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Dresdner Nachrichten : 03.05.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187205036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720503
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720503
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-05
- Tag1872-05-03
- Monat1872-05
- Jahr1872
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.05.1872
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Neter l>, o'se. r. Nt lieben eie Un- 6. 1. «o, !r dazu, ch>t die uug », rr. 17. Pf. mpflehlr .rannen :.8- tu. ist t. Her, Pannen-, . srtch d. lachm. kzcAktt für UüLcrhaltuüz und GcschWmIchr. <- Druck und Eigcnthnm der Herausgeber: IDiepsch ör llkichnrdt in Dresden. Vcrantwortl. Nedacteur: Mll'US Rklchlll'dt. !»»e nr^H bisXd.ü^'^r üo»».ot»8» d.-> U. tS rbr. - l» ^5. r <tt«! ü di- Xd. - ll de. 1)sr Luura «tae» e»»« »puir dO^«4 1Ü l'f- L'vsseM>L- Lori- 8 LiUr. von uns unbekannten 10 Silben tonen l' n Firmen und Personen inser!ren wir nur gegen Pränumerando-Zabl,mg dureb Vricstiunken oder Posteinzablung. /r- 7!gr. Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Hreöbncr Firma anwciscn. Exp- ö. Dreod. Nachr. Mitrcdacteur: Tht'tistllt' ).!- llst sch. -hj^ Eüst, Will 1^7I. ÄitslvIii'tlgeÄümmceu-f- Nr. 1S1. Siebeareh«ter Jahrgang. ^ ^ ken, das; ein in der Nähe des neuen Neustädte,' Kirchhofs gelege- > für unsere Gegend dies Referat zu berichtigen. RupS läßt ein« -Dresden, den .,. .v!a,. j angrenzendes Areal in hinreichendem Umfange durch gute Ernte erwarten, Weizen steht lheilweise sehr gut, theilweche — Der vormalige Archidialonus Oe. pläl. Eduard Adolph Anlauf für die künftige 'Ausnahme der Verstorbenen aus allen i nuttelinäßig, theilweise ivuß er umgepslügt werden. Am traurig- Schedlich zu Pegau hat das Ritte, lreu; des AlbrechlSordena! Dresdner Parochnen gekichert werde. Stadt». Oe. Schulze crin- sten sieht cs jedoch »ül dem Roggen aus. Derselbe hat sammtsich erhalten. j nerte daran, daß sich der Kreuzkirchenvorstaltd zur Erweiterung mit nur ganz kleinert Ausnahmen einen sehr dünnen Stand und — Leffentliche Sitzung der Stadtverordneten des TrmitaUslirchhoss bereits ein aus lange Jahre für die Alt- ist bereits wohl zum gropten Shell uingepflugt. und sind die < am 1. Mai. Das Collegium genehmigte auf Anträge des Vor ! stadt zureichendes Areal nach dem israelitischen Friedhefe ge-i Flächen mit Sommerroggen, Gerste oder Haler bestellt. Für den sitzenden Prof. Or. Wigard die Ueberwcisung der istegistranden sichert habe. Stellvertreter Jordan crlannte die Ueberlaslung einzelnen Besitzer and namcntiich den kleinen Laudwinh ent- Eingänge an die Ausschüsse. 'Neu war ein Schreiben des i und die Ansprüche der Friedrichstadt an, bekämpfte aber deuHos- stehen daduech bedeutende Holten und Verluste. Er hat doppelte Bevollmächtigten des Gärtners Schäme über den Kaufabschluß j mann'schen Antrag, welcher die Lösung dieser wichtigen Frage Arbeit für das Zugvieh, um die Felder wieder zu bestellen, er für das Areal der I. Gemeindeschttle, lg ein stäoträlhlicheS Com nur verschleppen und in die Lange ziehen könne. Tie ganze muß doppelten Saamen aufwenoen und bat doch nickt die Rente municat über die gemischte Deputation für die Beseitigung bc- ? Situation der Stadt laste cs nicht rationell erscheinen, einen Be- von seinen Fluren zu erwart.n. welche e.ne- guee Wetzen- oder soldcter Rathsstellen, > ein desgleichen protolollarischeSCommrr . arabnißplatz für die game Stadt nach dem entlegensten nörd Roggenernre gegeben, u ivohl in Bezug auf Horner, wie auf nicat über die Wahl einer gewischten Deputation in Betreff der liehen Theilc der einen Halste zu verweisen. Stadtv. Advocat Stroh. Ebenso hat Hlee sehr viel Schadcn gelitten.und nur eiu- Regulirung der Gerichts-und Polizeigreiuc von Dresden, und j Krause war darin mit dem Antragsteller einverstanden, daß nur zclne Besitzer erfreuen sich gut bestandener Flächen. Wenn ich ä) ein stadlräthlichcs Communicat über die Revision des Miethtt eine Gegend zur Anlegung eines solchen Platzes geeignet sei, die jauch zugebe, daß durch den Ausfall in der Noggenernte die regulativS, welches in hinreichenden Druckeremplarcn zur VerE in siSealischem Besitz bcsindlichc Dresdner Haide. Stadtv. Henk-i Preise für densilben nicht sehr in die Höhe geben werden, so theilung gelangte. Bicerorsleher Adv. E. Lehmann berichtete! ler hielt aus Gründen der den Lodten von den Lebenden be-! glaube ich doch, daß in Folge deS inangAnden Fukuu.- ein Lrei- über den seiner Zeit vom Vorsitzenden gestellten Antrag auf - wahrten Pietät das Vorhandensein und die Erhaltung mehrerer i gen der Preise für Meirreiproduete, Milch, Butter, Fleisch «in- Errichtung öffentlicher Elbwannenbader und unentgeltlicher Elb- i kleiner Friedhöfe für angemessen, da dies den öfteren Besuch die- treten wird, was von viel größerer Bedeutung ist Die Lewoh- badeanstaltcn für die unbemitteltenLrtZangehörigen. DerStadt-! ser Stätten ermögliche und erleichtere. Nach wiederholten AtiS- ^ ncr der kleineren Städte hiesiger Umgegend werden diese Eala- rath wird erneut um schleunige Beantwortung aller hierüber lassungen dieser und anderer Sprecher lehnte das Collegium den ! mität sehr mir zu empfinden baten, da sie nicht allein die uorh- angeregtcn Fragen angegangen. Weitere Erinnertingen betrafen:! Hosmann'schen Antrag mit 24 gegen 22 Stimmen ab und nahm ^ wendigen Lebensmittel theurer bezahlen müssen, sondern auch da- die Rechtsverhältnisse wegen Benutzung des Weißeritz,vafferS, i den Ausschußautrag purv an. Stadtv Director Fröhner refc-! durch, das; der Lai,dwirlh gcvö'.bigt ist, nach allen Seiten hin zu Verbesscruitg der Fußwege auf der Sstraallee, dis Errichtung deS rirtc für den Finanzausschuß über die Wiedcrbesctzung und To-; sparen, der Uinsatz für die Gewerken ein sehr beschränkter sein städtischen statistischen BürcauS, das Regulativ der höheren j tirung der Aichmeisterstclle. Im März d. I. wurde der Stadt j wird. Dies übt dann auch nncn Einstuß aus die arößeren Töchterschule und die Verlegung der Arbeitsanstalt. Zweiter j rath auf Antrag des Stadtv. Hirbach ersucht, dafür zu sorgen, j Städte aus. Behalten wir die jetzige günstige Witterung, so ist Stellvertreter Jordan befürwortete das Gehaltserhöhungsgesuch I daß die Erpeditionszcit des AichamteL auch aus die Nach-! zu hoffen, daß die Lommcriaut und Karte ffeln gut gedeihen, deS CanzleiexpedientenHaußhälter und wurde beschlossen, diesem mittagstunden mit ausgedehnt und der Aichweister angc-'was recht sehr zu wünschen wäre, da die letzteren doch vielfach vom 1. Mai d. I. ab monatlich 20 Thlr. zu gewähren. Vor-j halten werde, den Geschäften des Aichamtcs eine größere! das theure Brod ersetzen >vi üen. steher Prof. Wigard erstattete Bericht über den Antrag des i Aufmerksamkeit als zcither zuzuweuden, sowie den Berühr l —Ans Riva wird dem Dr. I. unterm llO Avril ge- Stadtv. Adv. Krause auf Wegfall des Vorlesens gedruckt vor-? mit dem Publikum soweit thunlich persönlich zu unterhalten. schrieben: Nachdem cs vom liegender Ausschußberichte und schlug vor: gedruckt vertheilte - Die stadträthlichc Aulwort enthielt die Mittheilung, daß der seit gereanet balle, bei lschl l Berichte weder vorzulesen, noch, ohne ans der Mitte der VerH herige Aichmeister Schäkert seine aintliche Stellung für Endo' lichste W.ttcr. Ihre Mas stoien der König und die Königin, sammlung gegebene Veranlassung, mündlich zu eMu'een. In! April gekündigt habe und verlasse. Dieser Abgang Schillert s der Debatte, welche darüber stattsand und an welcher sich die j sei aber als ein Verlust zu bezeichnen, da ihm von der lönigl. Stadtvv. Zeidler, Dir. Fröhner, Jordan, Wachmann, der An-l SberrechnlingScomilüssion wegen seiner an den Tag gelegten tragsteller, Adler und Referent zum Thci! wiederholt bctheiligten,! Umsicht, Sorgfalt und Zuverlässigkeit eine Belobigung erlhcilt wurden mehrseitige Bedenken dagegen laut. Stadtv. Waldmann ^ worden ist. Der Stadtralh befürwortet für den neuen Aichmeister wollt? wenigstens dem ersten Shell des Antrags beigefügt wissen,! ein Jahrcögehnlt von 800 Shalcrn und Wegfall der Santi me. daß diese Vorschrift, nur auf drei Sage zuvor gedruckt verthcilte j zumal ihm die Jnnehaltuug einer auf die Vor- und Nachmittage! 28. brachte mau de Berichte Anwendung erleiden feste. Referent widerlegte ein- i sich erstreckenden Erpeditionszcit und die ausschließlichcWidmung l dein See: für übern AllerhochlNv.lche Sick i len am 2E>. das ungnäl r ^ Sarlaihal gelegene Sci!es; wass>.rfall: am 28. den pa tt,! 020, April säst ununterbrochen r sei' oeiu 26. wieder das herr- neu Wo.I'.ibzsiudenS crs'.-.uen. bciuch- >., Stunde von Riva entfernte, im Soblina: am 27. den Varrone- o di-Lopio und am 2tt. das Schloß der Gräfin Ferment!, sowie das Val di Ledro. Ueb roll wurden die hoben Herrschaften aus d-v. Gasisr>unt l:a i'tt empwngcn. Am n Vl'ajtt'ialei! alnrmals eine Serenade auf rworgen ist eine gcößere Rnndchhrt auf dein hend die gemachten Einwändc und bemerkte aus die Aeußerung, Feines Berufes zur Psticht gemacht worden sei. Der Ausschuß j reizenden Gardasee n iuelst Dainvtt'chiff projcctirt, wobei die >: cu solle das Maas; doch dem Tacte des betreffenden Referenten ! ivill die Santo me und zwar unter entsprechender Rcductiou des i Lrte Limone, SaG, Garda, Vialexsina :c bcszicln werden solle». ,verlassen, da milsse er, ohne irgend Einem zu nahe treten zu! ElehalteS bcibehalten wissen und giebl diesen Punkt erneuter Er- — Das Ministerium des Innen, hat der Gesellschaft :. ollen, an die bereits gemachten Erfahrungen erinnern, und! wägung des Stadtraths anbei»,. Bei der Abstimmung wird der Feronia 200 Shlr. als Bcihilfe zur Prämiiruna für die vom o.ese bewiesen, daß dieser Tact nicht iiberall gefunden werde, j Antrag deS AuSschnffoS genehmigt. — Zuletzt refcrirte Stadtv. 27. Juli bis 4. August d. F. staitsindendc Garteilbauausstellung Das Collegium nahm den Krause'schen Antrag mit 27 gegen ' Luder über mehrere Ausgabevositionen des diesjährigen Haus-An den Garten-Localilälei, res Honigs. Ministeriums des Innern 23 Stimmen an. Den nächsten Bericht gab Stadtv. Dircetor! hallplanes Es wurden bewilligt für die WaisciihanSlirchc 176: beivilligt. Berthelt über ein Gesuch des Restaurateurs Aug. Ermscher um j Tblr., als Beitrag zu den Besoldungen einiger Geistlichen 17? — Heute und morgen sind die Anmeldungen der Veraü- Gewährung von HcizungSkoslen für die in den Monaten April Shlr . Zuschuß an die königl. Polizcidireetion 2?000 Shlr. und tungsansprüche für D.uarlicrlcislungcn vom 6. Bezirk zu be- und Mai v. I. gehabte, meist aus Reconvalesccnten bestandene hierzu der Antrag des Stellvertreters Adv. E. Lebmann ange-i wirken. Dieser bestellt aus folgenden Straßen: Beuststraße, an Einquartierung. Mebrcrc frühere, Entschädigungsansprüche in' nominen, den Stadtrath zu ersuchen, mitzntheilcn, was er auf der Bürgcrwicse, Gcllcrtstraße/Götllestraßc.Le'singstraße.Linden- Einquartierungsangclcgcnheiten betreffende Eiiwa' en dieses und die Anträge wegen 'Abgabe der Polizeidirection an die Stadt be gasse, Lutlichaustraße, Mollievlatz, Parlstraße, Portilusstraße, anderer Quartierwirtbe aufGewährung gleich hoherVergütnngS- ^ schlossen habe. Für den Aufwand der Wohlsahrtspolizei wurden Räckmvstraße, Vietoriostraße, Wicnerstraße. sätze für die Monate April und Mai v. I. wie der im Winter! I «>70 Thlr.. als Besoldungen an die Erccntiobeamtcn derselbe!,. — Wiener Zeitungen melden unter den tageSgesckiicht-- gezahlten, waren von beiden Collegien abschläglich beschieden i 16,802 Shlr., für den ErpedilionSaufwand beim Stadtrath mit lichcn Notizen die Sraumig einer Tochter deS dortigen Schrist- worden. Das vorliegende Gesuch wurde wegci, der darin ansge j dem Ersuchen, „sie bei den Gerichtsbehörden auch die Resolution siellers S. Sauber mit du» Dresdner Bauguier Herrn Earl stellten neuen Momente den, Stadtralh ,ur Erörlewung anheim ' des Stadlraths durch Abschristenzuscrligimg den Parteien mit- Mauclicwicz. gegeben. Stadtv. Liebe berichtete über das de>, Hauprbericht derj zntbeilen. 8?0I Shlr. bewilligt; nächstdein wurde aber der — Unser Herr Hosopenffängcr Jäger soll von der Jw- zur Prüfung der Brunnen hiesiger Stadt niedergesetzlcn gewisch ' Sladtrath veranlaßt, seine Bureaubedürfnisse möglichst auf dem tendanz einen neuen Eentract mit einer Gage oen 8ü(.0 Thlr. ten Commission begleitende Eominurueat des Sladtralhs, aus j SubwissiouSwege zu beschaffen. Weitere Bcivilligungen betrasen gefordert, aber nicht bewilligt erhalten haben Fn Wien, wo der dem hcrvorging, das; hierbei ein Kostenaufwand von l7,!0 Shlr. j Beiträge an verschiedene Fonds „nd Vereine - an den Verein für genannte Länger tunlich am Hofoperntheater als „Lohengrin" nothwendig geworden sei. Stadtv. Adv. Spin refcrirte über die j den Zoologischen lsiarteu EOO Sblr., an die Altstädter Speise gaslirte, scheint" sein Gastspiel nicht besonders angesprochcn zu Angelegenheit der Fricdrichstädter Hircbhösc mit dem Schlußgnt j Anstalt I^o Shlr . zur Lehrerpeusivnstasse 118 Shlr., für den staben, wenigstens äußert sich die ,.N. Fr. Pr." darüber in fol- achten: die diesseitigen Anträge auf Anlegung zweier iutercon Hinderbeschäi iguugSvcrein 300 Sstlr , au die durch den Krieg' gendrr, wenig schircichelhairer Wei'e: „Herr wer, welcher fessiouellen Friedböse aufrecht zu erhalten. Die Angelegenbeit! betroffenen Gemeinden der Rllcinpsalz -'>000 Shlr.e mit ztisnu, gegcvivärtig die Stelle Sichatschei s als Held.nt »er in Dresden der Friedrichstädter Friedhöfe und deren Benutzung scileir des! men 87,82 Shlr., und wurde in B.zug aus ein Gesuch des Ar- vertritt, vermochte selbst bcschAdene Anforderungen nicht zu be- Stadtkrankenhauses für die dort verstorbenen'Aichtparochiaucn > beite,bildungsvereinS mit 28 gegen 12 Stimmen beschlossen, friedige,,. Seine durch starten Gaumenausatz entstellte Stimme ist bekanntlich Gegenstand mehrfacher Verhandlungen gewesen.! demjcmgcn Arbeiterbildungsverein, welcher sich nicht m,t soeial und sein unbelebter Vortrag entsprachen keineswegs der vielver- Nach dem einen Anträge ivurde der Stadtralh ersucht, vorläufig! dcmolratischer Politik beschaitigt, 100 Shlr. uns dein Kinder sprechenden, an Niemann erinnernden Erscheinung. Nach dem einen Friedrichstädter Friedhof auf städtische Koslen zunächst sur > beschästigungsvcrcu, für 'Neu und Antonsladt Dresden in Rück zweiten Acte lies; sich Herr Jäger „wegen Heiserkeit" cntschul- die Zwecke des Krankenhauses cinzurichten; nach dein anderen sicbt auf dessen segensreiches Wirken für das lausende Jahr 300 drgcn, und Herr Labalt/der allezeit bereite Retter in der Noth, sollte der Stadtrath ersucht werden, wegen Errichtung zweier! Shlr. Unterstützung zu gewähren. Die zuletzt bewilligten Po sang im dritten Aet den „Lohcngrin". Herr Jäger hat hierauf städtischer interconsessioncller Bcgrälmißpläye, einen für die Alt-, stustttc bezifferten sich mit 28« ><> Thlr. und 1200 Shlr. für den der Direktion des Hosopcrntheaters brieflich erklärt, daß er auf den anderen für die Neustadt, Vorlchrung zu treffen und Vor-j Hanzleiaufwand und den Aufwand wegen der Wahlen der die Fortsetzung seines Gastspiels verzichte."—Es illustrirt dieser schlüge zu machen. Stadtv. Apotheke,^.yosmann berührte in der Stadtverordneten, mit 3200 Shlr. für vermischte Ausgaben und Vorfall wieder einmal die Thatiache, daß gute Tenoristen nach- mit 2000 Thlr. Dispositionsquantum für außerordentliche Aus-! gerade zu immer selteneren Erscheinungen zählen, gaben. Um 10 Uhr wurde die öffentliche Sitzung geschlossen. ! — Vorgestern Nack»m"'g ist in Bodenbach ein dortiger — Herr Oec.-Ratl, Steiger aus Schwcta schreibt uns: In! VahnhosSbedicnsteter von einen, Eiscnbahnzuge überfahren, und einer der letzten Nummern Ihrer vielgelcscnen Zeitung steht ein ihm sofort der Kops von, Rumpfe getrennt worden. Der Ver ist Aerat über die Aussichten der diesjährigen Ernte im König reich Sachsen. Dasselbe mag vielleicht für die nähere Umgegend von Dresden maßgebend sein, trifft aber entschieden nicht zu für die Mügclncr, Döbelner, Lommatzscher Pflege, und glaube ich im Interesse vieler Bctheiligten zu handeln, wenn ich mir erlaube, Debatte die bei der Zrmahme der Studt auch herawrtretcnde WohnungSnoth der Verstorbenen. Er hielt cS, trotz vorläufiger Abhilfe der dringendsten Bedürfnisse, für nöthig, ein möglichst billige-, paffendes und zureichendes Areal in Zeiten für die Stadt zu erwerben, und wäre man auf das dein neuen Neu stadt» Kirchhof zunächst gelegene Areal als das billigste und sonst geeignetste angewiesen. Für den Transport der Leichen könne durch Benutzung der Eisenbahn gesorgt werden. Deshalb beantrage er: im Verein mit dem Stadtralh darauf hinzuwir- unglückte hat in den vierziger Jahren gestanden und war Vater von 7> Kindern. In der Auslage der Vach'schen Buchhandlung auf der Hauptstraße sehen wir den Entwurf einer eise,men Markthalle ausgestellt. Schon längst ist man uns in anderen Städten mit I
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