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Dresdner Nachrichten : 10.12.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191812105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19181210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19181210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-12
- Tag1918-12-10
- Monat1918-12
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.12.1918
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«. Jahr««««, -t »4L Dienstag, 10. Dezember ISIS. Hs§zvün-o1 L8SS /77F//V»»7E'/ nnd LaoMgllchäftchst»; «,4» I» »m^-«,««»»»» »e«ch«»e » r> Pepscheck-stonw lS SSS Letp»t» Bezugs > Gebühr Aü^!ü^!Ä,», b-> " I Anzeigen.Preise.^^^-«^LL^b^^ N-sdnuI »er »« »uMch«, v«0m»nm»e ,.Dr«»»»rr «ich,.»» M»p» - U««imv SchrlNV»» »«de» Mch« «««»«N». IM-IlM, /Xäolk blSt-r N-L? Neue Putsche der Spartakusleute? vermalst »der Raschiueuzrwehre? Der englisch« Admiral Beatty verhandelte mit der deut schen Kommisston erst, nachdem ihm die Berstchernng ab gegeben war, daß keine Vertreter der Arbeiter- und Sol- datenräte anwesend seien. Früh hat überall, wohin er ge- kommen ist. die Räte schleunigst auflösen und ihre Mit glieder verhaften lasten, ja die Franzosen sind in den be- fetzten Gebieten so weit gegangen, daß sie nach amtlicher Meldung des Wolffschen Bureaus die von den A.- und S- RLten ausgestellten Entlassungspapterr nicht anerkannt und die Beisitzer solcher Scheine interniert haben. Erst nach län geren Verhandlungen haben sie sich dazu bequemt, auch die vr» Goldatenräten alt-gestellten Entlaffungspapiere anzu- erkenne», aber nur in dem Falle, wenn diese Papiere von Le« deutschen Lokalbehürden als gültig bezeichnet worden sind. Da ferner die Regierung kürzlich selbst zugegeben hat. daß seit Wochen jeglicher diplomatischer Verkehr zwischen Deutschland und de« Verbände ruhe, kann auch nicht mehr -er leiseste Zweifel darüber bestehen, daß cs unseren Fein- den nicht ctnfällt» die gegenwärtigen RegierungSgewaiten in Deutschland als zu Recht bestehend anzuerkennen. Und ryenn wir ehrlich find, müssen wir fragen: Wie sollten sie »Och? Weiß man doch ist Berlin selbst heute weniger als je. wer eigentlich regiert»«;» ob überhaupt regiert und nicht vielmehr weiter revolutioniert wirb. Nun ist angeblich eine Einigung zwischen Regierung und Brülgitgsrat zustande sttpmmen. Wird sie aber haltbar fein? Die Frag« ist um so mehr berechtigt, als innerhalb des BollzugSrats eine ganze Reihe verschiedenartiger Strömungen vorhanden sind und niemand eine Gewähr dafür übernehmen kann, ob nicht die Männer, die in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag das Einigungsprotokoll unterzeichnet haben, in den nächsten 34 Stunden wieder beseitigt sein werden. Dabei braucht man noch nicht einmal daran zu denken, baß Spartakus-Liebknecht am Sonntag abend seinem frühe ren engeren Gesinnungsgenossen Barth vor dem ReichS- kanzlerpalast di« Worte entgegengeschleudert hat: „Wir haben gezeigt, daß wir die Macht haben, dieses ganze Nest auSznnehmen." Barth meinte, wenn er nur einmal in der Oeffentlichkeit Liebknecht sagen könnte, was er ihm zu sagen hätte, dann bürge er dafür, daß nicht ein Arbeiter auf Liebknechts Seite bleibe. Hier wurde er von den Spartakus- Männern unterbrochen durch Zurufe, die ebenso deutlich wie nuparlamentarlsch waren. Scheidemann hat in seiner Rede diese Zustände ganz zutreffend charakterisiert, als er sagte: „So geht es einfach nicht werter". Er für seine Person habe das Leben aus dem Pulverfaffe satt und mache kein« acht Das« mehr mit. wenn keine Aenderung eintrete. Wirb sie eintreten» wird es anders werden, wirb Liebknecht seine Spartaci zum Frieden ermahnen und zur Versöhnung? Nun. vorläufig läßt er Waffenfabriken besetzen und erklärt, es seien Waffen und Munition genug vorhanden, um auch einen mehrwöchigen Kampf zu bestehen. Gcheidemann und selbst der Unabhängige Barth wollen überrede», stützen sich auf Bernunftgründe, Liebknecht hält sich au die reale Macht, an die Ueberzeugungskraft der Maschinengeroehre. Geht es aber hart auf hart und steht aus der einen Seite bloß die Vernunft, sei eS auch in vertieftester und verklärtester Form, ans der anderen Seite aber das Maschinen gewehr. dann ist der Ausgang nicht .zweifelhaft. Der Kampf würde sehr ungleich sein, das Pulverfaß, auf dem Herr Scheidemann mit seinen Kollegen sitzt, würbe in die Luft fliegen. Wieder einmal hätte die Revolution ihre Ur heber verschlungen. Was dann? Dann bräche di« bolschewistische Herrlich keit für Deutschland an. Aber auch sie wäre nur kurz. Liebknechts „bewaffnetes Proletariat" würde sehr bald seinen Meister finden. Schon hat nach dem „Echo de Paris" Pichon im französischen Kaunuerausschuß versichert. Frank reich sei zum Einmarsch in Deutschland bereit, die Herr schaft der deutschen Bolschewisten zähle nur noch nach weni gen Wochen. Will Liebknecht es wagen, gegen diesen Feind -u Felde zu ziehen? Dazu reichen seine Maschinengewehre nicht aus. aber in diesem Falle will ja auch er aus die Ber- «unftgrttnd«, wie er sie eben versteht, zurückgreifen und Le» versuch machen, die feindlichen Soldaten von der neuen Heilsbotschaft des Bolschewismus zu überzeugen. Ucber den Ausgang dieses Kampfes sollte sich auch Herr Liebknecht keinen Illusionen hingeben. Di« Durchschlagskraft seiner Bernunftgründe steht in einem grotesken Mißverhältnis zu der der französischen Maschinengewehre. Tatsächlich liegen also die Dinge so. daß wir im Falle eines Sieges -er SpartakuS-Männer vierzehn Tage danach einen Steg des Verbandes, und zwar einen, der mög licherweise auf den Straßen von Berlin erfochten würde, erlebten. Auch da» hat Herr Gcheidemann ganz richtig er kannt. als er in die Versammlung rief: „Soll eS dahin kommen, daß Franzosen, Engländer und Amerikaner die Leute auf ihre Art zur Vernunft bringen?" Dahin wird es aber kommen, wenn man dem Treiben Liebknechts noch länger mit verschränkte» Armen zusicht, wenn man dem Zustand zwischen Krieg und Frieden und der verhängnis vollen Desorganisation, die er gezeitigt hat, nicht ein Ende macht. Nur auf dem Boden dieser allgemeinen Verwirrung, dieses fortwährenden Sontrollierens und NevolutionierenS konnte der Spaltpilz des Bolschewismus gedeihen — bei uns wie bet den Rüsten. Und genau so wie am russischen wir- eS sich am deutschen Volke rächen, wenn man ver säumt, die revolutionäre Diktatur abzulüsen durch Ord nung schaffende verfassungsmäßige Gewalten. Auch Herr Scheibemann ruft nach der Nationalversammlung. Tech nische und formell« Schwierigkeiten der Einberufung gibt es für ihn nicht. Schön und gut. Die Dinge sind aber heute schon so weit gediehen, daß wir im Grunde auch nicht einen Tag länger warten können mit der Schaffung einer Regierung, die im Innern die Ordnung aufrecht erhält, die Freiheit des Staatsbürgers schützt und nach außen als verhandlungssähig anerkannt wird. Weshalb will also die Regierung, die doch des Lebens ans dem Pulversasic überdrüssig ist, nicht den Reichstag eknberusen? Den Reichstag, -er keine andere Aufgabe Hütte, als die jetzige Regierung zu bestätige« und damit -te verfassungsmäßigen RegierungSgrundlagen zu bilden, den Termin für die Nationalversammlung zu bestimmen, kurz und gut. über haupt die Voraussetzungen für rin geordnetes Staats wesen »« schossen? Weshalb scheut sich die Regierung, diese» Weg zn'Hilchreiten. den einzigen, der noch zum Ziele führen kaNit? Fürchtet sie da« Bürger»««, die bürgerliche Mehrheit? Nun. -aS gesamte Bürgern,'» hat erklärt, sich auf den Bo'i-.n der jetzigen Verhältnisse stellen zu wellen. Es ist Gespensterseherei. wenn von einer bürgerliche« Gegenrevolution gesprochen wird, und selbst wenn diese Möglichkeit irgendwo ernsthaft erwogen würde, was wir nicht glauben — die Einberufung des Reichstages märe nur geeignet, auch in dieser Hinsicht beruhigend zu wirken. Die Regierung hat eine begreifliche Scheu davor, „die Maschinengewehre spielen zu lasten", bann zögere sie nicht länger, der Vernunft endlich zum Durchbruch zu verhelfen und sich ein Mandat vom Volke geben zu lasten, das sie in den Stand setzt, Frieden zu schließen und damit Orü nung und Brot zu schaffen. »st Wtitsti der öpirtiistu-Leute. (Eigene Drahtmeldung der „DreSbn. Nachr.".) Berlin. ». Dez. Für di« begonnene Woche find l« Groß,Berli» wieder insgesamt 4L Masseaversa««, lnnge« der Gpartaknslente einbernfe». In einer Versammln«« in Reinickendorf am Sonnabend nmrde de, kanntge geben, daß di« Matrose« der Flotte eS übernommen habe«, rnssische Sowjetoertreter ans de« SOssS, »ege z« transportiere», «« die gesamte Bewegnng «ach Deutschland z« bringe«. . Berlin, 9. Dez. In den gestrigen Volksversamm lungen der SpartakuS-Leute erklärte Liebknecht, die Unruhebcwegung in Berlin werde fortgesetzt werden, bis die gesamte Macht an die Svar:ak»s-Gruppc üliergegangen sei. Es seien Waffen und Mumttgn vorhanden, »m even tuell einen mehrwöchigen Kamps zu bestehen. DaS neue Jahr werde Deutschland unter der Herrschaft der Soldaten- und Arbeiterräte und damit des bewaff neten Proletariats finden. Berlin, ü. Dez. In Sen Munitionsfabriken verlang» die Liebknecht-Anhänger die Kontrolle über den Besitz an Waffen und Mupi»lon und deren Aus lieferung an zu bildende Kommissionen der Spartak,-ö- Leute. In mehreren Fabriken der Antzcnviertcl haben sich die Spartakus-Leute bereits in den Besitz von Munition und Maschinengewehren gesetzt. Berlin, 9. Dez. Angesichts der Zuspitzung der Lage in Berlin ist mit weiteren Zusammenstößen zu rech nen. Der Vollzugsrat hat gestern angeordnet, daß die Truppen von der Straße ferngehalten werden sollen. In den Vororten haben sich Arbeiter in den Besitz mehrerer Maschinengewehre und Munition gesetzt. Die Herrschaft der EpartakuSgruppe iu ReneölU». (Eigene Draht Meldung der „Dresdn. Nachr.".) Berlin, 9. Dez. Die Gemeindebehörde von Neucölln, wo die Spartakusgruppe die Herrschaft an sich gerissen hat, kündigte den Hausbesitzern die Enteignung zum 1. Januar an, sofern Mietssteigerungen vorgenommen werden. — In jden Berliner Spartakusversamurlungen kam eS zu Auf- ifordernnge» an die Menge, Ebert, Gcheidemann und ^Htnbenburg aufzuhängen. j Eine Zentrale für bolschewistische Weltpropaganda. > (Eigene Drahtmeldung der „Dresdner Nachr.".) Mnlm». 9. Dez. Aus Papieren, die von finnischen Be- I Hörden an Bord des Dampfers „T-alhom" beschlagnahmt wurden, geht hervor, daß sich in Stockholm eine große bolschewistische Propaganda-Zentrale befindet. Da« Bureau ist mit riesigen Mitteln ausgestattet und hat die Aufgabe, eine bolschewistische Volksbewegung unter der Arbeiterschaft der ganzen Welt vorzubevciten. Wegfall de- Religionsunterrichts in Hamburg. (D rahtmeldung unseres Kölner Mitarbeiters.) Hamburg, 9. Dez. Der Arbeiter- und SolLatcnrat hat vom 1. Januar an den Wegfall des ReligionS. unterricht- iu den Schulen verfügt. Schwer« >»I-»Idlg«»grugegen die v»lkr- 1e«»Itr»istll Larth u»d Haast. (Drahtmeld ung unsrer Berliner Schrtftleitnug.) Bertt«, 9. Dez. Einer in Berlin erscheinenden Korre spondenz wird geschrieben: Durch einen Funkspruch des früheren Gesandten der Sywjet-Republik Joffe ist sestgestellt, daß der jetzige Minister Barth von Rußland mehrere hun derttausend Mark bekommen hat, um Waf fe n z n beschaffen, und daß die der Sozialdemokratie angehörigen Minister, insbesondere Haasc. mit ihm im Einverständnis waren. Wir haben hier also den ekla tanten Fall, daß Mitglieder der deutschen Regierung von einer fremden Regierung mit hohen Summen best och« n worden sind.dämitaufdie deutschen Trup pen, also auf ihre Landsleute, geschossen werdcnkann. Sowohl Herr Haase tvie Herr Barth waren bereit» unter ihren Landsleuten ein Gemetzel an -«richten und die dem Feinde entronnenen Soldaten zu gunsten ihrer Plaue hinmorden zu lasten. Eine Regie rung, in der derartige Personen noch eine Stellung ein- nehmen, verdient nicht mehr den Namen einer deutschen Neuerung. Wir erwarten, daß mit Herrn Haase, Barth und Genossen demnächst gründlich abgerechnet wirb, wenn die gegenwärtig« Regierung überhaupt daraus Anspruch erheben will, als eine deutsche Regierung anerkannt »u werden. Die Erklärungen Barth- und Haas«-. Berlin. 9. Dez. In einem Funkspruch des Genossen Joffe wird erklärt, daß ich von ihm Geld. Waffen und Munition für revolutionäre Zwecke erhalten habe. Ja» erkläre hierzu, daß ich niemals weder von ihm noch von einem anderen Hessischen Genossen Geld oder Waffen erhalten habe. Durch meine Hände gingen zur Vorbereitung und Propaganda der Re volution mehrere hunderttausend Mark, die ich lediglich von deutschen Genossen erhielt. Ich habe den Genossen Josse nur einmal etwa 14 Tage vor der Revolution gesehen und gesprochen, nachdem ich bereits den größten Teil der Waffen an ge schafft hatte. Ferner erkläre ich baß ich von der Waffeu- beschaffung überhaupt der Parteileitung de.- unabhängi gen sozialdemokratischen Partei, insbesondere Haase. erst Mitteilung machte, als ich die Waffen besaß, sie also vor vollendete Tatsachen stellte, gez. Emil Barth. Zum Funkspruch JoffeS erkläre ich folgendes: Ich hatte keinerlei Kenntnis davon, daß die Vertretung der Sowjetregierung sin Deutschland Waffen, die zur Ausfuhr nach Rußland bestimmt waren, gekauft «hat. Mein Kollege Barth hat. wie mir bekannt ist. für den er warteten Augenblick deS Ausbrirchs der Revolution Waffen für das deutsche Proletariat besorgt. Bon dieser Tatsache hat er mir erst, nachdem er bereits im Besitz der Waffen war, Mitteilung gemacht. Ueber die Zahl der Waffen und über das zu verwendende Geld be sitze ich noch jetzt keinerlei Kenntnis. Irgendeine Verein barung oder irgendein Gespräch zwischen Joffe und mir oder zwischen ihm und anderen Mitgliedern Ser Partei leitung über Waffenbeschaffung hat nicht stattgefimdcn. Ich bin nicht einmal aus die Vermutung gekommen, daß Joffe zur Wasfenbeschaffung irgendwie tätig gewesen ist. Ich habe vielmehr angenommen, daß einige wohl- habende deutsche Parteigenossen meinem Kollegen Barth Geld für diesen Zweck zur Verfügung ge stellt haben. Die Parteileitung der unabhängigen sozial demokratischen Partei hat nur ihre eigenen Propaganba- schriften verbreitet, nicht jedoch die Verbreitung anderer Propagandaschriften vermittelt, gez. Hugo Haase, Sie bvteutematzuahmeu gegen Deutschland. (Eigene Drahlmeldung der „Dresdner Nachr.".) Rotterdam, 9. Dez. Rach einer Meldung »er „Morning Post" aNS Paris wurde Marschall Foch mit der Leitung »er eventnek notwendig werdenden militäri sche« Maßnahme» gegen die deutsche Anarchie deanstragt. Die Znsamm-nztchung der Truppe« »er Alli ierte« an der dentsche« Grenze dauert an. Senfj 9. Dez. „Echo de Paris" meldet: Die Einberufung der deutschen Nationalversammlung bereits für Januar wird von den Alliierten erzwungen werdest. Ohne gesetzliche Regierung erhält Deutschland keinen Frieden und kein Brot. Ein BvrfrieSen mit der macht losen Berliner Regierung kann nur abgeschlossen werden, wenn die Alliierten bis zur Ratifizierung des Friedens die deutschen Großstädte besetzen .und die Anarchie der Sol daten- «nb Arbeiterrätc militärisch niederwersen. Frankreich zum Einmarsch in Deutschland bereit. (Eigene Drahtmeldung der „Dresdn. Nachr.".) Genf. 9. Dez. „Echo be Paris" schreibt: Rach de« Ver sicherungen Pichons tm Kammeransschnß fei Frankreich znmEinmarsch in Deutschland bereit. Die Frist der dentsche« Bolfchewiki zähle «nr »och «ach einige« wenige« Wochen.
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