Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194210143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19421014
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19421014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-10
- Tag1942-10-14
- Monat1942-10
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1942
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Richer Tageblatt 9S Jahr«. Dirke «ettuna ist da« zur »«öflentkichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat« pr «roßenhain behördlich bestimmte Blatt und «Äält arntl8he Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister« der Stadt Mesa, de« Finanzamt«« Riesa und de« Hauptzollamte» Meißen Mittwoch, 14. Oktober 1942, ,ben»S «oieizear Sruud- »retl sür die gesetzt« 40 MW breite MW- Zeile »der deren Raum 0 R»f„ die «0 ww breite, 3 gespal tene Zeile im Text teil LZ Ros. tvrirnd- ichrtft: Petit 3 WM Hochs. Ztffcraebiibr k Upf., tabellarisch, «a, «-/. »uischlag. Bei sernmUndl. An. - > »etaeuausgabe keine Postscheckkonto! Dresden 1530 »irokafle Mesa »onto Nr.» Da» Riesaer Tage blatt erscheint wo» «MW monatlich, ohne Zu- MSL-lW Postgeb. lohne Zu- ch-nk-rt- <S ausein. «idersolaendeNum- wern) « «pf„ Etu» mlnmnmer Ui Sipf. LürWL Drahtanschrtfti Tageblatt Riesa Fernruf 1237 / Postfach Nr. IS ^241 Stellungen an Strafte nachTuapse erstürmt Truppen, und Materialtransporte sowie Flugplätze ostwärts der Wolga bombardiert 18 Schifte mit 14SV00 VNT. Versen« Neue grosse Erfolge unserer Unterseeboote - Wiederum schnelle Und wertvolle seiudliche Truppentransporter Versen« )s Aus dem Führerhauptqnartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Kaukasus an der Straße von Maikop nach Tuapse erstürmten Trnppen des deutschen Heeres, unterstützt dnrch Ltnrzkampf- und Zerftdrerverbände der Lustwasse, weitere beherrschende Höhenrücken und Berg stellungen. Hierbei wnrden allein in einem Divifions» abschnitt über 199 befestigte Stützpunkte genommen. I« Stalingrad und an der Dou-Krout wnrden einige Gegenangriffe und Vorstöße der Sowjets abge wiesen. Ostwärts der Wolga bombardierten Kampfflugzeuge am Tage Truppen- und Materialtransport« und bei Nacht Flugplätze der Sowjets. Auf der Wolga wurde eiu Han delsschiff mittlerer Größe versenkt. Au der Dou-Frout schossen italienische Jäger ohne eigene Verluste zwei feindliche Flugzeuge ab. Im mittleren Froutabschuitt wurdeu bei der Ver nichtung eines feindlichen Stützpunktes 84 Bunker genom men und eine Anzahl Gefangener eingebracht. Im Finnischen Meerbusen schossen Jagdslug zeuge bei Tiefangriffe« ei« sowjetisches Kanonenboot in Braud. Bei der Bekämpfung von Flugstützpunkte« auf der Insel Malta dnrch deutsche Kampfflugzeuge umrden auch gestern große Zerstörungen und Brände erzielt. In heftigen Lustkämpse» schossen begleitende deutsche Jäger ohne eigene Verluste 1Ü britische Jagdflugzeuge ab. Ein eigenes Kampf flugzeug ging verloren. I« Rordasrika waren während des gauzen TageS motorisierte Kräftegruppen und Zeltlager der Briten au der mittleren und südlichen Alamein-Kront heftigen Angriffen deutscher Fliegerverbände ausgesetzt. Deutsche Jäger brach, ten sechs britische Jagdflugzeuge bei zwei eigenen Verlusten zum Absturz. Britisch« Bomber griffen in der vergangenen Nacht das norddeutsche Küstengebiet au. Die Bevölke rung hatte Verluste. Dnrch Spreng- und Brandbomben Die Atlantik - Charta rieht nicht! Als Deutschland im November 1918 die Waffen nieder legte, war es militärisch unbesiegt,' die Kapitulation war eine Folge der Zersetzung des inneren Volkskörpers. Jahrelang hatte die feindliche Agitation nicht nur in der Welt gegen Deutschland gehetzt, sondern auch Mittel und Wege gesunden, um das Vertrauen des deutschen Volkes in die eigene Kraft zu erschüttern. Einen wesentlichen An teil an der Schwächung der deutschen Moral hatte das Weltbeglückungsprogramm des USA.-Prä sidenten Wilson, der in vierzehn Punkten das Bild einer neuen und schönen und glücklichen Gemeinschaft der Völker umriß. Im Vertrauen auf Wilsons Erklärung, daß es keinen Sieger und keine Besiegten geben solle, tat Deutschland den verhängnisvollen Schritt zu Waffenstill stands- und Friedensbedingungen. Die Wilsonschen Ver sprechungen lagen nicht auf dem Verhandlungstisch; dort lagen die entwürdigenden Bestimmungen übermütiger Ententegenerale und die späteren Schandparagraphen des Diktats von Versailles. In den Memoiren der gegnerischen Staatsmänner ist immer geflissentlich vermieden worden, auf die Rolle ein- zugehen, die Wilson in dem teuflischen Spiel gegen Deutschland übernommen hatte. Es wurde immer wieder versucht, ihn auch nach seiner Entlarvung als den großen Idealisten hinznstellen. In diesem Kriege ist das deutsche Volk gegen Einflüsterungen von außen immun. Das wird auf der Gegenseite auf das lebhafteste bedauert. Auf der Suche nach einem Mittel, die innere deutsche Front zu schwächen, ist jetzt der USA.-Run-funksprecher Bolney Hurd so unvorsichtig gewesen, die feindliche Agitation des Weltkrieges mit der Agitation der Neuzeit zu vergleichen. Und dabei ist ihm das folgende Geständnis entschlüpft: ..Der erste Weltkrieg wurde nicht durch die militärische entstand«« vor allem i« der Stabt Kkiek Lach» und G«- bändefchäd««. Nachtjäger und Flakartillerie der Luftwaffe uud Marine schoflen nach bisher vorliegenden Meldungen zehn feindliche Flugzeuge ab Leichte deutsche Kampfflugzeuge erzielte« gefter« bei überraschende» Vorstößen Volltreffer in kriegswichtige« Anlagen auf der englischen «aualiusel Wight. I« See gebiet der Insel wurde ein großes Schwimmdock durch Bomben beschädigt. < Wie durch Sondermelduug bekanutgegeben, haben deutsche Unterseeboote wiederum schnelle uud wert volle feindlich« Truppeiltrausporter vernichtet. Sie versenkten vor Kapstadt den britischen Passagier dampfer „OrcadeS" mit 2S4S7 BRT. uud zwischen Freetown uud Kapstadt den britisch-kanadische« Paffagierdampser „Dncheß os Athol l* mit 89119 BRT. Die beiden für die Beförderu«gvo«9 —19900 Mau« mit Waffe« eingerichtete« sch«elle« Schisse waren im Truppentransport «ach Aegypten uud den mittleren Oste« eiugesetzt. Im gleichen See gebiet wurden zwei weitere Schiffe »o« 17 428 BRT. versenkt, so daß der Feind vor der Westküste Süd afrikas erneut 81999 BRT. verlor. Obgleich aahal- tende schwerste Herbststürme die Operationen stark behiu- derten, versenkten andere Unterseeboote im Nordatla«» tik aus nach England bestimmte«, »oll beladene« und stark gesicherten Geleitzügen i« tagelauge« härtesten Berfol- gnngskämpse« 14 Schiffe mit znsammen 82999 BRT. und beschädigte« zwei weitere Schiffe durch Torpedotresfer. Damit hat der Gegner i« den letzte« vier Tagen zwi, schen Neufnndland and dem Kap der Guten Hoffnung erneut durch deutsche Unterseeboote 18 Schiffe mit 148999 BRT. verlöre«. Bei den Geleitzugkiimpseu i« Nordatlautik hat sich das Unterseeboot des Oberleutnants zur See Trojer veso«, ders ausgezeichnet, das aus einem Geleitzug acht Schiffe mit 47 999 BRT. herausschoß. Ueberlegenheit der Alliierten gewonnen, sondern er wurde auf geistigem Gebiet gewonnen, und zwar durch das Wilsonsche Programm der vierzehn Punkte. Daß dieses Programm tatsächlich in Deutschland einen großen Eindruck gemacht hat und schließlich dazu führte, daß man in Deutschland die Notwendigkeit zur Be endigung des Krieges erst deutlich empfand, geht schon aus der Tatsache hervor, daß Hitler immer wieder den damali gen Präsidenten Wilson und seine vierzehn Punkte angreift." Das deutsche Volk hat in der Tat in den Jahren seiner Knechtschaft erkennen gelernt, baß cs von Wilson verbre cherisch um die Früchte seiner militärischen Erfolge ge bracht worben ist. Der Führer hat nicht aufgehört, dem deutschen Volk die Gründe seiner Niederlage einzuhämmern und Wilsons Politik schonungslos aufzudecken. Das deut sche Volk ist unter der Führung Adolf Hitlers innerlich so stark und gesund geworden, baß es dem Versuch Roosevelts und Churchills, mit der sogenannten Atlantik- Charta eine neue Wilson-Agitation einzu leiten, mit souveräner Ablehnung gegenüberstand. Das phraseureiche „Potomac"-Machwerk ist für uns kein Poli tikum, sondern ein plumper und lächelnd zurückgewiesener Bauernfängertrick. ES hätte dieser Radioansprache wirklich nicht bedurft, um die Nutzlosigkeit der gegnerischen Zersetzungsbemtthun- gen zu erhärten. Immerhin nehmen wir mit Befriedigung zur Kenntnis, daß die propagandistischen Nachfahren Wil sons ihren Bankerott so offen eingestchen. Sie mögen nach „etwas Aehnlichem wie Wilsons vierzehn Punkte" suchen, solange sie wollen; aus das deutsche Volk und auf die jungen Völker Europas machen sie keinen Eindruck mehr. Mit dem Eichenlaub ausgezeichnet js Berlin. Der Führer verlieh dem Hauptmann Johannes Kümmel aus Coswig/ Sa. und dem Haupt mann Karl Torlen aus Iserlohn, Führer eines Infan terie-Bataillons, das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Nachdem Hauptmann Torley schon an den Feldzügen 'n Frankreich und aus dem Balkan teilgenommen hatte, wurde der junge Offizier für seine hervorragende Tapfer keit und Entschlossenheit im Kampf gegen den Bolschewismus bereits am 28. November 1941 als Oberleutnant und Kom- paniechei mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes aus gezeichnet. Auch in der Folgezeit bewährte er sich wieder holt in den schweren Abmehrkämpfen des Winters und im Verlauf der Sommeroffensive. Entscheidend aber wurde seine Kampfhaltung bei dem Vorstoß seines Regiments in die Kirgisensteppe. Als Führer des Bataillons riß er seine Infanteristen bei glühender Hitze in deckungslosem Ge lände mit nie erlahmender Energie vorwärts und erzwang gegen zahlenmäßig weit überlegenen Feind durch die ge schickte Führung seines Bataillons und seine persönliche Tapferkeit die Einnahme der wichtigen Ortschaft Jasch- kul. Auch in den anschließenden Angriffs- und Abwehr kämpfen zeichnete sich Hauptmann Torley so hervorragend aus, daß ihm am 11. Oktober 1942 der Führer das Eichen laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verlieh. Chile unter stärkstem Wirtschaftsdelikt der USA. )l Vigo. Die Entrüstung der chilenischen Oeffentltchkeit über die Rede des USA.-Unterstaatssekretärs Sumner Welles wird, wie Meldungen aus Santiago de Chile besagen, noch erhöht durch die immer schärfer werdenden Zwangsmaß nahmen der Vereinigten Staaten gegen die chilenische AuS- und Einfuhr. Man erklärt in chilenischen Wirtschaftskreisen, die Vereinigten Staaten suchten Chile und Argentinien mit allen Mitteln in den Krieg hineinzuzwingen und man be reite in Wallstreet eine allgemeine Wirtschaftskatastrophe in Chile vor, weil sich die Regierung den politischen Wünschen Washingtons nicht fügen wolle. Ausgangspunkt dieses Feld zuges gegen die chilenische Wirtschaft ist die neu« Stufen ordnung des amerikanischen War Production Board für die Belieferung iberoamerikanischer Länder mit USA -Waren. Bevorzugt beliefert werben sollen gemäß dieser Gtufenord- nung die sttdamerikantschen Staaten, die an Amerikas Seite in den Krieg eingetreten sind, also beispielsweise Brasilien. Schon etwas schlechter gestellt sind die Staaten, die mit den USA. verbündet sind, aber nicht formell Krieg führen. An dritter Stelle stehen die Staaten, welche die diplomatischen Beziehungen mit den Achsenmächten abgebrochen haben. Schließlich ganz zuletzt kommen Staaten wie Chile und Argentinien, die ihre nationale Souveränität und ihre politische Selbständigkeit zu behaupten suchen. Phrase« arge« Tatsachen Wie stark der Eindruck der großen deutschen Reden der letzten Zeit bei unseren Feinden gewesen ist, konnte durch nichts so eindeutig bestätigt werden als durch die kläglichen Antwortversuche, zu denen sich jetzt hintereinander Chur- chill und Roosevelt gezwungen sahen. Gegenüber den klaren und in ihrer wirtschaftlichen und militärischen Logik unwiderlegbaren Darlegungen vor allem des Führers und des Reichsmarschalls hatten die plutokratischen Kriegshetzer keine andere Waffe als Entstellungen, Lügen, lächerliche Schimpfversuche und verzweifelte Bemühungen, mit einem angeblichen „Optimismus" zu prunken, der zu dem wirk lichen Geschehen dieses Krieges in einem geradezu hun dertprozentigen Gegensatz steht. Den Bortrist in diesem Lügenüuo hatte diesmal Churchill, den man in Edinburgh mit dem Bürger recht der Schottenhauptstadt versah. Wer ihn kennt, laS kaum jemals eine Rede von ihm, die in der krampfhaften Gewaltsamkeit ihrer Argumentierung deutlicher die ganz« innere Unsicherheit, Nervosität und geistige Leere dieses Premier der ewigen Niederlagen verriet. Es klang gerade zu wie Selbstverspottung, wenn Churchill stammelnd den Versuch unternahm, wieder einmal die eigentlichen Kriegs schuldigen des Erdballs, die Engländer und Amerikaner, zu friedlichen Leuten zu stempeln, „die in Friedenszeiten sehr sorglos bezüglich ihrer Verteidigung waren und sorgenfrei nichts Schlechtes vermuteten, zu Leuten, die niemals eine Niederlage gekannt haben". Und wenn er davon erzählte, wie diese „unvorsichtigen Nationen, ich möchte sagen, leicht sinnigen Nationen, welche die Kunst der Militärs verachten und den Krieg für so verwerflich hielten, daß sie dachten, jo etwas könnte nie wieder passieren — wenn solche Nationen das Schicksal der Friedvollen, Unvorbereiteten und Leicht sinnigen erdulden mußten und ihren Angreifer zunächst einen wilden Triumph genießen ließen". Dieser Versuch, im schmutzigsten Wasser die Hände in Unschuld zu waschen, sollte selbst bei den Briten, die Churchill bester kennen, Gelächter auslösen. Er selbst verriet seine wahre Einstel lung im übrigen nach dieser Sügenorgie sehr bald, als er zum „Haß gegen die deutsche Raffe und gegen alles, was len deutschen Namen trägt", ausries. Diesen Haß hat -aS heutige Deutschland schon im ersten Weltkrieg kennen ge lernt. Aus diesem Haß wurde Versailles geboren und die ehrlose Politik unserer Feinde der Nachkriegszeit. Als Prophet dieses Haffes schürte Churchill dann den zweiten Weltkrieg an. Es war die „Liebesbotschast" dieses verant wortungslosesten Briten an Mitteleuropa, gegen die sich das nationalsozialistische Deutschland zusammen mit dem faschistischen Italien zur Wehr setzte, weil dieser Haß das Leben der europäischen Völker bedrohte, um damit das wankende Gebäude der eigenen Weltherrschaft aufrecht zu erhalten. Dieser Haß ist das einzige, was Churchill auch :,eute den Engländern als britische Kriegsmoral anzubieten vermag. Er steht hinter dem Fesselungsbesehl gegen wehr lose Kriegsgefangene und hinter allen Brutalitäten, wie dem Bombcnkrieg gegen die Zivilbevölkerung, die Churchill vus dem Gewissen hat. Dieser Mann ist selbst nur ein wahnsinniges Produkt dieses Hasses. Er kann zwischen Wahrheit und Lüge nicht mehr unterscheiden. Und wenn er heute Reden hält, so sind sie die krankhafte Ausgeburt einer Phantasie, die von Haß und Whisky zerrüttet ist. Man braucht deshalb kaum daraus hinzuweisen, daß Churchill wieder einmal die schweren Niederlagen der Sowjets in diesem Sommer zu Siegen zu stempeln suchte, daß er in groteskem Gegensatz zu Stalin davon sprach, daß sich die „glänzende bolschewistische Armee ungebrochen und ungeschlagen an der ganzen Front von Leningrad bis zu Ken Gebirgen des Kaukasus" im Angriff befände, ein saustdickes Lob, das wahrscheinlich die mangelhafte Unter stützung Moskaus durch die Briten entschuldigen soll! Von der gleichen Verlogenheit war auch das getragen, was er über den Krieg im Pazifik oder gar den U-Boot-Krieg stammelte, in dem für ihn die Monate August und Sep tember und ihre Rekordversenkungsergebnisse „ich will nicht sagen, die besten, aber jedenfalls die wenigst schlechten Monate seit Januar" waren s!)..Wenn er schließlich zu der geforderten zweiten Front nur ausweichend bemerkte: „Wir Tie vicbtrgdstraftcn im Kaukasu» entlang de» Schwarzen Meere» steilen an «nicren Nachschub grösste ilnsordcrungen. — Unser Äiid ,eigt die «ststenstraße, die sich über Höben und Pässe »c» bi» dicht an da» Schwär,e Meer hcrautretenden äaukaiudgebirg«» windet. IPg-Ausnahme: griegdberichter «runnengräber Sch. ibjag-t
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite