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Dresdner Nachrichten : 20.06.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194106202
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410620
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410620
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-06
- Tag1941-06-20
- Monat1941-06
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.06.1941
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»l 1S41 st zu sei, , da» man eS^scharfeS > Marmor, unger oder r stchelarlig entblößte», ißer Zähne. :rvor. Ta» der Man» der Sonne ö Antlitzes ;n hell, von S ans sehr Das ganze anneü von ) nen, an» auch einen Üröbler er- Hände her sein weid zerschunden ei» müssen, r arbeitete, danach ans, hin» unter cs,' eü ivar einst einer l hölzerne» fer gefallen »ab es ein lich erschien i reichenden osebia, l?r Körperfülle tzung solgi.j i-tt-ft krikt coz -XX l k-k^ «. tzahrpang. strrllao, so. guni 1841 Str. tt» kN Gegründet 18S6 Niittlsenpreh« II. VreUIiste Nr. a: MUImelrijeil« i» ---> brech ll^ „I. Rachläll« nach LU>ll«I o. gamM-nanzelgen » Npl., Slellengeluche ZkUe S Nps., Mergeb. S0 «vj. — R-chdni« nur mit OueNrnangobe Trrtdnrr NrnbrlSiten. Uimerlangle LchrNtftücke werben nicht auibewnbrt Bezug«,edühr bei wbcheniiich lirbenmali«»m Sricheinen monatlich SiM. il,70 tret -au», durch «osibezug «M. r,70 etiiichiieiltch »»,« Bpi. VoftgebLhr lohn« PosizuiNIIgrdübr). Sinzrl- Nummer «0 Rui.; auberhaib Sachten« » Rp>., kudeleuiand io Rui. Druck und Verlag - Ltepsch Reichard», Dresden A k, Marlen- strafte ZS/42. Ruf 25241. Postscheck ISSS Dresden. Vie Dresdner Nachrichten enthalten di« amtlichen Bekanntmachungen de« Landrat«« zu Dresden, de» Schiebsamte» beim Vberverstche- rungsamt Dresden und de» Poltzetprästdenten ln Dresden Weltecho von Sollum und Tllrkenpakt In der Schlacht bet Sollnm zeichnete sich ein Bataillons kommandeur des Infanterie-Regiments, dem die Berteidt- gilng des Halsaya-PajseS anvertraut war, besonders a»S. Er hielt unter schonungslosem persönlichen Einsatz mit den ihm unterstellten deutschen und italienischen Truppen diese wichtige Stellung drei Tage lang im erbitterten Abwehrkampf gegen zahlreiche Angriffe einer erdrückenden Uebermacht, bis er mit seiner tapferen Besatzung durch den deutschen Gegen angriff entsetzt wurde. „Beginn einer Aera gegenseitigen Vertrauens" relegrammwechsel zwischen -em Führer un- »em türkischen Gtnat-vr-st-enten Ihres freundschaftlichen Telegramms mit, das, auch ich das Gefühl größter Befriedigung über diesen BertragSabschluß empfinde. Auch ich bin dessen gewiß, daß unsere beiden Länder fortan in eine Aera dauerhaften wechselseitigen Vertrauens etntreten. Indem ich Ihnen für die Versicherung Ihrer freundschaftlichen Gefühle bestens danke, erwidere ich diese gleichzeitig ans das wärmste." Auch zwischen dem türkischen Außenminister Saracvglu und dem Rcichsaußenmtnistcr von Ribbentrop sand ein Telegrammwechsel statt. Der Führer empfing gestern nachmittag in der Reichs kanzlei in Gegenwart des Neichsanßenministers v. Ribbentrop den türkische» Botschafter in Berlin, Gerede, der dem Führer ein Handschreiben des türkischen Staatspräsidenten ISmet Jnönü überbrachte. sWeitere Meldungen Seite d) Denn als solche werden diese Vorgänge überall bewertet Für die Engländer ist es besonders peinlich, daß auch die amerikanische Presse die Dinge beim richtigen Namen nennt. In ihren Kommentaren zn dem deutsch-türkischen Freund schaftsvertrag betonen die amerikan >sche n Zeitungen, baß eo sich um de» „u euestcn diplomatische« deutschen Blitz" handele. Tie Abmachungen zwischen Deutschland und der Türket seien als ein weiterer sehr ernster Schlag gegen das englische Prestige anzusehen. In den USA hat gerade dieser Vertragsabschluß so starke Beachtung gefunden, weil ja Washington seinerzeit durch die Reise des Obersten Dono van versuchte, die englische Position im Nahe» Osten zu stützen. Bulgarische Blätter unterstreichen, daß das deutsch-türkische Abkommen das letzte Beunrnhigungsmoinent im Südosten beseitige und somit einen neuen wertvollen Bei trag zur Festigung des allgemeinen Friedens bedeute. Mit besonderer Freude vernahmen unsere italienische» Bundesgenossen die gute Nachricht ans Ankara. Die italie nische Presse gibt den deutsch türkischen Vertrag in großer Ausmachung wieder und weist nachdrücklich auf seine Bedeu tung hin. Die Freude über den Vertrag kommt auch in Japan und allen dem Dreimächtepakt angeschlossencn Staaten klar zum Ausdruck. In London sucht man nun wieder einmal nach einer Ausrede und einem Trost. Man möchte glauben machen, daß dem dcutsch-tttrtischcn FrenndschastSvertrag „keine große Be deutung zukommt. Aber selbst „News Ehroniclc" meint doch. MüdrittrihePanrllramvfwasenbelSollum MüSselatten Verlln, 19. Juni. Die Verluste der britischen panzerwasfe in der Schlacht bei Sollum sind noch erheb- lich höher als sich nach den bisherigen Feststellungen ergab. So wurden bei der Aufräumung des Schlacht feldes zweihundert britische Panzer la mpfwagen vorgefunden, die durch deutsche und italienische Waffenwirkung teils vernichtet, teils bewegungsunfähig geschaffen waren, und von den Briten auf ihrem Rückzug zurück^ gelassen werden muhten. Sine deutsche Flakabteilung vollbrachte in der Schlacht bei Sollum eine einzigartige Wasfeutat. I» heißem «bwehrkampf schoß die Batterie dieser Abteilung insgesamt 80 britische Panzerkampswagen zusamme». Truppe« des deutschen Asrikakorps habe« anßerdem reiche Beute an Kriegsgerät aller Art, darunter Feld» ,«schütze und Pak, eingebracht. Berlin, 19. Juul. Der türkische Staatspräsident ISmet Jnönü richtete an den Führer ein Telegramm, das folgenden Wortlaut hat: „Aus Anlaß der Unterzeichnung des Vertrages, der eine ansrichtige und wahrhaste Freund schaft zwischen der Türtei und Deutschland besiegelt, empsinbc ich es als ein besonderes Glück, Eurer Exzellenz den Aus druck meiner tiefen Genugtuung übermitteln zn dürfe». Unsere beiden Länder und Völker treten mit dem heutigen Tage in die Aera gegenseitigen Vertrauens ein, in dem festen Willen, stets darin zu verbleiben. Ich über mittle Ihnen, Herr Reichskanzler, ans diesem glücklichen An laß die Versicherung meiner vollen Freundschaft." Auf dieses Telegramm antwortete der Führer ivie folgt: „Ans Anlaß der Unterzeichnung des deutsch-türkischen Vertrages, der die aufrichtige Freundschaft zwischen unseren Ländern bestätigt, teile ich Eurer Exzellenz in Erwiderung scheu Angestellten dieser Gesellschast bis spätestens 15. Juli b. I. gesordert, da sich die „American Expreß Company" «nd ihre Angestellten in einer Weise verhalte», die den Interesse« des Deutsche« Reiches zumiderläus«. sSteh« anch Seite 2 dieser Ausgabe.) Auch Malten verfüot -te Gchltetun» Rom, Id. Jnni. Amtlich »ird mitgeteilt: „Das Anßen« Ministerin« hat am Donnerstag dervotschast der Bereinigten Staaten «ine Rote znaestellt, in der «nter Hinweis darans, daß die Haltuna »nd di« Tätigkeit der amertk«nis«he» Son» snlarämter in Italien zn große« Beanstandungen Anlaß gebe«, «t«,«teils mir», daß di« ltallenische RegGrnn», von der Regier««« »er Bereinlaten Staate* die ZnrllSziebnng der amerikanischen Konfnkatvbeamten «nd »augesteuten sdmie die Schließung der Konsulate in Italien sowie den der italie- uischen Oberhoheit unterstellten «nd von de« italienischen Trnppen besetzten Gebiete« bis zu« 1b. Juli »erlangt. Die italienisch« Regierung Hat sich »orbehalten, anch di« BttroS der .American Erpreß Eompan»' in Italie« »« schließ««.- Schwere Schläge für -as englische Prestige vrabtmolilung unsoror Lorlinor 8olirlktloituoa Berlin, 19. Juni. Zwei Themen stehen heule ln der gesamten Weltpresse im Vordergrund, nämlich der Vertragsabschluh von Ankara und die Schlacht von Sollum oder mit anderen Worten: Die schwere dip lomatische Niederlage und die schwere militärische Niederlage England». Die Balkanbran-sttster Sammlungen diplomatischer Aktenstücke, wje sie bei nn» zu Weißbüchern zusammengefaßt werden, mögen viel- leicht diesem oder jenem als nicht sehr anziehende Lektüre erscheine». Meist freilich trügt der Schein. Nicht zuletzt dank der großen Altensundr, die wir in Polen nnd in Frank- reich machten, haben unsere Weißbücher die Vorgeschichte dieses Krieges in einer Weise aufgeklärt, die immer wieder das stärkste Interesse erwecken muß. Ja, man geht nicht zu weit, wenn man versichert, daß Abschnitte aus diesen Weiß büchern nicht weniger spannend sind als ein Roman. Auch das jetzt vorliegende Weißbuch Nr. 7 des Auswärtigen Amtes „Do kn mente zum Konflikt mit Jugoslawien nnd Griechenland", ans das schon eine amtliche Mit- teilung hinwies nnd aus dem früher schon einzelne Doku mente verössentlicht wurden, gewährt einen überaus inter- essanten Einblick in die Vorgeschichte des Balkanfeld zuge S. Das Weißbuch greift zunächst zurück i« die Zeit vor 183.1, in der das deutsch-jugoslawische Verhältnis sehr zu wünschen übrig ließ. In Belgrad glaubte man, die deutsche Volks gruppe in Jugoslawien schikanieren nnd unterdrücken zu müssen. Eine ganze Reihe von Dokumenten zeigt, wie der diplomatische Vertreter des Deutschen Reiches immer wieder bei den jugoslawischen Amtüstellen wegen dieses serbischen Kampfes gegen die deutsche Volksgruppe vorstellig werden mußte. Trotzdem ließ sich nach der Machtergreifung die nationalsozialistische Negierung eine Verständigung mit Jugoslawien angelegen sein. In W i r t s ch a s tS s r a g c n erwies man Jugoslawien ein außerordentlich großes Ent gegenkommen, das zur Ausarbeitung einer ganz neuen Art des HandelsauStaufcheö führte. Auch die Eutscndnng führender deutscher Persönlichkeiten, wie des Reichs marschalls nnd des früheren Außenministers v. Neu rath nach Belgrad ließen deutlich den Wandel der Dinge erkennen. Es vollzog sich zwischen beiden Ländern eine An- Näherung, die für Jugoslawien vielerlei Vorteile mit sich brachte. Auf jugoflawischcr Seite erwies sich als ein Mann der Vernunft und der Verständigung der Minister präsident und Außenminister Stojad inowitsch. Er hatte am 17. Januar 1838 eine Unterredung mit dem Führer, an der auch Reichsmarschall Göring teilnahm. In dieser Unterredung äußerte der Führer seine volle Zu stimmung zu dem Ziel StojadinowttschS, daß Jugoslawien nnd Deutschland in Zukunft nicht mehr in eine Gegnerschaft geraten sollten. „Deutschland habe", fo erklärte der Führer in dieser Unterredung hierzu sDokument Nr. 28), „nur wirt schaftliche Interessen auf dem Balkan: politische Inter esse» nur insoweit, als eS an einer politischen Konsolidte- rung des Balkans auö wirtschaftlichen Gründen interessiert sei. WaS Jugoslawien anlange, so sei Deutschland aus eigen stem Interesse für ein starkes Jugoslawien." Kaum anderthalb Jahre nach dieser Unterredung er klärt« der Prejsrattachs der jugoslawischen Gesandtschaft in Warschau, Marcs, dem MIttclcuroparcscrcntcn im pol nischen Außenministerium, Knoll, daß seit dem Sturz des Stojadinowitsch in der Einstellung Jugoslawiens eine grundsätzliche, wenn auch tief verborgene Um- wälznng slattfinde. Nach Ansicht von Herrn Marcs würde im Falle eines Konfliktes die eventuelle Neutralität Jugoslawiens sehr kurz an bauern, wonach es ent schieden gegen Deutschland und Italien aus treten würde. sDokument Nr. 88.) Sehr kennzeichnend ist anch, daß der französische Gesandte in Belgrad Herrn Zwetkovttsch, als dieser im Februar 1839 mit der MegierungSncubildung beauftragt war, als „einen un- sercr besten Freunde" kennzeichnete. sDokument Nr. 83.) Unter solchen Umstänb«, kann cS nicht weiter ver wundern, daß Jugoslawien nach Ausbruch des Krieges sich in keiner Weise an die Regeln der Ncntrakität hielt. Schon lange vor dem Kriege, am 18. März 1889, hatte ja auch der französische Militärattache in Belgrad an das Kricgsmintstcrinm berichtet, daß Jugo slawien zunächst wohl neutral bleibe» würde, aber nur „um seine Existenz zu retten. Es würde im geeigneten Zeitpunkt mit uns marschieren". sDokument Nr. 38.) Eine ganze Reihe von Dokumenten zeigt dann, daß Jugoslawien ent- schlossen war, England »nd Frankreich zn unterstützen. Man war in Belgrad auch gewillt, sich einem Saloniki unter nehm en Englands und Frankreichs zur Verfügung zu stellen. Diese Dinge entgingen der deutschen Regierung selbst verständlich nicht. Trotzdem versuchte sic erneut, Jugoslawien von diesem Irrweg abzubrtngcn nnd in den KretS des Dreimächtepaktes cinznbcztchcn. Sic war dabei bereit, den Jugoslawen außerordentlich weitgehende Zugeständnisse zn machen. So heißt cs tn der bisher im Wortlaut nicht veröffentlichten und als Dokument Nr. 71 in das Weißbuch anfgcnommencn deutschen Note vom 25. März 1911 ». a.: „Deutschland »nd Italien sichern unter Berück- sichtigung der militärischen Situationen der jugoslawischen Regierung zn, von sich ans keinen Anspruch aus militärische H i l s c l c i st u n g erheben zn wollen. Sollte eS von der jugoslawischen Regierung zn irgendeinem Zeit punkt als in ihrem eigenen Interesse liegend angesehen werben, sich an militärischen Operationen der Mächte des DreterpakteS zu beteiligen, so bleibt es der jugoslawischen Regierung überlassen, die dazu erforderlichen militärischen Abmachungen" mit den Mächten des DreterpakteS zu treffen." Kaum aber ist diese Meldung in Belgrad eingegangen, als der deutsche Gesandte schon über Staatsstreich- pläNr dco Generals Simvwi«sch berichtet, mit dem . Htnzufügrn. baß ctue längere G c h r i m b c j p r r ch u n g des englischen Lnstattachss mit General Simowitsch ftattgesunden habe, „in der genaue Einzelheiten über die eng- die Wirkung des Abkommens „könnte" wohl sein, daß Eng land weiter isoliert werde. Selbstverständlich bemüht sich London anch weiterhin, der Welt einzureden, daß auch die fchwerc Niederlage von Sollum eigentlich ein englischer Sieg gewesen sei. Wir wiesen gestern schon daraus hin, daß selbst englische Blätter sehr ausführlich über die „große Offensive" des Generals Wavell berichteten, solange man noch an einen Steg WavellS glaubte. Jetzt will man von den großen Plänen und den dabei gesteckte» Zielen nichts mehr wissen. Jetzt hat cs sich plötzlich nur nm eine „Aufklärung" gehandelt. Ma» hat nur einmal scslstellcn wollen, „wie stark der Gegner eigentlich sei". Ten Höhepunkt aber erreicht doch die Darstellung der „Dailn Mail". Für sie war nämlich Sollum nur ein „glänzender Blnss". Man habe die Deutschen glauben gemacht, daß Wavell die Absicht hätte, die Cyrenaika wieder zu erobern. Tie Deutschen seien entschlossen gewesen, standzuhaltcn. Als sie dann ihre schwer verstärkten Armeen tatsächlich antreten ließen, „sanden sie nichts als Sand vor. Die Unternehmungen erweisen sich als die der Intelligenz, und es kann keine Rede davon sein, daß die Streitkräfte WavellS geschlagen wurden." In der arabischen Welt haben sowohl die schwere Niederlage der Enaläuber bei Sollum. als auch die Er neuerung der deutsch-türkischen Freundschaft einen starken Eindruck gemacht. Darüber hinaus müssen die Engländer fcststelle», baß auch die Amerika» er ihrem Sollum- Schwindel nicht aussitzen. Die amerikanischen Zeitungen geben vielmehr zu, daß es sich um den größten Sieg der Achse in Nordafrika handele. Schließung -er Amerikanischen Konsulate Berlin, 18. Juni. Dem amerikanischen Geschäftsträger in Berlin wurde heute im Auswärtige« Amt eine Rote über geben, in welcher die Reichsregiernug daraus hinweist, daß das Verhalten der amerikanische« Konsulbehckrden «nd des amerikanischen Reisebüros „Amerika» Expreß tt»«n>an," seit längerer Zeit zu schwere« Beanstandungen Anlaß gib« «nd daß die Reichsregierung daher «ezwunae« ist, die ameri- »anisch« Regierung z» ersuche«, alle amerikanisch«« Beamte« «nd amerikanische« «»gesellte« der aonsnlarbehörd«« d«, «ere>««gte« Staaten im Deutsche« Reich somit i« R,r» »egen, Ho»la«d. »rlaie«, ««remb«r«, d— be setzte« Teilen Frankreich», i« Gerbte» «nd in de« von deutschen Truppen besetzten Teile« Grieche«- la«ds bis spätestens 15. Juli d. I. aus diese« Gevieten »«»Lck»«ztedeu und die Konsularbehörde« zu schließen, «leichzeitig «j»d in der Rot« di« Schließ«»« der Rieder- laffnng der „American Expreß. Company" i« den »tenge»«»»««« Gebiete« n«d die E«N«r«««g der amerikani-
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