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Dresdner neueste Nachrichten : 21.02.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191902216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19190221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19190221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-02
- Tag1919-02-21
- Monat1919-02
- Jahr1919
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- Dresdner neueste Nachrichten : 21.02.1919
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-·0 C. Nr. 50 xXVIL Japrgaw Itektaq s-, 21. Februar 1919 111111 sbdsol LlMka MEPHer Oeitkz Bismqu Efåcti OWS ZU rkwdzolgat XII-that . s cljrlc l I te i l YSZFJ JKÆJKVFXWpIZT Unabhängige Tageszeitmtg »M· « » gufstwwmz « M 0 - Int- t let- täti- Zouemkssop netzt-Inst :« b .7:lkelåb:k4:nsk. Izu «a' l'. DlEJståzxipzesklsjäåästääksttskäkx mit Handels- nnd Industrie-Zeitung m « TIERE-PETRENZ ZEIT-ku- sen-111 Läg-P u Ikncknggu BAUER-M n Lesen-Ess- « UJM . Tod e· ZILFM let-, sie s 425 i YMzns I, Ist-II Mit M MHHZM W . « how TTIEZTTZTEUZOUTAZXE VIII-L PMB . m » « r.— us· e· mathequ skkkkgyzk REM laslt Lusti- kassne- m» um« iissssn -lut«J-tc"ffese"s·"v..ae· txt-MO- Imki es- m e i- uns Quinte 111-e- HEIFYTIYJIIULZXMLLLSMA . si- MLI EITHER-asia- 25,46," ff " " . 741 ind- in Lauf-. sum-C I Uc- Iluksssum 10 Hfz Erzberger - Voegler si eiuo inaiuot idem, non est idem. Es bleib dabei: wenn zwei dasselbe tun, fo ist das längst nicht dasselbe. Es kommt auf die Beweggründe an. tDie sind sehr selten gleicl).) Und auf die Absicht Man braucht sich deshalb nicht mit Herrn Erzbergers Art iu Sva nnd in Trier. mit sich verhandeln zu lassen, rin nerstanden zu erilliren, weil Herr Dr. Boegler, de iieh selbst statt als Vertreter des deutschen Volkes alt- Vertreter der Schwerindustrie in der Nationalverfamm lung flihlt und belennt, weil Herr Dr Voegler ebenfalls den Nacken Erzbcrgerd für zu geschmeidig hält. llm so weniger ist man dazu genötigt, nun etwa den Staats minister Erzberger der Zufriedenheit des deutschen Volkes gu empfehlen, weil es ihm Herr Dr. Voegler so leicht gemacht hat. So leichti Nicht nur, weit ed sum Lachen tit, wenn nun einer der craberer von Orten, Gut-tin der belgisehen Miste, einer von den Unheilttiftekn oder einer ihrer Syndis tufse derrn Erzberger angretft und von ihm oder von der Sozialdemokratie oder Demokratie den Wissen grieden heischt, den dieselben HERREN vor zwei ahren beschimpft, gehiihut, gelastert haben. Und alle mitbeschimpsn mitgehtihut, mitgeläiiert, die sich hinter die Friedenssre olutiou des Reichstagls stellten. als-r Hungeriricdensleiden Das Mögliche haben sie, alr tvir noch ein Heer hatten, verhindert. Nun verlangen sie, was sie selbst vereiieit habet-, nachdem ed durch ihre Schuld unmdglis ge worden ist. Herr Dr. Vorgler wirkte in eiuiar wie einer. der aus einein Lehrbuch das Schwimmen ge lernt bot und sich danach eines Kopfsprunged vermisse- Er wiire mit all seiner Forsklthett bei diesem kühnen Versuch und mit all seinem fehwerindustriellen Gaudi katöichneid jämmerlich untergegangen, wenn nicht hinter seiner hörbitverfdnlieben Leistung. hinter seinem Stinneientum sich iene Wahrheit zeigte, die jüngst ein hervorragenden wirklich ttlr einen Gerechtigkeitgsrieden arbeitender Amertlaner auf neutralein Boden in einem Gespräch mit einein hervorragendem wirklich tiir einen Gerechtigkeitsfrieden arbeitenden Deutschen in die Worte tleideie: »I! you always any Yes- when Poair gesammelt-· we cannot aay bitt-« Datum handelt es sieb. Heer Graberger bat vom ersten Tage an zuviel Ja gesagt. Da konnte Wilfon Iniach nicht Nein sagen. Nämlich nlehi dedhally weil an in diesem Fall nach dein Ausspruch des Alten Fritz der liebe Gott immer bei den stdrlrnen Bataillonen ift und weil wir endlich erschöpft-und anih nach Lubendorfsö Forderuuå den Kannst aufgeben mußten, während der Marsch-: Fisch immer noch harte Banillone iiir sich hat. Das Menschliche, Göttliche hat er gegen sich. free Grgherger hätte dieie Sehwiiihe eined tnranni eben General-» deutlicher sichtbar und nutzbar wachen rniissen bei den Verhandlungen lin U n egi nn der-Verhandlungen Hätte erklären müssen, baß kein Waffenftillfiand mit Kontrlbutionen bezahlt worden sei, seit ed eine Zivilis Nation gibt. Daß es eine Fortiehung des Krieged gegen firiedliche Menschen, Frauen. Kinder und Kranke be fdeute, wenn im Augenblick, do Deutschland abrtifte. die Hungerblockiade net-schärft werde. indem man dein aus geiogenen deutschen Volke die Mittel wegnehme, nrn Nahrung herzustellen, Kohlen zu befördern, den innig-» then Gitter- und Perfonenoertehr anfrechiznerhalien.« Dies konnte hganz- anlderxs selter gemacht werden, alt es Herr Erz erger getan at. Zu oft und zu schnell hat er »Ja« gesagt. Und das Sebllmmitet er hat von Anbeginn an fieb nicht so gewehrt, wie es Juled Favre 1871 in Versailleb tat, der bei Bienan erreichte, —- Herr Erzberger erinnerte Joch daran —, daß die Deut schen Lebensmittel nach Paris nnd weiter nach den süd lichen Stadien schicktem ehe fie eintasfierten, was be dingt wurde. Joch kafiiert Eifenbahnztige, Niemanden landwirtschaftliche Maschinen »und - tvir wissen bis heute noeh nichts ilber die Friedendbedingungent Joch ist gewiß kein Bismarcb Aber Herr Erzherger hat trotzdem niebt einmal den Erfolg und das For-mai Juleb Favreb. Vielleicht könnte seine Einwirkung stärker sein« wenn er nicht vordem in Italien und sonst allz Emissiit im Sinn und Stil der oerungliickten deutschen Kriegs- und Kabinett-nottut fo beflissen tätig gewesen wäre. Die guten Gründe, die Erzberger vorzutragen hat, würden ini Munde eines Mannes, der bei den gerechten Erwägungen und oerfdhnliken Ideen gn aangliibenchiebten undPaeteien Frau reich stärkeren moralischen redit befiiße, ganz andere wirken, und damit mtihte Joch rechnen. · , here crzderger entfchuldigt die mangelnde Be ratung der Sachverständigen bei den wichtigsten Fragen damit. daß fie infolge der Verkehrsfchwterigkeitennv fpät gekommen feien. Ja. die Dann-arger kamen ge an, atd Joch feine Forderungen an deutschen Schiffen diktierie Er wallte nicht warten. Herr Erweraer Wie etwas stärker an dieiem Fall demanstrieren können. daß ein Marfchall non Frankreich fchlteßltch nicht die Loko motiven wegnehmen und dann den Schnellfuasfahrplan diktieren kann. Herr Erzberger meint de alledem er dadc eden ia oft Ja sagen müssen, weil Joch fonfi weiter einmarfchicrt wäre. Ader hat er denn dafür eine Oe mähr erreicht, daß der Marirball nun nicht« wenn ed ihm deiiedt, dennoch einniarfchiertP Schon deutet die Entente auf Essen. Joch kann. wann immer es idur zbeiietin inne-Halb drei Tagen den Wasfenfiillfiand kun »digen. So ward ed doch adqemacht Was aifo ward ’dann mit einer Takcik erreicht. der man die Trvtzkifd !gegenitder dem General Hoffmann in Breit als die schlechtere geaeniiderfteiltil Joch kann mit und odne dad neue Abkommen machen. was ihm beliebt. Wenn er iKr korrekt fein mill. nach drei Tagen. ·- un kann man trat-dem wenn man nicht Volfaiensik oder fchrverinduftrieiler Erzdeckeneroberer ift, für die weiteren Vesandlungen gewiß nicht die Taktik Trohtifs empfehlen- us realen Gründen nicht, aus moralian auch nicht. Ader. da im Anbeginn fo fchwere Festen gemacht morden lind. die auch durch die Miit-net des Herrn Voeaeier ntidi gebessert werden, Z muß nor allem andern nun endlich jede etwa noch liedie set-· Wandlung til-er senderung von Waffenftlilftandss bedingungem vor allem aber die iider deu Präliminars L ieden auf die Grundiaae der Anerkennung der neuen status-a arti-It steten-» Maja-this RevalvekltWe out Clemkuceou Revolveeichiiise, die am Mitton morgen ein Mann in Paris auf den Wisterpräsidensoen Ele meneean adgaln widerhallen in der ganzen Welt. Elementen-i ist war nicht qetdtet worden, er trägt mir einen «Dentzettel« davon, aber die Bedeutung dieses stetentats wird man nirgends verkennen. Kein Staat-many verkdrpert aeaenwiirtig die Politik der Gewalt nnd der Erobernngen wie Cle menceau. Er is ed, der dem Binsen-Programm die größten Schwierigkeiten bereitet und der in den Kon ferensen in Versailled vom Präsidenten der Vereinig ten Staaten am entsernteften stand. Er ist ed, der die härtesten Bedininnsen den Deutschen diktiert, indem er die Fiktion nutrechisnerbaiten versucht, Deutsch land-z Jndnstrie kdnne sich rasch wieder erboten, mäh rend die Frankreichs auf Jahre hinaus ruiniert nnid nicht Wursenssiibkg sei. Eiemeneemi hat den Stand punkt der «R«evanche« niemals verlassen nnd miß braucht die Vorteile des Sieger-g rücksichtgloier als der entschlossenste Mllitnrisn Doch wie das Volk den Sieg ansieht, beweist der Attentätet, der aus den Pariser Arbeiterkreisen herkommt Es wünscht den F ri ed e n ebenso wie das augaehnngertc deutsche Volk nnd erkennt, daß kein militaristischer Sieg, fon dern nnr ein gerechter Frieden in seinem Interesse liegt: . —i- Wetterdunst-. seinen-. wein-Dem VII Uteentat ersolate als Clmeneean Inn I Uhr Mk iein Hans verlies. nss iitd ins Wes-int sterinin In desesetr. Der Inwiier Cottin iii von set-us Zins-ermann- nnd II Jahre ali. Er erklärte. itiion oor nebe- mnateu beschlossen on haben. Cletueneean en isten. denn dieier iei ein Feind der Uesiishein Its-re Dtnm sind. vie die die-sie sestsieiiten, sei Tieineneean nicht ver leh cine leise Temperainrudwina ist W Oben Der Meist darf das since-er nicht ser 11. r. Retter-mu- 20. dem-m Gig. Dei-ht haiåtl »So-wink- ueeldet aus Ostia bei feiner Verlieses-km äußerte der Mienmey er Im den Mi nister-Minuten Jsteu wollen-. stell er in lin dss Haupthiudernis für einei- schnel len und sereyteu Frieden sehe. seine Tot werde nicht die einzige bleiben. k. Gesi. Ic. del-um- (Ms. Deshiberithtd Ida-b einen Pariser Deut-main wurde die Pa riser Arbeiters-etc bebt-russ- almost-. Ja Seine-Dng sind die , Führer des pasifisiifthek Syudikqlifteuserbsns des iexqeimsuneu vorbei-. z. Erich. U. Feinm. Eises-er Meister-M) Die W Moesemhmf suchet aus Jagd daß zwei Nitsch-tunc am stimmt auf Cl mcneeau. Mitglieder des Pariser Saul-italiän vetbaudes. festgenommen wurdens Die Unter suchung wiw cui Befehl des Gouv-wenig von Paris m den NMCW W. » Ueber den Anschlag veröffentlicht Hat-as folgende Einzelheiten: »Der Anschlag wurde in dem Augen blick verübt, als der Wagen des Ministeroräfidenten den von der Franklinftraße nnd dem Boulevard De leffert gebildeten Winkel passierte. Ein in einer Be durfnidanstalt versteckter Mann ftiirzte gegen den Antofchlag vor und gab fiinf Revolverfchiiffe auf den Minifterpräfidenten ab, von denen einer Clemeneean traf. Die Menge warf fich auf den Täter, und es gelang Polizisten, ihn feftznnehmen. Später gab diefer Mann noch mehrere Schiisse ab und nerwundete einen Soldaten. Auch der Chanfseur wurde leicht verleyn Der Angreifer gab an, er heiße Cottin nnd wohne in Comoidgnr. Der Polizeitommissar des Quartier nalnn ein Verhitr vor. Elemente-tu tft von der Kugel in den oberen Teil des rechten Schulter blattd getroffen worden. Die Wunde ist zie m l ich tie f. Es wurden keine inneren Organe verletzt. Das Allgemeindefinden des Präsidenten ift gut-« Die Verbaftnng von Mitfchuldigen erweist, das der Anschlag nicht die Dat eines einzelnen Fanatiterd lit. Wenn die französischen Blätter verfuchen follten, das Attentat zur Aufstachelnng der nationalifttichen Leidenschaften auszudeuten, fo werden fie die Welt doch nicht darüber hinwegtäuschen daß die Arbeiterkrelfe den Siegesfanfaren mißtrauen und Clemeneeaus brutale Politik nicht billigen. Obwohl Uttentate, an sich ver dammenöwett, oft eine andre Wirkung erzielen, als die Sittentäter meinen, fo wird Tlcnnneeau felbft nnd alle Staatsmiinner der Entente den Anschlag Coltins ald ernsten Memento verstehen. . Laune Belebung des Wen Rhein-mer k-. Vorsc. so. Hei-me Mam- Dunk eichti Die »An-using Posi« Iseldei ans Guis: In Kommen-Justini- emideeie Pitset ani eine Antrage, et glaube. das die seiest-us des linkssbeisiichen Gebietes sie Dauer eines Jahres überschreiten werde. »Im uai des Wisse-« weidet ans beut betet-Mc links rieiuiickieu ceiieh M- Ue Kost-asso det situierten sit der Ueqtirieenus zahlreiche Wohnungen iiir eines gesse tenVeatuieutiabmsdiiittiiuseeeseieie- rmmcn habe-, Ins eui eine lasse ieissiise B e le i- n u s ichliehesi Mie. Die- Mit-ruin- costs meidet m den beichtet leiiete De- Vierte unad- seliei seid-seiten Idee unselbst- Ablieieruna deutscher Kohle ist die Industrie zu. Die Ulliieries deme- iihee eine seleiiieiel Futen-s es Mit-L Fällen « timbosoysero kgs als Ists-tust »Was-Ml- åksssb wie-: il c smalsstst UGU k-sitliln"cjig 81584 1891 n C einiger m ndæcimeivcm WH; Wuc- f s it «t rissen-n Grün-M iger Str. 24. cttnxnftr, 28. Wie I kåsäifie M E ZEIT-In W E vergessen-et z pkM zu jedsm E CHOO I ZWEl the strle sztaltstin : u instit xwi Jemand t! »Mut kbak »Es Tags-us Zusamij Akle »Es-dis- 1E""«· E i « EJHJYLI Momllckg tquke 65. :- km Oasdrmk HVMS Ahn-at esser" empfthxfik MIN- snbc Mut-mäcke n Wachen-u »Es-W- wiss f- schön kk fur jüchrc theilen: c II lIJH »Is- IQI Wes- Was-s los-«- att- I MS Zug ccs Ists-da Wsss kaum-sek- qu, ins-, cui-. aus« you-Muts: semi- Rr. MI- UND-Mk 111-L W Spartakus im Ruhr-Gebiet Wie iieb deute zeigt, kann von einee Besserung der Laae im Ruhr-Gebiet noch seine Rede lein. Im Gegenteil Vorläufig beherrschen die Kommuniiteu das Feld nnd werden es wohl anch bis sum Ein teeiien der Reaierunadtruppen behaupten. Die Re aieruna trifft umfassende Maßnahmen, um den un aeitörten Betrieb der Zechen wiederherzustellen-. Nachi einer Meldnna ans Essen hat sich ie Streitlagel gestern wenia verändert Die Zahl der Streitenden,·l die vvtaeitern rund 50000 betrug, stellte sich geltean aui etwa bb 000. In Bottrop ist es am Dienstags abend zu einein Zulamtnenitoiz zwischen Spur-; takiden und Reaietunasiruppen getoin-’ men. Die Spartakiden. etwa 700 Mann start, rückten mit Maichinenaewehren und Geichiitsen von Hamborn aus neuen Bomo- vor. Sie legten trotz heftiaiient Widerstand der Reateeunastrmwen fast alle Schachte still. Boitrvo wurde von den Kommu niiten mit Artillerie beichviietn Weiter liean tolaende Meldunaen vor s Minnen Id. Februar. Die siegternaq. bie lich iibee den Etuit der Lage imsinhri Gebiet nicht im nutlaeen beiinbei. iii ieii ent lckiloiiea, den dortiqu Kaum-nisten ebenio eneraiieh zu Leibe zu geben wie in Berlin nnd Men. Die » Regiernnaötrngen iiud einetieits durch die thße des- Gebietes. andetieitb durch die Zahl der be » waiinetea spinnen-isten im Ruhr-Revier ’ jedoch see ein weit ichwieriqereö Unter nehmen gestellt als in der siebbiibanptitadt and an ber Mit Mein in Ellen nitd sie sail bee bewaffnet- Maiidea ani mehr als bdiid W II Dilieldoti sind minde stens lb 000 Kam-naiven bewaffnet worden« Unhetdeta iit and M ins-sen Barschen ein starmbaiaillan gebildet werdet-. das heute mit Saiten versehen-wied. Das 7. Oesetaltomando Mütiierhoidersiesierm mäsMyelcheTrrrs Vers-VI Mir-U erforderlich ist. Die Regie rupr sind in starrte-. und Maus sie en W Bescqu eins-treffen M. wird der Kam-I besinne-. Inzwischen aber be herrltheu hie Komm-nisten große Teile des Johuitrsesebkeies sie W den Generalsreitrrokliuierr. Weste-ern isten se- lime rersveiqeri mit auch die solle-aussic« Mr die Regierung se- Iperrt verbeu. Die Kohlen Ist die Gutes-te müssen geliefert werdet-. W M oder vor eine-u eigenllicheuGeuerallrektsichtlW Indern urmeksersnssperrunqdeehecw arbeitet durch die Manier-. Unter den Arbeitern herrscht große Erbitterun. Jn zwifcheu bereite-s sich sie Musike- mf her M gegen sie Uegiernuqstrrppeu m sie haben die Eilends-linke Oberhaulel-Dorkten unterbrochen-.mdassurückeuderslegictnugss MUWF - « .-. - -- o. Sein-n e. U. Februar. ccisener Draht detitdti Nai- Mitieilnnaen in den Frattionen werden die aeaeu das Ruhr-Revier vors rüstet-den Reaietnnasttnnoeu mai inz nelansi d s o0 0 Ma n n net-tacht Das niiiiiärilche Geienuaniaebdt wird erst M iue niiedis e r Woche deendei lein. An ein Nachsehen der Reichstemeknna neuen die Forderungen der Spar iakiden tu Ruhe-Revier iit nack- einer destinnntestcn Ettliirnna der Reaietuna n i chi an deuten. o. Hstdn in . Id. Feder-an iEiaenee Draht deticksu In s oth nln Meiiu nmä den letzten zwei aeiadrvolten Tanen die Heidnuendkit die Oberhand sn bete-new Der s.- nnd s. sU at ist solt-rn nien cekr der ane sen-orden. Er ist ent- Itdtdliew Ansichten-Inan mit aller Schärfe ent aeaeuzniteteir. In der veraauaenen Nacht ii de r - enm s e l e e ein Kontinent-o ded hiesigen U« nnd suslated das Unrean der soertntideir. Es wurden W Gen-ehre deitdlaanidsnt cenie itiih konnte die Icheiisaninadse nni den inei cien seiden nnd Eisen-retten ungehindert erlolaeir. In Elbe rxetd Laden die Regtetuusstruppen den Hauptba nho und das Eisen ahndtreks tt onsge b ä u d e wiedergenommcn Die Sparta ktden sollen dabei 1 7 T o te und 88 Verwundete ver loren halten« Max-schalt Foch hat· not-P einer Mel dung aus Minister gestattet. daß zur dweh r der knarteiktdiichen Umtriebe in Düffeli org Regierungsttuppeu verwendet wer den, och muß die Stärke der verwendeten Truppen mit-Meist werden Durch dieses tiebercinkoxmncn mit Matteball Foch ist die Regierung in die Lage ver feht worden, etne ausreichende Menge von Regie runagtkuppen dies Düsseldotf zu dirigierer um den Kampf gegen die omnumisten aufzunehmen. Wsste Szenen im Braunschtvekger Landtag Im Landtagpqebände Fu B r a n n s eh w e i g kam es soisiirend der qestriaen Siknng zu w ii st e n Sze nen. Ein Teil der Arbei siosen oemonstrierte oor dein Landiaasqcbiiude nnd drang schließlich in den Cisungssaal ein« Die Abgeordneten ver liehen ssmsstartia den Essai. Der Abgeordnete Rinier-. der soeben bei einer Debatte iiker die Arbeitslosen fesnszeri hatte das diese arse isteu eini- rourise Einer missen eit nnd auch er rlsideni Dr. cMieter unter Rügen nnd Wir benahm Heim Verse-gen dei» nimms e ndes wurden die Führer er demokratischen Hratiion des Lanbiane nochmals seh we r be - tobt sie Demonxiranien gaben sichöchließiich Mk ans eben. das emnischsi in einer ersann-- « Why sterben sol. set der W Zuk Mitbenut- der Rot der Zweit-loer beschlossen a . Generalstrekk in Gotha Wesen der B ele Sauf der Stadt Gotha durch Reqie tunqstruppen st gestern mutag M Uhr der General tt r e it ausgebrochem Alle Betriebe stehen still. Die Zeitungen sind schon vorgcftern nicht erschiene-tu . Plünderunan in Hatqu Im Schlosse des Landmaer von dessen, PMB Moos-Ruhe bei Davon, plündetteu junge Leute und Frauen das dort untergebtachte Laza tett und nahmen Wäscheftückc und ähnliches mit. heranrückcnde Ulaneu nahmen den Leuten vie Beute sum Teil wieder ab. Am Nachmittag kam es auf dem Paradevlab ou einem hlu t Bee n Zu la m men stof- mttcheu Ttuopen und monstraatem wol-et auch Macchtnengewehte in Tätigkeit kamen. Acht Personen wurden getötet, mehrere ver wundet Auch dtse Tun-den hatten zwei Tote und einigte Verwundete. Ein Putfchverfftch in Mäskchen Vor dem Landtagggebäude in Mii neben, wo zur Zeit der Rätekongeeß tagt, erschien gestern nach miitag eine Matroienabieilnng von ungefähr 60 Manu, zu denen sich noch Pioniere gesellten. Einige Mairoien drangen in den Eingang des Landtags-s qchiiudes und warfen Handgra u at e n. Tie im Gebäude befindliche Wach e ie nee t e. Zwei Personen wurden verletzt Jm Riisietongreiz, dee twfdem weiter tagte, wurde mitgeteilt, daß der B a d n h o , das T e l e. standenamt, das Polizeipeiiiidium nnd die Stadttommaudantur von aus Wilhelm-hauen getommenen Manosen besetzt worden seien. Der Stadt tommandant, der Polizeipreisideni nnd der Sektetär des Ministerpräsidenten seien veeha i te t. Das Gebäude wuwe bald wieder befreit und die Verhaxteten in Frei heit gesetzt. Der Secretiit des Min sterpeiifidenien machte dem Kongeeß die Mitteilung, daß Pri n z Joachim von Preußen, der sich in Miit-then unter ein Namen eines Grasen M e ez enthielt, v e r h a i. tet worden sei, weil ee im Verdacht Leg-, mit den Umtriedes in Zulammendauq zu stehe-. ee Führer der Mattoien wurde gleichfalls verhaften Die an dem Putich beteiligten Mater-sen lieferten dann ihre Waser ; freiwilliæ ab. Die Regierung hat die notwendiqu ;Maßna men getroffen, um den-Landtag sn ichntzetr. » —..... i wie Polen breiten vku Weimin Durch das letzte Wafienitillitaubpiibereinlosmieni nnd die Feitlegnng der Denmrlwionglinte iit bestimmt worden, daiz die Operationen an der deutlchsvolniichen Front eingestellt werden sollen. Wir fragten damals schon, welche Garantie nnd gegeben wende, daß die Polen sich ihrerseits an diese Bestimmung hielten und den Vormatich auf deutsche-i Gebiet nicht weiter fort setzten. Jn den Abmachungen tfi nun von der Entente vewürgt worden, daß auch die Polen sich an die Ve ftinunungen zu balten hatten. In welcher Weite sie da tun, zeigt die folgende Meldung: x Berlin. lit. Februar-. Nach autliesee Meldung der militittiitiien Kommende iielteu bat eine folntiebe Abteilung von etwa Kmuoaguieitärke am ts. Februar-, trv tz dein Walteniiillltand« eine ani ichleiiiehetnises biet liebende Panier-eng angegriffen Die Polen mitten sntlickgemrlM Man der ganzes- UenesFrept wurde der Watte-still itand durch die Polen geiieen nnd auch deute nett-gebrochen Die ganzeGegendderNatelee Zucker-tadelt wurde mit Urtilleeietenek M die Polen belegt Uniee Pollen am Schaume-g m Napel nnd weiilitb Resvelbe erhielten Maichinengeteebeteaen Entweder alio besteht der Waltenitillltand gn Recht, und dann dat die Gntente allen Anlaß, den kriegbluitigen Polen endlich den Standpunkt ganz tiariumachem ooek aber die Gegner iaiien das Ablomtnen als eine ein leitige Bindung ani, nnd dann mitssen wir nnd gegen die Möglichkeit wehren, »auf eigenem Boden von den Polen aufgefressen-« gu werden, wie die Sachlage ichan einmal gntreiiend in Weimar bezeichnet worden ist. s Keine Aufhebung des Grenzfchntzssl de Melan-. m. Februar. Jn einer Versammlung » der Vertrauendleute des gesamten Abschnittes Be ne fch e n—-B i r n b a u in iGrenzfcbutp Weftprfenij wurde folgende En t fchl iesu n g angenommen »Getniiß Verfügung des ö. rmeetoeps find vom Montag den 17. id. M. nachmittagg d Uhr fätntliebe Offeniivdewegungen gegen die Polen ein eufi e llen. Aus dieser Bestimmung ist nicht zu er «fehen, ob nunmehr der gesamte Grenzfebutz aufge hoben werden foll- Die bisherigen Verhandlungen tnit den Polen baden M die Darf-Be ergeben, daß von nn;ree Seit e die getroffenen ereinbarnngen einge alten worden find, oon den Polen da gzegen nicht. Die heute in Meterid nerfammelten ertrauendlewie fätntlicher Abfchnttte des Grenz fchntzed fsofen (10. Jnkaniscrieitiicferoy find einstim mig der nfichit, daß der Grensfchuh nicht auf gee dob e n werden darf Siesnd mit der Verfügung r Regierung bznn m t der erfiigun ded s. .-K. insowei einverstanden, als zunächst lese Ffenstobo wegnng unterlassen wird. Dagegen wrd e Regie rung dringend erfu t. den bisherigen Grau-schuld in voller-sähe nnd in einen Stellunsen sn bela en, utn den Po en weitere nnexionsgelti ezu nehmen« Der Greuels-us Beitr-viele ertiitrt lernen daß er iede cffenfivbeevegnns der Polen tnit allen iden In- Uertdgnnn sie enden Mitteln oe rd ndee wird nnd nicht gewillt ist, den Polen weiter reindentJebes Land kampflos zsn überlassen so wie der-tilde tntoobner der Brutnliät der Polen W«
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