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Dresdner Nachrichten : 28.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191801280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19180128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19180128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-28
- Monat1918-01
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.01.1918
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Das Echo der Ministerreden. Lebhafter «rtlkkrlelam»! an der Uafteallche» Staat. — «» eriil,loser ttallealscher Angriff gegen dea Maate Pertlea. «achleade Schwirr«,ketten der MaximaMrahrnschalt ia Peter,dar,. — Scharfe englische Aa,rille «egen Hais. Ser matllche deutsche ftrieirderlcht. lAmtlich.1 Grobes Hauptquartier. 27. Ja«. MestNcher Krieasschanpsatz, Fast a« der ga»ze» Front blieb die GefechtStStiq« Leit gering. Bei kleineren Unternehmungen südlich von der Oise «nd in den oberen Bogese« südlich von Lüste wnrde» Ge tan g e«o eingebracht. Italienische Front Ans der Hochfläche von Asiago und Sstlich von der Brenta lebhafter Fencrkampf. Ein italienischer Angriff gegen Len Moute Pertica scheitert«. Bo« den anderen Kriegsschauplätze« nichts Acnes. Der Erste Generalquarticrmelfter: lWTBs Ludendvrss. -er deutsche Abendberscht. Berli», L7. Ja», abends. (Amtlich. W. T. v.) Bo» de» Kriegsschauplätzen nichts Acnes. Sefterreichisch-anaarischer «rkegrdericht. Wien, L7. Jan. Amtlich wird verlantbart: Ans der Hochfläche von Asiago «nd Sstlich der Brenta war die Ar»ille^ict«t«akeit auch gestern sehr lebhaft. Ein feindlicher Angrssf aege» nnsere Stellungen anf dem Mont« PerCca wnrde «Lgewiese«. lW.T.B.s Der Chef des GeneralstabS. Vas Scho der MlnNterreden. Reuter meldet aus London: Lord Robert Cecil, der Unierstaatssekretär ich Auswärtigen Amt. sagte zu einem Vertreter des Renterichen Bureaus, das; er noch keine Ge legenheit gehabt habe, mehr als einen Blick auf die Wieder gabe der Hertlingscheu Rede zu werfen. Sie scheine ihm jedoch einegrimmig e,R e d e z u s e i n, e i n c K r i e g s- rede, keine Friedensrede. <N Eins der wichtig sten Probleme sei das belgische. Das sei ein Prüfstein für die Bedeutung und Ehrlichkeit aller Vorschläge, die von der anderen Seite kämen. Der Kanzler sei in seiner Red« diesem Problem nicht näher getreten. Die Rede des Kanz lers sei abgesehen davon nicht kriegswütiger, als man habe erwarten können. Hevtling sei ein Anhänger der Milikär- partei, und leine Ansichten seien dieselben wie die Hinden- burgs und Ludendvrfss. Die englische Presse sucht tn ihren Besprechungen zu den Reden den Unterschied in der Donart hervor. Die Blätter führen den Unterschied darauf zurück, baß Czernin von einer Konferenz mit seinen eigenen unzufriedenen Landsleuten kam, während Hertling von einer Konferenz mit seinen militärischen Führern zurückkchrte. „Daily Expreß" glaubt, das, beide unter einer Decke steckten und sich vorher verständigt hätten, um einen Keil zwischen Amerika und England zu treiben. Präsident Wilson sollte veranlaßt werden. Sonöerverhandlungcn zu eröffnen, Czernin sollte tn seinem Entgegenkommen gegen Wilson möglichst weit gehen. Hertling sich aber zurückhalten. Wenn sich Wilson nun einmal zu einer Unterredung hätte bringen lasten, vätten sie gewonnenes Sviel. lDaS ist auch die Ansicht der „Times", die in dieser Verabredung «ine gemeinschaftliche diplomatische Offensive gegen die Entente mächte sieht.) „Daily Telegraph" legt kein Gewicht auf den Unterschied In den Reden. ES märe unklug, an zunehmen, baß es zwischen Deutschland und Oesterreich- Ungarn wesentliche Differenzen gäbe. Die „Times" sagt: Keine der beiden Reben zeige auch nur Sie geringste Neigung, einer der Forderungen, Sie die Entente als un entbehrlich halte, enigegenzukommen. „Daily Chro nic l e " meint, nur eine Niederlage könne Deutsch lands verstocktes Herz mürbe machen und zum Wieder gutmachen seiner früheren Verbrechen bringen. Daher gebe eS kein anderes Mittel, als weiterkämpfen. Nur „Daily News" bemüht sich, der Rede des Kanzlers einiger, matzen gerecht zu werden, und lobt den veränderten Ton. Vmerlka« Antwort. sReckwr.) In Washingtoner amtlichen Kreisen herrscht die Ansichs. daß, so weit man nach den kurzen gekabelten Umrisse» der Reben Hertlingö und Ezernlns urteilen könne, kein wirklicher Fortschritt auf den schlictzlichen Frieden hin in ihren Erklärungen zu finden sei. Die Aus drücke CzerninS werden als versöhnlicher betrachtet, als seine früheren Aeußerungen. aber über Hertling wird ge urteilt. bah er sich unnachgiebiger und militaristischer zeige, als zur Zeit, da er sein Amt übernahm. Abgesehen von un bestimmten Allgemeinheiten, so urteilt man. zeigten die Mittelmächte keine Neigung, ihre extremen Forderungen «nrszugeben. Franzöflsche Stimmen zur Rede Czernin». Die Pariser Blätter erörtern die Rede deS Grafen Czernin und bezeichnen sie überelnstimmend als die Fortführung deö im Dezember 1818 cingelejteten Rankes preis, das daraus btnzielc. die Entente in die zurzeit tagend« Konferenz mit hinctnzuztehen und in Vor besprechungen mit den Bereinigte» Staaten zu verhandeln. Diese Eingebung, sagt der „Gaulois", stammt osseubar pou Berlin her. Einem freien Menschen lehrt die Rede Czer- nins nicht viel. Für diejenigen, welche schärfere Gegen sätze zwischen Wien und Berlin zu sehen erwartet batten, besteht lediglich der Gegensatz der Tendenzen, weiter nichts. „Petit Puristen" bezeichnet die Rede als doppelsinnig. Die „Humanitä" stellt fest, bah Graf Czernin, wenn er einen VerstündigungSfrieöeri vorschlage, die Militaristen; in Berlin nicht zufriedcnstellen werde. „Petit Journal" stellt den für Oesterreich pazifistischen Czernin dem für Deutsch land anncxtonisttschen Czernin gegenüber und erblickt in der Antwort auf die Vorschläge Wilsons eine Falle für die Entente. „Exeelsior" fragt, wie ist der Glaube der öster reichischen Diplomatie, öle persönlich zwar Annexionen und Schadenersatz verwirft, sich aber mit Deutschland und den bulgarischen Annexionisten solidarisch erklärt? Herv« schreibt in der „Victoire": Die Zeit des FeilschenZ wird durch das ausgehungerte Oesterreich eröffnet. „Echo de Paris" erklärt, es ist ein Ränkespiel, um die Bereinigten Staaten von der Entente loszulösen, ein Ränkespiel, um bei der Entente die pazifistische Strömung zu unterstützen. lWTA.» D«e «Metrische Presto schreibt zur Rede Hertlingö und CzerntnS. die trüge rischen Hoffnungen auf die Möglichkeit baldiger allgemeiner Fri^ensverhandlungen seien jetzt gänzlich geschwunden. Die feindlichen Staatsmänner hätten noch einmal ihre imperialistischen Absichten bekundctz Der Friede liege da her noch fern und man müsse weiterkümpscu und durchhalten. Der „Sccolo" schreibt: Die Bedingungen CzerninS und HertlingS für den Frieden sind eine grausame Ironie und eine Herausforderung des demokratischen Europa. "'ich dem „Carrier« bell» Sera" haben der deutsche und der österreichische Staatsmann mit verteilten Rollen gesprochen. Hertlingö Worte lassen sich etwa so zu- sammeufassen: Deutschland beabsichtigt, die Neuordnung in Europa nach seinen Bedürfnissen durchzuführen.- es wird ohne weiteres die Länder annektieren, die es annektieren kann, «nd die anderen, wo eS ihm Mfällt, in einen Schwäche zustand versetzen, so dah sie in seine politische Abhängigkeit g-eraten. es ist der Triumph des deutschen Mili tarismus. „M e s s a gg e r o" schreibt zur Rede CzerninS: Oeste r- reich hat Hunger, und n-ur der Friede mit Russland kann es vor dem Hungertode reiten, daher seine Nachgiebig keit. Für das „Giornale d'Italic,", das Organ des Außenministers Sonn ino. konnte die Rede des deutschen Reichskanzlers nicht schärfer, als sie es getan bat, das pan- germanistnche. imperialistische und annexionS-deuische Pro gramm zum Ausdruck bringen. Renlrale Stimme«. Für den „Baseler Anz." besteht der Hauptunter- schicd in den Reden der Grafen Czernin und Hertling in den Ausführungen über Polen. Ein wichtiger Schritt vorwärts scheine damit getan, dass sich Dcuiichlcind dem Gedanken an eine Neuordnung des Kolonial besitzes nähere. Ta sich auch in England die Stimmen mehrten, die eine Abschließnng Deutschlands von größerem Kolonialbesitze bedauerte», könne man annehmen, dass man hinter den Kulissen schon weitergekommen sei. wofür auch die unvermittelte Bekanntgabe der Note des Königs von Belgien an den Papst spreche. Bezüglich Belgiens findet das Blatt den Standpunkt des Reichskanzlers begreiflich, denn nur in Belgien besitze Deutschland ein Faust pfand gegenüber England, zumal der Unterseeboot-Krieg im Augenblick der Eröffnung von Friedcnsveröandlungen wertlos wäre. Im großen und ganzen könne man die Friedensaussichten heute zuversichtlicher denn je benrteilen, wenn nicht tn der türkischen Frage sich ein neues Hinder nis aufrichts. >W. T. B > Das Amsterdamer „Allgem. Handeltzbl." schreibt: Lloyd George habe vor ein paar Tagen bei der Zusammenknnft mit den Arbeiterführern nach einem ehrenvollen, billigen Wege zum Frieden gefragt. Der Weg sei jetzt durch die Reben der Grafen Hertling und Czernin angegeben. Aus beiden Rede» gehe hervor» dass die Mittelmächte nicht weniger ernstlich nach Frieden verlangen als Llond George. Aus beiden Reden gehe auch hervor, daß die Mittelmächte auf der Grundlage der von Purdy und Hender sott gestellten Forderungen einen ehrlichen Frieden ohne Annexionen und Entschädigungen wollen. Das Blatt fügt über die Rebe CzerninS hinzu: Eine versöhncndere, weniger chauvinistische Rede ist sicher noch nicht in diesem langen, allzu langen Kriege gehalten worden. ES sei zu hoffen, das; die Staatsmänner der feindlichen Länder, wenn sie wirklich den Krieg beenden wollten, diese friedliebenden Angebote ernstlich erwägen würden, und nicht nach Art der chauvinistischen Blätter den Stab darüber brechen, sondern die UeLereinstimmung zu suchen und zu finden strebten, die allein der Welt den Frieden geben können. kW. T. B.) Die Reden des deutschen Reichskanzlers und des Gra fen Czernin werden in der schwedischen Presse fast ein- stimnng als ein wichtiger Schritt im Sinne des Friedens angesehen. kW. T. B.i Sachs«»« Schwierlgiette» »er Marimaliitm. Indirekt wird aus Petersburg gemeldet: »0000 Arbeiter. Soldaten und Kleinbürger tn Peters burg haben dem Rat der Volksbeauftragten einen Protest siegen die Vergewaltigung der Freiheit und der Rechte durch 2 L ^^Eiterräte eingereicht. In dem Protest wird erklärt, baß sich die protestierenden Arbeiter und Soldaten mit Bc- getsterung für die Beseitigung des Zarismus geschlagen hätten, und dah sie «utschlost«» seien» sich ynchfltr die Beseitigung der Schreckensherrschaft best Arbeiter- und Soldaten rate zu schlagen, wenn der Rat Ser Volksbeauftragten fortfahre. Freiheit und Gerechtigkeit zu erwürgen. Die Stimmung in Peters burg wird täglich gegen den Nat der Bvlksbeaustragien, be sonders aber gegen Lenin nnd Trotzky, gereizter. Um die gegenwärtige trostlose Stimmung in Peters burg zugunsten der Maximalisten zu beleben, bringen die Waximalistischen Blätter täglich übertriebene Nachrichten über die Kämpfe in der Ukraine und heben hierbei beson ders die erbeuteten L e b e n S m i t t e l v o r r ä t e ans dez: Ukraine hervor, so daß es nach den maximalistischen Blättern den Anschein bat, als ob es dem „Volksrat" in seinem Zuge gegen die Ukraine hauptsächlich um die Plün derung der Lebensmittelvorräte der Ukraine zu tun ist. Nach einer weiteren Meldung waren in der Nacht vom 28. zum 2t. Januar von unbekannten Händen an allen Straßenecken Petersburgs rote Plakate angeschlagen, ans denen ein Aufruf an das russische Volk zur allgemeinen Erhebung gegen die „roten Despoten" aüs- gefordert wird. Das Plakat bat in Smolny beträchtliche Nervosität hervorgerufen. Die Oppositionsparteien wer den durch die maximalistische Diktatur mehr nnd mehr ge zwungen, zu den bekannten Methoden unter dem Zaris mus zurückzugreisen, um mit dem Volke die Ver- ständigungsrnöglichkeit zu erhalten. Die geheimen Kon gresse sind zurzeit noch zahlreicher, als unter den Schreckens- tagen des Zarismus. In zahlreichen Straßen finden Scharmützel zwischen den Roten Garden und den ge- gemähigten Arbeitern und Soldaten statt. Auch die russische maximalistensein dlicke Nord-Süd - Agentur meldet aus Haparanda. daß in Petersburg Me Stimmung außerordentlich erregt ist. Die Bolschewisten-Regierung befürchte vssenbar Unruhen in großem Stil und habe daher die Bewachung des Smolny- Jnstituts verstärkt. In einer der letzten Sitzungen des Arbeiter- und Soldatenrates erklärte der Kanzleichef Bsttte- rvitsch, daß ein neues großes Blutbad unmittel bar bevorstehe, durch das die Arbeiterschaft das Bürgertum vollständig vernichten werde. Das AttenW gegen Lenin gibt der bolschewistischen Presse Anlaß zu chus- reizenöen Erörterungen gegen die Sozialrevolutionäre und zu Drohungen gegen ihre Herrschaftsgelüste. Die bedrohte Kanka'usfront. Im Kaukasus und in Nordpersie» haben umfangreiche Völkerbcwcgungcn eingesetzt. Die meisten persischen und kaukasischen Nomadenvölker halten die Gelegenheit für ge kommen, ihre bisherigen Siedelungsgebiete zu verlassen und in aussichtsreichere Gegenden einzufallen. Durch; drei« Völkerwanderung sind im ganzen Kaukasus hef tige Kämpfe entbrannt. Am bedrohlichsten erscheint der Einfall der Schachscwenncn in Kaukasien. Sie haben die grusinischen und georgischen Sicherungsabteilungeu vollständig geschlagen nnd dringen nun gegen die reichen kaukasischen Naphthagebictc vor. Durch den Vormarsch der Schachscmennen wird die russische Kaukasusfront förm lich ans den Angeln gehoben, da ihre rückwärtigen Verbin dungen mehr und mehr abgeschnitten werden. General Prschwalsky richtete au die Äaukasusregierung in Tiflis ein dringendes Hilscgcsuch, in dem um rascheste Maßnah men gegen die Schachscwcnneu gebeten wird. Die Na pH i ö a gr u b e n von Baku erscheinen durch die neuen Ereignisse stark bedroht. Scharfe euMche Angriffe gegen Hais. In der Debatte des englischen Unterhauses von, 2Z. d. M. über die Schlacht von Cambrai wies der Abgeordnete King darauf hin, daß Haig vor 11 Monaten angekündigt habe, er werde im Verlause des Feldzuges 1817 die deutschen Linien an irgendeinem Punkte durch brechen. und diese Schlacht werde den Krieg entscheiden. Endlich sei eS bei Cambrai zu großen Operationen ge kommen, die erst als ungeheurer Sieg auspoiämft. dann als schweres Mißgeschick gebrandmarkt worden seien. Wie solle man da noch Vertraue» zu Haig haben. England habe eine großartige Armee an der Westfront, die zahlenmäßig stärker, mindestens ebenso stark wie die fclrch- licke Armee sei, die aber hinsichtlich Munition und Aus rüstung den Erklärungen des Premierministers zufolge überlegen sei, und was sei das Ergebnis'? Ein Prahlen des Oberbefehlshabers, der seine Prahlerei nicht in Taten umznsetzen vermöge. Das sei das beschämende Ergebnis des FcldzuaeS von 1817. Der einzige Ausweg sei, einen neuen Oberbefehlshaber zu finden. Das Kricsskabincti müsse den Mut haben, dem darüber eventuell entstehenden Volksunwillen entgegenzutreten, da es zugelaffen habe, daß die Presse Haig vergöttert urcL ihm Eigenschaften andichtet, die der Redner sich auch nicht in Gedanke;; des größten Stolzes und der Einbildung bei legen würde. Die Regierung möge für mehr Gehirn und weniger Schwulst in der Heeresleitung Sorge tragest» lW. T. B.j Weitere H»Vo«tS-Wirkn«»-e». In der KestlandanSgabe der „Daily Mail" wird auE Sydney gemeldet: Die Aussichten für das australische Wetze ngeschäft sind sehr düster. Hughes erklärte, daß die augenblicklichen Vorräte nicht in si Jahren über See gebracht werden können. Sachverständige schätzen, daß 100 Millionen Bushels noch von den letzte» beiden Jahreserträgen unverkauft sind, während die eiu- kommende Ernte auf 130 Millionen Büchels geschätzt wird, von denen nur 40 Millionen für Australien gebraucht wer- für Australien gebraucht wer den. Weizen droht also etwas Unverkäufliches zu werde«, und die Regierung von Ncu-Sübwales erwägt, die Bauer« darin zu unterstütze», -aß sie sich auf dieViehzucht vrt» lege«. kW. T. -
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