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Sächsische Volkszeitung : 23.11.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192611231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19261123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19261123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1926
- Monat1926-11
- Tag1926-11-23
- Monat1926-11
- Jahr1926
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 23.11.1926
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Rümmer 265 — 25. Jahrgang Smal wöch. Bezugspreis fiir Novbr. 3,09 '-K einschl. Lestellgelo. Anzeigenpreise: Die Igesp. Petitzeile Sv-Z. Stellengesuche SO Die Petilreklamezeile. 98 Milli meter breit, 1 Offertengeblihren für Selbstabholer LO -Z. bei Uebersenüung durch die Post außerdem Portozuschlag. Einzel-Nr. 1ü L. Sonntags-Nr. 13 .Z. Geschüsil, Teil: Friedrich Rieser in Dresden. SiltdlWe Dienstag, 23. November 1926 Im Kall« höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung auf Lieferung sowie Trsullung v. Anzeigenausträgen u. Leistung o Schadenersah. Für undeutl. u. d. Fern- ruf ülierinitt. Anzeigen übernehmen wir keine 'Ler- antworlung. Unverlangt eingesandte u. in Rückporto nicht versehene Manuskripte werd nicht ausbewahrt. Sprechstunde der Redaktion 2—3 Uhr nachmittags. Hauptschristleit.: Dr. Joseph Albert. Dresden. 8silek«sren kmclkiicien Ourte öürstenvvsren gebe. UsuKingsr leiler«i,e^tsdil!islil» liresüsn-g. Ssiwsgssse 10 UlemmingLtr 4. ce,,.lssi liimotreur GeschöslSftelle, Truck »»d Verla«: Saionin- Vuchdruckerei GmbH.. Dresden A. i. Poliersirobe t7. gernruj :>UUN. Postschecktoulo Dresden lt7Ä7. Bnnkkonlo: Dresdner Bank, Dresden. Für christliche Politik und Kultur Medaktio» der Sächiischen ValkSzeiiuug Dredden-Allstadi I. Poiie,Krasse >7. gernrns e07ii und rik»'>. „Innere Unwahrhastig kett" in -er Schulfrage? Von parlamentarischer Seite wird uns aus dem Reichstag geschrieben: Seit Monaten erfolgen in dem Wochenblatt „Das Deutsche Volk", das unter dem Untertitel,, Katholische Wachen,zeituug für das gesamte Deutsche Volkstum" in Berlin erscheint. Angriffe gegen die Schulpolitik des Zentrums. Insl>esondere hat der deutschnatio nale Professor Dr. Martin Spahn in einem Aufsah „Gedanken und Bedenken nach Erfurt" vom 7. Novem ber sich zu der Tagung der Zentrumspartei in Erfurt in eine-, Form geäußert, die lebhaften Widerspruch heroor- rast. Spahn schreibt sich und seiner Wochenzeitung das Verdienst zu, das; das Zentrum in Erfurt überhaupt zur Frage des Reichsschulgesetzes sich geäußert habe. Ja. er bemerkt wörtlich: Unser Geschützfeuer in den vergange nen Monaten hat seine Wirkung getan. „Das Deutsche Volk" hat sich sein erstes bescheidenes Verdienst um Kirche und Volk erworben und ist dem Herr» Reichskanz ler dankbar dafür, daß er es ihn: bezeugte. Das ist eine Bemerkung, die eher an ein Rarrenspiel als an Vernunft und Ehrlichkeit erinnert. Seit Zähren hat sich das Zen trum um die Lösung der Schulfrage bemüht. Diese ge hört zu der Grundrichtung und zum hauptsächlichsten Aufgabengebiet seiner kulturpolitischen Auffassung. Ebenso scharf muß es aber zurückgewiesen werden, ivie Spahn in dem gleichen Aussatz dein Zentrum die innere Unwahrhaftigkeit" vorwirst. Blau wird verstehen, wenn das Zentrum durch seinen Redner bei dem zweiten Rach tragsetat 1l>26 deutlich Verwahrung gegen diese außer ordentlich bedauernswerte Auslassung vornahm. Es gibt Aeuszerungen und Verlautbarungen, zu denen man nicht inehr schweigen bann, zumal da auch bekaunllich die Wirtschaftspartei zum kulturpolitischen Angriff gegen das Zentrum vorstieß. Der Zentrumsredner Dr. Schreiber, der mit vornehmer Zurückhaltung den Rainen Spahns nickt erwähnte, machte folgende grundsätzlich bedeutsame Ausführungen: „Ich muß an dieser Stelle, um ganz konkret zu wer den, eine kulturpolitische Aenszerung der allerjüngsten Zeit aus d e u t s ch n a t i o n a l e n Kreise n verzeich nen, die in unseren Reihen ein peinliches Aussehen erregt hat. In der Zeitschrift „Deutsches Voll!" Rr. Ri vom 7. November 1!>2(i findet sich eine Aenszerung, die ich mit Erlaubnis des Herrn Präsidenten vorlese. Sie lautet wörtlich ivie folgt: Nicht überall scheint es derart deutlich durch, daß ale Haltung der Zentrninsrariei in der Schulsrage an einer inne ren Unwahrhaftigkeit krankt und darniederliegt. Aber der sorgsame Beobmchtee spürt diese tl n wah r ha f t i g - keil an jeder Stelle, in der Führung, in der Presse und in allen Reden. Das Berich Unis, in das sich die Partei mit der Revolution eingelassen hat. geht seiner härtesten und nnerbittlichsle» Probe entgegen, '.'loch ans dein Sterbelager besclMtigle Ludwig Windihoxst der Gedanke, daß die Haugt- gesahren für den Bestand der katholischen Kirche in Deutsch Kind die Liberalisierung der Volksschule sei. Es ist eine furchtbare Barstellung, daß die von ihm ge schaffene Partei in der Stunde der Entscheidung nicht mehr die Kraft ausbringen sallie, mit dein gläubigen Teile unse res evangelischen Bolhes geschlossen zusgminenzustehe», und der Gefahr zu wehren, nu, es doch nur gilt, ein Erbe zu wah re», die Schule, wie sie bis IlilK nxir, unserem Volke zu ertmlten >K>ee iviederzngeben. Aber diese Barstellung muß sich uns auf Gruud der Erfurter Tagung eindringl!cl>er. mah nender und umruenger ansdrnngen als je. Angesichts dieser Aeußeruug muß ich frugen: ist die Fraktion damit einverstanden, daß einer ihrer Abgeard- ueten sich derartig äußert? Ist die Fraktion sich dessen bewußt, daß hier völlig dualistische Aeuszerungen aus deutschnativnalen Kreise» der allerjüugsteu Zeit zu Worte kamen? Man fragt sich dach unwillkürlich: wer hringt eigentlich die richtige Fraktionsmeinung zum Ausdruck? Ist es Herr von Lindeiner-Wildau, der am !>. Nooember 1!)26 von der Tribüne des Reichstages ans erklärte: „Mau hat mir gesagt, das; auch die große katholische Elteruorga- nisatiou. an deren Spitze, wenn ich recht unterrichtet bin, der Herr Reichskanzler M a r x steht, durch ihren General sekretär Herrn Vähler sehr energische Forderungen au die Zentrumspartei gerichtet hat. Ich bin überzeugt, und möchte der Hoffnung Ausdruck gebe», das; es die ser Forderung und Mahnung nicht bedarf, sondern daß sich hier vielleicht ei» Arbeitsgebiet finden wird, wo wir ausübende praktische Jugenderziehung leisten lwuneu." Also Herr von Lindeiner-Wildau ist fiir seine Person iuuerüch der Auffassung, — er sagt wörtlich, er sei da von „überzeugt" — das; hier gemeinsame kulturpolitische Arbeiten sich eröffnen. Aber sollen wir diese Auffassung wirklich als die offizielle Auffassung der deutschnatio nalen Fraktion bezeichnen, oder spiegelt sich die Frak tionsmeinung in jener massiven Anklage wider, in der Nach der britischen Reichskonferenz — Einheil nicht durch Verfassung, sondern durch Interessen - Die Dominions taksächtich unabhängig London, 22. November. Dcc Bericht über oie Ergebnisse der britischen R e i ch s ii o n s e r e n z und dos künslige 'Verhältnis der Domi nions zum Muiierlande wird in der heutigen Morgenpresse aus führlich behandelt. Die „Times" Hellen mii Befriedigung, wen» auch mit einiger Zurückhaliuug, den g ü n sl i g e n Berl a n f der Konferenz fest. Ihr Ausgang werde von ihren Teilnehmern zweifellos als ein ungewöhnlicher, man lwnue fast sage», uner warieler Erfolg betrachlet. Die Konferenz habe läng daran ge tan, die Ausgabe abzulehnen, eine Konhilulion für das britische Reich niederznlege». Sie habe staitdessen ein auloritalwes Bild des britischen bleiches geschaffen, wie es in Wirhlichbei! sei. — Der „Dalitz Telegraf" spricht die Hassnung aus. daß die Einzel- heile» der in dein Bericht erwähnten wichtigen Frage» sa bald als möglich durchgesühn werden würden. — Die „Mocning Post" ist sowohl mil ihrem Lob als auch uii! ihrer Kriüh rech! zurück hallend. Sie meiui, keine formale Einheit werde genügen, die einzelnen Teile des britischen Reiches zusanimenzuhaiten, sofern es keine Einheit des Gesichts und der Interessen gäbe. Das bri tische Weltreich sei vorwiegend ein Bund zur gemeinsamen Vertei digung. Das sei eine Realität, sür die die englischen Staatsmän ner arbeiten sollten. Der „Dalitz Expreß" ineint, daß der geschickt und taktvoll ansgcbnuto Bericht ossenbar im wesentlichen dazu be stimmt gewesen sei, der Stellung des Gcnerast. Herzog <Süd- afrikaj Rechnung zu icageu. Englauo werde die negativen Ergeb nisse der britische» Reichskonserenz begrüßen, weil es über die paradoxe Wahrheit im klaren sei, daß, je loser die Bcrknüpsung des britischen Reiches sei, desio sicherer die einzelnen Teile zusam- mengehalien werden könnten. Die „Dailg Mall" stellt zunächst fest, aas; der Bericht deutlich die völlige Gleichberechtigung der Dominions mit Großbrüau uieu »ieüerlege, er bringe jedoch keine Aenderung der wesentlichen Bedingungen, da die Dominions sei! Fahren von Großbritannien pralitisch unabhängig und in ihrem Status gleichgeblieben seien. Die liberalen Blätter sind im aiigrmeinen befriedigt, legen sich jedoch Zurückhaltung aus. ..Daila Ehrowrle" sagt, oer höchst iulcressauie Beruht der Kommission zeige deutlicher als alles bisher BerösseuUichle, daß das britilsche Reich bereits eine Kon stitution habe, die durch den jahrelangen Gebrauch stillschweigend sanktioniert worden sei. Sir Austen Ehamberlaiu könne als hri- iischer Außenminister Kanada oder Australien nicht zu irgeudwel cheu Berailtnwnlichkeite» verpflichte». Ec könne es aber ande reeseils wiederum, falls die Dominions ihn dazu öeooilmächtig te». — Die ..Dailg News" besürchteu. daß der Bericht ausländi sche Beobachter z» der Ausfassung verleiten köuule, daß diese Konferenz eine Schwäche in der Struktur des britischen Reiches und ein neues Stadium in dein Prozeß der Auslösung bedeute. Indessen seien in dein Bericht sicherlich Keine Anzeichen eines drohenden Zerfalls wahrznnehmen. Er sei der angemessene und bedeutsame Ausdruck einer progressiven Zivilisation, die sich ihrer Pflichten in hohem Grade bewußt sei. Die „Äestuüuster (Rrzelie" sagt, das britische Reich lebe weiter mit der Kraue als Stimlwi der Einheit. Die neuen Bestimmungen setzten die Dominions in die Lage, dem Mutterland in ger Frage der Loearnavcrtrage zu gratulieren, bedeuteten also einen Schrill in der Richtung ans die Siabilisaiion in Europa, ahne ihnen selbst irgendwelche Ber plichmngen nuszuerlegen. Eine sehr stiraefe Kritik übt die Presse der Labane Parlg. Der ..Dalli) Herold" nennt den Bericht des Komitees ein Meister stück der Ausslnchie. Das Komitee habe hochblingeude Phrasen gebraucht, de» Wegfall va» ä Worten und die Einfügung eines Kommas in dein königliche» Titel empsöhlen, habe jedoch mit geößier Geschicklichkeit jedes wirkliche Problein Umgänge», das sich aus den gegenwärtige» Beziehungen zwischen „Seiner Binse jtä! Regierung in Großbritannien" und „SLiner Majestät Re gierungen st: anderen Teilen der Well" ergebe. * Es wieg stst manchen deutschen Leser vielleicht erstaunlich sein, zu hören, daß das britische Weltreich, dieses größte staat liche Gebilde der Elde. keine 'Verfassung hat und haben will. Keine geschriebene Verfassung nämlich, während die durch Gewohuheiisrecht herausgeklidete Bersassuug längst „stillschwei gend sanktioniert" worden ist. Dies entspricht englischer Staats- ausfassung, besitz! doch auch Großbritannien selbst keine einheit lich entstandene Bersassuug nach unseren Begriffen. Selbst im englischen Recht ist die Tradition wichtiger als der Buchstabe. Mau bann diese Auslassung ahne Uebertreibuug als das Ge heimnis des brit i scheu Weltreiches bezeichnen. Die gemeinsamen Interessen und die gemeinsame Abstammung schas sen einen festeren Zusammenhalt als irgendwelche Vertrüge und Abmachungen. Gerade die Freiheit, die die Dominions in allen Fragen haben, ist die beste Bürgschaft dafür, daß sie in allen not wendigen Dingen zum britischen Reiche stehen. Der Berich; Lord Baisours Lonvo», 22. 'November. In dem von Lord Balsonr verfaßten Bericht, mit besten Annahme d e britische Reictwkvnfercnz abgeschlossen worden, ist, heißt es: Durch erneu Versuch, eine Verfassung für vaS britische Reich zu schassen, könnte nichts gewonnen werden. Ta- brieitche Reich enthält jedoch ein äußerst wich- iigcs Elemenr, da - jetzt in bezug auf alle Lebensfragen zur vollen Entwicklung gelangt ist, nämlich die Gruppe selbsl- verwaltender Gemeinwesen, die sich ans Großbritannien und den Do n> i ui o ns zusammensetzt. Sie sind selbstän dige Gemeinwesen innerhalb »cd Britischen Reiches, gleich in ihrem Status, keines dem anderen in irgendeinem Punkts seiner innere« oder äußere» Angelegenheiten untergeordnet, obgleich geeint durch eine gemeinsame Untertanpflicht gegen über der Krone nnd frei verbunden als Mitgiieoer des britischen Gemeinwesens von Ration, Ter Bericht beichästigt sich dann mit dom Titel oeS engl: chen Königs nnd 'chlägt eine leichte Veränderung vor. Es svll lüuftighiu nicht von den vereinigten Königreichen Großbritannien und Irland, sondern einfach von Gro- britannsten nnd Irland die Rede sein. — Die Generalgouver neure in den Dominions sollen dieselbe Stellung zu den> öffentlichen Angelegenheiten einnehmen, wie der König in England selbst. Die amtlichen Beziehungen sollen nicht über die Gen.eralgvuvernenre» sondern von Regierung zu Regie rung gehen. Die 'Verträge mit auswärtigen Ländern sollen durchweg im '.'kamen des Königs, als des Stzinbvls der besonderen Beziehungen zwischen den verschiedenen Tei len des Reiches geschlossen werden. Es wurde anerkannt, daß i» der Sphäre der Rnswärtigen Politik die größte Ver antwortlichkeit bei der Regierung Sr. Majestät in Groß britannien liegt und noch eiichze Zeit li gen muß. Die Re gierung wird sich jedoch, bevor sie irgendwelche Schritte tut, die die andere» Regierungen in irgendwelche aktiven P rp l ch nng n > inb zi h », i endgnUt r Z stimmnng d« f r Regierungen cinholrn. Die aus der Reich-Konferenz vertretenen Regierungen stehen unter dem Eindruck, daß es wünschenswert ist, ein Shstem persönlicher Fühlung sowohl in Lvndv», als anch in den Hauplstädten der Dominions zur Er gänzung des Shstems der gegenwärtigen 'Verbindung und der gegeu'-eitigeil 'Versorgung mit Informationen über An gelegenheiten, die gemeinsame Erwägung erfordern, zu ent wickeln. Die Konferenz hat mit Befriedigung die Erklärungen des Staatssekretärs des Aeußeren über d.e Anstrengungen gehört, die gemacht worden sind, um den Frieden in Europa zu sichern, und de in den 'Vertrügen von Loearnv gegipfelt Imben, Die Konferenz beglückwünscht die Regierung zu ihrem Anteil in dickem ersolgreichen Beitrug zur Förde rung des Friedens der Welt. :.ue bezüglich der Schuisrage innere Uiiwahrhafligkeit vorgeworseu wird? Wir nehmen Veranlassung, diese ungeheuerliche Kritik hier mit aller Schürfe z u r ii ck z u- weisen. Wir nehmen gleichzeitig Gelegenheit, diese Gegensätze innerhrilö der deutschuatiaualen Kultur politik mit aller Deutlichkeit f e st z u st e l l e u. Ich muß sagen: diese Verlautbarung in der Zeitung „Deutsches Volk" vom 7. Rcwcmber 1!>2(> ist wahrhaftig ei» schlech ter Auslakt zu de» Erklärungen, die der Herr Abgeard nete v. Liudeiuer-WUöau hier in konzilianter Form am !>. 'November gegeben hat. Aber auch sachlich müssen wir zu der Aeußeruug des Blattes „Deutsches Volk" eiumat Stellung nehmen. Diese Aeußeruug spricht da von. es sei unsere Pflicht gewesen, die Schule, wie sie bis
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