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Dresdner neueste Nachrichten : 10.09.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193709106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19370910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19370910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-09
- Tag1937-09-10
- Monat1937-09
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.09.1937
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45. Jahrgang Freitag, 4v. September 4937 Nr. L4L * Dresdner Neueste Nachrichten »«---.-.-p«'"- MLÄ' "S -MM- mit Handels- und ^»nduttrie ^eituna Einzelnummer 1v Apf., auserhald Sroß-Vrezden« 15 Rpf. Echrlftleltung, Verlag und Hauptgeschäftsstelle: VreSdeU'A* Ferdlnaudstraße an,eigen Z0 Rps. ausschl. Porto. Zur Zell Ist Anzeigenpre^lisi, Nr. 2 »Attg. Postanschrift: DresdewA.1. Postfach«Zernrvf: Orttvettehr Sammelnnmmer 24601, Fernverkehr 27S81-27SSZ * relear.:AevesteVresden * Verltner Schrlftleltnng: Berlin W.33, Morlastr.la; Fernmf: 210361-219366 Postscheck: Dresden 2OS0 - Tllchlverlangle Einsendungen ohne Rückporto werden weder »urückgesandl noch aufbevahrt. - Zm Aaste HSHerer Gewalt oder LetrlebsstSrung haben unsre Äezlehrr keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelts Der Führer weiht die Fahnen der Polizei Parade auf der Deutschherrnwiese Lau/eitor- Lkut«o/»mann beeucät eia« Lao/rseniao«»- Moskaus Vorstoß gegen Europa ist." Ust für-unser Sand zu reservieren und in Wirksamkeit du dringen unser grüßte» Bemühen - rd.8«d. Der Parteikongreß erreichte am Donnerstag einen neuen Höhepunkt, als Dr. Goebbels das Wort zu einer Rede ergriff, von deren Echo heute die ganze Welt widerhallt. Dr. Goebbels gab seinen Ausführungen ein bolsche wistisches Wort zum Motto, das mit aller Deutlichkeit die letzten Ziele Moskaus enthüllt. Das Wort lautet: „S p an i e n i st d i e W e l t a m S ch e i d e m e g e." Das Wort ist richtig. Auf spanischem Boden fällt jetzt die Entscheidung zwischen Bolschewismus und Autorität, zwischen den Mächten der Anarchie und bcS EhaoS aus der einen und denen der Ordnung, des Friedens und des Ausbaues auf der andern Seite. Die Rede des Reichsmtntsters legte den gewaltigen weltanschaulichen Hintergrund dessen frei, was seit über einem Fahre in Spanien vorgeht. Was morgen in jedem andery Lande geschehen kann. Was heute schon in Ehina zu geschehen beginnt. Eine verwirrende Agitation hat Millionen von Zeitungslesern und Radiohörern außerhalb der deut schen Grenzen die klare Sicht auf die Ereignisse in Spanien vernebelt. Die wuchtige Anklagerede Dr. Goebbels zerreißt diese Nebel und gestattet jedem, der Augen im Kopse hat und wirklich sehen will, zu sehen, was wirklich in Spanien vorgeht. Die bolschewistische Agitation stellt die Dinge in ^>en westeuropäischen Ländern immer so dar, als ob der spanische Bürgerkrieg weiter nichts sei als ein Mtlitärausstand einer Handvoll reaktionärer Generale, als ein Anschlag „finsterer Mächte" auf das spanische Volk und seine Freiheit. Wie stark diese Agitation wirkt, geht auS der Tatsache hervor, daß selbst hoch- konservative Blätter in England noch heute von der Regierung in Salamanca als einer.Liunta" sprechen, das heißt jenes Wort anwenden, mit dem in der spanischen Geschichte die Vereinigungen putschtstischer Generale seit über hundert Jahren bezeichnet werben. Das ist eine geradezu ungeheuerliche Verzerrung der Tatsachen. Was in Spanien vorgeht, ist erstens ein Akt völkischer Notwehr -es spanischen Volkes gegen den Versuch, aus Spanien eine Kolonie des russischen Bolschewismus zu machen, und zweitens der umfassendste und bisher größte Vorstoß des Bolschewismus gegen die europäische Kultur- ordnung. An Hand von überreichem Material und in dramatischer Gteigerung der Rebe, der alle Zuhörer mit immer mehr ansteigender Spannung lauschten, schilderte Dr. Goebbels gestern in Nürnberg die auf lange Sicht angelegte Arbeit Moskaus in Spanien, seitdem auf dem 7. Weltkongreß der Komintern im Jahre 1v8ki der aus dem Reichstagsbrandprozeß be» rüchtigte Agitator Dimitrakf die letzten Anweisungen zur großen Aktion auf der Pyrenäenhalbtnsel gegeben hatte. Noch einmal ließ Dr. Goebbels vor den Augen der Zuhörer die SchreckenSbtlder des spanischen Bürgerkriegs vorüberziehen und helegte mit geradezu fürchterlt^en Zahlen das, was in der roten Hölle vor sich gegangen ist. Aber nicht nur das eigentliche Spanien ist das Ziel dieser neuen Moskauer Aktion. Die Pläne Moskaus gehen «etter. „Der Bolschewismus will", sagt« Dr. Volk und Bewegung mit Recht von unS, baß Wik fanatische Nationalsozialisten sind. Wir haben aber den Glauben, baß wir unser Ziel, die Liebe des Volkes und als höchstes Ziel Ihre Zufriedenheit, mein Führer, zu gewinnen, erreichen werben, wenn wir als Beamte pflichttreu, in unserm Leben soldatisch gehorsam und in unsrer Weltanschauung national sozialistisch sind. Mein Führer! Wir sind uns der Ehre und Aus zeichnung bewußt, wenn wir schon an diesem Parteitag von Ihnen Fahnen und am Sonntag eine Standarte verliehen bekommen. Ich bitte Sie, mein Führer, die Fahnen zu weihen. Als der Reichsführer ff geendet «nd der Führer ihm mit herzlichen Worten für sein Treuegelöbnis gedankt hatte, ergriff der Führer zur Weihe der 2Z Fahnen für di« einzelnen Polizeistandort« das Wort. Sodann begab sich de« Führer in di« Mitt« des großen Vierecks, wo dl« Fahnenabordnung Aufstellung genommen hatte, um di« 2Z neuen Fahnen z« weihen «nd ihre« Bestimmung zu übergeben. ReichSsührer ff und Chef der deutschen Polizei Himmler dankte dem Führer für die Verleihung der Fahnen mit folgenden Worten: „Kameraden! Wir haben soeben vom Führer die Fahnen verliehen be kommen. Wir wollen zeitlebens uns dieser Ehre würdig erweisen. Unser Führer Sieg Heil!" Unter den Klängen flotter Marschmusik und den begeisterten Hetlrufen der Zeugen dieser geschichtlichen Stunde der Polizei verließ der Führer die Deutschherrnwiese und begab sich zum „Deutschen Hof", wo er den Vorbeimarsch der Abordnungen der deut- schen Polizei aus allen Gauen des Reiches abnahm. Goebbels -eckt Moskaus weltzerstörende Pläne auf — OarrL und Amann vor -em Kongreß — Lleberzeichnung -er neuen Reichsanleihe Goebbels, „sich in Spanien eine Plattform zur Revo lutionierung von Westeuropa schassen. Nachdem die Bolschcwisierung Zentralcuropas durch die national sozialistische Revolution unmöglich geworden ist, sucht er sich Spanien als Einfalltor zum Westen Europas zu öffnen." Damit entsteht eine akute Gefahr für unser» ganzen Erdteil. Diese Gefahr wächst dadurch geradezu ins Unheimliche, daß sich in den Dienst der bolschewistischen Aktion eine ganze Reifte liberaler Intellektueller ge stellt hat, deren Einfluß in Frankreich und England ans den Gebieten der Wirtschaft, der Presse und deS Rundfunks außergewöhnlich groß ist. Ein Teil dieser Intellektuellen weiß sicherlich nicht, was er tut, wenn er, um ein Wort Dr. Goebbels zu gebrauchen, „die Er eignisse in Spanien in geradezu niederträchtiger Weise zu bagatellisieren versucht". Gegen eine solche „tnstinkt- lose Dummheit" anzukämpfen, geht beinahe Uber menschliche Kraft. Zum andern Teil wissen diese Intellektuellen cS sehr wohl, worum eS geht. Und hier tritt wieder die enge innere Verbindung »wischen dem west europäischen Liberalismus und dem russischen Bolsche wismus hervor. Beide haben ja gemeinsame Ur- sprtinge. Die bolschewistische Revolution des Jahres 1V17 war die Tochter der sranzösischen Revolution von 1780. Und aus dem Liberalismus der ersten Hälfte des IS. Jahrhunderts ging der Marxismus der zweiten Hälft« hervor, der im SO. Jahrhundert spezifisch bolschewistische Formen annahm. Auf den labyrinthisch verschlungenen Wegen, die den westeuropäischen Liberalismus mit dem russischen Bolschewismus verbinden, suchen sich die Vorposten Moskaus in -die europäische Festung etnzuschleichen, um sie in dem gleichen Augenblick von innen heraus zu sprengen, in dem Moskau den Zeitpunkt für ge- geben erachtet, den letzten Angriff von außen anzusetzen. Das sind Erkenntnisse, die uns in Deutschland in keiner Weise neu sind. Das nationalsozialistische Deutschland hat erkannt, worum es geht und wo der wahre Fesnß steht. Und deshalb begrüßt es das ganze deutsche Volk, baß Dr. Goebbels gestern noch einmal mit aller Deutlichkeit feststellte: Deutschland werde unter keinen Umständen dulden, daß die kommunistische Internationale sich im Westen Europas eine neue Ope ration Sbasis sichere. Deutschland macht kein Hehl aus seiner herzlichen Teilnahme sür den opfer vollen Kamps General FrancoS und seiner Anhänger. Aus -er andern Seite aber — auch bas unerstrich Dr. Goebbels mehrfach in seiner Rede — hat Deutsch land nicht itU geringsten die Absicht, etwa den Natio nalsozialismus den Spaniern aufzudrängen und sich hier geistige und vielleicht auch materielle Einfluß- Möglichkeiten zu sichern. Mussolini hat einmal davon gesprochen, der Faschismus sei kein Exportartikel. Dr. Goebbels ging gestern noch weiter: der National sozialismus ist Mir Deutschland nicht nur kein Export artikel, er ist „im Gegenteil ein deutscher Patentartikel, den auSschlteßlPh für-unser Land zu reservieren und Vorbeimarsch vor dem Führer Die kilometerlange Anmarschstraße vom Bahnhof vorbei am Deutschen Hos zum Plärrer war von Hunderttausenden umsäumt, die in Gliedern zu 2l> und 80 standen. Gerade diese Anteilnahme der Bevölke rung zeigte, wie das Verhältnis zur Polizei sich in den letzten Jahren seit der Machtübernahme grund legend geändert hat. Sie war der überzeugendste Be weis dafür, daß die Polizei -em Volke nicht mehr mir in den vergangenen Systemzeiten als Gegner, sondern als Freund gegenübersteht. General Daluege sührte den Vorbeimarsch an. Der strasse Paradeschritt der in Zugsront marschierenden Kompanien rief immer wieder den Beifall der Zu schauermassen hervor. Die Dresdner Schutz. Polizei war mit einer Hundertschast vertreten. ES mar rin hinreißendes Bild, wie Abteilung nach Abtei lung im schmucken Paradcanzug vorbeimarschierte. Weiß di« Federwische der Ossiziere aus »en Tschako«, schwarz die der Mannschasten und rot di« der Musik kapellen. Im Gesicht des Führers konnte man sehen, wie mich er sich freute. Stattliche Gestalten, schlank und aufrecht, bi« Gesichter unter dem Tschako grstrasst, Glied sür Glied schnurgerade au-gerichtet, gleichmäßig der Rhythmus be» Schritte», der da» Straßenpslaster dröhnen ließ — so zogen sie vorüber, voran dir 28 Fahnen, bi« brr Wind über,die Kolonnen bauscht«.- Dem Vorbeimarsch wohnten da» Führerkorp» der Schutzpolizei und zahlreich« ff-Führer hei. Zum erstenmal in der Geschichte der Reichspartei' tage ist am Freitagmorgen die beutsche Polizei als geschlossene Formation vor dem Führer ausmarschirrt, um aus seiner Hand 28 Fahnen zu übernehmen. Der «usmarsch sand ans der Dentschherrnwiefe statt. 3»»» Poltzeiveamte — je 15»» der Schutzpolizei und der motorisierten Gendarmerie — bildeten ein großes Kare«. 1S8 Blutorden, «nd Ehren,eichenträger standen in den Reihen. Zahlreiche anSländlsche Poltzeiossiziere, deren bunte Paradeuniformen» vor allem di« der Ita liener, bei den Zuschauern viel Beachtung sanden, hatten sich als Ehrengäste eingesunden. Kurz vor 0 Uhr traf der Ftihrer unter Len stiir- mischen Heilrusen der vieltausendköpfigen Zuschauer und den Klängen eines Präsentiermarsches ein. In seiner Begleitung befanden sich RcichSinnenminister Dr. Frick und ReichSsührer ff und Chef der deut schen Polizei Himmler. Nachdem der Chef der deutschen OrbnungSpolizei General Daluege dem Führer Meldung erstattet hatte, schritt dieser unter den Klängen des Deutschland, und des Horst-Wessel- Liebes die angetretenen Formationen ab. Reichsführer U und Chef der deutschen Polizei Himmler begab sich sodann zur Rednertribüne und führte nun solgendes aus: Die Polizei weiß sehr wohl, baß keine Einrichtung deS Staates in den 14 Jahren von 191» bis 1933 sich so viel Abneigung und Mißachtung zngezogen hat, wie die damalige Polizei der deutschen Länder. Tausende von deutschen Polizetossizieren und -beamten mußten in einem zum Symbol der November-Republik ge worbenen Anzug Dienst machen und bekamen Befehle gegen ihre Volksgenossen und besonders gegen unS Nationalsozialisten. Die Jahre 1S33 bis 1V3S haben einen sehr hart burchgeftthrten Reinigung», prozetz in der Polizei mit sich gebracht: «» wur den alle die Angehörigen der deutschen Polizei, hie über den Rahmen dienstlich gegebener Befehle hinaus aus marxistischer und anationaler persönlicher Einstellung in -en vergangenen Jahren ihren Dienst gemacht hatten, auS der Polizei entfernt. Wir wissen, daß das noch nicht genügt. . x - Achtung «nd Liebe müsse« wie im Lebe« des ein zelne«, so auch im Lebe« «i««S BolkeS allmählich nicht «nr änß«rlich, sondern vor allem von innen Heraus errungen werbe«. Die Achtung des beutsch«« BvlkeS hat, glaube ich, bi« deutsche Polizei sich i« de» ver gangene« Jahre« scho« wieder errang««,' die Liebe de» Volkes «nd insbesondere »er Bewegung z» g«. wtnnen.nnd z« behalte«, ist «nser Bestrebe«, h««te und i« aller Znknnst. Die Stellung der Polizei ist in keinem Falle leicht. Der Poltzetbeamte istBeamter und trägt trotzdem ein solbattsch « S Kleid, und hat im Interesse der TtaatSautorität, die er bi» zum letzten Dorf »er- körpern soll, blank« und Schußwaffen zu tragrn.Hver Poltzetbeamte trägt also «in soldatische» Klttb^ünb trägt soldatische Waffe«: er ist aber dabei — ganzMar seiner Aufgabe entsprechend — nicht mit den Soldaten der Wehrmacht gleichzusttlle». Weiterhin «leuMtet Reichsführer U Himmler über die Aufgaben der Polizei Bericht unsrer Nürnberger Parteitags-Schristlettung Lr. Nürnberg, 40. September Di« deutsche Polizei ist heute vor dem Führer aufmarschiert, der ihre Jahnen geweiht hat, nachdem gestern abend der große Iackelzug der politischen Leiter, der politischen Sol daten Adolf Hitler», durch Nürnbergs Straßen zum machtvollen Treuebekenntnis für den Führer geworden ist. Das Deutschland der Ordnung, der Treue, der Einheit hat sich abermals auf dem Reichsparteitag der Arbeit geofsenbart, auf dem in seiner Rebe vor -em Parteikongreß Dr. Goebbels die große Linie unsres Kampfes gegen den Bolschewis mus aufgezeigt hat. Dr. Goebbels hat die Weltzerstörungsabsichten des Bolschewismus vor aller Welt enthüllt am blutigen Beispiel Spaniens, und die Wahrheit über Spanien, die Wahrheit über den Bolschewismus unwiderlegbar an Hand eines erschütternden Tatsachenmaterials bargetan. Der Kampf des Bolschewismus in Spanien ist ein Teil des Feldzugs Moskaus gegen die gesamte gesittete Welt. Es ist die Schicksalsfrage Europas, diesen Kampf zu erkennen, und daraus hat Dr. Goebbels mit unerbittlicher Klarheit hingewiesen. September 1V37 »o uckollt an!« au» !ock!o" - schnellste chrrad r 265.- i» «alere» irrt«»« Kallich Nltertbrück» Sorl.Non 8K »Ick ritt. »uf UI» ^ne»Ig«n In U»n 0. N. N, «Ue rkrankti rtallrade 1». »rüMrn e S4 0V0. Itia. er Ne««fte« ig« .Nein« u i, Deutsche» dreöden A» «««» U. »erultelu- mbaud verlor, rl. Sind. aea. lohn, ab»uaev. rnhardsi. 8S,r. >a. bei tzllcher, ivntastrake l.r. odor Schutze, r. Kunst und el« ««wdon. en: Vr. Heu, etb Kll««ou», ich lerkranktl. isch« und ver- kv»rt: verberi l de, »lalte». x Schriftleiter, «»er«, sämtlich »»»«»». Fd««/», evmnk// <n»ch" 2E
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