtichaftsnuüiilers :ibe> die Anträge entgegen, und Frankreich trennt, würde allein bedeutungs- „ . . - _ . voll genug sein, um in den Augen des französi-, Zicre ist bisher erfolglos geblieben. schen Volkes Verpflichtungen zu rechtfertigen, die In England ist nach den Frösten in den eine militärische Aktion zur Folge haben, in die ersten Märztagen jetzt plötzlich sommerliches Wetter die Großmächte sich der Reihe nach hineingezogen, eingetreten. Es wurden 15 Grad im Schatten sehen könnten, und die infolgedessen unsere volle» gemeßen. Kurzer Tagesspiegel Der ehemalige Reichskanzler Her mann Müller ist am Freitag um 22,45 Uhr nach langem Todeskampf seinem schweren Leiden erlegen. aufzunehmen, ohne natürlich dabei die inir Izu werden". Cambon forderte daher den fran-, Die für Sonnabend mittag anberaumte R eichs- gemachte Erklärung Berties zu erwähnen. Ess zösischm Geschäftsträger in London, Fleuriau, I ta g s sitz un g wird mit einer Trauerkundgebung kommt in der Hauptsache daraus an, daß Eng- " ' «. »»..r.— land sich nicht verpflichtet, zwischen Frankreich und Deutschland neutral zu bleiben, selbst dann nicht, wenn der Angriff von unserer Seite auszugehen scheint. Um nur ein Beispiel zu Wichtige Enthüllungen Paris, 20. 3. Die am Sonnabend «rschri- iüende Wochenschrift „L'Europe nouvelle" ver- Lffentlicht Auszüge aus dem fünften Band drr französisch««! Kriegsschulddokumente, der die Zeit voin 8. Februar bis 10. Mai 1812 behandelt. Di« Veröffentlichung erschüttert nicht nur die Thes« des Feindbundes von der Schuld Deutschlands am Weltkriege, sondern stößt sie direkt um. Sie be weist unzweideutig, daß Frankreich bereits im Jahre 1312 an ein«» Durchmarsch französischer Truppen durch Belg:«» dachte, auch wmn ein offener Kriegszustand zwischen Frankreich und Deutschland nicht bestand«, sondern das Reich nur sein« Truppen in der Gegend von Aachen zu- fammenziehen würde. Am 8. Februar 1912 begab sich der englische Kriegsminister nach Berlin, um mit Bethmann- Hollweg und Tirvitz über eine gegenseitige Ein schränkung der Flottenrüstungen zu verhandeln. Die kaiserliche Regierung verlangte von England als Gegenleistung für die Einwilligung in ein derartiges Abkommen eine Neutralitätserklärung für den Fall, daß Deutschland in einen Konflift mit einem anderen Staat geraten würde. In französischen Regiernngskreisen haben diese Ver handlungen zu lebhafter Besorgnis Anlaß gege ben, und obgleich der britische Änßenminister dem französischen Botschafter in London, Cambon, versichert hatte, daß England eine derartige Er klärung gegenüber Deutschland niemals abgeben würde, zeigte sich der damalige französische Außenminister Poincarä stark beunruhigt. Er schreibt am 28. März 1912 an seinen Bot schafter in London, daß er eine vertrauliche Un terredung mit dem englischen Botschafter in Pa ris, Sir Bertie, gehabt habe, in der dieser ihm seine Befürchtungen im Zusammenhang mit den deutsch-englischen Verhandlungen mitteilte. Bertie Habe ihm erklärt, daß, wenn die englische Ne gierung sich auch geweigert habe, die Neutrali tätserklärung abzugeben, die Angelegenheit doch noch nicht als erledigt angesehen werden könne. Man müsse auf alle Fälle zu verhindern suchen, daß diese Neutralitätserklärung abgegeben werde, denn niemand könne garantieren, daß Frankreich durch die Mobilisierung des deutschen. Heeres nicht herausgefordert und gezwungen werde, die Offensive zu ergreifen. Poincarä fügte dieser Wiedergabe der Er klärungen Berties wörtlich hinzu: „Ich bitte Sie daher, die Besprechung der Frage unver züglich wieder mit dem britischen Außenminister aus, in Abwesenheit des englischen Außenministers für den verstorbenen Reichskanzler a. D. Müller bei dein Unterstaatssekretär im Foreign Office eröffnet. Auch das Reichskabinett wird im Laufe darauf zu dringen, daß englischersekts nichts un- des Tages eine Trauersitzung abhalten. ternommen werde, bevor Frankreich nicht genaue I Der sozialdemokratische Fraktions- Aufklärung über die wahre Bedeutung der oben ' i: veröffentlicht zu den Neichstagsab- angeführten Erklärung erhalten habe. Nm «immungen über den Wehrhaushalt eine Erklä- 12. April unterrichtete der Unterstaatssekretär im „mg, in der es heißt, daß der bevorstehende Foreign Office den französischen Geschäftsträger Parteitag der SPD. sich mit dem Verhalten der von dem endgültigen Scheitern der englisch-deut- — - - schen Besprechung. Fleuriau teilte dies sofort dem französischen Außenminister mit und fügte hinzu, daß der britische Unterstaatssekretär seiner Freude über den Abbruch der Besprechung Aus ¬ druck gegeben habe. Zu gleicher Zeit schreibt Poincarä an den französischen Botschafter in Petersburg, daß es nach dem Wortlaut des französisch-russischen i Bündnisses nicht genüge, wenn Rußland Frank reich von einem beabsichtigten Konflift im Orient ' < ? Riga, 20. 3. In der Nacht zum Freitag wurden Fensterscheiben des deutschen Konsulats in Liebau durch Steinwürfe zertrümmert. Die Täter konnten noch nicht ermittelt werden. Ver- DI« überdrehte Steuerschraube (Eigene Meldung.) Berlin, 20. 3. Der Reichsfiuauzminister will die überhöhten Steuern nicht senken, weil infolge der Wirtschaftskrise die Steuererträge immer geringer werden. Der Haushalt soll da durch ausgeglichen werden, daß angeblich Ein sparungen gemacht werden, jedoch können diese nie so groß sein wie der Steuerausfall. Außer dem glaubt niemand im Ernst an erhebliche Ein sparungen. Aber auch die gegenwärtig gelten den hohen Steuern werden immer weniger er bringen, weil die Steuerschraube überdreht ist und die hohen Steuern den Konsum abwürgen. Das beste Beispiel hierfür ist die Biersteuer, Die Neichsregierung wird die Beratungen dar- so, daß sie jährlich 180 Millionen Mark mehr fortsetzen. erbringen sollte. Die erste Notverordnung der — ' «3 Kommunistischer M-M überall doppeln und die zweite Notverordnung brachte Fensterscheiben des deutsche» Konsulats in Liebau eine nochmalige Verdoppelung der Steuern. Der! cingeschlage» Vierjteuern rund 300 Millionen Mehrertrag, aber tatsächlich ist infolge des Rückganges des Bier- mutlich handelt cs sich uni Kommunisten, da an Verbrauches nicht ein Plus, sondern ein großes das Konsulatsgebäudc mit Kreide geschrieben Minus für die Staatskassen eingctrcteu, denn Eine «indrutigere Erklärung über die wahre» vorher unterrichte, sondern die beiden Regie- Absichten Frankreichs bereits zwei Jahre vor rungen müßten sich auch vorher beraten. Mich dem Ausbruch des Weltkrieges und eine bessere hier wird in der Erklärung Poincares wieder Bestätigung drr deutschen These von dem festen . zum Ausdruck Fracht, daß Willen Frankreichs, ungeachtet der angeblich«» ... belgischen Neutralität seine Truppen durch bei- ^F"^ch^ EreM^^ worden ist. ««1°«»« Vntrages widerlegt wird. attib,« G-bKk acac» DcuNiblanb ,n kann Poincarä machte dem französischen Botschafter Wahrscheinlich von kommunistischen Tätern sind kn Petersburg Mitteilung von einer Unterredung Libau die Fensterscheiben des deutschen Kon- mit dem russischen Botschafter in Paris, in S sulats durch Steinwürfe zertrümmert worden, deren Verlauf er ihn daran erinnert habe, „daß s Das t s ch c ch o sl o w a k i s che A u ß enmini- die französische Regierung das Bündnis mit sterium hat dem deutschen Geschäftsträger in Rußland stets dahin ausgelegt hat, daß es nur. Prag sein Bedauern über den am Donnerstag bei einem effektiven oder bevorstehenden An- erfolgten Anschlag gegen das deutsche Eesandt- griff Deutschlands unmittelbar in Kraft tritt".! schaftsgcbäude ausgesprochen. Andererseits müßten sich die beiden Regierungen Die Rede des Reichswehrmini st ers Frankenberger Tageblatt Sonnabend den 21. Mörz 1931 nachmittags 90. Zahrgang Rr. 88 Vas KMeubttger Tageblatt M das zur Veröffentlichung der ManntalachWgea der Wha, des AvusgerWs und des Stadttats zu Sraatenberg und der Vemeivde Niederwiesa behördlicherseits bestimmte Blatt Aotationsdruik und Verlag: C.V.Roßderg (Zuh.Ernst Roßberg jun.) in Frankenberg. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Llegett kn UM-nyM Ga. »ag^iatt «rsch.tnt an Icde« Werktag: ^1 Mhoiung I» den «uigabestellen d«r Gtadl ».00 Ml., In den «nbgade. ftele» d«»Landdejlrke« S.IO Mt^ d«I gutrngung Im «tadlgevet v.l» Mt., bei gutta,ung Im Landgebiet S.LO Ml. w»ch«»luri«nLLP!g., »lngelnuuuaerlom,., «»nnadendnummer »0 Mg. Umpsch.iUk.nt« i Lelppg g»»ol tlemoindogiu.kont« > graulender,. St. Cel.grnmm»! Tageblatt grankeaberglachlen. Au,<igrnpr,>»r l MUltmeler büh- tluioalli, «« ININ drei,- 7',, Mennig, im Redakttonrieil 7, nun breit, 20 Menn«,, «i-lue «u^i,«» Itn» »«I Uulg-b« «u bezahlen, gilr „achwei, and «ermittln», !iä vs-nniz «ondergedühr — gllr Iihmlerige Sa,arten, bei «»«in. digunge» mehrerer «nstra„edet in einer «»teig, »Nb del Nagoorichriittn AuNchiag. V«I grd deren «»Urigen and im Wiederholung,abdrn« Lr» Mäßigung nach leiliiehender Slaffei.
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