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Erzgebirgischer Volksfreund : 13.12.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-12-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193512139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19351213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19351213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1935
- Monat1935-12
- Tag1935-12-13
- Monat1935-12
- Jahr1935
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 13.12.1935
- Autor
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^«r ömm. und »«illa-k Für Rü»aad« on°,rlang> «inz^mdin StdriWück« usw. üdrrnlmml die Schriltiitiny- dein« virmlwrriung. S«L»I»»r«» k«i»W. d« enffpreit«»«, Vylrl». keUa^r «uer Unierbalimgeblaii S<dne«d«rarr i«. «»,«-«. d»k»« Sd>di- dur» di, «Al «Inichi. aler Beilag« «önailich L1ÜRM aurichi.Zdftellgrbüdr. Tinz«Inumm«r l0Psr. Lnneblatt * «"hallenv die amkNche« d« «wW«VkM-n«» ,»d d« Dezirdsvirdands Schwarzenberg, der BülgermeiNer zu Srünhain, Lößnih, Stwsttdlel und Schneeberg, der Finanzämterin Aue und Schwarzenberg. «» werden außerdem veröffenllichi: Bekannimachungen der Am'sgerichte In Aue,.Sch««d»rg, Schwarzenberg. Sohanngeargenlladl. des oderdürgermeillsrs zu Aue und des Ersten Bllrgü müsset» zu Schwarztnderg. ' ' --- Verlag «. M. «Srlner, Aue» Sachfe«. Sauplaefchättsftelle r Aue, Kernrus Sammel-Nr. 2541. Drahlanschrist: Nölbsfreünd Auesachsen. Geschäftsstelle»: Lößnitz lAml Aue) 2940, Schneeberg 310 und Schwarzenberg 3124. «'M«» UN ««r» Nr. 290. Freitag, den 13. Dezember 1935. Jahrg. 88. Amtliche Anzeigen. Werlfchaffen-e Finanzpolttik nationalsozialistische Finanzpolitik auffassen, in dessen Mittel- fuU dsuts purttt das deutsche Polk steht. Dei AtbeitMenst -— dse Schüle gegeben i für jeden jungen Deutschen, um ihn denEozialismus ul» In- Mftisch halt seines ganzen Daseins erleben zu lassen, und die. Wehr- oeaenubei Aue und Schwarzenberg, am 13. Dezember 1935. Das Finanzamt Aüe. Das Finanzamt Schwarzenberg. Postscheckkonto 98776 Leipzig, Postscheckkonto 7284 Leipzig, Reichsbankgiro Aue. Reichsbankgiro Schwarzenberg. DummheU vn- Neid. Li« englischer Zeitungsmann versucht da» WHW. herabzusetze« Oefsenlliche Bekanntmachung. Der Tellbebauungsplan für das Sleesbergviertel und zwar das Gebiet vom Grundstück Hundschütz, Lindenstraße Nr. 38, bis zum Bahnhof, rechts des Reichsbahngeländes bis zur Staatsstraße Schneeberg—Aue und öffentlich im Sitzungszimmer de« Rathauses an den Wochentage» vormittag» von 8 bi» 10 Uhr aus: . ° > . ' . ' Etwaige Widersprüche sind bei Verlust des Widerspruchs rechtes innerhalb der oben angegebenen Frist bei der Bau- Polizeibehörde-in Schwarzenberg oder dem unterzeichneten Bürgermeister schriftlich anzubringen oder zu Protokoll zu er- klären. > - / - . - RadinmVad vberschlema, am 13. Dezember 1935. Der Bürgermeister. ' . Neef. Säumniszuschlag von 2 v.H. verwirkt. Steuerrückstände und Säumniszuschläge werden alsbäld durch Postnachnahme oder Zwangsvollstreckung eingezogen. Die Liste der säumigen Steuerzahler wird im Frühjahr 1936 erscheinen. , stehen nicht mH peütschen. Wintei. ^^... ein mit sieben Siemln verschlossi daß diese tätige nMdnale Solidi tätigend ...... .... rr Lebensatcherüttgen eiüer große« Natton erwarten BekenMnis zum Kin-erreichlum. D!e Gründung -es Ehrenführerrings im Reichsbund -er Kinderreichen. Mahnung zur Steuerzahlung an Stelle von Einzelmahnung! . An die Zahlung aller in der Zeit vom 16. 11. bis 16.12. 1935 fällig gewordenen oder fällig werdenden Zahlungen auf Einkommen-, Körperschaft-, Lohn-, Umsatz-, Vermögen- und Gewerbesteuer und Aufhringungsumlage wird erinnert. Die Fälligkeitstermine für die einzelnen Steuerarten er geben sich aus den Steuerbescheiden oder den Steuerkalendern der Tageszeitungen. Wenn nicht spätestens am Tage der Fälligkeit gezahlt wird, ist ein . . ' / Weimar, 13. Dez. In, der vollbesetzten Weimarhalle fand gestern im Rahmen einer Großkundgebung „Für das ewige Deutschland", die ein Bekenntnis zum Kinderreichtum wurde, die Gründung des Ehrenführerringes der Kinderreichen im Beichsbund der Kinderreichen (RdK.) statt, deren Vorsitz Reichs statthalter Sauckel übernommen hat. Der Führer des RdK., Wilhelm Stäwe, konnte unter starkem Beifall der Versamm lung eine Anzahl der Mitglieder des Ehrenführerringes be> grüßen..,Reichskriegsmivister ». Blomberg, der auch Mitglied des Ehrenführerringes ist, übersandte telegraphisch seinen Gruß und verband damit den Wvnsch, daß das .Wo.tt „kinderreich" zum selbstverständlichen Ehren- und Beinamen jedes erb- gesunden Deutschen im Dritten Reich werden möge. Reichs innenminister Dr. Frick, ebenfalls Mitglied des Ehrenführer ringes, wurde vertreten durch Ministerialdirektor im Reichs- Ministerium des Innern, Dr. GLtt. ' Der Dundesführer des RdK. erklärte den Begriff „kinder reich", der kein bloßer Zufallsbegriff oder ein solcher der Für sorge sei, der aber auch keine Steuerklasse bezeichne und noch weniger mit Armut gleichgesetzt werden dürfe, sondern der völkischer Art sei, ei» Pflichtbegriff für einzelne, eine Lebens- frage für ein Volk. Den» solange der Wille zum Kl«de lebe, sei ein Volk unüberwindlich, aber ei» Volk ohne ausreichenden Nachwuchs sei dem Tode verschriebe». Völkisch unerwünschter Nachwuchs, der rassisch untüchtig, erbkrank oder sittlich vor belastet aus ungeordneten und asoziale» Familie» kommt, be deute keinen Reichtum, sondern «ine schwere Belastung. Der RdK. sei daher «in Bund der Auslese. Er kämpfe außerdem um das volle Ansehen der kinderreichen Familie, um die Wiederherstellung der tiefe» Achtung vor der Mutter und der Bedeutung der Vollfamilie. Mit starkem Beifall wurde dann der Leiter des Massen politischen Amtes der NSDAP., Dr. Groß, begrüßt, der auf die Gegensätze zwischen der Auffassung früherer Zeiten und unserer heutigen Auffassung hinwies. Früher habe man Staats- und Wirtschaftspolitik getrieben, wobei das Volk Nebensache gewesen sei. Heute habe man begriffen, daß beide ohne das Volk sinnlos sind. Diese Erkenntnis mache den Kern der deutschen Revolution aus. Die guten und leistungsfähigen Anlagen zu hegen nnd für den Fortbestand des Volkes welter- zugeben, sei Pflicht eines jeden erbgesnnden Deutschen, gleich, ob Mann oder Frau. Dazu sei jedoch eine Umstellung des Denkens und Fühlens notwendig. Reichsstatthalter und Gauleiter Sauckel hielt den deutschen Müttern und Vätern das Grundgesetz vom ewigen Kampf der Bejahung des Lebens gegen die Verneinung vor und verglich diese beiden Grundsätze mit den soldatischen Begriffen der Tapferkeit und der Feigheit. Wie der felge Soldat aus der soldatische» Gemeiaschast ausgetUgt wird, so sterbe die Familie, die zu feige werde, Kinder zu haben. Wenn das deutsche Volk die bevölkerungspolitische Krise, durch die es jetzt hindurch gehen muß, überstehe, dann habe es das nur der Tatsache zu verdanken, daß deutsche Eltern ihren Kindern zum mindesten dasselbe zugemutet hätten wie sich selber- das heißt, daß sich die deutschen Eltern nicht irgendeiner Rentnerpsychose ver schrieben hätten, aus der heraus sie die Frage, .ob Kinder und wieviel Kinder, nach der Möglichkeit beantworteten, ihnen Aussteuer, Studium oder Geschäft geben zu können. Der Reichsstatthalter rief das deutsche Völk auf, auch de« Aufbau aus Fleisch «üd Blut nicht zu vergiesse«. Die im Ehren führerring des Reichsbundes der Kinderreichen zusammen geschlossenen deutschen Männer hätten keinen ^anderen Wunsch, al» in ihren Kindern und im Ringen um ihre Kinder dem deutschen Volke' den Beweis zu geben, daß sie' nichts anderes beseele als der Wille, der deutschen Nation den Weg zu ebne« in «ine stolze, unvergleichliche Zukunft. ruNgen einer große« Nation erwarten r vielmehr getade -anü, wenn ein. Per- ist. Die große ethische Bedeutung des »Werkes mag dem „Daily Telegraph* stets '" "enes Buch geblieben sein; ober >arität für uns Deutsche etwas ..„„.ist, mußte das Blatt zum mindesten ahnen. Kein anständiger Mensch jedoch verunglimpft das, was einem anderen teuer ist. Muß somit das Pechalten der Londoner Zeitung fäwtt unfair genannt werden, so ist der Berliner Vertreter des Blattes noch um ein Vielfaches schärfer zu verurteilen. Da er seine Feder gegen ein Werk richtet, das nur dazu dient, notleidenden Menschen zu helfen, muß er der allgemeinen Verachtung preisgegeben werden. WPD. „Troß aller Sorgen, die sie uns bereiten, möchten wir doch die Ausgabeerhöhungen für Arbeitsdienst und Wehr macht in unserem Etat nicht missen." Diese Worte des Reichs finanzministers Graf Schwerin von Krosigk vor der Berwal- tungsakademie in Berlin können wir als Leitgedanken für eine B e r 1 i n, 12. Dez. Der Führer uud Reichskanzler emp. st»g Mst«r« den deutsche« Botschafter i« Roska«, Graf von »dr MMifttbürg, zm« »ortrag. i dar Tellbebauungspla» fürsta» engere Kurviertel .... < und -war das Gebiet von der Kreuzung Flößgrqbeu—Wolf- Hitler,Straße bis zum BlaufarbenweH Ums des Reichs geländes. (Adolf-Hitler- und Mühlenstratze einschl. Hammer berg und Grüner Winkel) und die Bauvorschriften zu diesen liegen vom Tage der Bekanntmachung an einen Monat lang Schuschnigg« »«such in Prag abgesagt. Prag, 12. Dez. Pie hier verlautet, kann ddr Vortrag des österreichischen Bundeskanzlers infolge der ittnerpolitischen Schwierigkeiten in der Tschechoslowakei nicht stattfinden. Er wird bi» Januar nächsten Jahre» verschoben. Man wollte -le deutschen Katholiken nicht -elei-lgen. Ei» nichtssagender Rückzieher. Rom, 12. Dez. Gegenüber den deutschen Katholiken macht „Offervatore Romano? jetzt einen recht gewundenen Versuch, sich mit den Einwänden auseinanderzusetzen, die wegen seiner Stellungahme gegen de« Weihnachtsbaum erhoben worden sind. Das Blatt erwähnt zunächst die Ueberschrift der Essener Nationalzeitung: „Der Vatikan gegen die deutschen Sitten"' und zitiert dann ausführlich die „Germania" und eine Zu-l schrift des Leiters der deutschsprechenden Gemeinde in Rom- Bischof Hudal. Hudal schreibt u. a., daß viele deutsche Katho- liken, die „ihren katholischen Glaube» immer gehalten haben uud auch in Zukunft ebenso lauter behalte« «erde« wie die Bölker anderer Kultur, sich mit gutem Grund durch die Be- merkunge« des „Osservatore Romano" i« den jeder Ration heiligste« Gefühlen beleidigt fühle« müssen, d. h. in der An hänglichkeit an alte nationale Sitten, die mit Dingen de« christliche» Glaube«» ia eise so edle Verbindung «komme« sind, daß i« fast allen dmttsche« christlichen Faminen beim Weihnachtsbaum auch eine klein« Krippe steht." Auf diese Feststellung bleibt „Osservatore Romano" die Antwort vollständig schuldig. Er beschränkt sich darauf, zx verficher«, er habe die deutschen Katholiken nicht beleidigen wollen, bleibt aber bei seiner unverständlichen und verletzen den Behauptung, daß die Ehristbaumsitte ,^in Ueberbleibsel heidnischer Raturbräuche" sei. Und in Italien sei der Lhrist- baum nicht nur exotisch, sondern eine protestantische Mode" In Italien bzw. unter Italienern sei es besser, der Krippe den ausschließlichen Vorzug zu gebens da der Baum nicht die katholische Tradition darstelle. Dies müsse offen gesagt wer den, „ohne daß Unsere liebe« deutschen Brüder in Christo und im Papst Grund haben Minen,-sich zu härmen und beleidigt" zu fühlen" - macht als'die Schützeriy uttsever friedlichen Arbeit, diiW stttd zwei vorn-Führer gestelltö fünstach'eM Aufgaben-, deren' materielle Durchführung der deutschen AittanzverwältUng'über- tragen wurde. Wir erinnern an die unendlichen und oft ent ehrenden Debatten über den Finanzhaushalt während der Systemzeit; an die Diskussionen, die seinerzeit gegen den Bau des Panzerkreuzers „Deutschland" entstanden. Da ging e» im wesentlichen um ein Aushandeln der Mittel für irgendwelche Ziele einer Partei. Heute steht die ethische Seite im Border- grund: „Wir möchten die Ausgabeerhöhung nicht miss e n." Diese Worte sind mehr als der Ausdruck einer heute selbstverständlichen Bereitwilligkeit, auch schwere Aufgaben zu übernehmen. Sie sind Wunsch und Stolz her deutschen Finanzverwaltung zugleich, an dieser Aufgabe zum Wohle des Volkes teilzunehmen. Und wenn der Reichsminister von Sorgen spricht, welche die Ausgabeerhöhungen dem Etat bereiten, dann geht daraus wohl der Ernst hervor, mit dem die Arbeit durchgeführt wird, keinesfalls aber irgendein Pessimismus, daß die Aufgabe undurchführbar wäre. Der Reichsfinanzminister hat im Gegenteil gezeigt, wie die Aus wirkung der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen durch eine aktive Kreditpolitik die Sparkapitalbildung derart gefördert und den Geldmarkt verflüssigt hat, und daß von dort die mobilen Gelder für die Zwecke der öffentlichen Finanzierung herangezogen und nach Lage der Möglichkeit durch Auflegung von Anleihen dann wieder fundiert werden. So haben also die werteschaffende Arbeitsmaßnahmen den Weg bereiten geholfen, unsere neue Wehrmacht zu errichten. In der Gegenüberstellung der Ent wicklung des Schuldenstandes von 1930 bis 1933 und von 1933 bis jetzt hat der Reichsfinanzminister gezeigt, daß Verschuldung und Verschuldung durchaus nicht immer dasselbe bedeutet. Die 3,7 Milliarden Schulden der letzten Krisenjahre vor 1933 dienten nur zur Ueberbrückung des Defizits — ohne daß eine spätere Abdeckung aus erhöhten Einnahmen möglich war. Aber die sieben Milliarde«, die in den 2A Jahren des Aufbaus ausgenommen wursten, haben Arbeit gegeben, sie haben Werte entstehen lassen, sie haben trotz Steuersenkung das Gesamtaufkommen an Reichssteuern um 2A Milliarden erhöht und die Haushaltslage um vier Mil liarden gebessert. Das Steueraufkommen ist weiter im Steigen begriffen. So wird — auch von der Finanzseite her — die Wiederwehrhaftmachung in Deutschland durchgeführt, der Reichsfinanzminister hat aber zum Ausdruck gebracht, daß das Volk seinen Teil durch äußersten Kräfteeinsatz beitragen muß. Dies muß der Ausdruck unseres Dankes sei«, den wir dem Führer für seine große Tat abstatten. Und wenn vom Volk bei diesem Kräfteeinsatz Verzicht auf die Erfüllung von Lieb- lingswünschen erwartet wird, so ist es selbstverständlich, wenn die Finanzverwaltung ihrerseits mit jedem Pfennig, der im Schweiße der Arbeit verdient wurde, durch sparsamste Aus- gabenpolftik haushalt. - Die ganze Kraft wird für die, Wehrhaftmachung eingesetzt. Wenn diese große Aufgabe durchgeführt ist, dann? «erden die anderen Arbeitsreserven -um Entsatz kommen, wie vor allem dieFörderung des Wohnungsbaues. Die Arbeit ist. da; es liegt an jedem einzelnen- dazu bei- zutraaen, daß dutch seinen Einsatz unserer Regierung die Durchführung ermöglicht wird. Dir ziehen unseren Weg, auch wenn einmal Schwierigkeiten auftreten sollten. Wir lesen in der „Berliner Börsen-Zeitung": Der Lon doner „Daily Telegraph" veröffentlichte vor kurzem unter der Ueberschrift „Minister betteln an Straßenecken" eine Meldung seines Berliner Korrespondenten zum Tag der nationalen Solidarität. In diesem Bericht hieß es wörtlich: „Das gesamte deutsche Kabinett mit Ausnahme von Herrn Hitler wird morgen die Rolle von Bettlern übernehmen,^ Nun kann man zwar von einer Londoner ZeitungsteLaktion nicht verlangen, daß sie ÜNMM BeMndM zeigt. Mm es nicht A aber hätte man.von - es Maß von Respekt
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