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Sächsische Volkszeitung : 21.08.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190308216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-08
- Tag1903-08-21
- Monat1903-08
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 21.08.1903
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Erscheint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn- u. Festtage. Bezugspreis r Vierteljahr!. 1 Mk. 5« Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 8858. Bei außerdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Einzelnummer 1v Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. viKdaruclrerrl. beHaktion und LescbäMstelle; Dresden, Pillnitzer Straße 43. Inserate werden die 6 gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 15 Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. RedaktionS-Sprecbstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt I. Nr. 1566. Nr. 186. Katholiken: Anastasins. Freitag, den 21. August 1903. Protestanten: Rudolf. Ä. ^uhrAMlg. Dunkle Schatten. Zartbesaitete Seelen ehrlicher Leute sehen die Znknnst gran in gran. Sie denken zurück einige Jahrzehnte und finden, daß damals bei unserem deutschen Volke Handel und Wandel doch noch allenthalben ans den festen Grund sätzen göttlicher und menschlicher Autorität fußte. Der Ver gleich mit der Gegenwart erfüllt ihre Seelen mit bangen Sorgen. Denn die Achtung vor jeder Autorität darf man jetzt ungestraft aus dem Herzen des Volkes nehmen. Unten besorgt dies die Sozialdemokratie und oben die glaubenslose Wissenschaft ans dem Lehrstuhle. Den Mittel stand aber korrumpiert eine feile oder gewissenlose Presse. In nnserm engeren Vaterlande leistet man darin ein klebriges. Da begnügt man sich nicht mit der alltäglichen Kampfesmethode. Man verfällt in den Ton der Klatsch sucht, beschnüffelt alles, kritisiert allesInnd sondiert solange in Nieren und Leber herum, bis man irgend einen Verdacht ans den Piedestal erheben kann. Ein Freund Unseres Blattes machte uns gestern ans eilt solches Produkt dieser Presse aufmerksam. Ein Blatt niedersten Ranges, das ein anständiger Mensch sich schämt, in die Hand zu nehmen, weil es sein Dasein zu dem Zwecke zu fristen scheint, tim die in Sachsen herrschende deutsche Treue und Sittlichkeit gegen alles, was bisher hochgehalten wurde, zum Gespötte des Auslandes werden zu lassen, hat an dem Gedichte Anstoß genommen, welches ans Anlaß des Geburtstages unseres Königs in der „Sächs. Volkszeitnng" erschienen war. Das Blatt schreibt darüber: Man kennt eben das Volk noch nicht. Die Ratgeber des ttvnigs trifft dafür die Schuld. Gegen diese richtet sich deshalb auch die Erbitterung des Volkes. Huldigungen inszenieren, das liegt jenen Herren besser, als die Majestät aufznklären. beider werden sie auch noch von einer gewissen Sorte Presse unterstützt, die in diesen Zeiten von „Liebe des Volkes" redet, die dem Könige sogar schmückende Beiworte zulegt, welche sonst höchstens die Ge schichte hervorragenden Herrschern nach ihrem Tode zuerkennt. Ist es nicht Bhzantinerei im höchsten Grade, das; die katholische „Sächsische Volkszeitnng" Dresdens dem Könige vor wenigen Tagen an seinem Geburtstage znrief: „König Georg, den Ge rechten!" Widert es nicht jeden, der die Stimmung in Sachsen kennt, bis in die tiefste Seele an, wenn er in demselben Blatte folgende Verse, offenbar jesuitisch-pfäsfischcn Ursprunges, liest: Ans allen Gauen wellst Du unser Jauchzen hören. Sieh, wie ein Feuer unsrer Brust entspricht! Kein Wind, kein Sturm sott seine Flammen stören, Du bist's, Du bist's, für den es leuchtet, glüht: Ein Glückwunsch aus vieltauseudstimm'gem Ehvr Schall' es zu des geliebten Fürsten Ohr! Dir jubeln Millionen Herzen zu. Sieh', her aus diese stattliche Gemeinde, (!) Ihr Salomon, ihr Eberhard bist Du. Das schreibt das Blatt jener Kreise, die den alten König Albert in ohnmächtiger Wut unter sich den „GlaSbcrg" nannten —! Schatten, nichts als Schatten! Kein Lichtblick! Wenn jemand es ehrlich meint, dann ivir, wenn wir betreffs des Königs sagen: „Ihn flieh' der Schmeichler Heer. Weisheit steh' um ihn her." Schlimmer noch als in Sachsen macht sich der Jesuitismus, politisch Ultramontanismus genannt, in Bayern breit. Was jenes Blatt über Misere Zeitung schreibt, läßt uns vollständig kalt; gegen das Gebelfer dieser Sorte sind wir nicht empfindlich. Anders verhält sich die Sache im vorliegenden Falle. Der Angriff geht nicht gegen unser Blatt, sonder» gegen die in dem Gedicht znm Ausdruck gebrachte Liebe und Verehrung zu unserem Landesherrn; hier dürfen wir nicht schweigen. Das Blatt stößt sich daran, daß wir König Georg den Gerechten genannt haben, denn solche schmückende Bei worte gebe höchstens die Geschichte den Herrschern nach dem Tode. Es muß sehr windig mit der Bildung des Artikelschreibers bestellt sein, da er nicht weiß, daß eü dem Dichter erlaubt ist. eine Person bereits vor dem Tode mit einem Epitheton zu bezeichnen, welches eine Eharaktereigen- schaft derselben ansdrückt. Und daß König Georg durch sein gerechtes Empfinden in hervorragendem Maße die Achtung seines Landes erworben hat, kann das Blatt nicht leugnen, wenngleich es ihm „in der tiefsten Seele an widert," das anerkennen zu müssen. Die „Stimmung in Sachsen" znm Ausdruck zu bringen und zu vertreten, ist nicht ein Preßerzengnis berufen, welches alle die ehrenden und schönen Tugenden nicht kennt, welche den Kern des sächsischen Volkes heute noch zieren: Sittlicher Ernst, reli giöses Empfinden, Liebe znm Vaterland und zu seiner Dynastie. Das Blatt meint, die Ratgeber des Königs treffe die Schuld, weil sie den König nicht anfklären. Gegen diese richte sich deshalb die Erbitterung des Volkes. Aber gleich im nächsten Satze werden die Ratgeber ansgeschaltet und der König in den Mittelpunkt der Debatte gezogen, indem es uns übel genommen wird, daß wir von „Liebe des Volkes" znm Monarchen reden. Es gehört zu den Gewohnheiten dieser gewissen Presse, bei jeder nur möglichen Gelegenheit den konstitutionellen König für alles, was in unserem Vaterlande an Mißgriffen geschehen ist, verantwortlich zu machen. Es liegt darin die Methode, die Liebe zur Dynastie im Volke zu untergraben und das Autoritäts-Prinzip langsam, wenigstens bei den Lesern solcher Preßerzengnisse, zu erschüttern. Seit König Albert das Zeitliche gesegnet hat, wird diese übelriechende Blüte der versteckten Felonie mit Vorliebe gezüchtet. Liegt denn eine Veranlassung hierzu vor? Der jetzt regierende Monarch tut nichts anderes, als was sein Vorgänger getan hat, er regiert vollständig im Sinne seines hochseligen Bruders. Er hat weder das Landtagswahlgesetz sanktioniert, noch wurde unter ihm der 25>prozentige Stenerznschlag ein- geführt; die Leipziger Bank verkrachte vor dem 10. Juni 1902 und die wirtschaftliche Lage Sachsens ist auch nicht seit einem Jahre im Rückgang begriffen. Auch hat der König das jetzige Kabinett nicht ernannt, jenes Kabinett, dem man alle möglichen und unmöglichen Ungeschicklich keiten in der Regierung vorwerfen zu müssen glaubt, die inan aber erst seit einem Jahre entdeckt zu haben scheint. Man sagt ihr nach, es zeige ein „geringes Interesse für die Industrie", habe „dafür kein Verständnis" und treibe eine „verkehrte Politik". Ja. man treibt die Entstellung soweit, daß man ganz unverfroren das Vorhandensein einer „Nebenregiernng des Medinger Jadklnbs unter des Hof rates Mehnert-Aegide" behauptet, welche allein die sächsische Politik mache. Aber wir sind überzeugt, daß gerade jene Presse, welche fortgesetzt das Ministerium als das mißliebigste seit dem „Benstschen" hinstellt, sofort den Spieß nmdrehen würde, wenn die Krone andere Männer ans Ruder des Staates stellen würde. Da wäre alles vergessen, was man dem Kabinett Metzsch- Nüger znm Vorwürfe macht, man würde abermals an dem Entschluß des Königs zu nörgeln wissen. Denn diese ge wissenlose Presse hat es sich nun einmal zur Aufgabe ge macht, fortgesetzt Mißtrauen gegen das Königshaus zu säen. Ein Rückblick ans die letzten Monate bestätigt es. Ein Familiendrama, wie eS sich im Königshanse abspielte, würde von der gesamten Presse einmütig verurteilt werden, wenn es sich in irgend einer angesehenen Familie abgespielt hätte; man hätte den Mann bedauert, die verirrte Frau verurteilt. Bei dem Ehedrama des Kronprinzen aber wurde mit anderem Maße gemessen. Einen Strahlenkranz setzte eine gewissenlose Presse dem pflichtvergessenen, ehr losen Teil aufs Haupt, schwärmte für ihn und stellte sogar das Verlangen, der schwer in seiner Ehre gekränkte Mann solle die Treulose wieder in Gnaden anfnehmen und in; Triumph nach Dresden znrückführen. Ein solcher Schritt wäre schon mit den: Ehrbegriff eines aktiven Offiziers unvereinbar. Diese Stellungnahme, welche dem öffentlichen Anßands- gesühl geradezu ins Gesicht schlägt, findet seine Begründung nur in dem Bestreben, gegen das Königshaus, überhaupt gegen die Autorität, zu wühlen. Wir könnten noch eine Menge Fälle ans dem letzten Halbjahr anführen, um das hervortretende Bestreben einer gewissen Presse zu zeigen, durch Untergrabung der Auto rität zu — revolutionieren. Politische NnnÄschan. Deutschland. — Ans den sozialdemokratischen Rechenschafts bericht, den der Parteivorstand in einer Beilage des „Vorwärts" für den Parteitag in Dresden veröffentlicht, haben ivir gestern hingewiesen und auch einige bemerkens werte Zahlen und Taten daraus abgedrnckt. Bemerkens wert ist der ziemlich trockene, nüchterne Ton des Berichts, der von dem dithyrambischen Schwulst, wie er manche frühere Rechenschaftsberichte der Sozialdemokraten charak terisierte, auffallend absticht. Im übrigen ist man es ge wohnt, daß in solchen Schriftstücken die Herren Sozialdemo kraten über die schwerwiegendsten inneren Uneinigkeiten und Zwistigkeiten mit einer eleganten Handbewegnng hin weggehen, gleichsam als sei nichts passiert. Aber diejenigen Liberalen, die gleich Herrn I)r. Barth sich im Liebeswerben gegen die sozialdemokratischen Brüder angesichts der kom menden preußischen Landtagswahlen nicht genug tim können, mögen doch ans dem vorliegenden Rechenschaftsbericht er kennen, wie beschämend ein solches Hinterhcrlanfen eigentlich ist, da es von der Sozialdemokratie in keiner Weise anerkannt oder dankbar empfunden wird. Ans dem Bericht geht nämlich mit aller Deutlichkeit hervor, daß die Sozialdemokraten mit verächtlicher Geringschätzung ans die fleinliberalen Geister herabsehen, die mit ihnen politisch parlamentieren und paktieren möchten. etwa mit dem Empfinden: „Wir brauchen Euch nicht. Ihr aber kommt nnS ja doch!" — Mit ibrer polnischen Propaganda haben die Sozialdemokraten wenig Glück gehabt. Das elende Fiasko derselben wird im Berichte unumwunden eingestanden. Daß die Sozialdemokraten sich hier die größte Mühe gegeben haben, muß ihnen der Neid lasse». Aber sie sind eben an der Tatsache gescheitert, daß das polnische Natioaalbewnßtsein sich als kräftiger erwiesen hat. als das polnische Klassenbewnßtsein. Wenn es Leute gibt, die nicht reif sind für das Verständnis der „Inter nationale" und niemals dafür reis sein werden, dann sind es ganz gewiß die Polen, deren ganzer Radikalismus ans der Ueberspannnng des Nationalitätsprinzips hervorgegangen ist. Daß daher die Polen brauchbare Mitläufer der Sozial demokratie sein werden, ist nicht anznnchmen. und daß die Sozialdemokraten von dieser Hoffnung noch immer nicht ablassen können, ist ein Optimismus, der nahezu utopisch genannt werden muß. — Im übrigen ist kaum zu er warten, daß die milde und gleichförmige Tonart des Be richts ans das Temperament der Verhandlnngen des Dresdner Parteitages „erzieherisch" wirken werde. Viel- mehr wird man erwarten dürfen, daß der Parteitag diesen Darlegungen seine scharfen Pointen in genügender Fülle geben und außerdem auch manches znm Ausdruck bringen wird, was der Bericht mit dem Schweigen rührender Ge noffenliebe einstweilen noch bedeckt. — Die preußischen Landtagswahlen. Wie die „Nene politische Korrespondenz" mitznteilen weiß, sollen die Wahlen znm preußischen Abgeordnetenhanse am 0. und 1«>. November stattfinden. Die Bestätigung dieser Meldung wird man noch abznwarten haben. — Die Ansrollnng der Kanalfrage znm Zwecke der Landtagswahlagitation ist der preußischen Regierung natürlich nicht angenehm und kann ihr nach Lage der Dinge nicht angenehm sein. Sie läßt deshalb in der Münchner „Allg. Ztg." offiziös erklären: „Es ist neulich schon darauf hingewiesen worden, daß die Kanalgegner von allen Seiten schon znm Sturm blasen, freilich znm Sturm gegen ein Phantom, denn es dürste wobl kaum geschehen, daß die preußische Staatsregiernng den gegenwärtigen Zeitpunkt für geeignet erachtet, diese Frage wieder akut werden zu lassen." Wenn diese offiziöse Stimme den Standpunkt der Regierung voll kommen richtig wiedergibt, so heißt das nichts anderes, als daß die leitenden Kreise entschlossen sind, die Wasser- regnlierungsfrage im Osten von der Mittellandskanal vorlage zu trennen und ganz für sich erst zur Erledigung zu bringen, während die Mittellandkanalfrage einweilen oder vielleicht sogar ml eolomian Erm-cnm vertagt würde. Damit wäre denn der von dem Organ des Bundes der Landwirte, der „Deutschen Tageszta." gewiesene Weg betreten, und der Wunsch des Blattes erfüllt. Ob aber nicht doch die Kanalgegner mit der Wasserregniierung im Osten, wie ein Berliner Blatt wissen will, „einige Teil strecken des Mittellandkanals zu verschlucken bekommen werden?" - Wieder ein Duell! Aus Allenstein meldet das „Berl. Tagebl." daß daselbst zwischen zwei Offizieren des 73. Feldartillerie Regiments, den Leutnants Käufer und Klanenflügel ein Pisrolendnell slattgefnnden habe, in dessen Verlaus Käufer schwer verwundet vom Platze getragen wurde. Die Ursache war natürlich wieder ein Streit alkohol- überhitzter Gemüter nach einer schweren Kneipe. So nimmt die Schießerei ihren Fortgang, und es wird trotz aller eindämmenden höchsten und allerhöchsten Erlasse keine Besserung in dem tief eingewurzelten Unfug eintreten, wenn nicht radikale Mittel ergriffen werden, um dem Uebel an der Wurzel beiznkommen. Dies kann aber nur dadurch geschehen, daß die Dnellfererei als gemeines Verbrechen ohne Unterschied des Standes betrachtet und behandelt wird. Was wird der neue Kriegsminister zu dem Falle sagen? Wir fürchten allerdings, auch er wird nicht der Mann sein, der dem lai^m- kairo. allar ans diesem Gebiete ein Ende bereitet. So wird es denn weitergehen, ivie's geht, znm Skandal für Ordnung und Gesetz, sowie für christliche Moral und Gesittung! — Intolerant! Im „Leipz. Tagebl." lesen ivir: „Angesichts der mehr nltramontanen als evangelischen Haltung der „Krenzzeitnng" kann die „Magdeb. Ztg." die Frage nicht unterdrücke >: Iß es der theologischen Fakuliät zu Heidelberg bekannt, daß einer der von ihr ans Anlaß des jüngst gefeierten Jubiläums der Heidelberger Hochschule zum Ehrendoktor der Theologie promovierten Geistlichen «Pfarrer I). Hagenau von der Kaiser Friedrich- Gedächtniskirche in Berlin?! ganz allgemein für den Ver fasser des kirchlichen Teiles der „Vierteljahresrnnd- schauen" in der „Krenzpfftnng" gilt? Es wäre interessant, das festznstellen." —- Der Verfasser der „Vierteljahrsrnnd- schan" ist ein Herr der gläubigen Richtung und hat große ! Neigung zur Toleranz, auch gegen die Katholiken. Das ist in den Angen der liberalen Magdeburger und des gleich gesinnten Tageblatt naiürlich ein Kapitalverbrechen. Wie kann auch eine Universität es wagen, einem Orlhodoren, der sogar noch tolerant ist. den Ehrendoktor zu ver leihen! Ans den Ehrendokior wie ans alles andere haben lediglich Liberale Anspruch und Recht! Uebrigens mag sich das Tageblatt irösten: Peter Rosegger hat ja auch den Ehrendoktor erhalten und iß weder orlbodor noch schreibt er sür die „mehr nllramonlane" .Krenzy'jlnng. Den! sche B eieß i gu n g e n b e i B asei. Der ./Basler Zeitung" zuiolge erhielt der schiveize: ische Generalslab In sormationen. wonach Deutschland seinen Plan, Besesügnngen bei Basel in Tüllingen zu errichten, wieder ausgenommen hat. Diese schon lang geplante Befestigung würde sich un weit von Basel erheben, so zwar, daß Basel unter dem Feuer- der deutschen Geschütze liegen würde. Seinerzeit hat die -Schweiz gegen dieses Vorhaben Deutschlands protestiert.
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