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Dresdner Nachrichten : 08.07.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193307087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19330708
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19330708
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 5-8 auf der Mikrofilmvorlage nicht vorhanden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-07
- Tag1933-07-08
- Monat1933-07
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.07.1933
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«-MO»«», 8. SM isrz GegrUnöet 1896 »e»ug»ie»üh« »N tS«N<» »we!m«Nger AuKrl- luna monatlich «ich. 8.»0 («inlchlleti. >0 ißlg. Lrigerlohn), durch Voftbkjug «ich. ».»0 einlchl. t« Vlg. Vostgebüdk (ohne Postjustellun»«gebühr> tet liedenmal wdchenilichem versand. <kin»«l- «ummer I» Vs«., audechakd Sachsen« l» vsn. Anzelsenpreile t »0 mm Lreii« Grund,eile »s Ps«^ autwirlt «o vfg. «rilenadschlag u. diabaiie nach Laris, gamilienanjeigen und Lieilengesuche er- mLßigie Preise. Ols.-Sediihr »o vsg.—Nachdruck nur mil Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Schriftstücke «erden nicht ausbewahr« Druck u. Verlag, Liepsch ck Retchardt, Vreeden-A. I. Marien- straße ZS/42. Fernruf 212«. Postscheckkonto loSS Vrwden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amt-Pauptmannschast Dresden und des Schiedsamtes beim Oberversicherungsamt Dresden Fünfzig marxistische Amte verhaftet Berttmr KMtmormnMien auSgedobtN Berlin, 7. Juli. Unter dem «amen .F-eratnugS» stelle s ü r Aerzte" hatte flch in Berlin ein« Berei«i» gnng marxistischer, kommunistischer «nb an» «rchiftischer Aerzte ausgetan, von deren Bestehen nationalsozialistische Aerzte erst dnrch Zusall Kenntnis er» hielten. Die nationalsozialistischen Aerzte erstatteten sosort Anzetge delm Geheimen Staatspolizeiamt, von dem a«S so sort an alle SA.«Aerzte Berlins Alarmbefehl erging. Heute morgen «m S Uhr versammelten sich sämtliche SA.»Aerzt« i« Geheimen Staatspolizeiamt, von wo ans eine lorgfiiltig v»r« hereitet« Aktion gegen bi« marxistische« Ge heimbündler ansging. Rund SS marxistisch« Aerzte wnrde« verhastet und zahlreiches Material beschlagnahmt. Schon bet flüchtiger Durchsicht des beschlagnahmten Mate» »ials ergab sich, das, bi« »Beratungsstelle sttr Aerzte" «in staatSseindlicheS Unternehmen barstellte. Bo« »er SA.'Gruppe Berlin-Brandenburg wirb mitgeteilt, bah die Geheimorganisation in Berbindnng mit der jüdischen Gemeinde -n Berlin aufgezogen worden »ar. Die bisher getrossene» Feststellungen haben auch ergebe«, daß eS sich «m «ine Zentralstelle der Grenelpropaganba» Verbreitung handelte. Auch landeSverrüterischeS Mate» rial nmrde vorgesnnden. Außerdem liegen Schristftück« vor, aus bene« hervorgeht, das, zur Sabotage «ege« di- Regie» runa »er «ationale» Revolution a«sg«s»rdert w«rde. Sämtliche Mandate der SMD. Vertreter kassiert Verordnung der Sicherung der Slaaisführung verli«, 7. Juli. Amtlich wird mitgetetlt: Nach Aus schluß der SPD.-Abgcordneten als Vertreter einer staatS- und volksfeindlichen Partei aus den Volksvertretungen und den gemeindlichen Selbstverwaltungskörpern war noch Uber deren Sitze Bestimmung zu treffen. Dies ist geschehen in einer Verordnung zur Sicherung der StaatS- sührung, die der ReichSmtnister bc» Innern am Frei tag auf Grund der Ermächtigung im GletchschaltungSgeseh erlassen hat. Di« Zuteilung vo« Sitzen auf WaLlvorschläge der Sozialdemokratische« Partei für de« Reichstag uud die Landtage (Bürgerschaft««) aus Grund des Wahlergebnisses vom 8. Mürz ISS» oder des Ergebnisses des GleichschaltungS» verfahrens ist ««wirksam. Eine Srsatzznteiluug findet nicht statt. Bo« dieser Einziehung «erde« alle Sitze betroffen, die anf örtliche oder zentrale Wahlvorschliige der SPD. -«geteilt worbe« sind. Dabei macht es keine« Unterschied, ob ei« Bewerber Mit» glied der SPD. war oder nicht. Für de« Reichstag falle« als» irv Sitze der SPD. und 8 Sitze der GtaatSpartei weg. Diese Sitze «erden «icht wieder besetzt. Desgleichen wird die Zuteilung von Sitzen auf Wahl vorschläge der SPD. für die gemeindlichen Selbst verwaltungskörper, also die Kreistage, die Bezirks tage, Bezirksräte, Stabträte, Stadtverordnetenversamm lungen, Gemetndcräte usw. sttr unwirksam erklärt. Bet diesen gemeindlichen Selbstverwaltungskörpern können zur Aufrechterhaltung der gemeindlichen Selbstverwaltung die Sitze neu besetzt werden. Die Besetzung geschieht in der Weise, daß bi« Ersatzmänner vo« der StaatSansflchtsbehörd« entsprechend dem BolkSwille« «ach der Ueberwindnng des PartetenstaateS frei bernse« werde«. Das Verfahren der Berufung durch die StaatSaufstchtS- behörden kann ferner in anderen Fällen Platz greisen, wo ein Bedürfnis besteht, die gemeindlichen Selbstver- waltungSkörver entweder vollkommen neu zu bilden oder einzelne Ersatzmänner etntreten zu lassen. Eine voll kommene Neubildung kann vor allem bei Umge»metn- dungen in Frage kommen. Schliesslich sind zahlreiche staat liche und gemeindliche Ehrenämter bet VcrwaltungS- gerichten, Beschlußbehvrdcn und Ausschüssen auf Grund von Wahlvorschlägcn der Parteien besetzt worben. In allen diesen Fällen ist die Zuteilung von Ehrenämtern an SPD.» Vertreter unwirksam. Eine Ersahbcrusung findet dann statt, wenn zur Aufrechterhaltung der Staatsverwaltung oder der gemeindlichen Selbstverwaltung ein Bedürfnis be steht, die Ausschüsse und Beschlussbchörben zu ergänzen. Arch in diesen Fällen werden die Ersatzmänner von der StaatSaussichtsbehörbe entsprechend dem BolkSwtllen nach Ueberwindung des PartetenstaateS durch Berufung neu beseht. Meter ILIOtw Erwerbslose weniser Wachsendes Vertrauen -er Snöustrie Berlin, 7. Juli. Nach dem Bericht der ReichSanftalt für Arbeitsvermittlung «nb Arbeitslosenversicherung sür die Zeit vom 17. bis »0. Juni ISS» hat die seit Mitt« Februar ««haltende veffernug der Lage am Arbeitsmarkt auch in der zweite« JuuihSlst« wettere Fortschritte gemacht. Bon Mitte bis Ende Juni ist die Zahl der bei de« ArbeitS» tlmter« gemeldete« Arbeitslose« erneut um 121006 a«s 4 886 600 gesunken. Zu berücksichtige« ist dabei, baß unter de« Arbeitslose« auch di« Personen mitgezählt «erde«, di« im Arbeitsdienst, bet der HilsSpolizei n«d bei Pslicht» arbeite« tätig, somit im eigentliche« Sinne «icht arbeitS. los sind, sich aber «etter beim Arbeitsamt «m «inen ftiindt, gen Arbeitsplatz bemühe«. Dte BesserungSerschetnungen, die sich in sämtlichen ArVeitSamtSbeztrken deutlich zeigen und zweifellos über da» saisonübliche Ausmaß hinauSgehen, sind nicht nur bedingt durch die Vergebung öffentlicher Aufträge und be einflußt durch steuerliche Massnahmen, sonder» auch gesördert durch das wachsend« Vertrauen »er Industrie in die politische uud «irtschastlich« Sut» Wicklung. Während im Juni des Vorjahres bi« Minderung der Arbeitslosigkeit in den überwiegend industriellen Bezirken nur rund 0,1 bis 2,7 v. H. betrug, hat sie sich im Juni d. I. fast überall verdoppelt <1,7 bis 6,7 v. H.). In der zwei ten Junihälfte nahm dte Zahl der HauptunterstützungS- empfanger in der Arbeitslosenversicherung um 1SN0N auf 416 VON, in der Krisenstirsorge um 16 000 auf 1Ü1OOOO ab. Auch die Zahl der anerkannten Wohlfahrtserwerb S- losen hat sich im Laufe des Juni um 110 000 auf 2 042 000 vermindert. Eine merkliche Entlastung erfuhr in Zu sammenhang mit den NegtcrungSmaßnahmen trotz der Reisezeit auch der ArbeitSmarkt der Hausgehilfinnen in fast allen Bezirken. Bon den 6 047 000 unterstützten Erwerbslosen, die bet der Uebernahme der Regierung durch da» Kabinett Hitler vorhanden waren, sind also, wie unsere Berliner Schrift leitung ergänzend drahte«, 1,2 Million wieder in Arbeit gebracht worden. Hierzu tritt noch die Verminderung der Zahl der sogenannten unsichtbaren Erwerbslosen, also derjenigen, die keine Unterstützung erhalten. Diese Zahl hat sich um reichlich 660 000 vermindert, so baß sich die Zahl der durch die Regierung Hitler in Arbeit gebrachten Personen auf rund 1820 000 beläuft. An StM Sntewle« tiir Stollen Das deutsche Arbeltsbeschaffungsprogramm Berlin, 7. Juli. ReichSarbcitSminister Franz Seldte hat dem Vertreter der in Neapel erscheinenden Zeitung „II Matino" eine Unterredung gewährt, in der er über das Programm der Arbeitsbeschaffung in Deutschland u. a. auSgesührt hat: Wie man wetsi, hat die Arbeitslosigkeit während der vergangenen marxistischen Regierung fast ein Viertel der deutschen Familien zu Untätigkeit und Armut verdammt. Einerseits war cS bringend notwendig, die Produktion auf fast allen Gebieten der nationalen Betätigung zu verbessern und zu steigern, anderseits galt e», ein Heer von 6 Mil- ltonen Arbeitslosen an der Verwirklichung jener Verbesse rungen und der ProbuktionSerhöhung Mitarbeiten zu lassen. Sine Milliarde Mark ist bereitgestellt für di« Instand, setzung der öffentlichen Bauten, Brücken, Hauser, von GaS-, Wasser- und ElektrizitätSanlagen, für Bobenver- besserungen und Meliorationsarbeiten in morastigen Gegen- den, wie sie das faschistlsche Italien zum grössten Teil wäh- rend der ersten zehn Jahre seiner Regierung bereit» ver- wirklich» hat. Dabei wird ein Teil der Arbeitslosen zu «hn- lichen Bedingungen beschäftigt werben wie die Jugendlichen im freiwilligen Arbeitsdienst. Sie erhalten al» Arbeit»- entgelt die ihnen zusteheckbe Unterstützung und dazu für je vier Arbeitswochen 25 Mark in der Form von Bond», die nur für die Beschaffung von Kleidung, Wäsche und HauS- gerät verwendet werben dürfen. Ausserdem wird ihnen «ine warme Mahlzeit täglich gewährt, «ns dem gleichen Nrinzip der Bond» beruht das Gesetz zur Vermehrung von H«t- raten. Wetter schilderte der ReichSarveitSmintster die ver schiedenen Teile de» ArbettSbeschafsungSprogramm» der RetchSregterung, wie den Autostrassenbau und die Belebung der Industrie. Er fuhr fort: Wir sind der Meinung, dass die uneingeschränkte Vorherrschaft der Technik zu zügeln ist. Damit will ich aber nicht sagen, bass man die.Fort- schritte des 20. Jahrhunderts verneinen und in die Zeit von vor 200 Jahren zurttcksallen muss. Aber «S ist jedenfalls notwendig, daß di« Maschine «icht mehr di« Uebermacht über die Mensche« Hat. Der ReichSarbeitSmtntster schloss: Man muss den Mut zur Tat haben, und Mut beruht im Grunde auf Optimismus und dem Glauben, da» gesteckte Ziel zu erreichen. Der Wille -es Führers! Die grosse programmatische Rede des Reichs kanzlers auf der Konserenz der Netchsstatthalter beweist mit voller Deutlichkeit, dass wir die erste Etappe aus dem Wege zum deutschen Nationalstaat zurttckgclegt haben. Schon äusserlich steht diese Rede am Ausgangspunkt entscheidender innerpolitischer Vorgänge, deren Größe vielleicht erst eine kommende Geschichtsschreibung voll zu würdigen verstehen wird. Die letzten Tage haben mit dem Auslöfungsbeschluss de» Zentrums als der letzten noch bestehenden Partei des alten Systems das Ende des Weimarer par lamentarischen Regimes endgültig besiegelt. Damit ist der grosse U m w a n d l u n g s p r o z c ss der dentschen Innenpolitik abgeschlossen, dem dte Parteien samt und son der» zum Opfer gefallen sind. Die nationalsozialistische Revolution hat jetzt die Macht in ihrer Totalität ergriffen und demgemäss aber auch die totale Verantwortung für das zukünftige Schicksal unseres Volkes und unseres Vaterlandes zu tragen. Die nationalsozialistische Revolution hat so ihr Ziel in einem Umfang erreicht, wie cS selten in so kurzer Zeit eine Erneuerungsbcwegung in der Geschichte der Völker ver mocht hatte. ES ist klar, dass nun auch die revolutionären Ereignisse in das Bett der Evolution, des ruhigen und stetigen Aufbaues von Staat und Wirt- sch ast, hinttbergeleitet werden müssen. Nachdem dieser Zeitpunkt nunmehr gekommen ist, hat der Reichskanzler Adolf Hitler selbst in seiner Rede vor den Reichsstatthaltern das Signal dazu gegeben. Er hat mit klaren eindring lichen Worten dargelegt, bass nach der Erringung der äußeren Macht nun andere grobe Aufgaben im Vordergrund stehen. Dte erste Aufgabe ist dte innere Erziehung der Menschen im Sinne der national, sozialistischen Weltanschauung. Adolf Hitler plant nicht» Geringeres, als auch die Herzen derer, die dem National- sozialtSmu» vielleicht noch fernstehen, völlig für den neuen Staat zu gewinnen. Er weiss, bass mit der Erreichung dieses Zieles daS sicherste Fundament des neuen Staates geschaffen wird. Nur auf ihm vermag sich äußere Macht auf die Dauer zu halten. Deshalb wendet er sich auch aus bas allerschärfste für die Zukunft gegen die Anwendung von Gewalt massnahmen, und er stellt als Grundsatz die Forderung auf, daß man von jetzt ab niemanden mehr von seinem Posten absetzen dürfe, wenn er denselben gut auSsülle, aber noch kein Nationalsozialist sei, und vor allem dann nicht, wenn der Nationalsozialist, den man an seine Stelle seht, von den Ausgaben dieses Postens nichts versteht. Adolf Hitler hat diesen Grundsatz mit besonderer Betonung für unser Wirtschaftsleben aufgestellt, denn er weiss, und er hat das mit unzweideutigster Offenheit ausgesprochen, dass man dte Menschen aus die Dauer nur gewinnen kann, wenn die grobe Aufgabe der Sicherstellung unseres Volke» gelöst wirb. Und gerade auch im Hinblick aus die Wirtschaft fordert er deshalb, dab in Zukunft jede Beunruhi gung durch theoretische Gleichfchaltungen, durch Absetzungen oder willkürliche Verhaftungen zu unterbleiben habe, und dab eS nicht mehr die Ausgabe der Träger der Revolution sein kann, herumzusuchen, ob e» hier oder dort noch etwas zu revolutionieren gebe. Er gibt deshalb klipp und klar den Befehl au», dass mit der Vollendung des totalen Staates die Revolution ihr Ende erreicht hat. Jetzt steht allein das grosse Werk des Wieder- ausbauS im Vordergrund, eine Aufgabe, deren Schwierig keiten jedermann in Deutschland kennt und von der der Kanzler selbst sagt, dab sie aus viele Jahre anzusetzen sei und dab wir hierbei mit ganz groben Zeiträumen zu rechnen hätten. Eines der grvbten Ziele der nationalen Erhebung war ja von Anfang an, unsere Wirtschaft wieder auf eine gesunde Grundlage zu stellen, die ihr in 14 Jahren des demokratisch-parlamentarischen Systems entzogen wor ben ist. ES ist einleuchtend, daß man ein HauS zwar sehr rafch abretßen, aber nur sehr langsam wieder ausbauen kann. Das gleiche gilt von der in 14 Jahren zerstörten Wirtschaft, die ihrer durch Generation'« hindurch auf gesparten Betriebsmittel beraubt worden ist und die in Schulden zu ersticken droht. Auch sie wieder in Gang zu bringen, erfordert die Zusammenarbeit aller aufbau bereiten Kräfte, und sie wird erst nach jahrzehntelanger, mühevoller Arbeit völlig gelungen sein. Wa» sich in der ersten Epoche der nationalsozialistischen Revolution avsptelte, war vor allem daS große Wegräumen che» Schutts der vergangenen 14 Jahre. DaS ist mit einer Schnelligkeit und Gründlichkeit geschehen, dte ohne Beispiel in der Geschichte steht. Und dazu be durfte e» der Männer, die im erbitterten Kampf gegen da alte System Härte und Entschlossenheit gelernt haben. Aber nachdem diese» Ziel erreicht ist, bedarf e» -um Wiederaufbau auch der wirtschaftlichen Erfahrungen aller der Kreise, die in Ihrem Aufgabenbereich durch Jahre hin durch sich besondere Fähigkeiten erwerben konnten. Sie alle sollen nun die Gewähr haben, bass sie unbesorgt dieser Aufgabe bienen können und baß Wirtschafts kommissionen, Organisationen, Konstruktionen und Theorien sie dabei nicht hindern werden. Der Reichskanzler verlangt, baß dte Wirtschaft wie ein lebender Organismus behandelt
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