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Dresdner Journal : 11.01.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185501113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-01
- Tag1855-01-11
- Monat1855-01
- Jahr1855
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- Dresdner Journal : 11.01.1855
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Dresdner Journal. 0k tt SN Verantwortlicher Redacteur: I. G. Hartmann. ' - - s- . r n . ) ss j.,. V >.,.. .'I U5, ; » ' — —— - — - Erscheint mit Ausnahme der Sonn- , Prel« für da« Vierteljahr Thaler. . ./WG und Festtage täglich Abend« nud ist vtU H. Insertions-Gebühren für den Raum 'M »uu durch alle Postanstalten zu beziehen. " einer gespaltenen Zeile t Nengroschen. Nichtamtlicher Th eil. U-d-rslchl. Tagesgeschichte. Dresden: Vom Landtage. — Leipzig: Meßbericht. — Wien: Der Herzog und die Herzogin von Brabant abgereist. AuS dem Hauptausweise der Nationalbank. Die schwebenden politischen Verhandlun gen. — Berlin: Die Nachricht von einem zwischen dem Fürsten Gortschakoff und Oberst v. Manteuffel zu Wien geschlossenen Übereinkommen ist unbegründet. Verände rungen im Gewichtssysteme wahrscheinlich. — München: Prinz Luitpold nach Darmstadt- — Darmstadt: König Ludwig in der Besserung. König Max und Königin Marie abgereist. — Paris: Bestrebungen der West mächte, Bundesgenossen zu gewinnen. Das Anlehen. Sammlungen für die Truppen. Vermischtes. — Turin: Excesse in dem Staatsgefängnisse. — Florenz: Das Budget. — London: Eine Generalordre des Comman- danten en olrek. Lord Russell nach Paris. Vermischtes. — St. Petersburg: Nachrichten vom Kriegsschauplätze im Kaukasus. — Warschau: Militärisches. — Aus der Krim, Kischeneff und Odessa: Berichte über militärische Bewegungen. — Konstantinopel: Omer Pascha noch nicht eingetroffen. Tagesbericht. — Vom Kriegsschauplätze an der Donau: Die türkische Expedition nach der Krim schreitet langsam vorwärts. Landtagsverhandlungen. Local - und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Vorlesung in der k. polytechnischen Schule. Berichtigung. — Leipzig: Gaben für die Armen. — Chemnitz: Constituirung deö neuen Stadtverordnetencollegiums. — Freiberg: Sparkasse und Leihhaus. — Annaberg: Kirchennachrichten. Witterungsverhältnisse. Chrisibeschee- rung deS Fraurnvereins. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. Lagetgeschichte. Dresden, 10. Januar. Heute hat auch in der Zwei ten Kammer die erste öffentliche Sitzung stattgefunden. Dieselbe wurde vom Präsidenten vr. Haase mit folgender Ansprache eröffnet: „Meine Herren! Mit dem Schluß des jüngst verflosse nen Jahre« ging auch die mit dem Jahre 1852 begonnene Finanzperiode zu Ende. Daher ist auf den, erst vor we nigen Tagen geschlossenen außerordentlichen Landtag der gegenwärtige ordentliche Landtag sofort gefolgt, um auf diesem den Staatshaushalt für die Jahre 1855 bis 1857 ungesäumt zu ordnen. Wenn der gedachte außerordentliche Landtag sich hauptsächlich mit dem idealen Rechte, dessen Be gründung, Normen und mit dem Gang, auf welchem es zu verfolgen und zur Geltung zu bringen, sich beschäftigt hat, so wird dieser ordentliche Landtag vorzugsweise mit den materiellen Interessen des Landes sich beschäftigen. Auch diese Aufgabe, welche uns vorliegt, ist eine schwere. Der Ernst der Zeit und der Verhältnisse macht sie sehr schwer. Aber hoffen wir, daß es gelingen werde, sie glücklich zu lösen. Haben doch Regierung und Stände nur ein und dasselbe Ziel vor Augen, des theuern Vaterlandes Wohl, das mit chern Wohl deS geliebten Königs eins und unzer trennlich verbunden ist; richten wir Alle, richten Regierung und beide Kammern gemeinsam ihre Schritte nach diesem Ziele und wir dürfen hoffen, eS zu erreichen, durch vereinte Kraft, geleitet und getragen von allseitigem und gegensei tigem Vertrauen, von Eintracht, Mäßigung und freundli chem Entgegenkommen. Auf diesem Wege lassen Sie uns gehen Hand in Hand und ein glücklicher Erfolg wird sol chem Bemühen und solcher Arbeit werden. Den fleißigen und redlichen Arbeiter segnet der Herr! Es gereicht mir zur höchsten Ehre, wie zur höchsten Freude, daß Se. Ma jestät der König gnädigst geruht Haben, mir während dieses Landtags die Leitung der Verhandlungen in dieser Kammer, in dieser Versammlung so vieler von mir hochverehrter Män ner zu übertragen. Den Weg dazu, meine Herren, hat mir Ihr Vertrauen angebahnt. Sie haben dadurch mich zum größten Danke verpflichtet. Ich werde mich bestreben, diesen zu bethätigen, sowie dem allerhöchsten Vertrauen zu entsprechen durch treue und gewissenhafte Erfüllung der Pflichten, welche mir durch diese Stellung auferlegt wor den sind." Die Wahl der ordentlichen Deputationen bildete so dann den Hauptqegenstand der Tagesordnung. zc Leipzig, 9. Januar. Für Pelzwaaren ist die Neu jahrsmesse nicht von Bedeutung, da das Wintergeschäft mit Neujahr abschneidet und Ostern erst die frischen Zu fuhren eintreffen. Doch wurde diesmal mehr als gewöhn lich umqesetzt, da die Griechen mehreres, unter andern 5000 bis 6000 Füchse rc. für Konstantinopel kauften. Von Astra- caner ging ebenfalls mehreres zu etwas höhern Preisen um, wie auch von Hasenfellen, davon die russischen mit 112 bis 115 Thlr. und Ukrainer zu 95 bis 100 Thlr. bezahlt wurden. Landwaaren blieben fast ohne Beachtung und auch in Schweinsborsten wurde fast nichts gemacht. Obgleich von Tuchen noch starke Posten aus dem Markte genommen worden sind, so konnte sich daS Geschäft doch nicht erholen, da das Exportgeschäft daniederliegt und der Umsatz blos auf Deutschland, Italien und Holland sich beschränkt hat. Nimmt man indessen an, daß von den eingeführten circa 90,000 Stücken derartiger Artikel mehr als die Hälfte ver kauft wurde, so ist die Messe darin immer noch besser ge wesen, als sich bei den jetzigen ungünstigen Aeitverhältnis- sen erwarten ließ. Der Druck der Preise beträgt leider bis 2 Thlr. pro Stück, was mit Aeä erhöhten Weltpreisen in keinem Verhältnisse steht. Außer in Flanellwaaren, worauf noch viele Aufträge zurückgeblieben sind, war der Absatz in allen andern wollenen Artikeln (Thibels rc.), wie auch in halbwollenen Maaren aus Glauchau und Meerane sehr be schränkt, doch sind dafür noch Käufer aus der Moldau, Walachei und dem Oriente hier, die aber freiUch zu Preisen kaufen wollen, wobei Fabrikanten kaum bestehen können. Sächsische und Berliner Druckwaaren in neuen Mustern sind recht gut gegangen, ebenso auch Modewaaren, wogegen die Lager unsrer Seidenwaarenhändler sehr schwach besucht wurden, weil es an Einkäufern dafür fehlte. Endlich reihen wir noch den nachfolgenden Bericht über rohe Leder unfern vorigen über fabricirte an. Die Zufuhren, besonders von amerikanischen Wildhäuten, waren diesmal sehr klein und räumten sich zu guten Preisen bald. Man bezahlte für Buenos Ayres Häute Prima 30 » 33 Thlr., Sekunda 27 bis 30 Thlr., Angostura und Porto Cabello 26—28 Thlr. pro Centner. Ostindische Kypse bedangen 2 bis 3 Thlr. pro Centner mehr als in der Michaelismesse und wurven, besonders in den bessern Sorten schnell geräumt. Bei alle dem haben die Gerber ihren Bedarf nicht ganz decken kön nen. Von Kalbfellen erlangte das Wenige, was davon am Markte war, die vorigen Preise. Deutsche Rindhäute sehr gefragt, vergriffen sich zu unveränderten Preisen bald, noch mehr aber leichte Kuhhäute, da die Gerber guten Absatz für Fahlleder haben. LÜten, 8. Januar. Ihre königl. Hoheiten der Her zog und die Herzogin von Brabant haben heute unser Hof lager verlassen und begeben sich nach Rom, um dort einen längern Aufenthalt zu nehmen. — Nach dem SchlußauS- weise der Nationalbank für das abgelaufene Jahr betrug der Silbervorrath am Ende desselben 45,207,000 Fl. und waren 383,491,000 Fl. Banknoten im Umlauf,. Da« Silber nahm im December um 325,564 Fl. zu, aber der Banknotenumlauf vermehrte sich seinerseits um die Summe von 19,442,000 Fl., waS durch die Erweiterung der ES- comptegeschäfte um 2,311,000, und durch die Vermehrung der Vorschüsse um 22,852,000 Fl. bewirkt wurde. Unter den Vorschüssen sind jedoch 80 Millionen Gulden unver zinslich der Finanzverwaltung gegeben worden. An der 2H> und an der Haftungsschuld deS Staates sind bereits 50,879,000 Fl. abgezahlt. Bei der heule stattgehabten Ge neralversammlung wurde die Dividende mit 50 Fl- per Aktie bemessen. Die Geschäfte d,S Institutes hatten 1854 eine ungewöhnliche Ausdehnung erreicht, so daß der Gou verneur, Geh. Rath Ritter v. Pipitz, im Eingänge seines Vortrages bemerkte: „Die Nationalbank habe im abgelau fenen Jahre ihre Thätigkeit auf eine solche Höhe gespannt, wie dies seit ihrem Ursprünge in keinem Zeitpunkte erfor derlich war." Der reine Jahresgewinn betrug die Summe von 4,302,000 Fl. — Wie ich so eben verläßlich vernehme, hat die vom Fürsten Gortschakoff aus St. Petersburg der Conferenz gestern mitgetheilte Rückantwort in der Art be friedigend gelautet, daß infolge davon di, Frieden-unter- Handlungen eingeleitet werden können. Näher,« ist üb,r den Inhalt dieser Rückantwort noch nicht bekannt. Man gicbt sich zwar von einigen Seiten h,r daS Ansehen, als kenne man bereits alle Einzelnhkit,n derselben, und eS ist infolgedessen das Gerücht neu in Umlauf gesetzt worden, daß Rußland die vier Punkte „pure" annehme. Allein man vergißt dabei, daß eö sich augenblicklich nicht mehr um die einfache Annahme jener bekannten vier Punkte handelt — denn hierzu hatte sich das St. Petersburger Cabinet schon früher bereit erklärt —, sondern um die Interpretation die ser Punkte feiten der alliirten Mächte, und-dies, Interpre tation scheint mehr allgemeine Gesichtspunkte jalS genau prä- cisirte Forderungen an die Hand zu geben. Namentlich gilt dies von der Revision des Vertrages von 1841, welche eine Herstellung des Gleichgewichts im schwarzen Meere bezweckt, wobei den Verhandlungen die Lösung der Frage überlassen bleibt, ob diese Ausgleichung durch Schwächung deS einen, oder durch Verstärkung des andern Theiles zu bewerkstelli gen sei. DaS Offenhalten dieser Frage würde die endliche Verständigung mit St. Petersburg erklärlich machen, und es ist nicht unbeachtet zu lassen, daß bis jetzt von dem Vorschläge eines Waffenstillstandes nicht die Rede ist. Immer hin läßt sich die friedliche Bedeutung der neuesten Phase nicht verkennen. Die erzielte principielle Verständigung er scheint als das Resultat gegenseitiger Nachgiebigkeit. Be merkt mag hier beiläufig sein, daß Fürst Gortschakoff am letzten Empfangsabende zum ersten Male seit längerer Zeit wieder in den Salons des Grafen Buol erschienen ist. — Unsere telegraphische Meldung im vorgestrigen Blatte über den neuesten Stand der politischen Verhandlungen wird durch die heutige „Oesterr. Corresp." vollkommen be stätigt. Dieselbe schreibt: „Es ist bereits zur öffentlichen Kunde gelangt, daß die Bevollmächtigten der durch den Tractat vom 2. December v. I. verbundenen drei Mächte -j- Freiberg, 4. Januar. ES sind soeben zwei Schriften hier erschienen, über die Ihr Correspondent, ohne indeß auf ihre wissenschaftliche Bedeutung näher einzugehen, doch weder schweigen kann noch darf. Die erste dieser Schriften ist „Sachsen- Klage und Trost", Sammlung von Gedächtnißpredigten auf weiland Sr. Majestät Friedrich August II. rc., herauSgegeben von Franz Otto Stichart, Pastor in Reinhardtsgrimma. Frei berg, in Commission der Verlag-Handlung von 3. G. Wolf. I8LL. (20 Ngr.) Diese Sammlung, deren Ertrag zur Unter stützung der Bedürftigsten unter den Abgebrannten in 3öhstadt bestimmt ist — der Herausgeber war früher dort Pfarrer —, auS 40 Predigten bestehend und zugleich einen schönen Act kirchlich-religiöser Pietät gegen einen Fürsten bildend, der dem echt christlichen Grundsätze sein ganze« Leben hindurch huldigte: „Wer Gott fürchtet und recht lhut, ist mir angenehm", legt ein recht rühmliche« Zeuqniß ab für die homiletische Befähigung einer großen Anzahl sächsischer Geistlicher. Recht gern glauben wir e« dem H»rau«geber, daß ihm die Auswahl au« den «ingesandten Predigten sehr schwer geworden sei. E« spricht aber rühmlichst für seinen homiletischen Tart, daß er glücklich diejenige herau«- gegriffen und an dir Spitze der ganzen Sammlung gestellt hat, di« unläugbar durch rhetorische Kunst und Gedankenreichthum den bedeutendsten Werth hat: ihr Verfasser ist der Geistliche der St. Afra-Gemeinde in Meißen, Klotzsch; man merkt e« ihm fast in jeder Zeile an, daß er in die Schule der altclasfischen Beredt- famkeit mit Erfolg gegangen und daß ihm die Grschich,«wissen- schäft keine t«r» iocognit» sei. Da der Herausgeber durch den Raum und den Preis der Sammlung beschränkt war, so hat er Feuilleton. von 30 andern Predigten nur die Themata und die Dispositionen in cincm Anhänge beigegeben. Die äußere Ausstattung deS Buche- ist lobenSwerth: wir empfehlen dasselbe hiermit der öffentlichen Aufmerksamkeit. — Die zweite oben angedeutele Schrift: „Ueber ein Gesetz der Erzvertheilunq auf den Freiberger Gängen" (Engelhardt, Preis 5 Ngr.), hat den Oberberghaupimann Freiherr« v. Beust zum Verfasser. Wir können hier nur Folgende- bemerken: Der Verfasser hat einen neuen thatsächlichen Beweis geliefert, wie er unausgesetzt bemüht sei, seine hohe geistige und wissenschaftliche Befähigung in den praktischen Dienst der Fürsorge und umsichtigen Leitung deö sächsischen Bergbaue« treten zu lassen. Denn dieser tritt mit jedem Tage mehr in seiner nationalwirthschaftlichen Bedeutung für Sachsen in den Vordergrund und nölbigt Jeden, der sehen und hören will, die Anerkennung deö Gesetze- auf: unser Berg bau muß nach Grundsätzen und mit einer Kraft von Mitteln geleitet und betrieben werden, die ihn zu einem wahrhaft starken und gesunden Glied« deS sächsischen StaaiSkörperS machen ; denn jede« Kränkeln d«S erstern setzt die Gesundheit deS letzter« theil- wetse auf- Spiel. Dem Merkchen ist zur Veranschaulichung eine Karte und rin Holzschnitt beigegeben. Literatur. Von Johann Andersson in Stockholm, der bereit« früher eine schwedische Uebersetzung von Goethe'« „Kaust" veröffentlicht hat, ist jetzt auch desselben deutschen Dichter« „Götz von Brrlichinqen" und „Stella" in schwedischer Urbertrggung er schienen. — DaS von Julius Hammer bei BrockhauS in Leipzig erschienene und mit wohlverdienter Theilnahme aufgenommene Bändchen Didaktischer Gedichte „Schau' um dich und schau' in dich" hat beVkl'iS in diesen Tagen seine vierte Auflage angetreten, — rin Bewtiö, wie glücklich der formengewandte Verfasser sittliche und poetische Motive mit einander zu vereinigen ver standen hat. Kunst. In Paris erscheint bei Gido und Baudry rin Kunstwerk, da- die bedeutendsten Bilder Rembrandt'-, photo graphisch vervielfältigt, dem Publicum leicht zugänglich macht. Die Werke keine- andern Malers eignen sich so sehr für diese Art der Reproduktion und e« kann daher die» Unternehmen, nach den ersten Heften zu schließen, al« ein gelungene« bezeichnet werden. ChaileS Blanc giebl dazu den Tert und Commrntar. Musik. L. Zellner in Wien, der al« musikalisch und ästhetisch durchbildetrr, unabhängiger Kritiker in der dortigen Presse einen ersten Rang einnimmt, will eine „Wiener Musik- Zeitung" herau-qeben. Möge da« Bedürfniß danach in dem Kais-rstaate stark genug sein und e« dem Herausgeber gelingen, da» Blatt von den Interessen de« Verleger« und besonderer Kunst- Cotrrien fernzuhalten. — st Theater. Au« Hamburg schreibt man, haßcha« gesammte Opernpersonal dort samml Kapellmeister, Chor, Orchester, Ballet zum 1. April nach London zu gehen beabsichtigt, um dort ein« „drutschr Oper" zu etablir««. Wir erinnrrn un« nicht grnug
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