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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.09.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-09-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19100930015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1910093001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1910093001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1910
- Monat1910-09
- Tag1910-09-30
- Monat1910-09
- Jahr1910
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.09.1910
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54. Jahrgang, 270. kq„^«-«hr .inlchid-«. M Dr-- »,n »«i >-,U» ««,. »»>>M5utta»,m,co» k,»u. un» ,nil »mmn>> S.»0 Mk . »>nch»U'l>«arIiaeLo>n. ,l>i>«ndre S b» Mk. «N1»0l>-« tzu- »,«un» durch die Poll j^.,»b»«Ars>e>1«e>d> ttt den von tniden u. »iNll'du», r«,e vorder «»- -,<l«Illen Adcnd-Au»- jiben «dollen di« i»N«»en Be,leb« mll »,r Morgen-imlaat» ,Mmm»n »ugestelll. liochbrucknur mit deut lich« Quellenongode ,.kr«»d. «°<dr."I ,u- Wz. — Uno«rla»g>« Plnuikrivle werden «Hl nuidewadrl. rclc-ramm-Adressc: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 - 20V« . MSI. Freitag, 30. September 1010. 18S6 Druck und Verlag von tiepsch L Reichardt in Dresden. Aazet«e«-Tarif An'iahme von Unktina d,gi,iis,en dl« nachm. 3 Uh» Sontttaa» nur Maii.iliuajrr 38 von 1! b« . ' .,l Uhr. D.e em>pal1i.,e Ärundtktle <ea. 8 L-llben» L» P,, Familie» liachnänen au^ Di rüden ^0 «« .» <^ei(diiiiü ^:,,ieiffen auf db-r 4!i^«tje»1e /teile 30 Ps.: die jiveOpallige .^eika ?e^ette«1Pi. — Hn Nummern ncutz Sonn " Feiertage». d»e eittlvallige Ärmllr» Leile SOPi,aufPnooi« Me <V Pl .. tzamiiirn. Nachrichten a. Dresden die tNnrndzetle 25 Pf — Auswärtige Aufträge nur gegen LorauLbe- Lahlung. — Jede« Be. lkgbtart kostet 10 Vt. Hauptgeschäfts st ekler Marirnstrasrr 3^/10. leclni. KmliiillllSl'eli rül »Ilk- ir«-<ni^I»e-. Vieliluns«», Oasboutol, SeklSuolio, 'rranspartmäntol ote. vta. keinkarät I^eupolt, Oummivvarenkabrik vr« ««>» HH 2V. I «rl« 2^1». SeleiiclitiiilS! Meimsiille :: kür joäs l-ioitlart. :: »nksrtigung Illinstgs^erdliokor gsIsuvtitungi-Körpsr. t-rössto Xusrrslil. Vinl» livkorsnridn. Julius SekücilieN, """"7.'.!:^..7, /d,„ »«s« >«». r«-^rrr.l,i^«:wl««-^ Oexen 8vklLÜo8i8kv11 nervösen gmerik-iniselier ilalckriLnextralct. Orssirunxs k ckl , flgxclie I nn<I 2 dlaric. Versanii nseli südwärts. dlm ech> mit Letml/msrice „-Vlutler -znns". LöoiLl. llolspotdske, bresäen-^.. georxeotor. KmrLstigs kurmk! illlek Mftss bsuksilsll lll ljsutreiisn ll. vligl. i; u Upooo zipkf -lAi'itziiztr 2ü t uvuVLrvII. ylislilstlrii. §g,jlig Liizzsklii'ilsiitlii:!, billlgk ki-siss. NLIII., Aü-V erNgo ^lofev. Mutmaßliche Witterung: Mild, zeitweise heiter. Herr Geh. Rat v. Ktrchbach. Präsident -er Gcne- raldirektion der sächsischen StaatSetsenbahnen, erhielt bet seinem llebcrtritt in den Ruhestand das.Komtur kreuz I. Klasse des Verdienstordens verliehen. Zur Vorberatung eines Reichs-Theatergesctzcs hat die Reichsregierung eine Kommission eingesetzt. Das preußische Ministerium des Innern hat die Wei sung gegeben, gegen den Mob in Moabit mit der allergrößten Energie zu Werke zu gehen. 7 2 0 0 0 0 Metallarbeiter treten am nächsten Tieiislag in de» öl c n c r a l st r e i k, wenn bis dahin .wischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern der deulschcn Metallindustrie keine Einigung erzielt wird. Die neue Technische Hochschule in Breslau wird um I. Oktober eröffne«. Der 2. T e u t s ch c I u g e n d g e r i ch t s t a g der Dent- ichen Zentrale für Jugendfürsorge mit dem Sitze in Berlin trat in München zusammen. Tie städtischen Kollegien in Kiel beantragen die Ein - bcrusung eines außerordentlichen Deut schen Städtetages zur Beratung von Mahnahmen gegen die Fleischnot. Beim gestrigen Nennen in Karlshorst zahlte der Toto »ür den Siea des Pferdes „Rvlirau" die Quote von 1627:10 auf Sieg- und 308 : 10 ans Plahwette. kiii Zckicksalsiag kür Sie national- liberale Partei. Morgen tritt in Kassel der nattonalliberalc Delc- gicrientag zusammen, der höchst bedeutsame Entscheid»» gen zu treffen haben wird. ES handelt sich um die klare und cinivandsreie Beantwortung der Fra,», ob die nationalliberalc Partei auch seiner, getreu ihren altbe währten Traditionen, eine Partei der mittleren Linie, des den allgemeinen Staatsintcressen förderlichen Aus gleichs zwischen rechts und links sein und bleiben will, eder ob sic die Kraft eines entschlossenen und zielbcwuhtcn Widerstandes gegen den verhängnisvollen „Ruck nach links" bereits in zu hohem Grade eingebüht hat, um noch zn einer entschiedenen Stellungnahme gelangen zu können. Wenn, wie alle Patrioten im Reiche dringend hoffen und wüntchen, die nach wiederholtem konservativen Zeugnis »m Preuhen und Deutschland hochverdiente große liberale Mittelpartci sich aus ihre ruhmvolle Vergangenheit be sinnen und sich für die schweren Kämpfe der Zukunft durch eine gründliche innere Erneuerung kräftigen will, dann muß in Kassel Klarheit darüber geschaffen werden, daß die nationalliberalc Partei auf der ganzen l'mic die in dem Streite um die Rcichsfinanzresorm ver loren gegangene Fühlung nach rechts wieder- gewinnen und die einseitige verbitternde Polemik gegen die Konservativen unterlassen will, daß sic ein generelles Bündnis in i t dem Freisinn ab- l e h n t und den I u n g l i b e r a l i s m u s in die ihm ge bührenden Schranken z n r tt ck z u m c i s c n vermag. Weiter muß außer Zweifel gestellt werden, dnß die iiotivualliberalc Partei an der erprobten Wirtschaftspolitik desLchntzcs der nationalen Arbeit sesthäli, und baß sie, zuletzt, aber nicht am wenigsten, alle Großblock- idccii nachdrücklich zurttckmeist und die gemeinsame Aelämpsung der Sozialdemokratie als die wnhligste Ausgabe alle» anderen parteipolitischen Er wägunge» voranstcllt. Wenn alle diese Gesichtspunkte in ilgiicl in solchem Geiste, wie ihn die Rot der Zeit gebiete- nick, fordert, erledigt werden, dann wird auch der Frieden zmischc» rechts und links gesichert sei». Sticht zwar, als eb sich dann beide Parteien in de» Armen liegen müßten und „weinen vor Schmerz und Freude". Wohl aber wird bann die dauernde Wiederherstellung eines frennd- nochbarlichen Verhältnisses möglich sein, bei dem jede Partei die gemeinschaftlichen Interessen zu würdigen weiß >md unter Wahrung der parteipolitischen Eigenart dem Gegner genug loyale Wertschätzung cntgegenbringt, um dessen lautere Motive auch bei abweichendem Standpunkte anznerlcnnen. Längere Zeit hindurch haben sich die in der national liberalc» Partei über die vorgedachten Punkte entstandenen Meinungsverschiedenheiten in solcher Richtung entwickelt, daß die radikalere Anschauung die Herrschaft behaupten zn wollen schien. Namentlich die Inngliberalen hatten allmählich so viel Oberwasser bekommen, daß sic sich als die eigentlichen Herren im Hause gebärdeten und sich sogar dazu verstiegen, dem Kasseler Parteitage eine einseitige radikale Parole vorzuschretben und den besonnenen, aus Alter, Erfahrung und Einsicht gestützten Elementen in der Partei im Falle der Nichtunterwerfung unter das radi kale Joch das Ausscheiden aus der Parteiorganisation nahe zu legen. Auch ein hervorragender nationallibcralcr Führer, der Reichstagsabgeordncte Wassermann, kam der radikalen Strömung noch zuletzt in bedenklicher Weise entgegen, indem er in seiner bekannten Hamburger Er klärung davon sprach, daß die Nationallibcralen mit den „Konservativen Hendebrandscher Richtung" nichts gemein haben könnten, woraus von konservativer Sette zutreffend entgegnet wurde, daß damit der konservativen Partei überhaupt Fehde angesagt werde, weil die Konservativen in sich geschlossen seien und eine besondere Hcydcbrandsche Gruppe nicht existiere. Neuerdings scheint indessen die radikale Flut in der nativiiallibcralcn Partei den Höchststand erreicht zu haben und wieder abzuebben. Wiederholt sind sowohl von ein flußreichen Führern der Partei wie von maßgebenden Körperschaften und angesehenen publizistischen Organen des Nationalliberalismus Kundgebungen crflossen, die rückhaltlos eine Wiederherstellung des Eharak- icrs des gemähigten Liberalismus als einer P a r t c.i der mittleren Linie fordern und betonen, daß die Brücken »ach rechts keinesfalls abgebrochen werden diirseu, unter gleichzeitigem nachdrücklichen Hin weise aus die alles beherrschende Notwendigkeit eines g c - in e i n s a m e n bürgerlichen Kampfes gegen die Sozialdemokratie. Namentlich die bäurische» und sie rheinisch westfälischen 'Nationalliberalc» sind nach dieser Richtung in danlcnswcrter Weise vorangcgangen: ». a. hat sich die „Südd. Nat. lib. Korr." um die schonungslose Bekämpfung des Radikalismus in der Partei hochverdient gemacht und noch jüngst erklärt, dnß in Kassel alle schweben den Fragen schars und nnziveidcntig klargestellt und ins besondere auch alle Zweifel über das Kapitel der Wahl bündnisse so restlos ansgcmerzt werden müßten, daß für kein nachträgliches Drehen und Deuteln irgendwie Raum übrig bliebe. Die Stärke, welche diese besonnene Be wegung in letzter Zeit angenommen hat, läßt die Hoff nung begründet erscheinen, daß der Bertretertag in Kassel sich aus der ganzen Linie zn solchen Grundsätzen bekennen wird, die den wahren Interessen der nationalliberalen Partei ebenso zugute kommen wie dem allgemeinen Wohle des Vaterlandes. Diese Hoffnung erhält eine wesentliche Unterstützung durch den günstigen Umstand, daß auch da, wo die Gegen sätze zwischen rechts und links sich am schärfsten zugcspitzt hatten, in unserer engeren sächsischen Heimat, sich neuerdings ein erfreulicher Wandel zum Besseren ungebahnt hat. Die süngste Dresdner Rede des sächsischen nativnalliberalen ReichstagSabgcordnetcn Dr. Heinzc, der in der nationalliberalen Partei ans der Grundlage einer im echten Geiste Bennigsens geführten Politik eine hervorragende Stellung einnimmt, verdient im vollen Maße das Zeugnis eines einwandsrcicn Bekenntnisses zu wahrhaft gemäßigt liberalen Grundsätzen, wie sic der historische» und nationale» Eigenart der Partei ent sprechen. Da Dr. Heinze auch von einem anderen prvmlnentci! liberalen Parteiführer Sachsens, dem Land tagspräsidenteii Dr. Vogel, Unterstützung erhielt, so ist damit jedensalls der Beweis geiicscrt, daß ein beachtlicher Teil der sächsische» Nationalliberalen nicht scrncr gewillt ist. die radikale» Treibereien gegen die rechte Seite mitz»- machen. Wen» demgegenüber auch immer noch eine radikalere Richtung den eiitgcgciigeictzten Kurs verfolgt, so ist der teilweise „Ruck nach rechts" der sächsischen Natio- nalliberale» doch nnverlennbar in Dresden zur Tatsache geworden, und bei den persönlichen Qualitäten, durch welche die diese Wendung vertretende» Führer ausge zeichnet sind, wird man der weiteren Entwicklung der Dinge auch in der sächsischen »ationalliberolc» Partei mit nicht unbegründetem Vertrauen ciilgcgcnschen dürfen. Das parteiamtliche Organ des rheinisch-westfälischen nationalliberalen Provinzvcrbandcs, die „Nat.-lib. Korr, der Rhcinpr.", hat die für den NationallibcraliSmus bestehende Forderung des TagcS aus die sowohl historisch inter essante wie durch ihre aktuelle Bedeutung wichtige Formel gebracht: „Rückkehr znm Heidelberger Pro gramm". Das Heidelberger Programm stammt ans dem Jahre >881 und führte damals die nationalliberalc Partei ans schweren Irrungen und Wirrungen ans den richtigen >Wcg zurück, indem cs recht eigentlich die Politik der will leren Linie für den 'Nationalliberalismus begründete und sich zugleich für den Sch ntz der nationalen Arbeit aussprach. Durch diese wirtschastlichc Stellungnahme wurde insbesondere der verhängnisvolle Fehler wieder gut ge macht, den die Partei durch ihre anfängliche Gegnerschaft gegen den von Bismarck >870 vollzogenen Uebcrgang zur Schutzzollpolitik sich hatte zuschulden kommen lasten. Gegen wärtig setzt der LinkslibcraliSmus wieder alle Hebel in Bewegung, um die nationalliberale Partei in die Maschen seiner sreihändlerischen Fangnetze zn verstricken, und gerade hierin tritt neben der von der Förderung des Radi kalismus zu gewärtigendeu Stärkung der Sozialdemokratie die schwerste Gefahr in die Erscheinung, die mit dem Hinabgleiten des NciiionalliberaUSmus ans der schiefen linksliberale» Ebene verknüpft ist. Um so erfreulicher ist eS, daß auch mit Bezug ans diesen Punkt mehriachc energische Kundgebungen von maßgebenden nationalliberalc» Stellen verzeichnet werden können, die sich mit der schärfsten Be stimmtheit für den Schutzzoll anssvrechcn. Ein einflustrcichcr Führer der süddeutsche» Nativnallrberalen, der Reichstags- obgeordnetc Dr. Hiebcr, hat förmlich und feierlich erklärt: „An der bewährten Schutzzollpolitik halten wir fest!", und das offizielle Organ der Gesamtpartci, die „Nat.-lib. Korr.", verkündete noch in den letzten Tagen, daß die nationallibe- rate Partei „geschlossen und in voller Einmütigkeit" aus dem Boden der heutigen Schutzzollpolitik stehe, und daß die Möglichkeit, durch eine schutzzöllnerische Wahlparole die Partei zu spalten, die von radikaler Seite in Aussicht gestellt worden war, gar nicht ernsthaft in Betracht komme. Das Heidelberger Programm ruft ferner die Erinne rung wach an das ans seiner Grundlage bald darauf abgeschlossene konservativ - n a t i o n a l l i b e r a l e Wahllartell, das dem nationalen Gedanken bei den Septennatsivahlen 1887 den heute im Gedächtnis der Zeit genossen noch nicht verblaßten glänzenden Sieg brachte. Aus die Bemühungen hinter der Szene, die der Verwirk lichung des Kartells vvrhcraingen, wirst der gerade jetzt besannt gewordene Briefwechsel zwischen von Tiedemann und von Miguel nachträglich noch interessante Streiflichter. Insbesondere ist heute wie damals der M i q n e l s ch c Aus spruch bedeutsam: „Die Znkunft liegt allein in einer Koalition der gemäßigt liberalen und konservativen Parteien, deren wirkliche Meinungsverschiedenheiten mit der Lupe zu suchen sind." Diese goldenen Worte eines der nächst Bennigsen hervorragendsten Geister des gemäßigten Liberalismus sollte sich der Kasseler Parteitag zum Leitstern wählen. Wenn auch die Frage einer förm lichen Erneuerung des Kartells unter den dermaligen Zeit- verhältntsten ausschcidct, so ist doch von einem erneuten unzweideutigen Bekenntnis zur mittleren Linie in Kassel die unmittelbare Wirkung einer wesentlichen Verbesserung der Beziehungen zwischen rechts und links unzertrcnn lich, und damit wäre dann auch die Vorbedingung erfüllt, die für die bevorstehenden Reichstagtzneuwahlen die Sttua tion klärt und für den im nationalen Interesse nnans weichlichen gemeinsamen Kamps gegen den Umsturz das Terrain ebnet. Die Notwendigkeit, die nationalliberalr Parteipolitik wieder fest aus den Boden der altbewährten Traditionen zu stelle», ist nicht bloß im eigenen Vorteil des gemäßigten Liberalismus begründet, sondern sie wurzelt, das kann nicht oft genug betont werden, in einem allge meinen nationalen Bedürfnisse, weil die Erhalt»»» einer einflußreichen liberalen Mittelpnrtei snr eine gesunde Weiterbildung unseres gesamte» iniierpoliiischen Lebens unentbehrlich ist. Wenn daher der Bertretertag in Kassel, unbeirrt durch radikale Tagcsströmnngen und nur den Geboten der politischen Verminst und der vater ländische» Wohlfahrt folgend, den entschlossenen M u i findet, die gemäßigten Grundsätze in der Partei wieder zn volle» Ehren zu bringen, so wird eine solche heilsame Entscheidung weit über die nationalliberalen Partcigrcnzcn hinaus von allen n a t i o n a l g c s i » n t c n und st aa t 6 c r h a l t c n d c n K reisen als eine erlösende und befrcicndcTat mit aufrichtiger Freude und Genugtuung begrüßt werden. Neuerte vradtmelüungen vom 29. September. Die Moabiter TtreikauSschrcitttnge». Berlin. iPriv.-Trl.l Vom Ministerium de» Innern ist heute, da narb der gegenwärtigen Lage der Dinge eine weitere Fortsetzung der Straßenlämpse leider «»V «MW
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