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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 28.02.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-190602285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19060228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19060228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-02
- Tag1906-02-28
- Monat1906-02
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MM für die LSnigWe DkstHlmmiiDst Wh, dv MWe Dtszerichl md de» MW zu IMM i. Za. — ———- Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C- G. Roßberg in Frankenberg t. Sa. —r Zusammenkunft am Angerbach. Lichtenwalde, am 26. Februar 1906. ' Gräflich Vitzthumsche Aorstverwalt««g. Dir Stint nie -e* StiftttaKchür au» Anlaß der Silberhochzeit de, KaiserpaareS dürste nach vor» Die Berliner Hochzeitstage. Anläßlich der im Kaiserhause stattfindenden Feierlichkeiten prangt VeE« illt Lestfehlitttek. Unglaublich große Menschenmengen wogten am Sonntag durch die Hauptstraßen und in der Nähe de» Schlöffe», um die Ausschmückung anzusehen. Wenn auch wegen der winterlichen Jahrekzeit von einem bunten Blumenschmuck Abstand genommen werden mußte, so macht doch alle» einen ungemein freundlichen und einheitlichen Eindruck. Vorwiegend hat man Tannengirlanden, Myrtenkränze und Myrtenkronen, verziert mit Fahnen in oldenburgischen und preußischen Farben, zur Dekoration verwandt. Vor allem bilden natürlich da» Brandenburger Tor und die Straße Unter den Linden, durch die die HerzogM'Braut ihren Einzug in die Residenz hielt, da» Ziel Tausender. Erstere» ist reich mit Girlanden und Blumen geschmückt. Girlanden hängen auch von den Mittrlpromenaden der Straße Unter den Linden herab und tragen in ihrer Mitte Myrten« kränze. Die Säulen de» Opernhauses und de» Alten Museum» umwinden ebenfalls Girlanden, besteckt mit künstlichen roten und weißen Rosen. Sämtliche Gebäude Unter den Linden, alle Privat- Häuser mit inbegriffen, sind reich geschmückt. Da» flattert von den Dächern herab in den oldenburgischen, preußischen und auch holsteinschcn (hellblau»weiß»rot) Farben. Tannengewinde ziehen sich von Fenster zu Fenster, von Gefim» zu Gefim». Silberblumen sieht man ebenfall» häufig zur Hebung de» Tannengrün» verwendet. Die Schaufenster der Geschäftshäuser find geschmackvoll dekoriert: Büsten de» KaiserpaareS und de» hohen Brautpaare», umgeben von Blumen» arrangement» und Blattpflanzen und von Gewinden. Ueberall staut sich die Menschenmenge, und obwohl schon ost ähnliche» zu sehen war, die Berliner und die zurzeit hier weilenden Fremden lassen e» sich doch nicht nehmen, immer und immer wieder die geschaffenen Herrlichkeiten zu bewundern. Und wahrlich, Berlin im Festschmuck sieht stattlich au»l dort die Ankunft der Herzogin mit ihren Eltern und Gefolge zu erwarten. Bis zum Schlöffe „Bellevue" waren die Wege von zahlreichem Publikum eingesäumt und immer und immer wieder er» Erscheint an jedem Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs» preis vierteljährlich 1 50 monatlich 50 Trägerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats 5 früherer Monate 10 Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe, stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Abonnements auf -ns Tageblatt auf den Ponat März nehmen unsere Tageblattausträger und unsere bekannten Ausgabestellen in Stadt und Land, sowie alle Postaustalte« entgegen. MlxpeSttl»!» L VsKvkIatt«». Ankündigungen sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Für Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. stoch- 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. HolzversterMMg auf Kichteumaldt^ F»rstrrRter. Am „Angerbach" in Näh: der hiesigen Schäferei und an ^hiesiger Mühle sollen Montag, den S. MLtz d. I., ' von vormittags 1v Uhr a« 15 Rmtr. harte Rollen Und 1300 Kebund dergl. Schlagreifig unter Vorbehalt des Angebote» und gegen Barzahlung an den Meistbietenden versteigert werden. Ds* Ompfans de* He*rssrM-V*artt. Gestern mittag 12,30 Uhr traf der Sonderzug in Rathenow «in. Die Herzogin reiste in Begleitung ihre» Vater», de» Groß» Herzog» und der Großherzogin, sowie de» Erbgroßherzog» mit gro ßem Gefolge. In Rathenow wurde die Braut vom OSertruchseß, Grasen von Wedell, Schloßhauptmann Graf AlvenSleben und dem Kammerherrn von Heimburg empfangen. Auch wurde ihr der neue Hofstaat vorxestellt. Von Rathenow auS erfolgte dir Fahrt nach Berlin. Der Lehrter Bahnhof war zum Empfange der Herzogin prächtig geschmückt. Vor und in dem Hghnhof« hatte sich zahl reiche» Publikum ausgestellt. - Um 2 Uhr 5 Minuten fuhr der kaiserliche Eonderzug in die Bahnhofshalle «in. Auf dem Mittelbahnstrig waren der Gouverneur von Bexfln, Gymalfeldmarschall, von tzahnke, der Kommandant von Berlin, Generalmajos Äraf Moltke. Polizeipräsident von BorrirS und andere hohe Militär» zur Begrüßung anwesend. Zuerst ver lieh die Herzogin-Braut den Wägen, vom Generalfcldmarschall von tzahnke begrüßt. Weiter verließen den Zug die sie begleitenden Persönlichkeiten. Al» di« Herzogin den Bahnsteig verließ, brach da» Publikum in dreifach« Hurrarufe au». Dir Herzogin, sichtlich freudigst überrascht über diese spontan« Huldigung, dankte freund lich stichlind nach allen Seiten. An der Seite de» Oberstallmei- sty» von Reischach begab sich die Herzogin-Braut zur Hofequipage, um die Fahrt nach Schloß „Bellevue" anzutreten. Da» vor dem Brchnh^fe zu tausenden ausgestellt« Publikum begrüßt« die hohen Herrschaften mit lebhaft«« Hochrufen und, Tücherschwenken. DaS Schloß ^Besievue" selbst war ohne jeden Schmuck, in der Mitte der Bellevue-Allee bi» zur Charlottenburger Chaussee, durch welche nachmittag» der Einzug in dir Stadt Berlin stattsindet, war präch tig Mit Hyazinthen sn den Farbe« rosa Und weiß, blau und gelb geschmückt, «mch Blattpflanzen waren reichlich zur Dekoration ver- wendet. Al» di« Hofmagen in die Nähe de» Schlöffe» „Bellevue" kamen, präsentierte die dort ausgestellte Leibkompanie de» 1. Garde» o^lmyst» z. K. unter dem Kommando de» Bräutigam», Prinz Ettel Aritz. Da» Kaiserpaar hatte sich mit dem Kronprinzen, der Kronprinzessin, den anderen Prinzen und der Prinzessin Victoria schon -egen */,2 Uhr nach den Schloff« „Bellevue" begeben, um Anzeigenpreis: Die 5-gesp. Petitzeile oder deren Raum 15 bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zelle 40 „Eingesandt" tm Redaktionsteile 30 Für schwierigen und tabellarischen Satz Autschkaa, für Wicderholunasabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 25 H Extragebühr berechne». Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen »Expeditionen. tönten brausende Hochrufe. * * De* EiirzirK in Ve*lin. Während im Schlöffe „Bellevue" eine FamilienfrühstückStafel stattfand, wurde in der Einzug»straße die letzte Hand an die Aus schmückung gelegt, und auch die Spalierbildung vollzog sich lang sam. Wohl keine zweite Stadt «rfreut sich einer solchen natür lichen via triuwpdalis, wie Berlin mit seinen „Linden"; man tat diesmal sehr recht daran» die» an sich so schöne Bild nicht durch protzige Dekorationen zu stören. Besonder» hübsch nahm sich diesmal der Pariser Platz au», auf dem sich nur die MagistratS- tribün«n befanden, während lediglich der Eingang zur Mittel promenade der Linden durch je zwei mächtige mit Tannen be kleidete Pylonen geziert war. Schon viele Stunden vöi: Beginn des Einzuges entfaltete sich hier und Unter den Linden ein über aus bunte» und farbenprächtiges Leben und Treiben. Innungen und andere Korporationen kamen unter Vorantritt der Musik an gerückt, um in da» Spalier einzutrrten; auch die Oldenburger Vereine ließen er sich nicht nehmen, der Tochter ihre» Lander- fürsten den Willkommengruß zu entbieten. Dazwischen rollte Wagen auf Wagen mit Persönlichkeiten der Hofgesellschaft nach dem Schlosse; gegen 4 Uhr fuhr auch daS Kaiserpaar in ge schloffenem Wagen, von jubelnden Hochrufen begrüßt, vom Schlofft „Bellevue" kommend, zurück. Auch die sonstigen passierenden Fürstlichkeiten wurden ehrerbietig begrüßt. In der fünften Stunde setzte ein feiner Regen ein, der da» Bild aber keineswegs beein trächtigt« und die festliche Stimmung durchaus nicht störte, zumal er im entscheivenden Moment auch aufhörte. Gegen ^5 Uhr rückte mit klingendem Spiel die Lcibkompanie de» ersten Garde« regiment» zu Fuß an, hoch zu Roß geführt von dem glücklichen Bräutigam, dem Prinzen Eitel Friedrich, der fort und fott den Degen senken mußte» um die jubelnden Grüße der Menge zu er widern. Inzwischen waren auch die Mitglieder der Stadtver waltung und sonstige hervorragende Persönlichkeiten erschienen, um auf und vor den Tribünen Aufstellung zu nehmen. Einen lieb lichen Anblick boten die 50 Ehrenjungfrauen, sämtlich in weiß, auf dem Haupte einen Kranz von Schneeglöckchen. Gespannt harrte alles des Augenblick- de» Eintreffen» de» fürstlichen Brautzuges. Punkt 5 Uhr nachmittags setzte sich im Schlosse „Bellevue" der festliche Zug in Bewegung, welcher die hohe Braut der neuen Heimat entgegcnsühren sollte. Am „Kleinen Stern" setzte sich da» Korps blasender Postillone mit dem Leipziger Oberpostdirektor Domizlaff und unter Führung von sechs Postinspektoren an die Spitze de» Zuges. Mit der RcgimentSmufik folgte eine Schwa dron des ersten Garde.DragoncrregimentS, welchem sich im sechs spännigen Galawagcn die Herren de» neuen Hofstaate» anschloffen. Nach einem kleinen Zwischenraum folgte dann eine Schwadron der GardcS du CorpS mit ihren schwarzen Kürassen, auf dem Helm den funkelnden Adler, und hinter dieser Abteilung der mit Gold überladene große S:aatSwagen, gezogen von acht prächtigen, an filberstrotzendem Geschirr von Lakaien geführten schwarzen Tra kehnern. Hinter den großen Spiegelscheiben sah man da» liebliche Gesicht der Herzogin-Braut, zu deren Linken ihre Großmutter, Prinzessin Friedrich Karl, Platz genommen hatte, während den Rücksitz die neue Oberhosmeisterin Gräfin Schlieffen rinnahm. Aus den Wagentritten standen königliche Pagen in ihrer geschmack vollen Tracht; geleitet wurde der Wagen von dem Oberstallmeister von Reischach und dem Kronprinzen al» Kommandeur der Leib- etkadron der GardcS du CorpS. Mehrer« sechsspännige Galawagen bargen die Damen dcS Gefolges der hohen Braut, während eine Schwadron Garde-Kürasfiere mit der RegimentSmufik den Schluß bildeten. Lustig klang die von den Postillonen geschmetterte Me lodie: „Wir winden dir den Jungfernkranz l" in die Lüfte und in die Klänge der Musik mischten sich die brausenden Hochrufe der Menge, welche die Bellevur»Allre und die Charlottenburger Chaussee bi» zum Brandenburger Tor dicht besetzt hielten. Vor letzterem empfing der Gouverneur der Marken, Genrralfeldmarschall von Hohnke, in Begleitung de» Kommandanten von Berlin» Gra fen Moltke» und de» Polizeipräsidenten von Borne» die hohe Braut, um alsdann d«n Galawagen gltkhM« zü 'bkgltttin: I« diesem Augenblick tönten auch vom Lustgarten hrt M Salutschüsse d«r Leibbatkri«, in deren dumpfe» Gedröhn sich ddr Llatig der Glocken de» Dome» mischte. , 7 > ,^,-1 «> Auf dem Pariser Platze erfolgte nunmehr, nachdem «» in zwischen 51/1 Uhr geworden war, der durch di« städtischen Behörden.» Auf d« Mitte W Plqtze» hielt der Wagen, der Schlag wurde durch einen Lakaien geöffnet, und nachdem die Tochter de» Stadtverordneten Hirsekorn einen präch tigen Rosenstrauß überreicht hätte und M Ehäbdstmtzstauen mit ihren Blumenzweigen der hohen Braut ihren Gruß «üboten, trat Oberbürgermeister Kirschnet selbst ast den'Wägen heran, um namen» der städtischen Behörde» wie der Bevölkerung Berlin» überhaupt der Hohenzollernbraut de»' MiÜkotrimilnßDß dntgegenzubtinfsAi: „Berlin begrüße", fühlte et dü«, „kn der Prinzessin keine Fremde, denn Berlin wär die Heimat' d«t Mütter der "Prin zessin und die Bevölkerung Heße die Hoffnung, daß sich "die Prinzessin in der neue» Heimat «ohk fühlen und ihr'allezeit gnädiges Wohlwöllen enlgtgenbringrn möge. Möchten alle Er wartungen und Wünsche, mit denen' dir Prinzessin dem in inniger Liebe getvonnenen Fürsttnsbhne «»tgegtnziehr, In Er füllung gehen. Der heptigt Tag sei für die Prinzessin 'und den durchlauchtigsten Bräutigam der BtgiNN ettttt''länger» Reihe rekchbeglücktet, gottbegnadeter' Jahre. ' »> Die Rede schloß mit einem dreifachen Hoch, in welche» dl« Umstehenden begeistert einstknmtrn. Die Prinzessin, rytlche «in« weiße Damastrobe mit Spitzrnschal trug üäd^deren Haupt mit einer kleinen Krone geschmückt war, dankte, sich zum Watze» herau»- beugend, dem Oberbürgermeister mit folgenden Worten: ' „Ich danke Ihnen herzlichst für den schönen Empfang, der mir zuteil geworden ist; ich hoffe, Mich bald in meiner neuen Heimat wohl zu fühlen, welche ja auch die Htimat meiner Mutter gewesen ist, wenn ich auch meiNe bisherig« Heimat Oldenburg ungern verlaffen habe." . - »u Alsdann setzte sich der Zug in Bewegung die Linden entlang nach dem Schlöffe, auch unterweg» von den dichtgedrängten Scharen de» Publikums umjubelt. Schon srnkte sich der Abend nieder, die elektrischen Lampen auf dem Platz« vor dem Schlofft flammt«» auf, als der Zug den Platz am Lustgarten erreichte. 'Zwischen dem Dom und dem Schloff« hatt« di« Kompanie des Kaiser», bei der er vor 25 Jahren al» Hauptmann gestanden, Ausstellung ge nommen. Kaum war der Zug im Schloßhofe angekommen, so löst« sich die Menschenmenge auf, da» Militär marschierte mit klingendem Spiele in seine Kasernen zurück, die Innungen suchten ihr« Stammlokale auf. Die Straße Unter den Lindin und deren Nebenstraßen hatten schon gestern illuminiert, auch die größeren Waren- und Geschäftshäuser flimmerten bereit» in den bunten Lichtern der elektrischen Lampen. Ein vieltausendköpfige» Publikum wogte den ganzen Abend durch die Hauptstraßen Berlin». Im Schlöffe selbst wurde am Fuße der von einem Spalier der Schloßgarvekompanie besetzten Wendeltreppe innerhalb de» Vestibül« die Herzogin-Braut vom Kronprinzen und den Prinzen de» königlichen Hause» empfangen. An der Tür de» Schweizer« saale» wurde sie vom Kaiser, der Kronprinzessin und den Prin zessinnen de» königlichen HauseS empfang«» und nach dem Ritter saal« geleitet, wo die Kaiserin, sowie die höchsten Herrschaften sie erwarteten. DaS Kaiserpaar begab sich alsdann mit de« Eltern der Braut und dem Brautpaare, gefolgt von dem Oberstkämmerer Fürsten zu SolmS-Baruth, dem Minister de» königlichen Hause« 0. Wedell, dem oldenburgischen Minister Willich und dem Geh. OberregierungSrat Keil zur DsUziehrrirK -e* Ehepakten nach dem Kurfurstenzrmmer. Um 7 Uhr folgte Familientafel für die fürstlichen Gäste im Elisabethsaal, Marschalltafel für di« Ge folge in d«r Bildergalerie. Bekanntmachung für Neu-ürfchen. In Gemäßheit ded bestehenden Vorschriften werden alle Personen, welche an hiesigem Ort ihre Einkommensteuerpflicht oder ihre TrgänzungSsteuerpflicht zu erfüllen haben, denen aber bi« jetzt di« Steuerzettel nicht haben behändigt werden können, hiermit aufgefordert, wegen Mitteilung de» Ein- schätzungSergebniffe« sich bei der hiesigen Gemeindebehörde zu melden. Nrudörfchen, den 26. Februar 1906. Der Gemeindevorstaud daselbst.
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