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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 21.03.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191903214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-03
- Tag1919-03-21
- Monat1919-03
- Jahr1919
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MliM rankenberger Tageblatt Freitag reu Sk. MLrz UN« 78 Jahrgang s 7-' WkWUü» ^MWW» 7> » r. !S ü <2 ft' <r> Vie mtMe venilkcbM wer Oie Kotge« Ser ftungekbioMSe Vom Rftzhsgosundheitsamt ist jetzt «in« Denkschrift h«r- au»gvg«ben worden unter dem Namen „Schädigung der deut- schpi- Vollkraft durch d« feindliche Blockade", die ein« Wi- Beftewmam a«f da» Tageblatt (W dah KiMÄÄ 3, Mt. — PK sür dm Monat 1 Mt.,) nchmm alle Ausgabestellen Ack Austräger v, ÄM und Land, ebenso alle Postanstalten des Deutschen Reiches jederzeit Verla- de- Kra»keHber-er Tageblatte«. Spiritusmarke« sür Minderbemittelte aelanaen am Fr itag den 21. MLr» d« 2». in unserer i-»k»n«n,i««Iü,r-1vn-»u«p»d« I4I — gegen Vorlegüng der Au»w«i»kart« für Minderbemittelte — zur Ausgabe, und zwar: vormittag S bi» lv Ahr an die Antragsteller mit dm Familienanfangsbuchstaben V, «, . 10 , 11 , , , ... . Äese Zelleinteiluna'istgena« einzuhalten. ' ' ' ' Für gewerbliche Zwecke darf gegen Marke» entnommener Spielt« kelumfall» Ver wender werden. Schwalbe, Themnltz« Straße; Ficke, Wmkbrtnahe; Soanenberger, Tbemnltzer Straße; Alna«. Leichstrahe; Konsumverein, Cbemntzer Strahe; Konsumverein, Schlohsttatze; Alloziatton. Baduberck; Kröner, Aftenhamer Strotze; Rorderger, Winllaftraße; Psitziwr, (barteristrotze; Schwenke, Mallt. Die Ländler haben die belieferten Spiritus marke« baldmöglichst an die vertkiebsstelle l'enilrcde Nacdricdle» Die Verwendung der deutschen Handelsflotte vd Part», 17. 3. ^n emer hotdamuichm Note wird di» Perwendung der deutschen Handel« flotte genauer settgelegt. Li bandelt sich nicht um eine Verteilung der Flotte, sondern um die Verantwortlichkeit für die Verwaltung der Schiffe, bt« durch den Frieden-vertrag die endgültige Bestimmung der Schiffe ge-' regel! lein wird. Der vorläufige Charakter der Million jeder der alliierten Regierungen wird durch die interalluerie Flagge bezeugt, unter der alle Sch ffe lahren werden, Frankreich wird die Verantwortung sür den Bet-ieb von 60V00Ü TonnenFracht- danpfern und 75- bis 100 000 Tonnen Transozrandampfern übernebmen. Der Rest wrrd halb und halb von England und den Vereinigten Staaten in Betrieb genommen werden und der Heimbesörderung der amerikanischen und australischen Truppen dienen. Die kleinen Dampfer, die sür die groben Fahnen nicht geeignet sind, werden zum Dienste zwischen Frankreich und Eng land verteilt werden. Die Verwendung aller Schiffe wird durch , den Rat der Alliierten sür Seetransporte festgesetzt, der auch üb« die österreichischen Schiffe, die gegenwärtig bei den Alliierten Dienst Mn, verfügt. , Der Frieben nah» pd London, 18. 3. Der Brief Wulon«, Clemenceau- und Orlando» an s Lloyd George wurde tn Paris unter dem 17. d. M. veröffentlich»; in demselben heitzt es u.a.: Um zu vermeiden, datz die Welt läng« auf den Frieden zu warten braucht, er suchen wir dringend, datz Sie M Pari» verbleiben, bi» die hauvt- sächlichften Frtedenssragen geregelt sind. W r hoffen, datz diese» hochwichtige Ergebnis tn weiteren zwei Wochen erreicht werd«» kann. . Lloyd George hat beschlossen. Pari» vorläufig nicht zu ver lassen, um an den wichtigen Beratungen üb« die Friedenskon ferenz und den Völkerbund teilzunehmen. Gegen den Raub des Saargeklrtes pd Berlin, 18. 3. Eine große Protestkundgebung gegen den Raub des deutschen Saargebietes fand gestern abend tn den Ries«nräumen des Ber.iner Sportpalastes statt. Die Ver.'«su,nz «iner Zuschrift des Zentrumsabgeordneten Pfeiff« aus Weimar, in welcher mitgeteilt wurde, daß die Franzosen zur Vorbereitung der Annerion in den nächsten Tagen «ine große Kundgebung im Saargebict v«ransta.ten wollten, und datz Marschall Foch seinen Einzug halten und dir Annerion von Saarlouis an Frankreich erklären werde, ries glotze Ent rüstung hervor. Es gelangte eine Entsch.ietzung zisr Annahme, welche d« bestimmte Erwartung aussprcht, datz Regierung und Nationalversammlung dafür sorgen, datz das Selbst^stiiw mungsrecht der Völker auch aus das Saargebiet ang«Hend«t wird, und datz «ine dem Willen der Bevölkerung wider» sprechende Besetzung auf die Dauer ebenso verhindert wird wie «ine Annerion. Meldungen «in. Angesichts dieser Lag« war «ine friedliche Rückkehr des Kaisers in die Heimat nicht mehr denkbar, sie konnte nur noch an .der Spitz« treuer Truppen erzwungen, werden. D«r völlige Zusammenbruch Deutschlands war dann unvermeidlich, hätte sich doch zum Kampfe mit den zweifel los nachdrängend«» äußeren Feinden der Bürgerkrieg gesellt. Der Kaiser konnte sich ferner zur fechtenden Truppe begeben, sum an deren Spitze in einem letzten Angriff d«n Tod zu suchen. Auch dadurch wäre der vom Volke heiß ersehnt« Waffen stillstand hinausgeschoben und das Leben vieler Soldaten nutzlos geopfert worden. Der Kaiser konnte endlich außer Landes gehen. Er-wählte diesen Weg im Einverständnis mit feinen Ratgebern nach tlnend.ich schweren Seelenkämvtzen in der Hoffnung, dadurch dem Vaterland« am treuesten zu dienen, Deutschland weitere Verlust», Not und Plenv zu er sparen, ihm Frieden, Rühe und Ordnung zurückzugeben. Daß der Kaiser sich in diesem Glauben geirrt hat, ist nicht die Schuld feiner Majestät. o. Hindenburg. Neuwahlen -es Arbeiter-Rates im KomMunalverban- Möha betreffend Die Neuwahlen zum Arbeiter-Rat im Kommunakv"band Flöha finden au« wählt,chnisLen Gründen nicht am 23. März, sondern erst a» S. April statt. Die Frist zur Einreichung der Wab'vorschlagsl ften wird deshalb bi« zum 26. März mittag» verlängert. Dann werden dieselben veröffentlicht. Es haben nur politische Parteien da». Reckt, Walffvor'chlSge einzureichen. Per AentratwahtausschnK. Haudolh, Winkler, Grube, Wolf. . »—-WWW»-— Nackyrüfung der BiehzähtLngsergebniffe D<w Wirtschaft-Ministerium hat nach einer Bekanntmachung vom 7. ds. Mt«. — abgedruckt Ak. K7 der ^Sächsischen Staatszeitung" und tn allen Amtsblättern — »ine außerordentliche »Aprüfung der Anfang diese» Monat» festgestellte» LiehMhmgsergebmsse für Rinder und chwein; anaeordnet. "" Esther liegt — sie soll die Grund- lommunalverbände schaffens —, > im allgemeinen von denselben 1r die Schlachtviehaufbringung . find »mbedinat vvpfltchtet, den vom Kommunalverband beauftragten die BtehbUündv zu «tollen, ihnen auch unter all»» Umstände» da» Be- W« oen «eau^rag?en^^K^munaG«rbmidr» ^ geforderte Auskunft nicht erteilt oder wissentlich umtchttge oder unvollständige Angaben macht oder da« Betreten seiner Räume v«c- wetgwt, kann mst Gefängnis bis zu 6 Monaten oder MU Geldstrafe bi» zu 10000 Mark oder mit einer dieser Strafen bestraft werden. , , ' . Die Gemeindebehörden des Kommünalverbande« haben den vom Kommunalverband be auftragten Herren die Abschrift der Ortsliste über die Viehzählung am 1. ds, Mt«. ayszuhändigen und ihnen «ine ortskundige Person zur Führung mitzuaeben. . Flöha, den 18. Marz 1319. Der vorsitzend» de» Kommtmalverbande». eader Brwtiskrast über di« Hunger- ulfchland von der Entente verhängt Denkschrift Mt zunächst f«sh datz da» deutsch; Volk statt der notwendig»» täglichen 3300 Wärm-« kalorie» seit Herbst 1916 mit 1300 bis 1000 Wärmekalorie» hgt auskdmmen müssen. Die Folgen dieser Unterernährung äutzepn sich in «iner Zunahme d«r Sterbefäll« in d«r Zivil bevölkerung, die gegen das Friedensjahr 1913 37 Prozent beträgt. ' D«e vom Reichsamt genau festgestellte Ziffer der Blockade opfer während des Krieges heitzt 762796, Durch die Fort bauer der Blockade steigt di« Zahl der Opfer fortwährend. Bei den Kindern beträgt di« Zunahme, für solche von 1 bis 5 Jahve-n 49,3 und für solche von 5 b« 15 Jahren 55 Proz Besonders deutlich wird der furchtbar« Einfluß der Blockade, wenü man die einzelnen Krankheiten betrachtet. D«s Denkschrift erörtert weiter, di« Folgen des Mangels an Heilmitteln und Verbandsstoffen, di« Verringerung der menschlichen Arbeitskraft usw. Rechnet man di« Schädigungen bet Blockade um tn Schädigung des deutschen Nationalvev- Mögens, sp ergibt sich ein Gesamtschaden opn mehr als 54. NÄliarden 600 Millionen Mark. /' Es ist wohl selbstverständlich, daß die deutschen Teil nehmer an den Friedensverhandlungen sich dieses furchtbaren Belastungsmaterials aufs nachdrücklichste bedienen w-rdrn, um gemäß den Wilsonschen 14 Punkt«» auch sür dies« Opfer Deutschlands «ine „Wiedergutmachung" zu fordern- Vie?Mer velcbMe Nach einer holländischen Meldung aus Paris sind die Vorbereitungsarbeiten für di« Festlegung der Grenzen von Deutschland 'fertig. Die vorgeschragine Ostgrenze beginnt bei der Ostsee- Danzig gehört zum polnischen Ev- birt (!!), das «inen kleinen pommerschm Distrikt umfaßt. Das polnisch: Volk überläßt l!!) Deutschland die Distrikt« Bütow, Schlochau und auch Deutsch-Krone und bekommt dafür Kanitz und Schneidemühl. Es überläßt Deutschland ferner hin die Posener Distrikte Schwerin und Meseritz, wogegen Polen Birnbaum, Lissa und Kroto sch.n bekommt. Es bleiben , noch einige Zweifel üb«r di« Grenz»» von Schlesien bestehen, weil das Schicksal von Groß-Wartenberg noch nicht bekannt ist- Ganz Oberschlesien soll außer Zweifel Pofen gehören, und zwar mit der Eisenbahnlini« Ratibor—Oderberg, wäh rend di« tschechische Grenze sich über Niustadt hin anschlietzt. Dtr WcstgrkNze Der „Daily Telegraph" meldet aus Paris: Tärdieus i Bericht üb«k das Rheingebiet ist seit zrmi Wochen fertig. In dem Bericht wird die absolute Rückgabe Elfaß^Loth- ringens, das Saartal einbegriffen, verlangt. Weiter wird vorgeschlagen, Rheinpreutze» und die bäuerische Pfalz zu einem m militärischer und politischer Hinsicht zu neukalasitrenden - Staat zu machen. —— ! Warum der fisiler «acd hollanü ging Aus dem Großen Hauptquartier in Kolberg erhalten wir folgende Mitteilung: Warum der Kaiser nach Holland ging. > Die öffentliche Meinung hat sich in letzter Zelt wieder ver mehrt mit der Frag« beschäftigt, warum der Kaiser nach Holland ging, Um falscher Beurteilung vorzubeug«n, bemerk« ich z»r Sache kurz folgendes: Als am 9. November der.Reichs kanzler Prim Mar von Baden die Abdankung Seiner Maje-> i stät des Kaisers und Königs ohne bestell vorherige Ejnver- s ständinserklärung veröffentlichte, war das deutsche Hc«r nicht ' geschlagen, aber sein« Kräfte schwanden dahin, während der Femd frische- Massen zu weiteren Angriffen bereitstellte. D«r Abschluß des Waffenstillstandes stand unmittelbar bevor. In diesem Augenblicke höchster militärischer Spannung brach in Deutschland die Revolution aus. Die Aufständischen bemäch tigten sich im Rücken des Heeres der Rheinbrücke, wichtiger Magazine und Berkehrspunkte. Dadurch wurde die,Zufüh- > rung von Munition und Verpflegung gefährdet; während di« Bestände d«r Truppe» nur noch für wenige Tag« ausreichten. . Die Etappen und Ersatztruppen lüften sich auf. Auch über die Zuverlässigkeit d«s eigentlichen Feldhrevch lief«» ungünstig« Bezirks M Amtsblatt Mr die AMshaHlmMAaft Flöha mO die Behörde» i» Frankenberg verantwortlich^! Redakteur: T,nst Rohberg k, Frankenberg i. S». — Druck und vertag von T.«. Roßberg ln Frankenberg «. Sa. -t« Keim« «»» v«erl«a Feanltnbsrg, den 20. März 1919. Arühlingsaufaug Am 21. MÄz ist der kalendermätzhge Beginn des Frü' ltng«, die Herrschaft das Minter» hat damit Mr End«. Var llebearmittel-llbnommen Der Beröcht de» Führers d« deutsch«» Abordnung 1 Der Führer der deutschen Delegation in Brüssel, Untev? staatssekvetär von Braun, berichte^ chn Dienstagmorgen in einer Pressekonferenz zusammen mit seinen Mitarbeitern ein gehend über den Gang der Verhandlungen. Aus den Aus- filhrungen der Vortragenden ist hervorzuheben, daß Deutsch land ursprünglich verlangt hat, monatlich 400 000 Tonnen Lebensmittel und außerdem 100 000 Tonnen Fett«. Zu gestanden wurden uns nur 300000 TonNen b«zw.<; 70 000 Tonnen. Er wies weiter daraus hm, daß Fleisch in absehbarer Zeit nicht zur Verfügung stehen würde, da es darMM der ganzen Welt mangele. Auch auf Futtermittel könnest wir nicht rechnen; wir hatten «ine Million Tonnen Mais verlangt und zur Begründung daraus hingewiesen, daß in Argentinien Mais verheizt wird. Bon der Gegenseite wurde erwidert, daß es an Tonnage nmngele und die Versendung von Futter mittel» bis aus weiteres zurückgestellt werden müsse. Trotzdem Wirk durch die Einführung von O«lsrücht«n auch die Futter versorgung verbessert werden. Es wird wahrscheinlich mög lich sei», mit der Ausmahlung des Getreides herabzugshen von 95 auf 80 Prozent. Wrr gewinnen dadurch monatlich etwa 90000 Tonnen Kleie, die der Milchversorgung zugute- komm«». Auch durch die Einfuhr von Kopra und Palm- k«nm, die uns zugesagt sind, dürft« eine Verbesserung «rwartet ««den. Di« Wirkung der n«u«n L«b«nsmittelzufuhren aus unsere Rationen läßt sich noch nicht übersehen. Der G«treidepr«is wird das Doppelte, ja Dreifache des Jnlandpreises betragen. Hier wird es Aufgabe der Reichs- prersstelle sein, «inen Mischpreis zu finden, um uns vor allen Dingen das M«hl billiger zu verkaufen. Als Miete für unsere Schiffe soll uns derselbe Preis bezahlt werden, wie ihn die englische Regierung ihren eigenen Reedern zahlt. Auch bei dem Getreide ist Vorsorge getroffen, datz wir nicht überteuert «erden. D«r amerikanische Lebensprittelkontrolleur hat darauf hingrwtesen. daß für dies« Sachen ein Weltpreis besteht, und de« persönliche Garantie übernommen, daß Deutschland nicht mehr bohlen soll als irgendein anderes europäisches Land. EM« Verbesserung des Brot«» l Wtt hab«» bereits gemeldet, daß das mit der Entente tn Brüssel abgeschlossen« LebensmittelabkomniMl es nicht gr- statten wird, die Brotration zu «rhöhen. Immerhin dürfte, ohne etwa übertriebenen Hoffnungen Raum geben zu wollen, für später allerdings unser« Versorgung, insb«sonder« mit Brot, Misch und Fett, sich etwas günstiger gestalten. Auch dürft« mit einer Verbesserung des Brotes zu rechnen sein, da man die Ausmahlung des Getreides herabsetzen kann. Heber di» Verteilung der Fett- und Fl«ischmeng«n läßt sich noch nichts- Sicheres sag«n, doch füllen Erwägungen angestellt werd«» darüber, die Großstadt« zu bevorzugen. Das ameri kanische Schmatz besitzt nicht den feinen Geschmack, den mgn vom Schweinefett gewöhnt ist, d«r' amerikanische Speck ist ungeräuchert uüd in Salz oder Salpeter konserviert. Es «Mpstthlt sich, den Speck zu wässern und ihn dann räuchern zu lassen. Das Schweinefleisch ist gepökelt und recht schmack- hastli AusgMichnet ist da» DLrrflrisch, das in lang»«, schmalen Streift» gchrockpet wird. Mm-ikaaisch-s Mehl sür Westfalen l Aus Dortmund, 18. März, wirst gemeldet: Bon der R»tchsgetr«id«sMe sind laut „Westfäl. Allg. Ztg." d«m Re- . .. ssches Fe-o
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