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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192812120
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-12
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1928
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Vinterlt ch. «ttsa. Riefaer Tageblatt iLüebleü «» IxMcr). 81. Jahr« Po»sche«out« Dmed«, 1»E Gtrokass« M«sa Str. LL und Da» Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung dar amtlich« Bekanntmachung« der Amtthauptmannschast Großeuhain. de» »mttgertchtt und d« »mttanwrütfchast beim Amtsgericht Mesa, de» Rate» der Stadt Riesa, des Ainanzamtt «ich, »nd de» Hauptgollamtt Metß« bechvrdltch«schtt besttnmtte Blatt. «UNvech, IS. rqrober 1SS8, e»ea»S MW >h» »tt »iwnchmi der «mm- «» FMege BmsWWch' II« >o««»Mjln»i. fL^m» »mmt s Mark G Pfennig ohn^Zustell» der der lsen Gi ab- «och de» Ta< Borwoa Ungewö Lugano inbettbilanz tonen von verfügt, keine «cheMoienziffer» fremden ArbetM« deschämge» die oben erwähnt« «intartschm 12 Milliarden für den Au«b in den letzten Jahr« nach Krie, reiche» Land sttn. Lin Land, d .dessen lkolonten verlor« elt «nd au»etnander Geistige Mnftelluug. Die wenigen Tage Lugano» Haden weder eine nennen», verte Enttäuschung noch eine angenehme Uederraschung «bracht. Die drei Außenminister hab« sich gegenseitig t. Ueber den wichtigen Problemen rte da» gleiche Dunkl wie rn der nalostakeit Lugano» irgend etwas lrftauniiche»? Richt im geringsten. . eueS bring«, weil eS einerseits zu spät und andererseits wieder zu früh kam. Lu spät, weil Thamberlain und Briand ihre Ansichten über die wichtigst« Frag« bereit» bekannt gegeben hab«, zu früh, weil die Antwort der ehemalig« Alliierten über die Zu sammensetzung de» GachverständtgenauSfchusseS noch nicht vorliegt, und letzt« Ende», weil dieser Sachverständigen- auSschuß überhaupt noch nicht »ufammengetret« ist. So bietet Lugano btt fetzt wenigsten» eine Bedeutungslosigkeit, wenn e» auch rem äußerlich de« Rahm« einer Aud- sprache, einer Zusammenkunft der federführend« Außen minister der Länder, der Bemühungen um eine Verstän digung darstellt. Wie kann ein« Verständigung kommen, wenn auf bei den Seiten der VerhandlungSparteien daS Vertrauen fehlt? Wenn hüben und drüben keiner sich von dem Eindruck freimächen kann, daß da» Spiel um den Fragenkomplex nicht ganz ehrlich ist. Wenn die französischen Wortführer glauben ooer glaubhaft machen wollen, daß Deutschland ein reicher Staat sei, dessen Leistungsfähigkeit nicht ge prüft zu werden braucht, dessen Zahlungsverpflichtungen auf dem Papier niedergeleat sind, und dieses Papier, ein durchaus moralisches Recht, von den deutschen Ver antwortlichen nicht anerkannt werd«? Wen« andererseits die BerhandlungSführer der ReichSregieruna e» hmnehmen müssen, daß die Gegenseite das juristischa und tatsäch liche Recht de» Artikels 431 des Versailler Vertrag» nicht akzeptieren, sie Räumi hängig mach« wollen — ... , —. nicht erfüllt werden können, und von politischen Fragen, die mit dem Versailler vertrage selbst nichts zu tun haben? Wie können also die rein materiellen Interessen ausgeglichen werden, wenn sich über die geistige Einstel lung kein Einvernehmen erziel« läßt? In den Zeitung« und aus de« Munde Verantwort licher Politiker Frankreichs klingt e» so, als ob Deutsch land em reiches Land sei, att ob ein ehrliche» deutsche Spiel erst dann erwiesen fei, wenn diese» Deutschland den neuen SiegerzahlungSplan al» durchführbar erkannt habe. Klingt eS so, att ob e» wirklich und tatsächlich nur ein böser Wille de» Reiche» sei, wen« sich «in Änvev- nehm« in der Debatte deS Materiell« noch nicht hätte finden lassen. Ist diese Sprache ehrlich? Wlll die fran zösische Oeffentlichkeit wirklich leugnen, daß Deutschland nach den Schrecknissen de» Zusammenbruchs, nach Infla tion und Wirtschaftsniedergang ein arme», schwer um fein Dasein ringende» LoÜ sem muß? .Daß ei» solche» ver armte» Volk an de» ehrlichen Berständigunglwtllen de» Gegners einfach nicht glauben kann, wen» et immer «nd und immer wieder feststellw muL daß dieser Gegner seine Armut al» ei« Bagatelle, sei»« Papier«» Schein aber, sein« eigenen Rutz« «uso, al» da» Allerwesent ¬ lichste ansteht? Wenn e» sich tm übrig« zu der Erkennt nis gezwungen steht, daß diese fiegreiche Nation mit dem Schein in der Hand «1« reich« Nation ist, die ihren Reich tum in Ausgabe« zetR, die überflüssig sink weil sie einem Geiste der Verständigung, der Aussöhnung »nd des iL sept sU? rvLNnaroen neue mustürtsa-e «usgmEn VE- willigt. Rund SSV Abgeordnete dieser Sammer haben wui Ä Lar.., . AuSlande such« muß,' um sei« halten und sem« Tributleistungen zu erfüll«,—'«»''sol ches Land muß arm sein. Es sitz« also tu Lugano am und der Arme käme nicht zahlen. Der hat also nachzu- Seb««, im, da» zu verwirkliche», wa» man Verständigung nennt? Wer, hat all» «. »eigen, »aß eine Verständigung überhaupt «»alichA? Wr wem liegt e», d»e geistige 41m- Kellun« »u vollzieh«! a» dem Arm«, der den -uttn Wil- W Ml NlWMM iki WIIM verlt», 11. Dezember. Da» aus dem Kl»« »o» ««» »ach B-rli» befindliche Klngzeng ^>. 1«»- nuchie «» bisher »»bekannt« Gründ« bet Letz»««« ei« Zwischen« landnng vornehme«, dabei wurde die Maschine schwer be* schädigt «rd verbrannte »ach »er Sand»««. Der Passagier blieb »»verletzt. Di« Besatzung, bestehend «» de» Klug, kapttä» Därr, de» Vordrnontenr Müler n«d de« Kmeker Driel, km» nm» Leben. Berlin. iTeluuton.) Der tu verlt» ansässig g«oe- sen« und am DienStaa beim Flugzeugabsturz ttdtjch nernn» glückte Kl»gze»gkapita» Dbrr, ber am Jahre 1887 gebar« ist und während de» Kriege» att Jagdflieger mit dem Pour !, «ar einer der bkwährilftrn Lufthansa, der bereit» 872000 uftverkehr »»rückgelegt hatte. Die L»sth«rs« «mterMcht. Sofort «ach Eintreff« der UnglückSbotschaft tm Wug- haf« Tempelhos ist eine technische Kommission ber L»n« Hansa unter Führung d«S Flugleiter» der Lufthansa, von <Sablenz, 1« «uto zur Uaglück»stätte abgesandt worden, um «ach Möglichkeit die Ursache de» Unfall» aufzuklären. Besonder» muß alle» geschehen, um da» Entsteh« de» Brau- de», der anscheinend, genau wie vor einiger Zeit bei ber „Deutschland", erst «ach ber Landung entstand« ist, feft- zustellen. ES muß »achgeprüft werd«, ob er etwa dadurch hervoraerus« wurde, daß da» Flug»««, wie e» den Un- schein hat, bei der Landung gegen et»« Banm rannte. Wer ob andere Gründe vorlteg« , )s Berlin. Zum Flugzeugunglück bet Letzlingen mel det eine hiesige Korrespondenz: ^urz vor S Uht ab«d» sah« die Bewohner von Setzling«, wie au» dem ix etwa IM Meter Höbe Über dem Orte krÄsendeu Klug-eng, »ess« Motorengeräusch ganz ungewöhnlich klang, plötzlich eine hohe Stichflamme herauSschoß. I« nächsten Aua «bi ick neigte da» Flugzeug sich in steilem Winkel zur Erde, und eine Sekunde später ertönt« vom «Abgang de» Dorf«» ent- fernt «in fürchterliche» Krache». Da» Klugz«g war auf deu Bod« aufgestoßeu, wobei der Propeller abbrach. Dan» machte e» »och ein« Sprung von etwa 80 Meter, wöbet e» mehrere Thauffeebäume umritz, »nd blieb, lichterloh bren nend, auf de» Acker lieg«. Herbeietleude Einwohner sah« d« Jnsass«, d« Kaufmann Herman» an» Ohltg», ans « le Msrit« ausgezeichnet wurd Flugzeugführer ber D«tsche» Kilometer iw vlanmäßig« ! de» Felde völlig getstr»abweseuL «mherlaufen. Er hatte vor Schreck fast die Besinnung verlor« und stammelte aus alle Krag« nur: „Ich weiß von nicht»". Der Bordfuuker Orgel lag tot mit schwer« Brandumuden «»weit der Labt»«. Der Führer Dbrr »»b ber Borbnronteur Müller war« t» b« Klam»»» a»s iHv« Sitz« xwgekowme». Die UnglückSftätte wurde sofort avaesperrt und die uicht ver brannte Post sichergestellt. Die Oelzuführuug scheint versagt zu habe«, so daß der Führer notland« mußte. A» den er hitzt« Motor« dürfte sich dann da» Benzin entzündet hab«, so daß bereU» in der Lnft «ine Explosion erfolgt«. Im Sommer landete fast an der gleiche« Stelle et« Ber« kehrSflugzeug infolge Maschinenschaden»; doch konnte »er Pilot damals die Maschine ohne Schaden für btt Jnsass« ardelegen. De« bet benr Flugz«g»«fall von Setzling« mit de« Leb« bavo«gekommene Passagier umrd« in» Krankenbau» Gardelegen gebracht, wo er mit gering» sügtte» verletz»»«« an d« Unterarm«, an L« HänL« «nd am Kopse darntederltegt. Ae MM m NlMMMt. Berlin. Wie wir von der Leitung der Deutsch« Lufthansa ersahren, hat die Kommission, die zur Unter suchung de» Flugzeugunglückes nach Setzling« entsandt worden ist, ihr« ersten Bericht erstattet. Danach hat sich ergeben, daß die Ursache deS Unglücks nichts mit einem Kehler an ber Maschine z» t»» hat. Die Plomben an Ber- aaserbraudlöche« sind unversehrt befunden worben, da» be deutet, daß der Schad« in der Lnft nicht ausgetreten sein kau«. Wen« behauptet «ort« ist, die Maschine habe schon in der Luft gebrannt, so beruht diese Aussage offenbar auf einem Irrtum. ES wird angenommen, daß die Maschine LandungSfener gefetzt hatte, aber nicht mit ber Absicht M land«, sondern nm bet dem außerordentlich schlecht« Wet ter eine bessere Sicht zu hab«. Die Amsterdamer Maschine der Lufthansa, die die Uuglücksftelle « Minute» vorher pas sierte, berichtet nämlich von «ine« «»gewöhnlich schwer« Schnoestnr», der die Sicht Mr Erb« vollständig fort»ahn». Unter dies« Umstände» wollte »er Führer wahrscheinlich ziemlich niedrig geh« und die Maschine ist dabei wohl in voller Fahrt ans die Erde anfgeschlagen. Daß eine Not landung nicht beabsichtigt war, wird au» der Tatsache ge- schloss«, daß da» kürze Stichwort, da» vor der Notlandung statt au die Lufthansa gefunkt wird, nicht erugegaagen ist. wohl nachgeb« könnte aber nicht will? ES liegt lebten EnveS tatsächlich nur au der geistig« Einstel weShaD eS nicht »u einer Verständigung komm« «nd auch nicht kann. Aber weil sie fehlt, Ml »um uicht van verständigung oeveu. bi« Duelle, fa »ter Umstände» L ist nicht «ehr haftbar i» »männer jahrelang gegenüber er noch die eine Emre eunnt«, ten. Der Streit «wisch« de» Bblke« ist nicht anders M »Verwinde« att durch «btteerecht «u» «lkerbWk Wir leb« in einer Zett des Uebergang» von der Desorganisa tion deS Bölketteven» z«, gesicherten «nd geordnel« Böl- kerverfaffung. Et» fortschrittlicher Pazift-muS muß dafür sorge» daß tm Zusammenleben der Völker die wahre Grundlage für einen Bölkerfrteüen immer mehr gefucht und gesund« wird. Gras Apponyt hat neultch in Berlin mit Recht hervorgehob«, daß der «ölkerbnnd VtSher saft nur prozessuales Recht geschaffen habe, da» nicht att Recht «mp- fundeu werde, solange «s nicht auf ber Grundlage mate riell« Rechts bernhe. Ich erinnere nur an die unbefriedi gende Sdsung der materiellen Frag« de» Selbstbestim- mung». «nd »es MtnberhettenrechtS. Hier mitzuarbetten, ist Re «nsgave de» deutschen Juristen. Deutscher RechtSent. Wicklung ist es vtelleicht Vorbehalt«, dafür zu sorg«, daß Re enropmfche Kultur ihre Selbständigkeit behauptet «nd daß die Grenze zwtsch« asiatischer und amerikanischer jl Berlin. Auf dem Festabend der Berliner Rechts anwaltschaft tm Katsersaal de» Zoologisch« Gartens sprach »er ReichSmtnister t« Justiz KochMeser. Nach einer länger« Einleitung sagte er: „Der Ber» saffnng van Weimar hat man von der ein« Sette vorge worfen, daß sie revolnttonär, von der and«« Sette, Laß sie konservativ sei. Der erste Borwnrs ist eine Verwechslung »wisch« der Revolution von 1018 «nd der Bersaffnug»- aebung von 111». Der zwette Borwnrs, baß e» bwe Verfas sung von Weimar an neuen zündend« Ide« mangele, «er- kennt Re Möglichkeiten heutiger BerfassrmgSgebnng. Da» Gefühl von der Gleichberechtigung der Geschlechter hat be rechtigte Forderung« der Fran« ans de« Gebiete des ehe lichen Güterrechts der Erfüllung nahe gebracht. Dtt un ehelich« Mntter findet *t» d« heutig« Entwürfen der Retch»regteruug Stütz« und Recht«. Der Begriff der Eh« ist au» de« einer StaudeSeh« zu de« einer vatk»«H« ge worden. Bi« - - - - — - - - - - fast b« Selbss rirw« Gtaatg, Lebensart weder anr Rhek», «och an der Weichsel errichtet wird. Bet der Lösung all Reser Frag« braucht der Staat Re führende Mitwirkung de» Jurist« Bestehende» erhol- t« kann Re Gewalt, Bestehendes zerstör« kann die Ge- walt, da» Besteh«»« fortentmickel« kann »nr das Recht Sir brauchen Jurist«, die Re groß« neu« RechtStdee» vornrteittloS erfass«, Re ihn« aber nach kritisch gegen übersteh« «nd ihre Größe «nd Bedeutung, denn auch Ide« hab« ihre Höflinge, nicht Kctttklo» übergeb« In letzter Linie wirb kein Bvkk durch SirtschoftStuteress« zu- samm«gehalten, sondern «r auf der Grundlage eines ge sicherten und befriedigt« RechttgRühl». Dmttfchland mir» in» June« gedeih« »nd sein« Platz in der Wett ervberm »«» nicht Macht vor Recht, sande« Recht vor Macht geht. Dabei mitzuhels« ist Re varuehurste Pflicht de» deutsche» Jurist«. zmMlmlnMMwm MliAu-NVIlgkli. Atz. Dresden. Au« Berlin wird de« Leluulaa- Sachs,ndi«ft ua» solgendtt g«,«ldet: Wie der -Vorwärt»" ergänzend »« d« Verhandlungen i« sächsisch-thüringischen Lextükonstitt meldet, gab vor Edttritt in di» Vrsprechungru der Vertreter de« Reich«, ardrittminifteriuntt «in« Erklärung ab, daß di«s« Br» spnchung« nicht aus d«r G«ndla>« di« non b«id«n Var- «Ku abgelihntr» Sck>«d«sprnch«» geführt «erden, sondern daß sie völlig neutraler Art sei«. S« sei nicht unmöglich, daß ihm der Rrtch«arbeit«ministrr zu« Gonderschlichter für di«« besonderen Streitfall «nenn«. Di« Unternehmer hätten durch ihr« Wortführer Dr. vellmaan augidrntit, darauf brftrhrn zu müssen, daß d« vo« Schlichter Haack gefällt« Schi« d«s»ruch b«s«ttigt, bzm. w«s«ntlich oirichlechtert werd«. Di« Grw,rkfchafttoertret«r hätten diese« Ansinnen «ischird« zurückarwirsrn. St« -Lttea »erlangt, daß da» Reich«arbeit«minifterium ein« vermittl«ag«aktiou so «in- stellen müsse, daß dabet «tu« umseutitch« über den Schied», fpruch binau»g«b«de Ladnerh-bun« für all« T«xtilarv«it,r «nd -Arbrttrrmnrn hrran«komme. Girichzettig sei der Brr» tret«r d«« Reich«arbrittministrrtum« darauf dtngrwirsrn worden, daß «« sich tretz Bestreiten« der Unternehmer bei den Lohndeweaunaen in de, gesamten Textilindustrie uni «in, Generaloffenftoe »er Textilindustrien« handele. Nach Beendigung der Vart«iau«sützruagen sei auf Vorschlag de« Vorsitzende» «in« Ardetttkommissio», bestehend au« je vier Arbeiter, und Unternehmervertretern gebildet worden. Ist «litte« Abendstunde s,t« dtt BerbaudUiugeu als gescheite« abgebrochen »ordeu.
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