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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.03.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194303093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430309
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-03
- Tag1943-03-09
- Monat1943-03
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.03.1943
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Postged. söhne Au» » stellaebtlhrs, t» der «veschiifaftelle Wo chenkarte i« aus«tn» -mdersolgendeNum» «er», » «ps, «in. »elnummer so Rvf. »esch«st»stell«: Ries«. »oetLftr. I» Drabtanichrttt! D«g«blau «i«sa Dies« Zeitung ist da« zur Vtrössenttichuna d«r amtktchen Vekwmtmachuna« de« ÜandratS zu Aroienhain bebvrdlich bestimmt« Blatt und Kernrul »2S7 / Postsach Nr sch «nthätt amtliche vekannlmochuugen de« Oberbürgermeister« der Stadt Riesa, da« Finanzamtes Nies« und de« Hauptzollawy» Meißen Initiative fest m deutscher Amid Fortschritten des erfolgreichen AngdMS im Raum vor» Chartow Walv u»d Liubotttr genommeaVrttifch« Terrorangriff auf Nürnberg 17 Kindliche Bomber abgeschofien )l Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Winterschlacht i« Oste« hält in ««ver minderter Stärke a«. Di« deutschen Truppe« fi«d jedoch a« der gesamten Frout Herren der Lage. Sle find im ersolgreiche« Angriss, halten an andere« Stellen i« un erschütterlicher Abwehr ihre Stellungen oder sühre« befoh lene Absetzbewegungen in verkürzte Frontlinien plan mäßig durch. Der dentsche Augriss im Raum vo« Charkow ist im Fortschreiten. Der Feind wurde «ach heftigem Kamps a«S weitere« Widerstandslinie« geworfen. Zahlreiche Ortschaf ten, «. a. die Städte Walk! «wd Lj «bot in, wurde« im Sturm genommen. Die Abwehrschlacht«« irr de« Kampfabschnitten so« Orel «ud Staraja Russja dauerte« auch gefter« an. Die deutsche« Divisionen, unterstützt durch unermüdlichen Einsatz der Luftwaffe, hielte« dem mit massierte» Insa«, terieverbävde« augreisende« Gegner «uersDttterlich stand «ud fügte« dem Feind ungeheure Berluste zu. Trotz starkem Artillerie-, Panzer- und Lchlachtsliegereinsatz konnte der Gegner an keiner Stelle Geländegeminne erziele«. An der «ordafrikauischeu Front »erlies der gestrige Tag im allgemeine« ruhig. Jäger schofle« über Tunesier» fünf feindliche Flugzeuge ab. Feindliche Fliegcrkräste griffen bei Tage de« Küsten» rau« der besetzten Wes gebiete und eine« Grenz ort in Westdeutschland, bei Nacht di« Stadt Nürn berg mit Spreng, und Brandbombe« a«. Die Bevölke rung hatte Berluste. Es entstanden größere Schäden, vor allem in Wohnbezirken und öffentliche« Gebäude«. Einige kulturhistorische Stätten wurde« veruichtet. Jagd» «ud Flakabwehr der Luftwaffe schoflen insgesamt 17 feind» l>ch« Flugzeuge ab. Schwere Abwehrkämpfe südlich Seel Sächsische Panzergrenadiere bei zweitägigen erfolgreichen Kämpfen fs Berlin. Nach vorübergehender Abschwächung der Kampftätigkeit im Raum nordwestlich Orel brachen am 7. 8. neue Massenangriffe des Feindes los, bei deren Slbwehr unsere Heeresverbände W und die Luft waffe weitere acht Sowjetpanzer vernichtete. An den vorauSgeganaene« Tagen standen schwäbische, ottmärkische und sächsisch-mitteldeutsche Regimenter auch an der Front südlich Orel in erbitterte« Abwehr kämpfen. Eine württembergische Infanteriedivision wurde in jenen Tagen mehrfach von drei Sowjetdivisionen ange griffen. Die sich dem feindlichen Ansturm entgegenwerfen den Grenadiere hielten ihre Stellungen und konnten sie im NachsGß sogar noch weiter vorverlegen. Innerhalb von ,iw«i Tagen zerschlugen sie die feindlichen Sturmdivisionen, die nach Verlust von weit über tausend Toten, 2M Gefan genen und Hunderten von schwere« und leichten Waffen aus der Front herausgezogen werben mußten. Bei diesen Gefechten kamen durch gute'Zusammenarbeit ,wei württembergische Grenadier-Kompanien und ein im Stellungstampf eingesetztes Fallschirmjäger-Bataillon zu bemerkenswerten Erfolgen. Die Bolschewisten versuchten die Stellungen der Fallschirmjäger durch den Angriff eines Schützen-Regiments zu überrennen.. Um diesen Vorstoß zu erleichtern, gab ein vorgeschobenes Schützenbataillon von der Flanke her Feuerschutz. Während noch die Fallschirm jäger im Kampf die Oberhand zu gewinnen suchten, stürm ten die Grenadierkompanien plötzlich durch den tiefen Schnee vorwärts und rieben das flankierende Sowjet bataillon auf. Dann schwenkten sie seitlich ein, nahmen bas inzwischen vor den Fallschirmjägern zurückgehende feind liche Schützenregiment unter Feuer und schossen es zusam men. Der Feind verlor an dieser Stelle allein rund ävkl Tote, 18N Gefangene und zahlreiche Waffen, darunter M Maschinengewehre und Granatwerfer. In der Morgendämmerung des 6. 8. lebten auch im Abschnitt sächsischer Panzer-Grenadiere die feindlichen Angriffe wieder auf. Zwanzig Batterien und zahlreiche Salvengeschütze zertrommelten die Stellungen. Der Feuer walze folgten in mehreren, dicht massierten Wellen zwei sowjetische Schützendivisionen und Teile einer Panzer- Brigade. Ueber die im Abwehrfeuer zusammengebrochene erste Welle stürmte die zweite und mußte ebenfalls zu Bode». Den dritten und vierten Ansturm halsen die schwe ren Waffen zerschlagen. Die späteren Abendstunden brachte« eine kurze Kampf pause, in der die Bolschewisten ihre bereits stark angeschla genen Verbände durch frische Truppe« ersetzte«. Im Mor gengrauen des 7. 8. berannten die sowjetische« Division««, diesmal öarch die Masse dreier weiterer Schützen-Regi ¬ menter verstärkt, vo» neuem die deutschen Stellungen. Nom Schneesturm getarnt, arbeiteten sich die Angreifer vorwärts. Stoßtrupps gelang es schließlich, einige in unse rer Hauptkampflinie liegende Häuserruinen zu erreichen. Doch bevor sie sich noch zur Verteidigung einrichten konn ten, fegte sie bereits der sofort einsetzende Gegenstoß wieder hinweg. In rund lstm toten und 15Y gefangene« Bolsche wisten, in zahlreichen außer Gefecht gesetzten Panzern und in Dutzenden von erbeuteten oder vernichteten Maschinen gewehren und Granatwerfern drückt sich zahlenmäßig der Erfolg dieses zweitägigen Abwehrkampfes aus. Die nach der Vernichtung der 8. sowjetischen Panzer armee im Raum südlich und westlich Charkow ihren Angriff fortsstzenden deurschen' Truppen find am 7. 8. trotz des start aufgeweichten Geländes zügig vorwärtsgekommeu und hoben eine Reihe Ortschaften zurückgewonnen. Bei Sytschewka suchte sich der Fein- durch rege Fliegertätigkeit ein Bild von der Lage zu verschaffen, doch vertriebe» unsere Jäger die feindlichen Flugzeuge, die bis weilen mit Bomben und Bordwafsenfeuer das Gelände ab streuten. Die kampflose Räumung von Rschew, Gshatsk und Sytschewka hat den Feiyd offensichtlich verwirrt. Nur zögernd wagte er zu folgen, außerdem verstärkte er an einigen Punkten sein Artilleriefeuer, um seinen nach stoßenden Truppen größere Sicherheit zu geben. Dabei be schoß er mehrfach völlig leere Räume oder bereits geräumte Ortschaften. Vordringende feindliche Panzer gerieten da gegen in Minenfelder oder stießen überraschend auf Sperr stellungen, deren Feuer sie vernichtete oder zum Abdrehen zwang. Nickt anders erging es den zur gewaltsamen Er kundung vorgehenden Kräften. Auch die stießen verschiedent lich ins Leere oder hatten, plötzlich von allen Seiten ange griffen, sehr schwere Verluste. Dadurch, daß unsere Truppen jeden Störversuch des Feindes zuschlagend oder aus weichend verhinderten, ist das Gesetz des Handelns nach wie vor voll auf unserer Sette. Südlich des Ilmensees brachte der 12. Tag der Abwehrschlacht neue harte Kämpfe. Südlich Cholm stürmte der Feind dreimal hintereinander, wurde jedoch blutig abgewiesen. Ebenso vergeblich blieben seine Vorstöße im Raum Staraja Russin. Hier verloren die Bolschewisten erneut sechs. Panzer, so daß sich die Zahl der in den letzten zwölf Tagen am Ilmensee abgeschoffenen Sowjetpanzer auf über löst erhöhte. Der Fein- versuchte, -en Angriffen seiner verhältnismäßig schwachen Jnfanterieverbände durch kehr starken Artillerie- und Schlachtfliegereinsatz größere Kraft zu gebe». Di« »orgestoßenen Nahkampsflieger wurden jedoch von unsere» Jagern abgesange«. Die Bolsckewisten wollen landen! vor einiger Zeit hatte« die Bolschewiken bekannt lich eine nächtliche Landung mit Sturmbooten in einem Vorort von Noworossijsk versucht. Sofort wurde« deutsche Einheiten alar miert, und in erbitterte« Kämpfe» wurde der Feind geworfe«. — Unser vild von der Abwehr stink») zeigt deutsche Grenadiere, di« trotz heftige« feind- lichen Feuer» Hau» um Hau» stürmten. — Recht»: Ei« Teil de» gelandeten Ponzer geriet in zu tiefe» Wasser und büßte da sein« Manövrierfähigkeit ein, so weit sie nicht schon vorher von unsere, Panzerjägern zur Streck« gebracht wor den War«,. Va< Gele» des Schickfalükampses Durch Heroismus dar Haltung und der Tat zum Tieg Nie hat in der Geschichte das Schicksal uns etwas ge chenkt, sondern immer mutzten wir um jede Erfüllung kämpfen, schwer und hart ringen, und oft schon war, wie wohl wir aus unserem Geiste und dem friedlichen Werk unserer schaffenden Arbeit der Welt so vieles schenkten, unsere Zukunft aus das Schwert allein gestellt und an? jenen „Sturm der sittlichen Kräfte", dessen letzte Krönung die namenlose Tapferkeit, die unbekannte Tat und die un erschütterliche Standhaftigkeit eines ganzen Volkes war Immer aber fielen wir in ungeheurem Sturz in die furcht barste Gefahr des Unterganges zurück, wenn wir aus Kleinmut oder Verzagtheit dem Schicksal ausweichen zu können wähnten. Die Lehre und der Inhalt unserer Ge schichte zu allen Zeiten sind die, daß wir unseren Weg, aus dem bisher die letzte, nun so nahe gerückte große Erfüllung uns noch immer versagt blieb, nur aus jener Kraft des tapferen Herzens und des unerschütterlichen Mutes zu gehen vermögen, deren höchsten Inbegriff wir Herois mus nennen. Unsere Zeit ist die Summe aller Zeiten unserer Ge schichte, der vergangenen und der zukünftige«. Wir müssen noch einmal i« letzter unabdingbarer Entscheidung um alles kämpfen, worum je in der Geschichte der Deutschen ge kämpft worbe» ist: wir kämpfen um die ganze Zukunft. Bon uns hängt alles ab, die Krönung der Vergangenheit und die Erfüllung der Zukunft. Das ist der letzte Sinn des totalen Krieges. Und wenn wir alle inzwischen längst wis sen, daß wir in ihm und unter seinem unerbittliche» Gesetz unsere totale Bewährung erbringen muffen, so bedeutet das: wir muffen di« Summe aller Tugenden des Mutes und der Tapferkeit und des eherne» Herzens wie sie aus vielen Epochen unserer Geschichte so hell hervorleuchte», heute im kämpferische« «nd tätige» Einsatz -es ganzen Vol kes bewähre» und beftätige» — ja, sie noch übertreffe«, denn noch nie ging «S in einem so unmittelbar«» Sinn um die unwiderruflich letzte. Entscheidung! Das ist der Herois mus, de« da» Schicksal von «n» »erlangt, damit es uns mit seiner Erfüllung begnade« kann. DaS große BolkSopfer um der Freiheit und des Lebens der Nation willen ist auch in aller Reinheit und Klarheit in den Freiheitskriege», dessen Beginn in diesen Tagen gerade 130 Jahre zurückliegt, erbracht worden, un viel« große Deutsche haben eS mit ihre« begeifterten »or ten entzündet und begleitet: Ernst Moritz Arndt, der sprachgewaltige urdeutsch« Ekkehard, Fichte, der Philosoph der Deutschhett und deutscher Freiheitkämpfer zugleich, und viele große Verkünder und Wegbereiter in der Tat und im 'steifte, wie Scharnhorst unb Clausewitz und viele ander«. Jene Zeit der Freiheitskriege war eine im echten Sinne heroische Zeit, und viele schöne Zeugnisse jener Tage fiud auf uns überkommen. Wieviel reicher aber find die Voraussetzungen «nd Möglichkeiten unserer Zeit für die große Bewährung de» ganzen Volkes im hervischen Aufschwung aller seiner Kräfte und tieferen Lebensmächte! Ging es damals zugleich noch um alte Formen dynastischer und stammesmäßiger Prägung, so geht es heute im reinsten und klarsten Sin» um das Volk, um nichts als das Volk selber, das unter den Fahnen -er nationalsozialistischen Revolution seine endliche und wahre Einheit und Gestalt gewonnen hat. Wurden damals die großen Rufer mit ihre« Wort vo» vielen nicht gehört und verstände« und wurden sie oft vo» Undank und Unverständnis begleitet, so stehe« mir heut« alle, bis an den letzten Werkplatz und bis in die letzte Bauernhütte, unter der Gewalt des Wortes des Führer», -eS großen Verkünder» und Vollenders, der nn» alle in di« unmittelbare und gleiche Verpflichtung des ewigen Deutsch land gestellt hat! Er hat uns gelehrt, -aß eS im allge meinen Schicksal »»abdingbar auch um bas persöuliche Schicksal geht, und daß niemand ohne sei« Bolk lebe», und so auch «remand außerhalb der Pflicht feines Volkes stehe» kanm Der Führer ist «», der da» Volk durch sei« Vor bild «nd seine Ide« wieder »« ie«er Haltung und Gesi« nung emporgesührt hat. aus der e» fähig ist, das hohe Maß an Heroismus zu bewähre» und zu beweise«, da» de» ß Deun was blieb« vo« ihm übrig, wen» Anteil har— »ealSschte: «i« Tors» für Wofür wir ttimpfru mW arürttru Ei»es vor alle» nnterfcheidet das Ri»«-» dieses Kriege» vo« jede» mögliche« Beispiel: es wird i» ihm nicht über «ine politische üonstellatio», über Greuzen oder " ' «gen entschieden, sonder» über deutsches Schicksal in. Da» Schicksal eines Volke» aber bedeutet nur er geordnete» Maß« da» Schicksal jener Generation »au Lebe»»««, die in» Augenblick diese» Bolk repräsentiere«. Diese» »ational« Schicksal bedeutet da» Erb« der Ahnen genau so, wie di« zukünftigen Leistungen, die wir aus Grund der oorausgegangeuen kulturelle» Erscheinungen zu erwarte» berechtigt find. „Werk schus ich au» dem Werke" heißt e» i» der „Ldda^ «ud das kulturelle Lebe» einer Nativ» stellt et»«» unnuterbrocheneu Stro« der Entwicklung har. Die Unterbrech»»« dieser Entwicklung dehentet aber gleichzeitig dieveruichtuug de» gesamten Kulturgutes de» Volke». Unser« Waffe» t« Oste» vertei digen, weu» nwu die Dinge bi» au de» Ker« verfolgt, das Nibeluugeulied geua» so wie jeae» Dichter, der bereiust da» Heldenepos der Wette«wende «userer Jahre schreibe« nrirh. Wir Pud stolz genug, zu sagen, daß wir dawit aber da» Gaficht da, «»«ndlllnjdifche» Menschheit au
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