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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.07.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193107304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-07
- Tag1931-07-30
- Monat1931-07
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.07.1931
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Mesaer HCllgMM «std Anzeiger (Clbeblall UIÜ> Anzeigers Drahtanschrift Tageblatt Ries» Krrnrns Nr. 20. Postfach Nr. LL tpostscheckkont« Dresden 15S0. Bttokaflr: «iesa Nr. SL Da« Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschaft Großenhain, des Amtsgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des RateS der Stadt Riefa- de« Finanzamt« Riesa und de« Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 175 Donnerstag, 30. Juli 1931, abends. 84. Aabra. Da« Riesa« Laae blatt erscheint fetze» L«g abend» '/,« Uhr mit «»«nahm» d« Sonn- und Festtage. Ve,«g«pret», gegen Vorautzahlung, für »inen Monat 2 Mark 25 Pfennig ahn« Zustell, aebühr Für den Fall de» Eintreten« von ProduktionSverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un» da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. «uzetgev für die Nummer de« Ausgabetage« sind bi« 3 Uhr vormittag« auszuaeben und im voraus zu bezahlen; ein- Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird mcht übernommen. Grundpreis für di« VS mw breit« S mw hohe Grundschrift.Zeile (S Silben) 25 Gold-Pfennig«; die 8S mm breite Reklamezeile 100 Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Feste Tarif« Vewilligt« Rabatt «lischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unter',cltungsbeilagr -Erzähler an d« Elbe*. — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonnig« irgendwelcher Störungen de« Betriebes der Drucker«, der Lieferanten oder der BeförderungSeinrichtungen - hat der Beziehe, «inen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. «eschSft-ftelle: «vettzestratze L» Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. ÜIK »«Kl»' »K8 MMK8» WkIiN. V«rsu88irlitllrv Lvvle svenü in verlin. Moska«. sFnnkspruch.) Das Luftschiff Graf Zeppe lin erschien um K Uhr SV über Leningrad, beschrieb eine« Kreis über dem Flughafen und liest i« einem Fallschirm die Aufzeichnung von Dr. Eckener und Professor Samoilo- mitsch für die Kommandantur des Flughafens herunter. Gleichzeitig wurde mitgeteilt, bast Dr. Eckener infolge der ungünstigen Witterung zu seinem tiefsten Bedauern aus weiteres Vordringen verzichten und sich nach Süden wenden müsse. Weitere Meldungen in der 1. Beilage. M MktWWlW M1. AM. Von Peter Wolfram. Unter der schweren Not der letzten Wochen ist man in Deutschland dazu übergegangen, hinter sehr gelehrt klingenden Schlagworten die Ängst vor den notwendigen Sanierungsmaßnahmen zu verstecken. Schon das Wort Sanierung gehört in diese Kategorie, dann aber vor allem der neueste volkswirtschaftliche Modebegriff „Kontraktion". Auf gur deutsch lautet er nichts anderes, als daß alle Betriebe, die nicht gesund und widerstandsfähig sind, zu gunsten von gesünderen geopfert werden müssen. Das ist zwar eine traurige Wahrheit, mit der das Schicksal von Hunderttausenden und Millionen unlösbar verknüpft ist, aber doch eine Wahrheit, um die 'einfach nicht herumzu kommen ist. Es gibt keine WirtschaftSgruppe oder Be- rufsschjcht, die von diesem ehernen Zwang der Not nicht betroffen wird. Er gilt wie für Banken, Jndustrieunter- nehmungen, Handelsgeschäfte, so auch für das ganze Ge bier der Wohnungsivirtschaft- Auch hier steht uns eine Kontraktion größten Umfangs bevor, ja sie ist schon im Gange, wie die Tausende von leerstehenden Neubau- und Altwohnungen und das trotzdem immer stärker werdende Bedürfnis nach Kleinstwohnungen beweisen. Mit einem Wort: auch eine früher oder später kommende Herab setzung der Mieten wird Tausende von Familien nicht vor der Räumung von Wohnungen bewahren, deren Mie ten für ihren immer mehr einschrumpfenüen Geldbeutel unerschwinglich, sind. Diese Abwanderung und Umsiedlung kann zwar noch eine gewisse Zeit durch staatliche Ber- zögerungsmaßnahmen, durch Bankfeiertage und Stun dungsbestimmungen hingehalten werden. Gänzlich zu ver meiden aber ist sie nicht mehr. Es ist bedauerlich, daß man diese pessimistischen Aus blicke an einem Ultimo eröffnen muß, wie ihn ähnlich schwer die deutsch« Wirtschaft kaum gesehen hat- Es gibt in diesen Tagen Tausende von Mietern, die nur mit großer Schwierigkeit die Summen für ihre Mietszahlungen zu sammenkratzen können. Es gibt Frauen, die unter Tränen bekennen: „Es ist dic-mal der erste Monatsanfang in meinem Leben, an dem ich meine Miete nicht bezahlen kann." Aber es gib^ sicher auch ebenso viel Wirte und Hausbesitzer, die sich mangels eines Bankguthabens beim Ausbleiben der Mietszahlungen in die größten Schwierig keiten versetzt sehen, weil sie ihre Steuern nicht be zahlen können und die drohenden hohen Verzugszinsen ihre gesamte wirtschaftliche Position erschüttern. Alten diesen muß gesagt werden: „Benutzt die traurige Selbst besinnung des Ultimo dazu, um Eure finanziellen Möglich keiten in den kommenden Monaten und Jahren klar aus- zurechnen. .Haltet die zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben scharf gegeneinander. Und wenn sich dabei er- gibt, daß sich die Aufrechterhaltung des bisherigen Lebens standards wie bisher nicht gewährleisten läßt, so zieht die Konsequenzen. Seht Euch als Mieter lieber von vorn herein nach einer kleineren Wohnung um, ehe Ihr später mit Schulden und Prozeßunkosten doch in sie hineinge- drängt werdet, oder teilt als Wirte sobald als möglich Eure leerstehenden Großwohnungen, ehe Ihr an dem im mer trübseliger sich bemerkbar machenden Zinsausfall ver- blutet-" Es ist besser, daß man aus freiem Willen die ernsten Konsequenzen aus einer solchen Selbstbesinnung zieht, als daß man mit ängstlich zugedrückten Augen rn das Gewitterdunkel der Zukunft hineinrennt. Eine andere Wahrheit muß freilich mit dem gleichen Nachdruck der deutschen Oeffentlichkeit eingehämmert wer den: Wer an diesem Ultimo einer schweren wirtschaftlichen Krise die recht verschieden dicht geflochtenen Netze der Notverordnungen zur Einstellung seiner Zahlungen und zur Vermeidung vor allem auch der Begleichung der Mie ten benutzt, versündigt sich nickst nur m sozial unverant wortlicher Weise an dem in Bedrängnis befindlichen Haus besitz. Er trifft über den Hausbesitz hinweg den «Staat selbst, der zwar an manchen Stockungen des wirtschaft lichen Lebens ein erhebliches Maß von Mitschuld hat, der aber die Millionen von Beamten, Angestellten und Rent nern aller Art einfach nicht bezahlen kann, wenn ihm durch Zahlungsverweigerung privater Kreise die Mittel dafür ans der Hand geschlagen werden. Schon heute beziffert man den Verlust, der dem Hausbesitz durch die leerstehen den Alt- und Neubauwohnungen allein in Berlin entsteht. MW IIIIi> GkMlWMll W WWlWlW. Berlin. 30. Juli. Präsidium und Vorstand des Reichsverbandes der Deut schen Industrie traten am 29 Juli unter dem Vorsitz des stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Frowein zu einer stark be suchten gemeinsamen außerordentlichen Sitzung zusammen, in der die gegenwärtige währungs-, kredit- und stnanzpoli-, tische Lage eingehend besprochen wurde. Die Beratungen wurden eingeleitet durch Berichte noch Dr. Silverberg und Geheimrat Äaftl über die Entwicklung« der Währungs- und Kreditlage in den letzten sechs Wochen, die Selbslhilfe-Notmaßnahmen der Wirtschaft in dieser Zeit, insbesondere auch die Kreditgarantie-Aktion der Wirtschaft, das Notoerordnungswerk der Reichsregierung und die bis herige Tätigkeit des Reichsverbandes in allen diesen Fragen. Silverberg übte unter einmütiger Zustimmung des Prä sidiums und Vorstandes > ch o r f e K r i t i k an der Finanz gebarung und Kreditpolitik der letzten Jahre, die zu einem erheblichen Teil die jetzigen Zustände verschuldet hat ten. Er stellte die Forderung auf. daß in allerkürzester Frist die von der Industrie schon seit langem geforderten Maß nahmen zur Konsolidierung der kurzfristigen Verschuldung der Länder und insbesondere der Gemeinden und zur Si cherung sparsamster WirtschajlSfuyrung u> allen Zweigen der öffentlichen Verwaltung durchgeführt werden müßten. Er hob dabei hervor, daß die Industrie mit umso größerem Nachdruck diese Forderungen aufsiellen könne, je mehr sie selbst bereit sei, auch erforderliche Bindungen in der Kredit politik der privaten Wirtschaft, soweit sie nicht schon durch geführt sind, zu verlangen. Geheimrat Kastl berichtete u. a. über die Verhandlun gen mit den Banken und den anderen Spitzenoerbänden so wie mit der Reichsregierung und der Reichsbank die in den letzten Tagen über die Notwendigkeit der Rückkehr zum nor malen Zahlungs- und Ueberweisungsverkehr und die Schaf fung erweiterter Kreditmöglichkeiten für die Wirtschaft ge führt worden sind. Nach einer lebhaften Aussprache, in der dis einmütige Gegnerschaft gegen die grundsätzliche Regelung des inneren Zahlungsverkehrs zum Ausdruck kam, billigten Präsidium und Vorstand einmütig die bisherigen Schritte und Maßnah men der Leitung des Reichsverbandes. Sie sprachen sich ins besondere gegen alle Vorschläge au», die irgendwie das Ver trauen in die deutsche Währung zu erschüttern geeignet wä ren. Auf der anderen Seite müssen aber alle durch das Bankgesetz gegebenen Möglichkeiten zur Wiederherstellung des den Bedürfnissen der Wirtschaft Rechnung tragenden Notenumlaufes der Reichsbank und zur Beschaffung von Gi- ralgeld angewandt werden. Man war einmütig der An sicht, daß, wenn sich angesichts der Entwicklung der Verhält nisse ein hoher Reichsbankdiskont für eine kurze Uebergangs- zeit nicht vermeiden lasse, doch unbedingt dafür Sorge ge tragen werden müsse, daß dabei jede Uevertreibung, wie sie da und dort gefordert worden ist. unterbleibt. Ls komme darauf an. da» Wirtschaftsleben vor unerträglichen vela- stungen zu bewahren und nicht unnötigerweise den schon in bedenklichem Ausmaß vorhandenen Schrumpfungsprozeß zu vergrößern. Die Wiedereinführung des normalen Zahlongs- und Ueberweisungsverkehr» müsse unter sorgfältiger Beob achtung der Beanspruchung so schnell wie möglich durchge- führt werden. 2m Zusammenhang mit der Wiedereinführung der nor- matea Zahlung»- und Ueberweisungsverkehr» seien auch für die Dauer de» augenblicklichen Notstandes Maßnahmen zur vorsorglichen Bewirtschaftung der vorhandenen Devisendecke einschließlich eine» Ausfuhrverbote» für Reichs- markaotea nicht zu vermeiden. Gegen die Verordnung über die Erhebung einer Gebühr für Auslandsreisen wurde scharf Stellung genommen. Die inzwischen eingetretenen Milderungen seien teils unzuläng lich, teils hätten sie eine so weitgehende Durchbrechung ge schaffen, daß eine weitere Aufrechterhaltung dieser unver ständlichen Maßnahme zwecklos geworden sei. Es sei daher zu fordern, daß'dle Reichsregierung so bald wie möglich von ihrer Befugnis Gebrauch macht und diese Beiordnung wie der außer Kraft setzt. Baurat Riepen berichtete über einen Vorschlag der Hy pothekenbanken und des Zentraloerbanües der Haus- und Grundbesitzeroereine zur Beseitigung der Haus zins st e u e r. Es wurde beschlossen, in einem kleinen Kreise des Präsidiums den Plan einer Durchberatung zu unter ziehen. Auf Grund eines Berichtes des leitenden Geschäftsfüh rers der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Regierungspräsident z. D. Brauweiler, über eine Ver teilung der Lohn- und Gehaltszahlungen erklärte der Vor stand sein grundsätzliches Einverständnis zu«- Weiterbera- tuna dieser Frage im Einvernehmen mit den übrigen Wirt- schastsoerbänüen. Abraham Frowein berichtete über die Stellung, nähme des Reichsoerbandes zu der Gestaltung der Liefe rung»- und Zahlungsbedingungen in der gegenwärtigen Notzeit. Er ging dabei von dem Beschluß des Präsidiums vom 13. und 16. dieses Monats aus. nach der jede Ver schärfung der Lieferungs- und Zahlungsbedingungen unter bleiben müsse. Dieser Beschluß bezieht sich besonders auch aus die Fakturierung im Geschäftsverkehr und wendet sich gegen seden Uebergang zu einer Fakturierung in Goldmark oder in Auslandswährung im Geschäftsverkehr. Alle Ver suche einer angeblichen Währungssicherung im Rechnungs verkehr seien geeignet, dos Gegenteil von dem Gewünschten berbeizusühren. Der Zweck der Geschäftsbedingungen müsse stets aus die Durchführung des Aequivalentprinzips gerich tet sein, um für die Leistungen im Geschäftsverkehr entspre chende Gegenleistungen zu erhalten. In einem erneuten Rundschreiben sollen die Verbände vor jeder Verschärfung der Geschäftsbedingungen gewarnt und ersucht werden, dar aus zu achten, daß die vereinbarten Bedin csnaen innege halten werden. LerNn. 30 Juli. Der Vorstand des Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts- bundes faßte eine Entschließung, die vor allem die weitere Wechseldiskontierung der Reichsbank fordert, um für die Wiederaufnahme der Zahlungen ausreichende Umlaufmittel zu schaffen. Weiter wird verlangt, daß vor einer vorüber gehenden Erhöhung des Diskontsatzes nicht zurückaeschreckt werden dürfe, um damit die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen und die Währung zu sichern. Die Regelung der Rückzahlungen kurzfristiger Auslandsverschuldungen dürfe nur durch die Vermittlung der Reichsbank erfolgen, wobei das Stillhalteübereinkommen durch ein teilweises Auslands moratorium zu ergänzen sei. Im vierten Punkt der Reso- lution wird eine maßgebliche Beteiligung des Reiches bei der Verwaltung der Banken verlangt. Zu diesem Zweck müsse eia Bankenamt errichtet werden, durch dos der inländische Geld- und Kapitalmarkt öffentlich kontrolliert und gelenkt werde. Weiter wird erklärt, daß um die ins Ausland geflüchteten Kapitalien der deutschen Wirtschaft wieder zuzuführen, die Notverordnungen gegen die Kapi talflucht auf ausländische Effekten im deutschen Eigentum zu erweitern seien, und daß dieAnmeldepflichtfür De visen auf sämtliche Auslandsforderungen ohne Rücksicht auf ihre Höhe und den Fälligkeitstermin ausgedehnt werden müsse. Augenblicksforderungen über diese hinaus wird die Reform des Aktienrechtes und die Ausdehnung der Kartell- und Monopolkontrolle verlangt, daneben die Einführung von Sicherheitsmaßnahmen für die öffentlichen Finanzen und für die Stützung des realen Ein kommens der Arbeiterschaft. Schließlich, und damit geht die Resolution zu allgemeinpolitischen Betrachtungen über wird auf die Notwendigkeit des Abbaues überhöhter Zölle in Landwirtschaft und Industrie und darauf verwiesen, daß die deutsche Außenpolitik in erster Linie auf eine Verständi gung mit Frankreich gerichtet sein müsse. auf 1,d Millionen monatlich, d h. ober rund 22 Millionen jährlich. Kämen zu dieser Summe noch weitere Miets- auSfälle durch böswillige Zahlungsveriveigerung, so würbe ein Schaden entstehen, der kaum mehr gut zu machen wäre. Durchführung aller fälligen Zahlungen, die bei gutem Willen nur irgendwie geleistet werden können, ist deshalb das Gebot dieses Ultimo auch auf dem besonderen Gebiete des WohnungSmarktest Alle weiterhin geforderten Notmaßnahmen, wie ». B. ein Stundungsverfahren für die im Jahre 1932 fälligen Hypotheken, eine Sperre für ruinöse Zwangsversteigerungen und neue Ueberqam Zu stimmungen für Mieter, die durch Abbau oder Arbeits einschränkung ihres bisherigen Einkommens beraubt wo.» den sind, können erst zur Wirkung gelangen, wenn du gewöhnliche Zahlungsverkehr zwischen Mieter und Ha. s- - Wirt möglichst reibungslos aufrechterhalten bleibt.
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