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Dresdner neueste Nachrichten : 29.03.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191903295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19190329
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19190329
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-03
- Tag1919-03-29
- Monat1919-03
- Jahr1919
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.03.1919
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Lr. ss IXVIL sagt-ganz Sonnabend 29- März 1919 .--:. .-.«. L US « - TD, L d . v . . « sz - M ' . ' " » Mut-st- . ,- ; Esswa WO- »- IYHH Unabhängige Tageszeitung Js: ZWEITER-spka m;- ,- mo It l. ostw- hs «ca Z esm a n l un HIOIIZTU sc -. , Zik; KERFE ERST-H P HMJHTE mtkt Handels-s und Industrie-Zeitung UNBEHILFLICHEN-E H- ast-u s m . . sit Ir- ste« - -1 . . fis-Ists . . seist-m .I If Ists-K . . . uZu FeZTQUIIJkIs Tau-THE »« « YKTFEIZFTJFL ÆVLHMIFLÆTKZMUFMdM-MJ umn- W erFITdYPBÆZIM ZEIT-Logik ck El ikissit.. s llle islltsa taub II pur saht-. ten als-Im —- ds OMUG Im so si· Museum-s retten. obe- Ilt de- lOIIW sechs-des m M umsonst-It M Rat cis Me- vollen-sey cost-let nnd Wie-iste- driede titu- heqeuf M Ich-M We illuso- umhtndlet verde ceiut statt-un tecta-sey die unser-M ; eW m its-entdeckend M Das Musen M W Mund set eure-Mü- Umn droht« sit standen sicht, das Metall-« das male so ganz ernsthaft glaubt, was er oben ichkeihx W k halten diese Asuseruns vielmeyk lin- elnen Blnfivel·iuch, hin ter dem te Angst vor euer wirklichen Ablehnung nacht spende- foll. Die Leben-atmet flic Deutsch-nun Eine-ftü7ka9e Sitzung katl Ecsln Der Oberste Wirtichaltsrat in Paris bat nach einer Reuter-Meldung belebt-Mem des die Mebrgabl der aug aelirierten deutschen Nitsc. die unter te Kontrolle Großbrixanniend commen. Msiuernvol fahren tollen. Die Mehskahl derjenigen fie, die unter die Ver waltung meritad und Frankreichs kommen. werden nach Brett und Eberbourg lebten. Die enge-lieferte deutsche Haudelsiloite wird die von Dei-liebte nd benötiaten Lebensmittel zuerst beibr de rn und dann diejenigen, die litr die non deutscher-. litlterreikbiteber und itirltieder herrlebalt bettelten Länder sowie siir die alliierten Länder bestimmt find. Die izsrage des allgemeinen Verfahrens bei der Verwende-us Eber deutschen Tonnage wird non dem Obersten Rat tn iParid geregelt werden. lieber die technischen Einzel beiten wir-d eine Kommission mit den Deutschen in Rotterdarn beraten. Es wird Ende Mai werden, bevor die deutschen Schiffe Lebensmittel natb deutschen Hufen befördern können. Es lind Anweisungen er folgt, daß die Lebensmittel für Deutschland bie; bibber in Rotterdant ausgcbalten wurden, frei-. g e gebe-n werden« da die deutsche Regierung den Beil bin-Jungen der Alliierten nachgeiommen lit. - Its-i zwilchen wird aber auch aus Jedweden Getreide nach Deutlchland eingeführt werben Wie »Am Dagligts Allebanda« erfährt, babeu die aliiterten Mächte durch den amerikanischen Gesandten Morrts in Stockholm das schwedische Note Kreuz ermächtigt, 50 000 Ton nen Mehl unmittelbar nacb Deutschland auszuführen tell-Z die Bezahlung in ber vereinbarten Weise erfolgen bann. Es handelt sich sowohl um Weizen- wie um Roaaenmebb das Schweden nachher von Amerika zurltckerbalten foll. s 9 I. U. sahn-i- 111 Z Ihm s ll kr. 100 JUN- vgl-g M ftklu Mit-dat- mit ver gutes-te X Ua k Its «s . sk. Use-. die Votu. Teceqr.s Imucr stechen J- det schrieen Cis-us des L a n d i a e s sprachen sich sie Vertreter der- qroheu poli- Mtees Orts-es übereinstimmend II t den Antrag säm- ssssukd sitt den Entensee-Nächten a kL stunk: Lek Str. 7 ,22 Its-! —- its-FOR S il inn. Ein Notqutvpchfet tübgr dkk polukfche Lgndtitig tu Danzkg mic- P k- Title-los Ist-tw sont-. Preuss-. MU. Abfahrt amerikanischet Lebens « f mittelfchiffe sit-link m tot-. k. Geni, Es. März. Ma. Drahtöerichtj Der ~?erald« meldet aus Nenn-York- Am 22. März haben 1 , am 24. März U und am N März 4 Dann-set mit Lebensmitteln für die Mittelländck Europas den Daer von Hoboteu verlassen. Its-lutes siehe mer Ernte Nachrichten nnd Oele sramue«.) « 0 Uhr. d. V. ST- 3740 los-II banget-. sent-Ihn PHORA knot- Fegow Os sllan nde ur :,Y,« - Enbuhn Is u- st 111 (3291. . H. pslqcr k. 2·so. lsttsog lll ouaife chg.l9. Zimmen »Na-nd Ell kifl. Pf- Iljo iMJ dklsld sfkq MS Ict Z. rohes- I. mit LIC. ablau- Im u n -04818 satt-- u und .-6. Snr Friedeneseuge sit einiaen Sechen gingen dnrch sudldndische sldtter seuderungen sen til-ed Geer-e und sen stillt-m noch welchen unsern deiedeudvertretern leis lungdrecht eudeden solle, sondern nur ge stattet sei. den Friedens-ertrag entweder uns ensu- Ueiisien Oder gang adenledneiu bleich-nimmer iste derger dut sur Klärung dieier Frage bei der Frie denbhnserens der cntente anqe ra t. wie sie sich du« . diesen sendet-unsere stelle. Darause ist nun folgende linon un Uerschall doch in See eingeluusem Die cerreu sloddideorge nnd lichan baden niemals die criliirnngen abgegeben. die iduen Nicht-leben werden sind, und die Insrage neranlast n- die ein is. Miit-e uvru Vol-stunden der deut schen Massenitillstundsloncnrlisien Festellt werden ist« - sicizisitierung der in Frage einwenden sende -rnngeu end Merged nnd Pichnnd schrieb srederger in ieinee Unsrage ain lis. Mir-: »Der Relchbministee des leusern nnd ich uld Verwendet der deutschen Wasseniiislstanddteinmissinn ersuchen um baldige Aus iidrnng, ed.diese Meldungen der englischen nnd der stunsiisischen Greise, welche bidder odne Bidersprnch non enstitndiger amtlicher Seite geblieben sind- 111 autressend ungesehen werden intissern nnd ob die allt ierteu nnd alsoglierten Mächte nach diesen Neid-engen su usetrsähren goesdkntlenP - . e man e e nsrade, utuis inan erkenne du die Antwort Fochd reine slntioertisthllg nnd ist es sedr nebensächlich, ob die beiden staats ntanner die sussuriiche qetun dabei-. wesentlich aber isi siir nnd, ed die cntente nach ihnen en nersabren gedenkt oder nicht« Daraus aber wurde reine Ilnts wert erteilt. Inwieweit nnu die solgende weiche, die aus eine Lesun- der Frage du unsern Ounsten ichlledeii litdd entrissn iii " nicht teilst-stellen , s. »Oui«-;- Nlirk isigener Drabtderichts »lan ded. Matt« selben die denische « Finunglesrnlssiou werde an den« iidndiuen serutuugen des Fiuamndschnised der situierten ssnneit ed sich use hereian its-er Deutschland » -denble« ieilnebnrein W Idsih die Berntnnaeu . ist-Felss- Tenen en Ondesaeiiibri en« baden. «- ie Beratuugen der Friedensseumrissien stehen twciselidd unter·detn Bann der nngarisctieli Revo lutivng Die Friedensunterddndler sind alle der tin sichd das Eile net t.t:. Unter diese-n Druck Ellen , schon drei wichtige Fragen« dieif der « Wiede guts . machunätz dritsteind nnd des sidriutischen Atem-, arunds hilch geregelt worden sein - obne unsre Beteiligung nectiirlled.v Ebenso soll utan sich iehi einig dqriider sein« dnsz in dein Friedendvers trag uns den isoliert-und Bezug genommen werden wird. Die Gründung des Bdlierdunded soll unsern Vertretern zugleich mit dein Frieden-vertrag mitgeteilt werden-, hierbei werden, wie das Burean cum-n JPreß ersitdrt, ihnen euch Mitteilungen liber. die Ausnahme-in den Bdlierdnnd ge macht werden, die rnit der Undilidrnng der Friedens brdingnngcn in Zusammenhang stehen. Jn dem Entwurf wird auch die Verwaltung der Rhein-Provinz durch den Völkerbund did zur Erfüllung aller Bedingungen vorgesehen. Für die Annahme des Friedendnertrageö wird den Deutschen eine Frist non drei Wochen gestellt wer den,- in der die Nationalversutnutlung befragt wers » den dann. Ende April erwarte man Deutschlands endgültige Entscheidung. ,· sind der Friedendtvnserene dtingeu nunmehr die D erwacht-» Mut-der durch, nachdem die vier Staaten vertreter sich abgesondert baden und nur noch send im geheimen tugen, wodurch iedesindldiretion unindgllch wird. Trotzdem liegt über die sinnekionsdbiichien noch steigende Nachricht vor- . k. dens. ts. W ists. Wi die Frieden-innigem beschlos- dsd die lalleniicheu Wälder-. die bis iedi en Verachtend-gebieten en selgien ebnetreten werden stillst-· Ferner los Belnien als Weilen sit-« sie ver-Metell ( Widmcelinrvrendischesslderidngsders mischen Grenze erhalte-. Die sinnekidndadiichten Velgiens sind nnd nicht nett- nur diirien wir nach der Entwicklung der Dinge « en den lenten Tagen erst recht erwarten, das wir ge ddrt werden in allen Fragen descwebietdiinderunm die aus reinen Full durch siuanzie silitlsichtetu sen- » dern nur durch udliische.destiinuit werden tdunern : Die ausländischen Preisestinnnen . ne riedendsr e nd immer noch recht widerspre- · Its-us Die treaäevxiliche steile schreibt wie festen I folgt. gnm Teil noch nuenicht channinlstistn s nor der ungurischen Feuolutiom le italienische dagegen erkennt immer e iener die besinuende Stillstng nnso ier Stellung ant « X parl? N. Isisirn liach einer »Beste«-Uebung erklärt »Er air«, Frankreich tdnne nichts dessered wünschen, ald du der von der Entente vor-bereitete Friede von den Deutschen abgelehnt wiitde. In dein Falle viirde och in F r a n gen rt tin-litten und tnii seinen Trunk-en das Rubr- iden des-edeln Das nri Gegen eersergbiee sssen used denn sur seansdsnikche Rechnung ar sten. fachen - sei ein fresse- i nstrietled Zenit-Inn Die reiezste - Tini-alte e ntschiandd liege in greisdarer Hi ge s Franlreichh Hin Stelle einer re elniiisisen Krieg - , ntschädikunq würden die Deutschen gn leseranten Zennire chd werden. « sei-. Lugano. Is. 111- sllsi WI Die itellenllchen Berliner-ite- ln feel- end-Len den verne- deichubrend se des dort W M des iinuarn nnd Deutschland die deqchevidlichesesedrmeldvomandmseaz sum muri-·- «mu- tat-ni- W 1 ,issckt. seines-stets— Inst-( de Versin. kl. Wär-. cine ein ds. d. M. an den Borsiitenden der dentiåen Wollen sillitnndsknsntniilion in Gen vom General sit-dont ndernedene Note sondern den die dene sche Uegiernnn die Lands-ne der Armee Heller in Den-i n. die ein Teil der niliierten dir-« Inteen sedioirie idren Weitermnritdnetd Polen »Ur Iniretdterdnitnnn der Ordnnnn neitntte Eine »Bei-renne werde als U rnidded Weiser-still- Ie n ed dnrQ die Dentstlten enaeieltew Die den t ich e N es ie r n n n les-te need einaehender Beratung iin kndi n ett nnd unter Zusiednnn der Partei Æeræder.iiiniisnnlrelrsqtnminkäiäreägthvth in , e e en nnunetn e m a eu- MWMT nnr nersrsliiiitet sei. den Lilit ierten einen Linn-ne iider Dnnrin nnd die Was-sei zur Insutdierdnitnnn der Ordnung in den Gedieten des edentnlinen rnsiistden Nei des en neniidrern Hei Use-tun des Vertrauen sei iedensaild deren endete-Innern dass es lich nitdt nn ;snsinii«de t rnnven Mein könne. Die diese- tpetst denn nni die bekannten Vorgänge bei der Dnridreile des nolniliiien Miniitewriiiis senden Yderensiti din. dee unter nroder tier lennng newädrten Gnstirenndiideit nni deutschen seden das Zeichen enn- dlnirnhr nnd Bür nert ri eq gegeden nnd dei seiner Anwesenheit in Densig ins Dezember ists gesagt dabe: Wenn die nnlnistden Diniiionen nnd Frankreich nnd Italien erii einniei in Osmia seien. werde Dnneig nnd sann Westen-enden nninistd werden· weiter wird din geiviesen nni die zahlreichen it n n d g e d n n ge n der dentichen Mehrheit in Weitnrenizein die gegen vol-tilde Annrisse gewaltsamen Widerstand leisten weiten. Durch den so entstehende- sürncrtrien werde nntd die deutsche citsrnnt gegen den soisckmnidntnd geiiid r d e t. Und diesen Gründen ldnne die dentside Regierung die gewünschte Naß nndnte nitltt verantworten. lei nder bereit« die Oendnng der sen-re cnller in Stettin. Köni,gdderg, Meinel oder Lilien tnit niien liitteln sn erleichtenn Die dentitde Rote ersucht dnder nnr nlädnldige Mitteilung iider sein-unten seiinng nnd stiirte der Innre. Zeitpunkt der Lan dnnn nnd Inqnde der Zeitdauer der Durchdeivrdes rnng diö nach Polen. ann Schlusse niird die Franc gestellt- welche Sein iidr die diiliierten dnsiir bieten tin-rieth dnis nW die dirinee des Genernls Heller oder ein Teil iitd nn politischen L n n d g e d n nn e n edee etwaigen Intstitnden der· velnistden Minderheit beteiligen serdn Staatskunstqu v. Trache, W ver Unmicasitm D Rei «- iernn bat M endes versagt- Uuteklsem Rächswezrwinlfms wer dfe Manne von einem Chef der Admiralität Felelteh Er bat Sitz, aber seine stimme tm abtuett IRS-u nnd stattliche Kommenta- und Verwaltung-seh r en der arme unterstellt Zum Chef der dmiralltåt Ist der Kaufe-Mut rat v. Trot bc ernannt. Durch diese Verfassunan Reichsreqlekunq sind auch alle Manne behdr n. le früher Jmmedlatftellen waren, d. b. dem Kalte- ,nnmlttelbar untetitgndem das Netchsmarlnes amt, der Admiralttab und die Stationskommanbos in allen Kommt-das und Vers-altunasangelcqenhelten einer Zeutkalsette. dem verweist-Neuen Chef des WMILIQ ums-Kelch , ; Der Etat des Reschspräsiventeu sit den Mitteilungen über die mouatllchen A n f ound-selber sur sen Reichsprändenteu Ber an unterrichteter Stelle la Berlin erklärt: Der elchdpxäfldeut wird genau Rechn u n g te ge u vier die tva M. und einen etwaigen Uebe c hwns m cude des Proviiorkums zur u ckqeben t bat-eth. er Isasche aus feinem Amte P her ausstelmk Its er dumme-danqu m. Ins ntrcq der est-bei Fiktionen wir du E t ast, des Präsi denten um n Dauöbaltdquzfchu n o ihm aI s WÆIZHEFMZXPZZZIMZ Käf-« W e e r en u en e : RAE-nie- euäptekact ; ; Anerkennung der deutschen Re- ! Hieraus durch Mist-mark ; . hs . s W- MI « It t.! sei-OF .HTT"F«TII««F::.MZI:.H«;Æ M « c cll sei-mu- leisnsss leicht-sent m l group sicherheilsmaßtiahmen in Berlin ; ke. Berlin, Is. Miit-. (Eig. qudtderichtJ Jn «iolge der Vorgänge des letzten Sonntag-, die HMinisterpräsident Scheidewann in feiner Rede vom HMittwoch in der Nationalversnmmiung als Veron -i-.issung sit scharer Angriffen gegen die rechte Seite des Haut-es nahm, sind iiir Berlin neue An weisungen an die miiitttrischen Sicher lz eit öd e its rd e n ergangen, die eine Wiederholung von Straßenumzliöen nd Straßeniundgedungen site die Dauer des elanerungssuitnndes ver bieten. Jnioige der sich bemerkbar machenden An zeichen einer neuen Unrahebewequng tn Ver-Un wurden die militiiriichen Maßnahmen ver«cdärit. Gestern abend setzte wieder die tnilii tärische Ueberwnchnng dzm A b sp e r r n n g einer An zahl Brit-ten zwischen Berlin und den Vor-mein u. n. euch nach Charlottenburg nnd Spandau, ein. Die Bittrter verdsseniiichen einen Ausruf des Gouverneurs von Groß-Berlin, Schdpsliry an die Groß-Berliner Bevölkerung, insbesondere an die Arbeiterschaft, in decn alie Arbeiter-, Techniler oder Ingenieure, die sieh in den Dienst der Allgemeinheit stellen wollen; nm die Kranken und Sduulinge iorvie die eigene Familie vor den Gefahren eines sieh auch ans die Guts-, Wasser- und Elektrizitäiewerte aus dehnenden wilden Generatstreitz zu bewähren, aufge tordert werden, sich als Zettireiwillige der technischen Abteilung der Gnrdetaoalleries ikltiitzendioision sur Verfügung zn stellen. Sie iollen int Falle eines gewerkichaiilich nicht nenedmigten wilden Streits tn den Elektrizitdts-, Gas- nnd Wasser-retten unter milititrischem Sehnt-e in» Stunden der Gefahr diese leben-wichtigen se-( triebe aufrechterhaltern ukyexzsewlktjt her Yqyyalenja Branntwein I Beauuickmeiz Is. März Die Neun-edlen »zum Landezarbeitenat haben der äußersten inten eine ausfchtagqebende Stimmemnehtheit ge bracht. Demnach verteilen iieli die w Mandate qui 44 Unabhängige und Kommunisiem vier Bürgerliche, darunter zwei Demokraten. and 18 Mehweitsivziaiiftem Auffallend etfchrini die geringe Zahl der den Mehr heiigloziaiiiien zugefallenen Sitze, die bei allen voran gegangenen poiitifchen Wahlen in Brannichweig -die Unabhängigen zahlenmäßin übersiügeit hatten. Die viäslkükqeriichen sind in der Stadt Braunichsveiq ie sv Spangtmlth neuer-all in Tannen-Ums X Mondes-sein W. Miit-. Isariakiden stii nn ien in anqermiin de einen itn Daien liegenden Schien-sag mit Proviant. dei- iiik den Gan-c ichud bestimmt sum-. Sie visnderien die Sei-i aus. beweist-ahnet Miliisk wurde Inii Schüssen empianqenc - staut machiendie tappen ebenfalls von der Wage Gebt-auch ital beiden Seiten anbe- Toie und ern-unbete. Den tun-pe- letnnq es schließlich den Daien tu fände-m Die starke-rationale soziqllmawaiekm x Unsre-dank W. März Ve- mlslmlikoer Seite sitt-d mit-gemu, das die luteruqtsouute costs ltslfche Kauf-uns tu sinkst-dem am Sh. April beginnen wirs. Die Ell ket der sozia ltstllchen Parteien der ganzen e« tollen daran nun-hinein stach die Quem-unserem zur Konto 1110 lIW « - . san unser-I ClNitarbeiter Sei-an its. Mitre. icigeuer Drabtberistck Die Ertlarung, mit der Neichdminifterurttsident S the id e in a nn ain Mittwoch tu der Nationalver saunnlung in schärfster weise den nationalts tifedsnionarrhiftiisben Demonstratios nen in Berlin, die er als eine Vers-Etlichng des Volkswiliend bezeichnete, entlgegentran gab den An iaßzn einem scharfen Zu amnteustoszmifchen der Regierung und den hinter ihr stehenden Parteien einerseits und den Nechtdparteien anderseits bei der neftriaen Debatte über den Nachtragdiredtt und den Notetat. Obgleich die Mehrheit-neunten zunächst beabsichtigt hatten, auf eine Besprechung der Rede Scheidewannd zu verzichten und sieh auf eine sachliche Kritik der beiden Kreditnvrlagen zu beschränken, lei tete der Abg. Gib n iz tOstpreuheni der Sozialdemo kratiscben Partei. veranlaßt dnrä die außerordent lich scharfen Angrifse des dg. o. Kardorff im preußischen Abgeordnetenbatid, seine sathlitten Ausführungen zu den beiden Vorlagen mit einein scharfen Vorstoh gegen die Rechte rin. Er meinte zwar. die Gefahr der Geaenrevolution sei nicht un mittelbar drohend, trotzdem aber sei feine Partei dem» Ministerprtisidenten dankbar dafiir. daß er die Ber liner Vorgänge mit denen politisch belastete gewissen lofe Menschen die eintniiiige Kundaebnng des Volks wiileus verfälscht hätten, aebiihrend gekennzeichnet habe. Nach einer ernsten Warnnna an die Rechte-.- tiardorffiche Absichten nicht in die Tat umsetzen gu. wollen, fchlofi der Redner seine non den Rechtsuns ieien mehrfach durch Zurufe und Lachen unterbroche-« neu Erklärungen mit der Mahnung. den notwendi gen Kampf der ikieisier nicht zum iiblen Selbst-Zweck werden xsu lassen. Auch der zweite Fras tiondredner. Man e r - Schwaben. von der Zen trumdpartei, stimmte Scheidewann Zundfdtzlich Ju. Der deutfchnaiionale Freiheit Graf osadnws o leitete seinen fcharsen ngrtff gegen Scheide nt a n n . der in ein-er nnverhitiiten It a in nfansa ge an den Ministexgritstdenten gipfelie, mit einein lanaen ,-Siindenregiste der Revolution etu. Er nahm natür liih die Berliner Demonftranten gegen den Vorwurf in Schus- politische Sabotage getrieben sn haben- Seharf und gliickltch entgegnete der demokratische Ah zeordnete P ach nicke dein deutschnationalen Redner-.- r sprach ihm die Berechtigung ab. in- Pamen des deutschen Volkes zu sprechen, da feine Partei nur eine Miit-d e the it in dem gesamten Volke vertrete- Die Kritik Scheidematmd habe sieh mit Recht dagegen berichtet, diash die and der Not der Stund« gebotene Aktien in erlin mit einer monarchiftisckten Kund-« gebung enden mußte. Es sei ietzt nicht der Anaenblicls, iiir eine überwundene Staatsfortn zu demonsirieren.s Die Dentfehnationalen hätten eben noch nicht begrif·. sen, daß der Krieg in dem größten Teile des Volke-P einen grunälegenden Wandel in der Eze sin nun g erbot-gebracht habe. Der demokratiicüe Redner schloß wirkungsooii mit einer scharfen Absage an die Gewaltnalitirder Ententu »Es aibt Dinge die sich das deutsche Voll nicht zumuten lästi« Die grundsätzliche Augeinandersetzungakwifehen der Negserun und den hinter ibr stehenden arteien mit der Opposition von rechts hat klar nnd unzweidenttg festgestellt, dagkdad d en tsche V alt in seiner über wäliigenden eh rheit entschlossen ist, frei v on nationaliftischer Ueberhebung und Chaus vinidinud der Gewaltuolitic der Entenie eineentfchlogseneAdwehrunterßetvnung der-, Rechtsftandpun teb entgegenzusetzen. Wenn sich dieser Eindruck auch im Auslande noch weiter verstärkt bat fo wird man ed begrüßen können, dafz es trotz dem nn-. erfreulichen Anlaß zu diger Aussprache gekommen ist. Andlrseitb sollten si do die Parteien der National versammlnng ernst aft die Frage verlegen, ob die drucdende äußere un innere Not es nicht angebrachtk erscheinen ligzn den unseligen inneren Zustand nicht in derartig s arfen Formen andsutragem wie es inb her mehrfach ges-Ihm ist· Der sozialdemokratfciye. Redner bat mit eeht darauf hingewiesen, daß der Kampf der Geister notwendig sei, das er aber nicht zum iibien Selbst-Zweck werden d rfe. Es ist. verständlich und zu egriißen, daß die Regierung uns zwedeutig den Bestrebungen entgegengetreten ist« die-; vielleicht iu- Audlante den Eindruck hätten erwearni können, daß der militariftifehe Geist neu erwachend wolle. Das deutsche Volk ift durch den Waffenstiiiftands so wehrlos Femacht worden, daß ed an Weil-Mem grenzen wiir e wenn heute gewisse Kreise ein u-« aufleben des Militaristnus rropagieren wollten- , äu einer weiteren fcharsen Indeinanderietzw: die ensalls äusserst ftiiraiisih oerlief, kaut ed mit der; Opposition non der Linien- Der Abg. Da ai e oan ders ilnabhängigen Sozialdemoiratie wandte sich in schärfs· net Weise wieder gegendeu Reichdwehruiinifter Neste-; wegen dessen Verhaltens in Berlin und nahm die Spars )taliden. wie gewöhnlich. in feinen beidnderen Schuh-« »Auch er malte das Gespenst der Gegenrenviution anv Idie Wand, dad feibfi Mmanu unterschiin dabe. Der .R e ichdioeb rrn i n i fte r antwortete in seiner ener aiieden Weise und eutfesfelte damit mehrfach stoßen Lärm und erregte Zurufe der Unabhängigern Er wies. idarauf hin. daß alled. was gegen die Regierung and istattonaioeriamuiiung geschehe. herrn pages Zuninisi unmg finde und seine Freude audldfr. it warmen Worten gedachte der Reichdwehrminister auib der Dai itung ded Generaia Lettdwstlzorbea, der fud vors zdehaltlod hinter die Regierung gestellt bade. Neste ;debaudeite auo dad serdiiitnid u Ausland und betonte dabei, das auch mit des zuviel-Ausland ein erträgliches. foaar ein gutes Verhältnis herzu stellen fei, wenn Rudiaud darauf verzichte. lich in ie staatdfortn des Deutschen Reiches einzumiicherr. Man liebt in uoittifcheu Kreisen in diese-n dinuietd aus Rus land eine verdeckte Drohung an die cuientn dass dat- Deutiihe biet-b. falls die cnteute ihre Oentalteotit argen Deutschland tot-Heda unter usw«-den aus se-- ndtigt fein weide, sitt udiand tu ein enäieres setbiiits nid zu treten. sind der Miniiterrrii dent Gebein-« wann hatte bekanntiid auf der sozialdemokratischen trottieren-I in Weimar fidou biete Mdaiiaiiett angedeutet- Mii einer Neide non lerfdnliibeu Bemerkungen schlos- Oie Stdn-a etd ia der neusten W ·
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