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Erzgebirgischer Volksfreund : 05.07.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192907059
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-07
- Tag1929-07-05
- Monat1929-07
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.07.1929
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Vor einem neuen Canossa? aber nicht vertreten sein. sie «tster str.6 band, lviiter !ins- ! im cnds dem, Nitt- en >r oul uve» .341. Diese echt französische Unverschämtheit bedeutet «ine Lin» «U»-" -t uns«« inneren AnM-mheit««. Ob sich in Der- Das Konkordat. Am Ausschuß angenommen. Berlin, 3. Juli. Der Hauptausschuß des Landtages nahm das Konkordat mit 16 Stimmen der Regierungs parteien und der Wirtschaftspartei gegen 13 Stimmen der Deutschnationalen, der Deutschen Volkspvrtei, der Deutschen Fraktion und der Kommunisten an. Ebenfalls angenommen wurde ein demokratischer Antrag, der das Staatsministerium ersucht, unverzüglich mit den evangelischen Kirchen zwecks Ab schlusses von Verträgen in Verhandlungen einzutreten. Tin Antrag der Deutschen Dolkspartei, unverzüglich Verträge mit der evangelischen Kirche abzuschließen, wurde abgelehnt. Nor, S. tin «ine verantwortliche Stelle findet, welche die richtige Ant- wort zu geben weiß? Wir möchten nicht ohne weiteres daran glauben, denn manchen Leuten, die etwas zu sagen haben, ist solcher Druck von außen gar nicht unwillkommen. Wenn z. B. — was gar nicht ausgeschlossen ist —die geforderten „eindeu tigen Handlungen" u. a. in dem Derbyt aller Organisationen bestehen sollten, welche nicht bereit sind, sich dem Willen Frankreichs zu unterwerfen, dann würde es wohl verschiedene recht zufriedene Gesichter in Berlin geben. Das nationale Deutschland hat jedenfalls allen Anlaß, auf der Hut zu sein! G» Die Jn-uslrie borgt -er Reichsbahn. Berlin, 3. Juli. Der Vevwaltungsvat der Reichsbahn hat unter dem Druck der Reichsregierung beschlossen, zunächst von einer Tariferhöhung abzusehen und über di« Deckung Ler Mehrausgaben mit der Reichsregierung zu ver handeln. In diesem Jahre hat die Reichsbahn 7000 Kilometer Rück stände bei der Schienenerneuerung. Sie hat infolge ber schlechten Einnahmen in den ersten drei Monaten 1929 mü> der erhöhten Ausgaben für Kohlen den Erneuerungsfonds um 275 Millionen Mrrk gekürzt. Dadurch ist bereits bei der Industrie ein solcher Mangel an Bestellungen eingetreten, daß die Industrie von sich aus der Reichsbahn in den nächsten Tagen einen Kredit von 100 Millionen Mark Mr die Bestellungen von Lokomotiven und Wagen gehen wird. Die Konferenz ber Regierungen. Die „Kleinen" sollen tellnehmen. Paris, 4. Juli. „Petit Parisien" glaubt berichten zu kön nen, daß ein offizieller Meinungsaustausch der ehemaligen alliierten Regierungen Levorstehe, ob auch die übrigen inter essierten Staaten wie Rumänien, die Tschechoslowakei, SUd- flawien und Griechenland zu der Konferenz der Re- gierungen zugelassen werden sollen. Breite Kreise sollen dabei den Standpunkt vertreten, daß der Poungplan ähnlich wie der Dawesplan die Interessen dieser Staaten berühre und sie wie im Jahre 1924 in London zugelassen werden müßten. Bei Beratungen wie über die Rheinlandräumung usw. sollen Mit Bezug auf die Konferenz der Regierungen, die dem Plan der Sachverständigen die Weihe geben soll, haben Poin- car4 und Briand gewisse Beklemmungen. Obwohl die eng lische Arbeiterregierung durch den Mund Macdonalds im Parlament die eindeutige Erklärung abgegeben hat, daß auch sie in treuer Freundschaft zu Frankreich stehen würde, legt die französische Regierung Wert darauf, die Konferenz möglichst hinauszuschieben. Vielleicht fürchtet sie doch irgend- welche Unannehmlichkeiten in der Frage der Räumung und hält deshalb an der von ihr so ost mit Erfolg angewendeten Ermattungsstrategie fest. Je länger sie mit allen möglichen Schikanen drangsaliert werden, umso weniger werden die Deutschen den französischen Wieschen Widerstand entgegen setzen. So rechnet man in Paris, und leider ist bisher dieser Kalkulation der Erfolg nicht abzusprechen gewesen. Die französischen Derschleppungskünste haben den Erfolg gehabt, daß die Konferenz im Juli bestimmt nicht stattfinden kann. Um weitere Zeit zu gewinnen, rollten die Franzosen eben die Frage der Teilnahme der „Kleinen" an der Kon ferenz auf. Sie hoffen dckbei auf diplomatische Kämpfe, durch welche die Konferenz hinausgezögert wird, und werden sicher auf noch andere Möglichkeiten verfallen, ihren Zweck zu er- reichen. t flch »—40 inen, rner» eder- n«m« Ort nter- Mel- mit >öhn- der ena« tztvn borg henb und Sau- ball- Manikürgarnitnre« öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 2722/Ä Sammelort der Dieter: Gasthof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht« Schwarzenberg. Natürlich werden bei den Derschleppungsmanövern An- sprüche gegen De u t sch l an d in erster Reihe stehen. Was wir in dieser Hinsicht zu erwarten haben, davon gibt der „Petit Paristen", welcher bekanntlich der französischen Regierung sehr nahe steht, eine Probe. Die Zeitung verlangt, indem sie sich dabei auf Aeußerungen Briands im Finanzausschuß der Kammer stützt, nichts weniger als «in neues Canossa von Deutschland, ehe es reif für die Gnadengaben des Poung- planes ist. Es w>r» da u. a. folgendes als Voraussetzung Mr das Inkrafttreten des Abkommens verlangt: Deutschland müsse zeigen, daß es aufrichtig und guten Willens sei. Zu diesem Zwecke müsse durch eine Reihe von Gesetzen in die Reichs finanzen Ordnung gebracht werden, ferner müsse die deutsche Regierung ihre am 28. Juni erlassene Kundgebung gegen Versailles öffentlich widerrufen, und dieser Widerruf müsse in „eindeutigen Handlungen" «inen Nieder schlag finden. l in vor- korL Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörde« können in den Geschäftsstellen de« „Erzgebirgischen Dolksfreunds" t» Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schworzenbera »ingesebrn werde«. Französische Armuispropaganda. Amerika läßt sich nicht« vormachen. Paris, 3. Juli. Aus Washington wird gemeldet, daß die amerikanische Regierung alle französischen Vorbehalte zum Derenger-Abkommen ab lehnen werde, soweit Lie franzö sischen Schulden zahlungen an Amerika vom Eingang der beut- schen Kriegsentschädigungszahlungen abhängig gemacht werden. Die amtlichen Kreise betrachten Frankreich als das am mei sten blühende Land Europas und lehnen daher jede Armutspropaganda ab. Da der Kammerausschuß Mr Auswärtiges und der Finanz- ausschuß gestern die Ratifizierung ohne Vorbehalt« abgelehnt hoben, befindet sichPoinear« in einer sehr peinlichen Lage. Verschobene Staatsreform. München, 4. Juli. Die Koalitionsparteien traten heute vormittag Mammen, um über die Staatsverein fachungsvorlage zu beraten. Es wurde folgendes Er gebnis mitgeteilt: Da eine Einigung darüber, daß die Staats- regierung die Staatsvereinfachungsvovlage noch in dieser Ses sion einbringe, nicht zustande kam, sicht di« Staatsregierung von der Einbringung ah. Berlin, 3. Juli. Am 1. August wird eine Verordnung des Staatsministeriums über die Betriebskosten und di« ge setzlich« Miete in Kraft treten. Danach sollen Lie Gemeiiw«- behörden einen Hundertsatz Ler reinen Friedensmiete festsetze», um den sich die gesetzliche Miet« an den Orten «Höhen wird, wo eind Erhöhung Ler Betriebskosten noch dem 1. Oktober 1927 vorgenommen worden ist. Durch die neu« Bestimmung soll dem Vermieter «in Ausgleich Mr di» ihn örtlich treffend« höher« Belastung gewährt werden. Hamburg, 3. Juni. An Ler Altonaer Grenz« wurde am Mittwoch stütz ein Kriminalpolizist bei der Festnahme einer verdächtigen Person von einer Anzahl lichtscheuer Element« überfallen. Ein uniformierter Beamter eilt« dem Be drängten zu Hilst und befreite ihn von den Angreifern, al» plötzlich aus der Menge ein Mann auf Len Kriminalbeamten zusprang und ihn niederschlug. Der Beamte verlor die De- stnnung. Bei Lem allgemeinen Tumult entkam der Angreifer, er wurde jedoch später feflgenommen. Der Kriminalbeamt« hat eine schwere Verletzung <tm Ohr davongetragen. London, 8. Juli. Der Lloyddampfer „Bremen", hat heut« stütz das Schwimmdock von Southampton verlassen und ist abends von der Reede von Cowes," wo noch Oel ausgenommen wurde, zu der 24stündigen Maschinenprüfungsfahrt in Rich tung Norwegen ausgelaufen. Freitag, den 5. Juli 1929, vorm. 10 Uhr sollen in Beier feld 1 gr. eiserner Geldschrank, 1 Schreibmaschine (Coniinen- tal), 2 eichene , Schreibtische öffentlich meistbietend gegen so fortige Barzahlung versteigert werden. Q 411/29 Sammelort der Bieter: Gasth. zum Albert-Turm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Freitag, den 5. Juli 1929, vorm. 10 Uhr sollen in Grün- Hain 1 Versilberungsapparat, 1 Schreibmaschine (Adler), «in Photoapparat 10X15, 1 Vervielfältigungsapparat und versch. den.) Nichteinreichung der Anmeldung hat Bestrafung zu» Folge. Einzureichen beim Finanzamt. Realschulgeld für ost Monate Juli-September 1929. Zahlstelle: EtaLtsteueramt. Mietzinssteuer auf Juli 1929. Zahlsteller Stadtsteueramt. 10. Juli: Einkommensteuervorauszahlung nach dem Steuer bescheid. Soweit dieser Bescheid am Fälligkeitstage noch nicht zugestellt ist, sind die Vorauszahlungen nach dem Steuerbe scheid« Mr 1927 weiter zu leisten. Zahlstelle: Finanzamt. Körperschaftssteuervorauszahlung nach dem Steuerbescheid. Soweit dieser Bescheid am Fälligkeitstage noch nicht zugestellt ist, find die Vorauszahlungen nach dem Steuerbescheid Mr 1927 weiter zu leisten. Zahlstelle: Finanzamt. Voranmel dung und Vorauszahlung zur Umsatzsteuer Mr das 2. Kalen- dervierteljahr 1929. Zahlstelle: Finanzamt. Für Straßen- Händler letzter Tag der Abrechnung der Straßensteuerhefte Mr das 2. Kalendervierteljahr 1929 beim zuständigen Finanzamt. 15. Juli: 2. Kirchensteuerabschlagszahlung in Höhe von k der Kirchensteuerschuld 1928. Bei der Zahlung ist der Kirchen- steuerbescheid von 1928 vorzulegen. Zahlstelle: Stadtst«u«r» amt. Wasserzins Mr Iuli-September 1929. Rechnungen wer den zugestellt. Zahlstelle: Stadtsteueramt. Grundsteuer und gemeindliche Zuschlagsteuer auf 2. Termin 1929. Zahlstelle'. Stadtsteueramt. Zweiter Teilbetrag der Vorauszahlungen nach dem Aufbringungsgesetz Mr das Jahr 1929. Zahlstelle: Finanzamt. 20. Juli: Steuerabzug vom Arbeitslohn Mr Lohnzahlungen in der Zeit vom 1.—15 Juli, sofern der Ge samtbetrag 200 RM. übersteigt. Innerhalb einer Woche nach Fälligkeit: Steuerabzug vom Kapitalertrag. Zahlstelle: Fi- nanzamt. Drei Tage vor Ablauf der Gültigkeit der Steuer karten Mr die Kraftfahrzeuge: Erneuerung derselben beim Finanzamt vornehmen. Bei allen bargeldlosen Zahlungen ist die Steuernummer anzugeben. Schwarzenberg, am 1. Juli 1929. Finanzamt. Stabtsteueramt. mtist, 28. - Zige« Amtliche Anzeigen. Das Amtsgericht Schneeberg hat die Notariatsakten d— Rechtsanwalts Martin Kreßner in Verwahrung genommen. Es erteilt auf Antrag Ausfertigung und Abschrift und ge stattet Einsicht. Schneeberg, am 23. Juni 1929. Das Amtsgericht. Das Konkursverfahren Uber das Vermögen des Kauf manns Kurt Hugo Böhm, Schneeberg, wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. Schneeberg, den 3. Juli 1929. Das Amtsgericht. In dem Konkursverfahren über das Vermögen der Hed wig Gertrud vhl. Reinhold geb. Gruner als alleinige In- haberin der Firma Alfred Gruner, Earl Weitzers Wwe. Nachf. in Schwarzenberg, Markt 16, wird Schlußtermin zur Ab nahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis zur Prüfung der nachträglich angemeldeten Forderungen, sowie zur Beschluß fassung der Gläubiger über die nichtverwertbaren Vermögens- stücke auf den 31. Juli 1929, vorm. 10 Uhr bestimmt. Die dem Konkursverwalter zu erstattenden Auslagen werden auf 99,21 RM. und di« ihm zu gewährende Vergütung auf 500 RM. festgesetzt. K10/28 Schwarzenberg, den 2. Juli 1929. Das Amtsgericht. Aue. Allem ms AM am AchMelem. Das Poltern an den Hochzeitsvorabenden artet vielfach zu schweren Belästigungen der Anwohner und starken Der- unreinigungen der Straßen aus. Wir werden künftig un nachsichtlich gegen das Poltern mit Strafverfügung auf Grund des 8 360 Ziffer 11 Reichsstrafgesetzbuchs (ruhestörender Lärm, grober Unfug) vorgehen, insbesondere, wenn es mit Gegen ständen aus Blech oder Glas, wenn es nach 10 Uhr abends verübt wird und wenn Sachen in derart großer Menge um hergestreut werden, daß Verunreinigungen der Straße ein treten. Aue, 3. Juli 1929. Der Rat der Stadt — Polizeiamt. In nächster Zeit beginnen die Vorarbeiten Mr die Neu anfertigung eines Adreßbuches. Es wird deshalb empfohlen, etwa eingetretene Aenderungen in der Derufsbezeichnung und der Wohnung — soweit nicht schon geschehen — bis zum 15. Juli 1929 im Einwohnermeldeamt« während der üblichen Geschäftszeit zu melden. Später eingehende Anträge können nicht im neuen Adreßbuch berücksichtigt werden. Stadtrat Aue, am 8. Juli 1929. Steuerkalender für Juli 1929. Fällig am: 1. Juli: Diersteuer auf Monat Juni 1929. Zahlstelle: Stadtsteueramt. 5. Juli: Steuerabzug vom Arbeitslohn Mr Juni 1929 bezw. Mr die Lohnzahlungen in dM Zeit vom 16. bis 30. Juni. Die Ablieferung muß — wie allmonatlich — vollständig sein. Zahlstelle: Finanzamt. Einreichung der Lohnsteuer-Anmeldung Mr.die im. Juni einbehgllenm Lohn steuern und Versicherung nach bestem Wissen und Gewissen. (Die Anmeldung kann auch auf den Postabschnitt gesetzt wer amps inter, , den eiden tonn- rt. Freitag, den S. Juli 1S2S. Nr. 1S4. 82. Jahrg. »HW'WM'-, jsV» NWWW » enthaltend die «»Mch«« B«ltnnnt«ach,ng«N der AmtHmwtmmmfchaft Md der — * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schn«H«g, Km»« Lößnitz, Neustadt«!, Srünhain, sowi« der Finanzämter in Ane und Schwarzenberg. mm». < Es werden außerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachungen der Stadlrät« zu « und d«r Amtsgericht« zu Au« und Sohanagrorgmstadt. Verlag C. M. Gartner, Ane, Crzged. « «I» ISA«» «mt ««) 4«, Sch«««»«» «, »««. vmNa»s««»ft! »Emm» i-avmatzm« ftu dN m» «tat»«« «schchamd« dt» mmitikn, » Uhr t» dm L«»pIst«tch»W> AM»«»» «»wddr ftk dt, «aftxchm iMr «alk»N«»»»- <rw«N» «nach m», «»«-dm, lxr L<n« »ach Sam- aa» g«s»<n«a. v« P«» n, di« »4 mm dmN« «, »ft so <SmnM«m>,«i,m «d Sim»»,«such« ««diirsftNr 1«), «m-SrU Nr dl, «0 mm der»« PH!» «r»l«n„riu »a, «lM-SU» »aa, Nr di« »o mm dn«» «HI. L-IomU«»« SS. amiiNrt, «« ««Icharlm»»» p»ks-«a-aa»t« > o«NiN Nr. irre«. »n»«l»b«^ira-»ont», Am, Lrz^d. «r. M. »ich« s-s-ix». «ch »Ich» ft>r N» Nichtig»«! d«r duch Fmch«ch«r «terorbm«» «mrNm, — gl, Nach,,»« >» mria»-t «Ng^-ndt»« Schriftstück» ««mlÜM dN Schrift» Nidma t«ia» v«ra»I«ori»»g. — Uairrdm«»»,« dm S» watÄ^UdAd.grai'^ Z-dlm». n, «m. sq»n. SchimAm Md
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