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Müglitztal- und Geising-Bote : 17.04.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194304175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430417
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-04
- Tag1943-04-17
- Monat1943-04
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 17.04.1943
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MWM M WiMÄle Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ köpf Henin, r sein, odcr 78. Jahrgang Sonnabend, den >7. Avril 1943 Nr. 4« hinauf. Du Sie Heimat zum lebten KrSfteeinlK »mit Ser Atlantilwall schützt Europa :r weiß, 2b z heut nicht waldidnllc »tKlMMl MN MlMNMeuN später gesucht. ', Glashütte iperten aus achtfriedcu. ) sich zuerst lich 14 Pfg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Millimeterzeile 5 Rps., die 3 gespaltene Tert- Millimeterzeile 15 Rps. Preis!. 2 v.1.11.41. ne schwarze albschuhc, uen Damcn- zebote an den Iltenberg. »cn seht §e- rog lärin:.^ tspensterlia'i tzung folgt nster?" >n hätte c: dann hätte nnen, wei - oft bei der ß die ctwae ten sollen?' i gar nicht.' sie in en!> daß es fetz' ls zu jenen 1 tiefblauen -r Zahl. Dergspitzen e schob sich Sonne, Ke Dinge, alles g sein Lich: Im Silbcr- >, ihr Licht eiert. i der Fcrui Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein üß gescluu ' ins Foi't. ß der heute »ige Lichtcr illcn. nd es gin; enn es war Ao Setmatzettung für Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte. Lauenstein und die umliegenden Ortschaften igehiim äter gesucht. , Glashütte rt-Str. 6 imen^rüüp l Ooclonk'-ii« SttUlllll che Kochp>altt »geböte an den llltenbcrg. ung r melden bei Glashütte >.I. Gauleiter Sauckel sprach zu den Rüstungsarbcitcrn. Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz, Gau leiter Sauckcl, sprach auf einem Betriebsappcll eines großen Rüstungswerkes im Westen, um vor den Werktätigen noch ein mal die furchtbare Wesensart des Bolschewismus und des Zndcntnms darzulcgcn und die Notwendigkeit des letzten Ein satzes eines jeden hcrauszustcllen mit dem Endziel, den Sieg zu erringen. Gauleiter Sauckel wicS einleitend darauf hin, daß die Ar beiter hier an der Front ständen, nicht nur der Arbeit, sonder« auch an einer Front, in der Männer, Frauen und Kinder sterben. Er habe den Auftrag des Führers, ihnen zu sagen, »vic unendlich der Führer innerlich beim deutschen Arbeiter steht, »veil er weiß, daß hinter seinen tapscrcn Soldaten ein un vergleichlicher Arbeiter in der Heimat steht. Wie kaum jemand denn der Führer stets an das dcutsä>e Bolt, vor allem nach Luftangriffen an die Hunderttausendc von Müttern und Kin dern, wenn sic dcm britischen Lufttcrror ausgesetzt sind. Ter Gauleiter erinnerte sodann daran, wie eine sremde verlogene Welt schon in und nach dcm Ersten Weltkrieg unter dcm betrügerischen Deckmantel der „internationalen Soli darität" politisch so viel versprochen, in Wirklichkeit aber Knecht schaft, Geldentwertung, Arbeitslosigkeit und Elend gebracht Glick mi- ÄUUNß morkkim- wrriick :u krau ). öüttm 5 äpril 1943 unermüdlichen Arbeitsrbvthmus beherrscht die Bauplätze am Atlantikwall und übertönt das Brausen der Wogen, die sich am Strande brechen. Eine Symphonie der schweren Wassen wird sie ablösen, wenn die Stunde cs gebietet. Sonderberichter E. Fech 1 ner. »MW il 10 RM ;u nave. Barnin set der Sieg über diese Welt derLüge notwendig, damit uns dieselben Feinde nicht noch einmal mit den gleichen Phrasen einsangen und nun ganz zu Sklaven machen können — mit einer Lüge, die das Judentum in der ganzen Welt über uns verbreitet und uns darum in den Krieg gebracht hat. „Sei daher stark, deutscher Arbeiter", so rief der Redner aus, „wie der Soldat an der Front. Arbeite gut, steigere deine Leistung, damit »vir die Lüge vernichten und nicht »nieder schwach werden, nnd damit dir und den Deinen das euch zu- gedachte Los erspart bleibt. Wir »volle« nicht abhängige Jämmerlinge der jüdischen Wcltspinne sein." Gauleiter Sauckel fuhr fort, wir ließe»» uns nicht vom britischen Lust- tcrror zermürben, denn einmal werde auch dieser Schrecken ein Ende nehmen Dann aber werde eines Tages der Sieg kommen Diese Männer und Frauen in ihren schlichten Werkkitieln unterstrichen, besonders am Schluß der Rede, durch stürmische Zustimmungskundgebungen, das; sic wissen, cs ist mit dem Höchstcinsatz allein noch nicht getan Sic haben aber den Ruf des Führers und der kämpfenden Front verstanden, trotz nächt lichen Bombenterrors der britischen Mordbrenner hier im Westen des Reiches anSzuharrcn, Haltung und Gesinnung zu bewahren, bis der Führer mit seiner Wehrmacht das letzte Wort gesprochen hat. irtikel fest. Die U Boot Bedrohung sei eine harte Realität: darüber dürfe man sich keiner Täuschung hingeben. Es sei be- janlmernswert, daß die englische Regierung keine Zahlen- angabcn veröffentliche. Denn aus diese Weise werde der OcssenUichlcil das große Ausmaß der Gefahr verheimlicht. Bctonpsählc in der Höbe eines ausgewachsenen HauseS wer den von den zig Tonuen-Hämmern der riesigen Tampframmen in den Boden gedrückt und gestampft, als wären es Streich- böl;cr. Rach wenigen Minuten schaut nur noch ein mehr oder weniger hoher Betonklotz ans den» Boden, dessen lockere Erdschichten aus diese Weise befestigt werden, um das Funda- nieut eines der gewaltigen Bctonbauwerke zu tragen, die nm Atlantik entstehen. Ein Pfahl »vird neben dem anderen ver- lenkt, mit Kränen nnd Feldbahnen werden immer neue heran- gcschleppt, bis die ganze weite Fläche der ungleichen Bcton- klötze beinahe an ein Feld vorgeschichtlicher Ausgrabungen erinnert. An anderer Stelle sehen »vir ein Dutzend Be to n p n m Pen in Fnnkti 0 n. die durch lange Rohre den Acton nach oben pumpen, um den schon fast fertigen Teil des Bauwerkes zu vollenden. In ununterbrochenem Strom ergießt sich der Beton in ein Gewirr von Eiscngcflechten und schweren Drücken, auf diese Weise eine Eiscnbctondecke schassend, die so leicht nicht verwundbar ist. 4500 Kubikmeter Beton ist hier die Pumpleistung eines Tages. Wir stehen an einer der Groß baustellen am Atlantik, von deren Größe vielleicht die Tat sache eine kleine Borstellung gibt, daß hier allein 21 Kilometer Bollspurgleise verlegt worden sind, um den Umschlag des Bau- materials zu bewältigen. Aehulichc Baustellen, wenn auch nicht alle von diesen Aus maßen, finden »vir überall an der französischen Atlantik- Küste im Zuge des Baues des Atlantikwalls. Hier ist es ein System von schwersten Betonbunkern, da sind es mehrere Meter dicke Panzermauern, die die Straßen vom Strand hermetisch »bschließen nnd nur dann und wann einen gut gesicherten Durchschlupf gewähren. Uebcrall singen die Bctonmaschinen ihr Lied, greifen die Bagger in das Erdreich, wird verschalt und gerammt, »vird Tag nnd Rächt geschafft, nm das Werk zu vollenden. Wie einst am Westwall, dessen genialer Bau meister Reichsminister Dr. Todt war, so gibt sich jetzt am Atlantik die Baumaschinenindustrie des ganzen Reiches ein Stelldichein. Ramen bekannter großer Firmen finden »vir neben den Gcmeinschaftswerkstättcn kleinerer Betriebe. Sie alle arbei ten unter der Führung der Ingenieure und Techniker der Erganisation Todt mit der Stamm-Mannschaft der OT. und einem Heer von Hundcrttausenden ausländische»» Arbeitern an der Fertigstellung einer Befestigungslinie, die eine Landung auf europäischem Boden immer »nchr zu einer fast aussichts losen Unternehmung »nacht. Erst ein Strcifzug durch diese Baustellen gibt eilte Vorstellung davon, welche Arbeits leistung schoit in einem einzigen Betonbunker steckt, der, einigen wenigen Soldaten als Heim nnd Stützpunkt dient. Reben einer Fülle von Spczialmaschincn und Spezialsahr, zeugen erfordert diese Arbeit selbstverständlich auch einen Rach schub von riesigen Ausmaßen. Die OT. hat sich deshalb be- müht, in erster Linie die Reserven des Landes zn erschließen. Bis ans das Eisen wird das nölige Baumaterial weitgehend im Lande gewonnen, Kies, Zement und auch Holz. Dennoch sind die Nachschublcistungen außergewöhnlich, und die Straßen in der Nähe der Küste werden absolut Vos» den Lastkraftwagen mit dem OT.-Kennzeichen beherrscht. Trotzdem gelang es, mit Hilfe von Feldbahnen erhebliche Trcibstosfcrsparnissc zl» erzielen. Während am Westwall noch 25 Liter Treibstoff je Kubikmeter Beton verbraucht wurden, sind es an» Atlantik jetzt nur noch wenige Liter. Auch darin zeigt sich die saubere Planung der Baustellen durch die OT. Am Kanal kommt das dichte Eisenbahn- und Kanalnctz dem Nachschub zugute. Es siel aus unserer Fahrt von einem Pioniergencral ein mal das Wort, daß dieses ganze Werk ohne die OT. unmöglich wäre. Nur diese Organisation könne eine solche Aufgabe meistern Für die OT.. deren Ebes jetzt Reichsminister Speer ist, gibt cs kein Unmöglich, nnd sie kann sich dabei ans einen reichen Schatz von Erfahrungen stützen Ganz besonders gilt das für die Frontsührung der OT., die mit der Mcnschensührnng identisch ist. Neben der Härte der Arbeit unter schwersten Bedingungen »vird der Mensch nicht vergessen. Das gilt nicht nur für den unter den Forderungen des Krieges immer kleiner gewordenen Skamm der deutschen OT.-Arbeiter, sonder»» auch für die bunderttausende Ausländer, die getrennt nach ihren Hcimatvationcn in Lagern zusammcngesaßt werden. Auch ain Atlantik gelten die bewährten Methoden der Lagcrsührung und Lagerbctrcunng, die schon bci den Reichsautobalmcn und am Westwall beste Erfolge zeitigten. Trotz aller Schwierigkeiten wird eine unermüdliche Erziehungsarbeit geleistet nnd avs der Mitte der sremdcn Kräfte heraus ein zuverlässiges Lager- führcrkorps herangebildet. Auch den» letzte»» srcmdcn Arbeiter muß klargemacht werden, daß er hier nicht für Dcuü'chland, sondern gemeinsam mit deutschen Arbeiter»» für die Zu kunft eines bessere»» Europas arbeitet. Letzten Endes kann auch der fremde Arbeiter kein Interesse daran baden, daß der Krieg über sein Land rast, seine Heimat zer- stört und ihre Kultur vernichtet. Daß auch auf die ausreichende nnd zwcckmäßiae Ernährung größter Wert gelegt wird, ist selbstverständlich Die OT. hat cs sogar fertiggebracht, in eige- ncr Regie gärtnerische Großbetriebe auszuziehen, um die Lager mit Frischgemüse versorgen zu können. Ganz besonders set aber in diesen» Zusammenhang der deutsche OT. Arbeiter her- ausgestellt, dessen Leistung aus der Geschichte nicht weg- rudenken ist. Seit viele»» Jahren meist stebt er in diesem Einsatz, voi» keiner Familie getrennt, in schwerster Arbeit, ost auf sich allein gestellt unter Hunderte»» von Ausländern, lind seine Freizeit stellt cr dann noch für die Ausbildung im Waffendienst zur Verfügung, um im Falle der Gcfabr ebenfalls für die Verteidigung bereit zu sein. Der deutsche Frontarbet- ter bat sich am Atlantikwall erneut ein bleibendes Denk mal gesetzt. Bagger, Rammen, Betonmaschincn, Kräne, Preßluftham mer — die moderne Symphonie der Großmaschinen mit ihren» Links Der Atlantikwall steht abwehrbereit! Die .Batterie Todt-, eine der riesige Fernkampfbat- »ericn, von der Organisation Todt erbaut <p»i. äutn.: 07 li6<-«sd<-r. Ptz2., VI.» Oer llmsstr von Polen in 6er Wietsckak» un6 kanäwielscksl» 6ack nicht äie selbstverständ lichen Orenren 6er Turuckkaltunx in Verses senheit xeralen lassen dlur6er6eu«scke Volks genosse gehört in unsere Dischgemeinsckattl »a s« ^0 Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag» Monatsbeilage: „Rund um den Geisingbcrg" Druck und Verlag: F. A. Kuntzsch Altenberg/Ost-Erzg , Paul-Haucke-Str. 3 Auf Lauenstein/Sa. 427 Giro Altenberg 897 >t von ßvm- t sr Vössel an. Eromuil ck^i»88e .^7 j Die gesamte Besatzung des Zerstörers „Harvester" verloren. Die zahlreiche,» Berichte über die schwere»» Mannschasts- Verluste der britischen Kriegs- und Handelsflotte durch die deut schen N Boote erfahren jetzt eine indirekte Bestätigung durch eine Bckanntgabc der Londoner Admiralität, wonach beim Untergang des Zerstörers „H arvester", der - wie am 9. 4- gemeldet wurde — bci einer Geleitzugschlacht »m Atlantik durch ein U-Boot versenkt worden ist, die Besatzung von neun LIN- zieren und 133 Mann den Tod gesunden hat. Außerdem kamen zwei Mitglieder des „Wchrmacht-JnstUuts", die sich an Bord befanden, »uns Leben. Die indischen Seeleute »verdcn hellhörig. Indische Seeleute, die auf allen Weltmeeren ihr Lebe»» in der britische»» Handclsmarinc — in der sich rund ein Drittel Inder befinde»» — einsetzen, beklagen sich jetzt über die g e f a h r- vollen Reisen und sonstigen Schwierigkeiten im Diev'-t. die durch U Boot- und Lustgesabr bervoracrusen »verdcn. „Das Empire wird von seinen Verbündeten besiegt" Den» entschlossene»» und einheitlichen Willen der Achsen »nächte und der mit ihnen verbündeten Völker stellt die rumä nische Zeitung „Viatza" die Tatsache gegenüber, daß sich im angloamerikanischen Lager ein zähes und erbittertes Ringen um die gegenseitige Uebervorteilung abspielt „Das Ergebnis dieses Ringens", so stellt das Blatt fest, „zeich net sich schon jetzt ab, nämlich die totale Vernichtung des britischen Weltreiches und der Uebergang seine, wichtigsten Teile in die Hände der Vereinigten Staaten." Es sei. so fährt die Zeitung fort, eine tragische, wenn nicht ga, komische Erscheinung, daß ein Weltreich gerade zk« der Zeit in der es alle Anstrengungen unternimmt, um seine Gegner zu besiegen, selbst besiegt werde ohne jeden Kampf durch seine eigenen Verbündeten. Knox: U-Bool-EesM immer gröber Der USA. Marineministcr Knox, der noch vor wenigen Tagen die Schifsahrtslagc der Bereinigten Staaten nicht rosig genug schildern konnte, macht zur Abwechslung wieder einmal in Pessimismus. Nach einer Funkmeldung aus Washington erklärte cr neuerdings: „Wir können Verstärkungen gebrauchen, denn dos Schlimmste in diesem Krieg steht uns noch bevor. Die deutslhc U Uovt Kriegführung »st eine immer mehr zunehmende Gefahr". Damit dürste Knox das Richtige getroffen haben: denn die gewaltigen Vcrsenkungszahlcn, die das deutsche Oberkommando in den letzten Wochen meldete, erhöhten dein» Feind von Tag zu Tag das Gefühl der Unsicherheit und der wachsenden Gefahr. Eii» Belgrader Blatt verweist in diesem Zusammenhang auf eine»» Plan der USA., eine größere Anzahl von Docks au de»» Küste»» Nordamerikas, Südamerikas und Afrikas zu er richten, um jedes beschädigte Schiff sofort in ei»» nahegelegenes Dock abschleppeu und reparieren zu können. Diese ausge sprochen passive Art der Verminderung der U-Boot-Gesahr, die im übrige»» die Annahme bestätige, daß eine große Zahl von als torpediert gemeldeten Schissen untcrgcgaugcn ist, die das OKW. i»» seinen Versenkungszisfern nicht einrcchnct, beweise den Bankrott des Versuchs, die U - B 0 0 t - A k t i 0 n z u b e k ä m P f e«. Die Jntiative des U-Boot-Krieges liege in deutschen Händen, und der Sieg ii» der Trausportschlacht set Deutschland sicher. „Der Ocffcntlichkcit wird die Grüße der Gefahr verheimlicht." „Wir haben durch die U Boote soviel Schisse verloren, das; allein der Gedanke dcran für jeden Engländer unersreulich ist" — stellt der militärische Sachverständige des „Daily Herald". Geschwaderkommattdant Brav, in einem Sonder lelkzitgt Angebote an Kreischa ZernerZZunM F.A. Kuntzsch >erg
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