Suche löschen...
Sächsische Elbzeitung : 02.06.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192206022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19220602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19220602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1922
- Monat1922-06
- Tag1922-06-02
- Monat1922-06
- Jahr1922
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 02.06.1922
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtrat, das Amtsgericht, das Hauptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Gemeindeverbands-Girokonto: Bad Schandau 36 :: Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandau :: Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Fermprecher: Bad Schandau Nr. 22 — Draht-Anschrift: Elbzeitung Bad Schandau Me .rschfuchc SIbzeUung" erscheint lögtt» mit Ausnahme "der Sonn, nnd Feiertage. Die Ausgabe ersolat xchm. S Uhr. Bezugspreis: monatlich 18 M., dur» Boten oder die Post seinschltesilich Bestellgeld) 2u M. Einzelne Nummer 1 M Bestellungen nehmen die Briestrgger und Postanstalten, sowie Leitungsboten an Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenncrs. darf, Krippen, Lichtenhain, Mlttclndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Prossen, Rathmannsdorf, Nelnhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch fähre, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlag: Sächsische Elbzeltuug, Alma .Hieke — Verantwortlich: K. Rohrlappcr Anzeigen-Annahme bis spätestens vormittags » Uhr, größere Anzeigen am Tage vor dem Erscheinen erdeten. OrtSpreiS sür die klelnschriltzeile: 2,50 M., sstr auswärllge Austraggeber li.OO M. ltabellartscher und schwieriger Sah nach Uebereinkunst), Reklame und Eingesandt die Zeile IO M. Bei Wiederholungen entlprechendcr Rabatt Nichterscheinen einzelner Nummern iusolge höherer Bemalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt den Bezieher nicht zur Kürzung de» Bezugspreise» oder zum Anspruch aus Lieserung der Zeitung. m > > - . . 4... IDr. 128 Bad Schandau, Freitag, den 2. ^uni ^922 66. ^ahrg. Für eilige Leser. * Die Reparattonskommission bat di< deutsche Note mit der Mitteilung beantwortet, daß das kivweife Moraiorium für Deutschland unter gewissen Vorbehalten btS Ende des Jahre» verlängert wird. * Nach Pariser Meldungen beabsichtigt der AnIciheauSsckmb vor seiner Entscheidung neue Erhebungen über die wahre Zah lungsfähigkeit Deutschlands anzustellen. * Lloyd George hielt im Untzn-,,a"se eine Rede über das Neparationsproblcny worin er zugle'ch den FriedenSvcrtrag und eine Politik der Mäßigung gegen Deutschland verteidigte. * Die meisten Mitglieder deck Neichsregierung haben Berlin zu einem kurzen PsingsturlauL verlassen. Der Reichskanzler hat sich nach Freiburg i. Br. begeben. * Bei einer GrubcueMosion in der Nähe von Essen saiwcn l8 Bergleute den Tod, 30 winden schwer verkehr. Neuer pfingsiglauve. Das feurige Leuchten herrlicher Maicnsonnc liegt über her Erde, und die ganze Natur strahlt wider von dein Mauz, den sie über Flur und Wald, über Gärten und Wasser verbreitet. Schon fürchtet der Landmann, daß es fast des Guten zuviel werden könnte, und der Städter be ginnt sich nach Abkühlung zu sehnen, weil er an so viel Himmclssegen auf einmal schon lange nicht gewöhnt war. Inzwischen ist das liebliche Pfingstfest herangekom- men, und damit die Grcnzscheide zwischen Frühling und Sommer. Aber der neue Geist, dessen die Menschheit be darf, wenn endlich einmal auch in ihrer Gegenwartsent wicklung eine Wendung vom Schlimmen zum Guten, vom Unsinn zur Vernunft ciutrcten soll, will sich nicht einstelleu unter den Völkern. Wenige freie Geister in ihrer Mitte gibt es, die nicht müde werden zu singen und zu sagen, daß, wie draußen in der Natur alles, was verrottet und vermodert ist, wieder neuem Werden und Wachsen Platz machen muß, so auch in der geistigen und kulturellen Ent wicklung der Menschheit die schlechten, die sinn- und nutz losen Überbleibsel der Vergangenheit wieder neuen frucht baren Anregungen, frischen Keimen einer hoffnungsvollen Zukunft Weichen werden.' Mit feurigen Zungen predigen sie immer wieder den Glauben an den Fortschritt, dir sitt liche, politische und wirtschaftliche Höherentwicklung der Kulturwelt und harren sehnsüchtig jeder gleichgerichteten Kundgebung aus anderen Ländern, die eine Botschaft da für bringen könnte, daß der Funke ihres neuen Geistes auch jenseits der Grenzen gezündet habe. Aber ach, wird uns auch immer Geduld und immer wieder Geduld ge predigt, wer könnte in Hoffen und Harren, in Hangen und Bangen nach einem endlichen Sieg besserer Erkenntnis, reinerer Triebe sich beruhigen, wenn er Zeuge sein muß vcs Widerwillens, des Unverständnisses, der Boshaftig keit, mit der alle Mächte der Finsternis auf den Gewalten beharren, die man so gern als hinfällig geworden, als überlebt und überwunden anschcn möchte. Sechs Wochen haben jetzt erst Tausende von Menschen aus aller Herren Ländern in Genua zusammengesessen, um einen an nähernd vernünftigen Ausgleich im Widerstreit der Völker- lnteressen wenigstens anzubahnen. Und das Ergebnis ihrer Bemühungen? Mit knapper Not ist das Scheiten, der Konferenz gerade noch verhütet worden — mehr läßt sich zu ihrem Lob und Preis, bei ganz gerechter Würdi gung der „Ergebnisse", wirklich kaum sagen. Nur die Er kenntnis, daß, wenn sie anfgeflogcn wäre, eine neue, wahr scheinlich noch snrchtbarere Katastrophe Europa heimge sucht hätte, war imstande, das schlimmste zu verhüten. Zurückgeblieben aber ist der alte Geist des Mißtrauens, der Verdächtigung, ^ie Unersättlichkeit von Staats männern, die fremde Länder sich untertan sehen wollen, um die Ruhmsucht oer eigenen Völker befriedigen zu können, denen keine Last zu schwer ist, die sie andern Nattonen auferlegen wollen, wenn nur dadurch der hei mische Wohlstand beguem und mühelos gesichert würde. Die einladenden Mächte maßten sich gegenüber der Ge samtheit der eingcladenen eine Nolle an. die von der An erkennung des Grundsatzes der Gleichberechtigung himmel weit entfernt war. Und wenn wirklich hier und da eine geringfügige Annäherung zwischen f-ühercn Gegnern zu bemerken war, so brachen dafür an anderer Stelle nene Feindseligkeiten auf,, die für die Zukunft alles andere als Gutes erwarten lassen. Im Augenblick gelang cs noch, sie mit sanfter Gewalt zur Rube zu bringen, und vielleicht mag es, wenn das Trauerspiel von Genua im Haag seine Fortsetzung findet, möglich lein, auch flir die russische Frage eine Papierlösung auszutüfteln, die man dann der Welt mit Stolz als das Ergebnis tie,sinniger Gedanken arbeit Vorhalten kann. Inzwischen aber rollt das Rad der Weltgeschicifte unaufhaltsam weiter, und man muß fürchten, daß kein neuer Geist es je wieder wird einholen können, so stark sich auch die Unerschütterlichen im Glauben für ihn cinsctzen mögen. Mehr und mehr wendet sich deshalb die Menschheit zu der Überzeugung, daß es notwendig sein wirb, es wieder mit den Kräften zu vcrsuclM, die uns Selbst bewusstsein und Zusammenhalt, Einfluß und Stärke geben können — zu den gleichen Kräften, die wir aych rings um uns her am Werke sehen, wo der Wille zum Eigenleben lebendig geblieben ist „Sich regen bringt Segen", mit dieser alten Weisheit, unter d°m Sturm der letzte« Jahre nur allzu sehr in Vergessenheit geraten,, sollten wir cs lieber auf allen Gebieten, wo man uns zurttckgedrängt, verkrüppelt und zerschlagen hat, -rst wieder einmal gründ lich versuchen. Wer weiß, wie bald wir dann wieder einen neuen Frühling, einen neuen Sommer in der Ent wicklung unseres Volkes erleben würden. Sv. Der Zahlungsaufschub für 1922. Die Entscheidung der Reparattonskommission. — Att- nähme der deutschen Note mit Vorbehalten. — Aufschub auf Widerruf. Obwohl die deutsche Note an die Ncparattonskom- ttftsfton, in der wir Ausgleich des Haushalts, Festlegung der schwebende» Schuld, neue Steuern und eine Finanz kontrolle (also ttn wesentlichen alle seinerzeit abgelehnten Forderungen von, 21. März) zugestandcn haben, der Ne parattonskommission eigentlich keine Wünsche mehr uner füllt ließ, Mn fo mehr, als Minister Hermes diese deutsche Note in Paris verabredet hatte, ist man in Paris doch der Ansicht gelvesen, daß hier und da doch noch eine Kleinig keit an der deutschen Antwort auszusetzen sei und daher die selbstverständliche Zustinnuung nur mit Vorbehalten gegeben werden könne. In einer neuen Note vom 31. Mai hat die Kommission der deutschen Negierung ihre Ent scheidung mitgcteilt. Sie spricht zunächst ihre Auer- kennung (I) dafür aus, daß das, was die deutsche Re gierung bereits getan hat, und die neuen Maßnahmen, zu deren Ergreifung sie sich verpflichtet, eine ernstliche Anstrengung bilden, um den Forderungen der Kom mission zu entsprechen. Infolgedessen beschliesst sic, den am 21. März bewillig ten vorläufigen Aufschub für einen Teil der wäh rend des Jahres 1922 zu bewirkenden Zahlungen zu bc - stätigen; dieser Anfschub für das Jahr 1922 wird also mit dein 1. Juni endgültig. Die Kommission nimmt davon Kenntnis, daß wegen verschiedener Abmachungen eine Fühlungnahme zwischen der deutschen Negierung und dem Garanttekomitee statt finden wird. Sie vermerkt andererseits, daß die Vor schläge hinsichtlich der schwebenden Schrttd von der deut schen Negierung nur für den Fall als geeignet betrachtet werden, in die Praxis umgesetzt zu werden, daß Deutschland eine ausreichende Unterstützung durch eine auswärtige Anleihe erhalten kann. Dieses an scheinende Anerkenntnis des deutschen Vorbehaltes, näm lich, das; unsere Zugestäuonisse von- der Anleihe abhängig sind, wird jedoch sofort wieder eingeschränkt. Es wird nämlich erklärt, daß der hiermit bestätigte Aufschub in jedem Augenblick widerrufen werden kann, falls die Kommission später zu der Überzeugung gelangt, daß Deutschland es an der Erfüllung der festgesetzten Be dingungen fehlen lässt, oder falls Deutschland in Er in a ng elun g der auswärtigen Anleihe die Maßnahmen zur Begrenzung der schwebenden Schuld nicht ausftthreu sollte. Diese Erklärung bedeutet ganz zweifellos eine Ver schärfung der Situation und man wird versuchen, auf dem Wege mündlicher Verhandlungen in Paris diese Härten zu beseitigen und eine Anzahl ariderer Zweifel zu klären. -p - Die Bedenke» der Banlicrlunfercnz. Nach der Auffassung der in Paris tagenden Vaukicrkon- sercnz ist die dem che Note 'zwar eine Grundlage für die Anleihe, jedoch müsse man sehr feste Garantien for dern. Anschließend kommt das Komitee Morgan zu der Über zeugung, daß es schwierig sei, einem Staat Vorschüsse zu geben, auf dessen Gesamwennögen eine erste Hypothek von 132 G eld m i l l i a « d < n laste, die noch durch die Kosten der Vesatzungsarmce vermehrt würde. Das Komitee Morgan müsse deshalb die Gesamtheit der Neparations frage prüfen, befürchte aber »üürlich, daß Poincarü ihm ein neues „Verboten'^ entgegi..stützen werde. Poincarü hat bereits einen Brief au den Wied ^gutmachuugsausschuß ge richtet, um allerlei Bedenken gegen oie deutsche Note geltend zu machen. Er bezeichnet die oeutfcheu Zusagen als zu wenig Präzis und wünscht, daß D-st'-hland die Ausgaben sür die Wiedergutmachung in fem ordentliches Budget einstcllt, statt sie durch Verweisung in einen Budgetauhaua „sozusagen in zweite Linie zu schieben". Lloyd George über die ErsüllungspoM. Eine billige Anerkennung. — Amerika fehlt. Im englischen Unterhause hat Lloyd George eine große Nedc über das Neparationsproblem gehalten, wobct er besonders eingehend auf die deutsche Erfüllungspolilik zu sprechen kam. Er freue sich, daß die dculsche Negierung sich wirklich bemühe, den Wünschen der Neparattonskom- missiou cntgegenzukommeir. Die jetzige deutsche Negierung habe sich verpflichtet, ihr Bestes zu tun, um dcu Friedens' vertrag auszuführen, und er glaube, sie bemühe sich ehr lich um seine Ausführung. Sie habe erheblichen politischen Schwierigkeiten cutgegcnzutrclcn, und wenn sie diese» Schwierigkeiten begegne, wie sie es tatsächlich tue, so habe sie Anspruch auf jede Rücksicht und jede» Respekt, den man gewähren könne. Eine Politik der Nichterfüllung des FriedcnsvertrageS würde eine Politik des sofortigen Unheils für Deutschland sein. Ohne Frage würde Frankreich allein Vorgehen, wenn Deutschland dem Versailler Vertrage gegenüber irgend eine Mißachtung zeigen würde. Wenn eine deutsche Regierung au das Ruder käme, die den: Friedensvcrtrage Widerstand leisten wolle, fo würde Frankreich bei der Aus führung feiner Bestimmungen nicht allein gelassen werden, sondern Englandund Frankreich würden zu sammen vorgebe». Großbritamsten trete ein für eine Politik der Mäßigung und auch für eine Politik der Erfüllung des Vertrages. Jedes isolierte Vorgehen seitens eines der Verbündeten würde unheilvoll sein für die zwischen ihnen bestehende Entente. Dann beklagte Lloyd George, daß Amerika sich seit Versailles gänzlich von der europäischen Politik zurückgezogen hat. Dadurch, daß Amerika dem Mechanismus des Versailler Vertrags fcrnblieb, sei das Gleichgewicht gestört worden, die Ma schinerie sei weniger wirksam geworden. Es sei dadurch ein Maß von Reibung entstanden, das nicht vorhanden ge wesen wäre, wenn die Vereinigten Staaten entweder dein Völkerbünde oder der Neparattonskommission »»gehört hätten. Eln alliierter Schritt in Washington. Washington, 2. Jnni. Ans die offizielle Erklär»»» deS Außenamteö bin, daß die Negier»»» der Vereinigten Staate» die Einladung znr Haager Konferenz nicht an nehme, erhoben die alliierten Botschafter im Staatsdeparte ment Borstellnngen. Sie schlugen vor, die amerikanische Negier«»» möchte da»n weni»stenS Dele»ierte entsenden in diejeni»e Kommission Der Konferenz, die sich lediglich mit den WtrtschaftSfragen beschäftige. Belagerungszustand in Ober- schlesten. Kattolvitz, 2. Juni. Die Interalliierte Kommission hat über den Stadt- nnd Landkreis Gleitvitz, KrciS Hinden- bnrg nnd Kreis Nybnik den Belagerungszustand verhängt. Auch hier müssen die Lokale bis spätestens 8'jü beztv. 9 Uhr geschlossen sein. Der Stadtverkehr ist in der Zeit von 10 bis 4 Uhr beztv. 5 Uhr untersagt. Die Zeitungen sind unter Zensnr gestellt. Me Deutschenverfolgungen in Oberschlesien. In Kattowitz kamen die Gewerkschaften aller Richtun gen, polnische wie deutsche, iu einer Sitzung zu sammen, um zu der durch den Aufruhr geschaffenen Lage Stellung zn nehmen. Es wnrde übereinstimmend zum Ausdruck gebracht, daß die Te'roralte unter allen Umstän den zn verurteilen feien. Aus Vertretern der deutschen und der polnischen Gewerkschaften foll eine ständige Kom mission gebildet werden, die in engstem Zusammenwirken mit den in Frage kommenden Behörden und mit den bc- ieiligtcn Arbeitgeberverbänden die Verhinderung der Terrorakte ausircbcn foll. Den Flüchtigen soll die Rückkehr an ihre alte Arbeitsstätte ermöglicht werden. In Laura- Hütte wurden Deutsche wiederholt beschcyscn. Gegen das Vorgehen der Münchner Naiioualsozialisten. München, 2. Juni. Innenminister Dr. Schwcycr er klärte im bayrischen Landtage, der augedrvhten Protest kundgebung der Nationalsozialisten gegen den Besuch des Reichspräsidenten in München werde die Polizei entgegen zutreten wissen. Er müsse feststcllen, daß die National sozialisten durch solche Kundgebungen in gefährlicher Weise die Volksleidenschaften aufreizten.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite