Suche löschen...
Sächsische Elbzeitung : 23.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193407233
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19340723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19340723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1934
- Monat1934-07
- Tag1934-07-23
- Monat1934-07
- Jahr1934
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 23.07.1934
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Dir Sächsische Elbzeitung enthält amtlichen Bekanntmachungen des Stadt- ratS zu Bad Schandau, des Hauptzollamts Bad Schandau und des Finanzamts Sebnitz He^matzcitung für Bad Schandau und die Landgemeinden Altendorf, Goßdors m Kohlmühle, Kleingießhübel, Krippen, Lichtenhain, Mittclndorf, Ostrau, Porsch dorf, Postelwiy, Prossen, Rathmannsdorf mit Plan, Rcinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wcndischfährc. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandau, Zaukenstr. 134. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33 327. «emeindepirokonto: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags 148—18 Uhr. Sächsische Schweiz Die Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 Uhr. Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.85 RM. (einschl. Botengeld), für Selbst- abholer monatlich 1.65 RM., durch die Post 2.00 RM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel nummer 10 RPf., mit Illustrierter 15 RPf. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Raum von 1 mm Höhe und 46 mm Breite kostet 7 RPf., im lcxttcil 1 nun Höhe und !>O mm Breite 22,5 RPf. Ermäßigte Grmrdprcise, Nach- lässc und Beilagcngcbührcn lt. Anzeigcnprcisliste. Erfüllungsort: Bad Schandau. Ständige Wochenbeitagen: „Unterhaltung und Wissen", „Das UnterhaltungSblatt", „Oie Frau Leben INI IZitd" und ihreWelt", „NeuedeutscheIugend", Illustrierte Sonntagsbeilage: Ne. E Bad Schandau, Montag, den 28. Juli 4934 78. Jahrgang „Freiheit" der SMMtjWW! Am 1. Juni ist zwischen den deutschen und den franzö- fischen Saar-Unterhändlern in Genf eine Vereinbarung über die Saarabstimmung zustande gekommen, die die Grund lage bildete für die Entscheidung des Völkcrbundsrates über die Vorbereitung der Saarabstimmung. Ausgangspunkt der Vereinbarung und der Entscheidung waren die Unabhän gigkeit und Freiheit der Abstimmung und die Sicherstellung der öffentlichen Ruhe und Ordnung. Frankreich und Deutschland haben zu diesem Zweck eine besondere Garan tieerklärung abgegeben. In Genf hat man bei allen diesen Sicherungsvorkehrungen aber eines vergessen: daß noch ein dritter Partner an der Saarfraae interessiert ist. nämlich die S a a r r e g i e r u n g. Für diese, die als Treuhänderin und als unparteiische Sachwalterin für die Verwaltung des Saargebiets in Stellvertretung des Völkerbundes eingesetzt worden ist, hat man irgendwelche Garantiefestlegungen nicht getroffen, weil man wohl annahm, daß diese selbst auf Grund ihres Auftrages nichts unternehmen würde, was die Grundsätze einer freien imd unbeeinflußten Abstimmung ge- fährden könnte. Das Verhalten der Saarregierung während ihrer rund vierzehnjährigen Tätigkeit hätte allerdings Anlaß geben können, hier etwas argwöhnischer zu sein. Vielleicht hat solcher Argwohn auch mitgesprochen, als der Völkerbunds rat auf Vorschlag des Genfer Saarausschusses beschloß eine besondere Abstimmungskommission für die Abstimmungs zeit zu bestimmen, die inzwischen ihre Tätigkeit in Saar brücken ausgenommen hat. Ihr am 1. Juli erlassener Auf ruf an die Saarbevölkerung unterstreicht ausdrücklich, daß sie nichts unterlassen werde, „was erforderlich erscheint, die freie, geheime und unbeeinflußte Stimmabgabe sicherzustcl- lcn". Ihr Aufgabengebiet greift somit zu einem Teil in das der Saarregierung ein. Die Sicherstellung einer freien und unbeeinflußten Stimmabgabe setzt selbstverständlich auch eine freie und unbeeinflußte Meinungsäußerung der Be völkerung über die bevorstehende Volksabstimmung vorauo Es ist nicht angängig, daß einem Bruchteil der Bevölke rung. der zum größten Teil landfremd und nicht abstim mungsberechtigt ist. volle Meinungsfreiheit in jeder Hin sicht gewährleistet wird, während der überwiegenden Mehr heit der Bevölkerung bei Bekundung ihres politischen Wil lens auf Grund von zahlreichen Sonderverordnungen die größten Schmierigkeiten bereitet werden. Um die Einheit der deutschen Saarbevölkcrung auch rein äußerlich in Erscheinung treten zu lassen, hatten bald nach der politischen Umwälzung in Deutschland dis politischen Par teien des SaarPebiets ihre Selbstauslösung und die politische Zusammenarbeit des deutschen Saarvolkes in der Deutschen Front beschlossen. Mit dieser politisch klugen Maßnahme der saarländischen Parteien wurde von vornherein der Saarregierung die Möglichkeit genommen, den Versuch zi» unternehmen, einen Teil der Parteien gegen den andern Teil auszuspielen. Wenn ein kleiner Nest der sozialdemo kratischen und kommunistischen Partei seine „Selbständig keit" beibehielt und in engste Zusammenarbeit mit den frankophilen, separatistischen und Emigranten-Elementen trat, dann ändert das an der gesamtpolitischen Lage an der Saar nicht das geringste. Dieses Bild aber bekommt ein ganz anderes Gesicht, wenn festgestellt werden muß, daß die Saarregierung, also die unparteiisch sein sollende Verwaltungskommission des Saargebiets, ganz offenkundig sich dieser kleinen Clique für ihre politische Ziele bedient, wenn sie die nach dem Saarge biet geflüchteten deutschen Emigranten nicht nur bevorzugt behandelt sondern eine ganze Reihe von ihnen in ihre Dienste nimmt. Der Völkerbund hat zwar der Saarregierung auf- s getragen, eine Einstellung von Emigranten in ihre Dienste zu vermeiden, und Herr Knox, der englische Prä sident der Saarregierung, hat das auch zugcsichert. Trotzdem behält er nicht nur die bisher in die saarländische Polizei eingereihten Emigranten weiter zu seiner Verfügung, er gibt ihnen sogar politische Sonderaufträge, die von der Saar- bevölkerung als gewollte Herausforderung empfunden wer den müssen. In diesen Tagen fanden im Saargebiet durch die Po lizei Haussuchungen in den Geschäftsräumen der Deutschen Front, von saardeutschen Zeitungen und in den Privat wohnungen politisch hervorgetretener Personen statt. Da gegen wäre zunächst nichts einzuwendcn. Denn beim Vor liegen gewisser Verdachtsgründe muß die Polizei entspre chende Maßnahmen ergreifen. Daß mit dieser Haussu- chungsaktion aber durch die Saarregierung gerade die aus Emigrantenkreisen stammenden und der saarländischen Poli zei in führender Stellung eingegliederten Personen beauf tragt wurden, und daß diese Aktionen sich ausgerechnet ge gen solche Organe richteten, die die organisatorische Zu sammenfassung des deutschen Willens an der Saar dar stellen, das entspricht nicht dem Verlangen nach unparteii scher Amtswaltung und der Forderung nach Sicherstellung der öffentlichen Ordnung und einer treien und unbeeinfluß ten Abstimmung. Die Bevölkerung muß dieses Vorgehen der Saarregierung alsgewollteHerausforderung ansehen. Denn der Saarregicrung kann nicht unbekannt sein, daß die Loslassung von Emigranten auf die treudeutsche saarvevölkerung außerorüenltich erbitternd und aufreizend wirkt und leicht zu Zwischenfällen führen kann. Wenn man di« krampfhaften Versuch der Saarregierung berücksichtigt, unter allen Umständen eine fremdländische Abstimmungs polizei für die Saarabstimmung zu erhalten, dann wird man das Gefühl nicht los, daß die Saarregierung in voller Kenntnis der Wirkung solcher Maßnahmen auf die Be völkerung Unruhen an der Saar wünscht. Diese Tatsache, die durch keinerlei Begründung oder Erklärung abgeschwächt werden kann, verlangt nach unserer Auffassung das Einschreiten des Völkerbundes, dessen Entsck>eidung, wie eingangs ermähnt, die Unabhängigkeit und Freiheit der Ab stimmung und die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ord nung zur Grundlage hat. Diese Grundlage aber ist durch das Verhalten der Saarregierung beseitigt worden, wodurch auch die Arbeit der Abstimmungskommission aufs äußerste erschwert worden ist. Inzwischen hat die Regierungskommission den Eng länder Hemsley zum Inspektor für die gesamten Polhei- und Landjägerkräfte des Saargebiets ernannt. Ob sich dies« Maßnahme im Sinne einer unparteiischen Behandlung der Bevölkerung auswirkt, wird die Zukunft lehren. Die Tat sache, daß der neu« Inspektor Engländer ist und dem eng lischen Präsidenten unmittelbar untersteht, läßt mindestens darauf schließen, daß er in unmittelbarem Auftrage des Saarpräsidenten seine Anordnungen treffen wird. Das Vor gehen der saarländischen Polizei unter der Führung be amteter Emigranten bei den Haussuchungen ist vom Saar präsidenten ausdrücklich gedeckt worden. Das muß bedenk lich stimmen, nicht zuletzt auch bei Beurteilung der Ernen nung des englischen Polizeiinspektors. Vorerst hofft die Saarbevölkcrung noch, daß diese Maßnahme der Saar regierung den ersten Schritt zum Einlenken zu einem un parteiischen Kurs darstellt. Die Enttäuschimg würde außer- ordentlich sein, wenn auch diese letzte Hoffnung trügt. Ein Engländer führt die Saar-Polizei Saarbrücken, 22. Juli. Die Regierungskommission Hal den Engländer Hemsley zum Inspektor für die gesamten Polizei- und Landjäger- rräfte des Saargebietes ernannt. An den bisherigen Zu ständigkeiten ändert sich nichts. Unmittelbar über dem Ober kommando der blauen Polizei und des Landjägerkorps steht aber jetzt der neue Inspektor, der der Abteilung des In nern und dem Präsidenten Knox persönlich zugeteilt wird. Weitere Saarzeitungen verboten Saarbrücken, 23. Juli. Die Regierungskommission des Saargebietes hat fünf weitere deutsch« Saarzeitungen, insgesamt also 25, auf die i Dauer von drei Tagen verboten. Diesmal hat die Regie- ! rungskommission sich nicht einmal die Mühe gemacht, das ! Verbot zu begründen. In den letzten Tagen sind übrigens auch mehrere Zeitungen aus dem Reich polizeilich beschlag nahmt worden. Frankreich und dar Saargebiet Die Reserveoffiziere fordern stärkere Aktivität. Paris, 23. Juli. Eine Landestagung des Verbandes französischer Reserve offiziere in St. Molo äußerte den bezeichnenden Wunsch, daß die „französische Negierung schon jetzt die notwendigen Maßnahmen ergreifen möge, um die französischen Besitzün- j gen jenes neutralen Territoriums, dessen Schicksal durch eine kommende Abstimmung entschieden wird und auf dem sich die Deutschen schon jetzt als Herren und Meister aufspie len (l), zu schützen". Die französische Regierung wurde auf gefordert, im Saar-Gebiet eine rege Propaganda durchzu führen, die den Saarbewohnern „beweise, daß Frankreich sie nicht vergesse". Frankreich mub „das Bolt in Mafien" werden Kriegsminister Marschall Petain vor de» Reserveoffizieren. Paris. Kriegsminister Marschall Petain hielt ans der Ta gung des Nationalen Reservcosfizierverbandes in St. Malo am Sonntag eine Rede über die Aufgaben der Reserveoffiziere. Der nächste Krieg werde wie ein Blitzschlag aus- brechen. Die Reserveoffiziere müßten sich schon im Frieden auf die schweren Aufgaben vorbereitcn, die ihnen Plötzlich bei Kriegs- bcginn zufielen. Pätain empfahl den Reserveoffizieren, sich nicht mit der theoretischen Ausbildung zu begnügen, sondern ihren Privatbcruf von Zeit zu Zeit zu unterbrechen, nm an den Trnp- pcnübnngcn teilzunehmen. Frankreich dürfe nicht mehr zögern, „das Volk in Waffen" zn verwirklichen, wie es seine Nachbarn schon getan hätten. Bei den Parlamentsaussprachcn über die einjährige Dienstzeit im 1927 sei ans die Bedeutung der mili tärischen Jugendansbildung hingewiesen worden. Heute müsse damit endlich ernst gemacht werden. Die Mittel, die den Ver bänden für die militärische Jugcndvorbcreitung zur Verfügung ständen, müßten erhöht werden. Petain wandte sich weiter scharf gegen die Kampagne zugunsten der Kriegsdienstverweigerung. Er schloß mit den Worten: „Wir wollen den Frieden der Wiedergut machung, den uns 1500 000 Tote erworben haben, in Wurde bewahren". Entlastungen und Strafversetzungen Die Unterdrückung des Memeldeulschlums. Memel, 23. Juli. Ueber die Entlassungen, Dienstenthebungen und Straf versetzungen während der Amtszeit des Gouverneurs Dr. Navakas'wird bekanntgegeben: Von den 400 Memelländern, die bei der Eisenbahn, bei der Post und im Iottdienst tätig waren, sind 175 fristlos und ohne Entschädigung entlassen worden. 135 von ihnen wurden nach Groß-Litauen strafversetzt und sind dort schwer sten Schikanierungen ausgesetzt. So sind Fälle bekannt, daß Schalterbeamte Aborte reinigen mußten. Bei Beschwerden wurde ihnen erklärt, daß sie erst einmal die litauische Sprache lernen sollten, bevor sie Ansprüche auf Ausübung ihres regu lären Dienstes erheben. Von den etwa 800 Beamten der autonomen Organ« sind bis jetzt 160 entlassen bzw. gekündigt, und zwar vier Ge richtsräte fristlos; vier Referendare fristlos, 20 gekündigt zum 1. Oktober; drei Direktoriumsbeamte zum 1. August, zwei zum 1. Oktober, 12 Angestellte des Direktoriums zum 1. Oktober; 17 Polizeibeamte zum 1. August, 37 Iustizbeamte zum 1. Oktober; drei Landräte, zwei Kreisärzte, drei Kreis- tierärzte und 20 Amtsvorsteher fristlos; 35 Forstbeamte ge kündigt. Weiter wurden fünf Stadträte, Bürgermeister Brindlingen und der Direktor des Meineler Stadttheaters, Albers, fristlos entlassen. 110 reichsdeutsche Lehrer und Beamte sind mit dem 1. Juli endgültig entlassen. Ferner ist eine weitere Liste mit Entlassungen von Leh rern und Staatsbeamten bereits vorbereitet (etwa 60 an der Zahl), ebenso eine Lifte für die Entlassung von über 50 städti schen Beamten und Angestellten. Außerdem ist aus Grund von Aeußernngen des Landespräsidenten Reisgys Presse vertretern gegenüber mit zahlreichen weiteren Entlassungen zu rechnen. Marxisten gestehen Svrengltoffanschlag Eine aufschlußreiche österreichische Feststellung. Wien, 22. Juli. Amtlich wird mitgeteilt: Am Sonnabend gegen 5 Uhr früh hielt ein Polizeiobermachmann auf seinem Kontroll gang im 10. Wiener Gemeindebezirk zwei Männer an, di« ihm verdächtig schienen. Die beiden ergriffen die Flucht, und einer von ihnen gab auf den sie verfolgenden Wach mann drei Schüsse ab, von denen zwei trafen. Der Polizei- oberwachmann erlitt lebensgefährliche Schußverletzungen. Die beiden Flüchtenden wurden von Passanten verfolgt und konnten festgenommen werden. Bei ihrer Vernehmung gaben die beiden Aestgenom- menen, die sozialdemokratische Parteigänger und Mitglieder des aufgelösten Republikanischen Schutzbundes sind, an, daß sie in den Morgenstunden an den Gleisen der Donau- Ufer-Bahn nächst den Lagerhäusern der Gemeinde Wien eine Sprengung vorgcnommen halten und jetzt aus Oesterreich flüchten wollten. Wie festgestellt wurde, ist tatsächlich an den Bahngleisen diese Explosion erfolgt. 15 Fensterscheiben einer nahe gele genen Fabrik wurden außerdem durch den Luftdruck zer trümmert. Die Anzeige an dar Standgericht wurde er stattet. Kärntner Landbund tritt aus der Gcsamtpartci ans. Der Kärntner Landbund nahm in einer in Klagenfurt abgehaltenen Vorstandssitzung eine scharfe Erklärung an. in der es heißt, daß der Kärntner Landbund weder dem Voll zugsausschuß der landbündlerischen Gesinnungsgemeinschast in Wien noch dem Verein Oesterreichischer Landbund mehr unterstehe. Mit dieser Erklärung ist der Bruch zwischen dem Kärntner Landbund, der zusammen mit den christlich- sozialen Bauern eine gemeinsame Baucrnfront gegründet hat, und dem Oesterreichischen Landbnnd. der unter Füh rung des ehemaligen Vizekanzlers Winkler steht, vollzogen,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite