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Dresdner neueste Nachrichten : 10.09.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194009109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-09
- Tag1940-09-10
- Monat1940-09
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.09.1940
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leptem-tt 19^ 48. Jahrgang Dienstag, 40. September 4940 Dresdner Neueste Nachrichten r e, ll, «»rllsire« f^^N,'kku'i-kn«Hau« «tnscht. Tk-4»Noham»naN. L-AM. «A, , «n»»l,»npr»ls„ Smndprel-: dü lspalNze mm-Zeffe lm «n,el-»nlett 14N»f„ postde»«» 2.-IM. le^schllell. r4,0»Atpf. poft^bLhf«) hi«nu raripf. SefleNzeld. GHHOU U^/HtzHßßßH IH GtzH^HtzßIßeßckb « ^ckblUßßßDck^ Stellengesuch« und plival» Aamttltnanzeizen 11 Aps , die 70 mm brelle mm-Zrile inl ^^dmonnll. 1.-AM. ttwUjbandsenLuo,: Inland TZAps^Ilueiandl.-AM.wdchentl. GGGGG -1-^/tzöbb V VG V" TtzüvV ^AGvVTGItzT Gv "^DvvßtztzGtz^ Teitlell 1.10AM. Nachlaß nach Malstiffel I oder Mengenstaffel v. rlnesgednyr tkin»«l»e»l-i außerhalb Swß-vr«-d«n- tt Avt- ln Sroß-Vresden 10 R»t. sstr Zlfferanietgen Zü Apf. au-schl. Port». Zur Zell Ist Slnjeigenprei-list« Ar. 10 gültig. Verlag und Schrtstleitung: Dresden A, Ferdtnandstraye 4«pofianschrtst: Dresden «r, Postfach - Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 21601, Fernverkehr 27SS1« Telegramme: Aeuelke Dresden - Postscheck: Dresden 20üü ^lchtverlon-l« Einsandungen an dl» Schrifileltung ohne Rückporto werd«» weder iurückgesanbt noch aufbewahrt. — Im Falle höherer Gewalt ober Letrleb-st-rung haben unsre Lezleher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de» entsprechenden Entgelts Ar. 242 Wieder neun Stunden über London Maffenflucht aus der britischen Hauptstadt m 6vr lass, crerott iscm . gnnrnslu. n Mna Hm Atrahe < ltiu. rskdi iskirv . irou cn pv^iv !.V/>Xl.v0V, laorg L-Xloi«, Halifax, von Panik ergriffen, betend an den Himmel gewandt, er möge schnellstcne- den Herbst mit seine» be rüchtigten „Nebeln der gelben Erbsensuppe" schicken: aber bisher seien die einzigen Wolken, die nm Horizont nustnnchtcn, die von den deutschen Bombern und den dnrch sic hervorgernkcncn Bränden herrübrenden Rauch- schwndcn. Die londoner Feuerwehrleute müssen nicht nur die zahllosen Brände bekämpfen, sondern auch rie sige Mcnschcnmnsscn beruhigen, die sich in dichten Hau sen laut schreiend durch die Straßen wälzen. Die Massen versperren die Eingänge zn den wenigen Lustichntz- rännien nud zu den Untergrundbahnhöscu und können ost nur mit Gewalt beruhigt werden. Dao ist die „ge rechte Repressalie für das unanalisizicrbarc Bcrhaltcn der englischen Flieger, der Mörder von grauen und »kindern", wie der „Popolo di Noma" schreibt. Deutsche Kamps« und Fagdfliegerverbände setzten ihre rollenden Bergeltungsangrisse gegen kriegswichtige Ziele der britischen Hauptstadt weiter sort. Soweit eö die Wetterlage zuliesz, wurden Hasen- und Doikanlagen, Gasanstalten, Wasser- und Elektrizitätswerke sowie Speicher nnd Großöllager mit Bomben aller Kaliber belegt. Weithin sichtbare Brände wiese» unseren Fltrgrrverbändcn den We^. Weitere Luftangriffe trasen einige Hascnanlagen an der Westküste Englands und an der Ostküste Schott lands. Die Verluste des Gegners betrugen gestern 44 Flugzeuge. Davon wurden 2 durch Flak, 1 durch Marineartillerie, die übrigen im Vustkamps abgeschossen. 21 eigene Flugzeuge werden vermisst. Fn unsichtigem Welter näherten sich in der Nacht zum Ist. September einige leichte feindliche Sriegssahrzenge der französischen Küste und feuerten planlos mehrere Salven, die im Hinter land einschlnge», ohne Schaden anznrichten. Der Feind wnrd« durch das Feuer unserer Marineartillerie ver trieben. Sin Unterfeeboot unter Führung des Kapitän, lentnnntb Prt*n, iw« dem am S. September bereits ein Teilergebnis von ZZ 4lll» BRT. grmeldet worden ist, hat aus einer Unternehmung insgesamt sechs bewass- nete feindliche Handelsschiff« mit 4ü2»0 BRD. versenkt. Ei» weiterer Dampfer wurde beschädigt. Sin anderes Unterseeboot vernichtete mehrere bewaffnete feindlich« Handelsschiffe mit insgesamt Id KN« BRD. Sin deutscher Hilsskreuzerhat einen nentralen Dampser in dem von Deutschland er klärte« Sperrgebiet um die britische« Inseln aus gebracht. z,vn«/o», n ie «>« unxc-rc- «tt/ie» Hollman» /ni ^'orc/ersrnnck c/cr« /ke/rtc , »»//«i ierkc'k mit c/c », Il>xt,nin>/«,/iri/rrit srcc/it») n,,</ r/<>, ninsxtrc't-t «der c/en /kce/ik« »den c/c?» Ilnk« r/oudrr/in/iu/. VH.SWW Wie aus London gemeldet wird, dauerte der deutsche Lustangriss in der Nacht zum Dienstag ü Stunden nnd k Minuten. Reuter berichtet, wiederum habe sich eine bedeutende Anzahl feindlicher Flugzeuge dem Londoner Gebiet genähert und bis nördlich der Themse vordrin gen können. Der Angriff hab« sich aus andere Stadt teil« ausgedehnt. Zahlreiche Bomben schweren Kalibers seien abgeworsen worden. Vorsichtig werden dann von der englischen Agentur „mehrere Brände" und „einiger Schaden" zugegeben. * Berlin, I«. September „London ist der deutfchen Luftwaffe ausgeliefert", fo saßt ein schwedischer Beobachter das Urteil der Welt über die Erfolge der deutschen Großangriffe aus dir englische Hauptstadt zusammen. Unaufhör lich führt die deutsche Luftwaffe einen vernichtenden Schlag nach dem anderen gegen Albions Herz. Die Vergeltung ist über die britischen Luftpiraten ge kommen. Seit Tagen schon sind die Bewohner Lon dons nicht mehr aus den Kleidern gekommen, es sei nicht daran zu zweifeln, daß die deutschen Angriffe die gewaltigsten Luftangriffe geworden seien, die die Geschichte kennt, bemerken neutrale Beobachter an der Themse. Zehntausende und aber Zehntausend« fliehen aus -er Stadt, über der sich ein Flammenmeer breitet. Die Londoner USA.-Korrespondenten schildern, daß die Fortsetzung -er deutschen Luftangriffe aus London Fm Viertel der Dockanlagen im Londoner kostend zu einer panikartigen Flucht der Bevölkerung gesührt habe, die an die Flucht der Zivilbevölkerung aus Belgien und Tkordsrankreich erinnere. Ge schwärzte Mauern, zerstörte Docks, Feuersbrünste, die meilenweit leuchten -, das ist das Bild des Lon don von heute, in dem der Verkehr stockt, die Lebens mittelversorgung gefährdet ist und di« Sirenen heu len und die Bomben krachen. Ein eiserner Orkan wütet über London, das unter den Schlägen ge rechter Vergeltung erbebt. Der heutige Bericht b«S OKW. lautet: Britische Flugzeuge warsrn auch in der letzten Nacht in Norddentschlanb Bomben ans Orte, die weitab von jeglichen militärischen Zielen liegen. FnBerlin sowie in anderen Städten wurden einzelne Wohnhäuser mehr oder weniger stark beschädigt. mnvn link 278«! der cksn loktopisl««^ d»l»vino,«nv >»n-ronll>»a noton >« r,»u. crtoy- »! rvo u.,r..u H0l0Nl Bomben auf -en Hafen von Jaffa Angriff auf den Flugstützpunkt von Port Sudan X Rom, lt>. September Der italienische Wehrmachtsbericht vom Dienstag hat folgende« Wortlaut: „Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Fm östlichen Mittelmecr unternahm unsere besonders aktive Lustwasse hcstige Bombenangrisse ausFassa in Palästina und ans die Bahnlinie Alexandrien — Marsa Matruk. Bei der ersten Aktion wurden die Hasenanlagen und wichtigen Lagerhänser getrofsen nnd hestige Brände hervorgerusen. Bei der zweiten wurde den Bahn anlagen ernster Schaden zugelügt. Ein Eisenbahnzug erhielt Volltresser und slog in die Lust. Fn Nordasrika wurden außerdem feindliche Zelt lager und Kraftwagenkolonnen von der L«stwasse im Ttesslug angegriffen und beschossen. Besonders bei Bir Seeserzcn hat der Feind erheblich« Verluste erlitten. Die feindliche Lustwasse unternahm einige Angriffe aus di« Ortschaften der Eyrenaika, wobei insgesamt «in Mann getötet und vier verletzt wurden. Es entstand unbedeutender Sachschaden. Fn Ostasrika griff unsere Lustwasse den Flug stützpunkt von Port Sudan an, wobei verschie dene Flugzeuge am Boden getrossen und Brände ver ursacht worden sind. Trott des AngrisseS der feind» lichen Fägrr sind all« unsere Flugzeuge nach Abschntz eines feindlichen Flugzeuges zu lhren Stützpunkten zu« rückgekehrt. I« Keula wurde« feindliche Depots und Baracken lager von unserer Luftwaffe tu Bura am Tanaslutz mit deutlich erkennbare« Erfolgen und ohne eigene Verlust« bombardiert. Der Feind versuchte Luftangrisse «ul Masiaua, As mara und Defsie. Dl« Bomben sielen vor allem auf freies Feld und hatten zwei Tot« und drei Verletzte zur Folge." lcker tim gelt- reibt m."fltr^iu^' jl und üllw: diroert Pruä- Nachricht«»: BruHmülltt. N « wh » rr, 10. September Sngland« Hauptstadt lst von rauchenden Ruin«« umringt — so fasse« die Schilderungen der New- Yorker Press« da« Bild London« nach dem fast tchnstüudige« Romdardemeut in der Rächt zum Montag, da« di« USA-Zeitung«« noch heftiger als »en Angriff in der Rächt znm Sonntag nennen, ztsammem. Dom Londoner Zentrum aus können, heißt «S 1« den Berichten, in jeder Richtung Brände gesehen werden, schwere schwarze Rauch- Wolken, aus denen ylammenblthe zucken, lager« über de« Themsegehtet. «roße Gebäude im -erzen Londons sind von Bombe« völlig zerrtffen. Glas und Schutt bedeck« knöcheltief «ine der bekanntesten Straßen des Zentrum«. Rtefig« Säulen beißenden Rauches umhüllten nach der Schilderung «ine» Berichterstatters Lvn- dons Mitte, als Mengen von Explosivstoffen zu fallen begannen. Gegen Mitternacht war di« City »in Inferno platzender Bomben, vermischt mit dem Getös« der Flakgeschütz« und dem -»«lrn der Feuerwehr und der Ambulauzsirenen. Dom Dach sah man anfsteigende fchwarge Rauchsäulen, au« vielen Richtungen und «in Segelmäßtges -äm- »rrn der deutschen Bomben auf di« gleichen Ziel«, um alt« Wunden wieder ,« öffnen. Zn einigen Bezirken liegt der Schutt 20 Fuß hoch und verhi«. der« vollkommen den Verkehr. Die Blätter schreiben offen, baß die Schäden in Von- bon erheblich höher sein bürsten als von amtlicher Leite zugegeben werde, und „New Bork Times" schreibt, man müsse bedenken, baß bi« deutsche Liistossensive sich erstin ihrem Anfangs- stadium befindet. Di« Illusion, auf den Winter und das schlechte Wetter zu hoffen, sei verfehlt, denn die winterlichen Luftverhälttztsse würben den deutschen sinariff eher erleichtern als ihn behindern. Di« Nach- richten über die verheerende Wirkung -er deutschen Luftangriff« auf London führten auf -em Newyorker Effektenmarkt am Montag zu st a r k e n V c r k« u f e n mit Kursstürzen. Diese Berichte der USA.-Presfe und dies« allgemeine Reaktion in Amerika sind die beste Widerlegung der Abschmächungöversuche, die die Londoner Stellen nach ihrer alten Methode wieder einmal auch nach dem An griff in der Montagnacht versucht haben. Aber sic müssen selbst zugeben, daß die deutschen Maschinen jede Abwehr durchbrachen, daß in den frühen Stunden des Montag, als die lebte deutsche Maschine den Luftraum über London verliest, Grob feuer taghell den Himmel e r l e u ch t e t e n,-und Reuter berichtete gestern: „Sonntagabend wurden di« feindlichen Angrisse aus London kurz nach Einbruch der Dunkelheit wtederholt und die Nacht über fortgesetzt. Bei dieser Offensive setzt« der Feind auseiimnderfolgrnd« Welle» von Flug zeugen ein» die unabhängig voneinander operierten und aus die ausgedehnte Gegend von London Bomben war fen. Sehr wohlüberdachte feindlich« Angrisse wurden aus den Distrikt an den Usern der Themse ausgesührt, wo auch «in« gewtsi« Zahl von Bränden verursacht wurde. Fn mehreren Teilen von London haben feind lich« Bombenangriff« zahlreich« Brände, di« zeitweise Unterbrechung der öffentlichen Verkehrsmittel und be trächtlich« Schäden verursacht." In der Hauptsache seien zwar auch dieses Mal di« Bomben im Osten gefallen. Aber auch in der llity sowie im vornehmsten Viertel Londons, dem West« nd, und im RegierungSoiertel Whitehall seien überall, wo sich militärisch wichtige Ziele befanden, Bomben uie« dergegangrn. Der Westen Loudons habe sehr schwer ge litten. Die Bombe« feien in der Sanptfache wieder ein mal rechts und links von der Themse gesalletz, «ud Feuer seien ausgebrochen. Da noch einige der Brände von den Angriffen i« der vorherigen Nacht ausleuch teten, hätten di« deutsch«« Flieger sich gus orientieren können nnd viele ihrer Bombe« in der Näh« dieser Brände abgeworsen. Sin neuer großer Brand sei in den Londoner Dock» «uSgrbrochen. Bomben aus Whitehall Der Angriff in der Nacht zum Montag noch stärker als -er Angriff in der Gonntagnacht Rauchende Ruinen rings um London - Sroßvrände erhellen taghell den Himmel l Privattelegramm der DNN. Vollende Vergeltungsangriffe Bomben aller Kaliber abgeworfen - 44 Feinflugzeuge abgeschosten ri a«gvn- GNE »U, AgGkttM st» Tid.r >4 >»„ ikcknorko, » Ukr „Uebrrall schwarze Brandmauern" Londoner Hafenanlagen ein Chaos — Großdocks zerstört — Riesige Warenmengen vernichtet Telegramm unseres Korrespondenten Rom, 1V. September Als die deutschen Flugzeuge am Sonntagabend zum zweiten Grostangriss über der englischen Haupt, stadt erschienen, leuchteten noch hie Brände, hie im Ver lause des ersten entstanden waren. Deutlicher können die Pansenlosigkeit und zugleich dse furchtbare Wirkung der -rutschen Vergeltungöangrisse in der Nacht zum Sonntag nicht dargetan werden. „Noch immer stiegen", berichtete am Sonntag ein Korrespondent der „United Prest" aus London, „die Rauchschwaden tu die Höhe von angcziindeten Lagerhäusern und Speichern. Einige Ge bäude waren bis aus die Grundmauern abgebrannt, während Feuer und Rauch auS anderen immer noch herausschtng. Anscheinend hatte man die Hoffnung aus gegeben. sie noch retten zu können. Eine ganze Reihe von Kais und Berladeplätzen scheint vollständig zerstört zu sein. Man sah überall schwarze Brandmauern." Die Schäden im Hasrnviertel, besage« andere aus London cingetrossene Berichte, seien ungeheuer. Die Hasenbecken seien durch die gesunkenen Fahrzeuge nnd durch den Schutt der zerstörten Hafengcbaude und Schuppen un brauchbar geworden. Die Zahl der Brände, die am Sonntag durch deutsche Brandbomben entstanden seien, werde aus über 8V0 geschätzt, und ihre Rauchwolken zogen bis zur sranzösischen Kanalküste hinüber. Die Verluste an Waren erreichen astronomische Ztssern. Zahlreiche Fndnstrieankagen sind so gründlich zerstört, daß sie nicht mehr benutzt «erden können. Das Stt- vortondock ist vollständig vernichtet. Fm Albertdock bilden riesige Warenmengen einen einzige« riesigen Trümmcrhausen, der «och raucht. Vei dem Lt -Georgr- Dock ist dieselbe Beobachtung zu machen. Die englische Fliegerabwehr habe sich als ziemlich wirkungslos erwiesen, da ihr dnrch die Rauch schwaden die Licht genommen morden sei. Auch die eng lischen Jagdflieger hätten in dem Onalm die Orientie rung verloren. Wetter teilen die ttalienischxn Blätter mit, dte Londoner Behörden hätten während der ersten Stunden des LustanartffeS die Züge, Sirastcnbahnen und Autobusse weitersahren lassen. Infolgedessen seien Uber 1NVN Personen durch dir Glasscherben und zerirttmmerie Fenster und durch Splitter der Flak geschosse verletzt worden. Die Höhe der Gesamtöerlnstc werde tn London mit 4VV Toten, LWS Schwerverletzten und ßbltt) Leicht« verletzte« angegeben. Wie weiter gemeldet wird, wurden außer der Hauptstadt auch die anderen wichtigen engltschcn Städte von deutschen Fliegern antzcgrlssen. So seien am Sonntag wieder Liverpool, Manchester, Birming- Ham, Cardiff, Bristol, Southampton, Portsmouth, Port land, Dover, Folkestone, Swansea, Hüll und andere Zentren erfolgreich bombardiert worden. Die Bevölke rung von nicht weniger als 22 Grafschaften sei dnrch Flteger/ckar«, ausgrschreckt worden und habe sich tn die Keller flüchten müssen. Dort habe sich die berühmt« Sechste Kolonne des Lord pflege - 0 6 e ! neilicfisn ensec wetten? bild 5/8tem
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