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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.07.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260706010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926070601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926070601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-07
- Tag1926-07-06
- Monat1926-07
- Jahr1926
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.07.1926
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Drad><mIch»tUr »«chslchl«» «»»»««». g»»aip»»ch«r-Samm»t«uimn«ri 2» S41. «u» Ittr vachtg»t»»«ch»i »0 011. Anzeigen-Preise: KL«", aub»rda>d läoUch »w«tm-tts»r JuftiUuna >r»t Aou» l^v Mark. P»ftd»»>»g»pr-t» ttir Monat Juli S Mark okn» Poft»ust»llang»a»dtU>r. «t»^»>»»»»rr l» PI,»»iA. >v»rd«n irach Lotdmark d»k»chn»t: dt» -tnivatttg» SV ttir au»«Ärt» St Mg. yamU>»nanj»>g»n und SI«Urng»tuch» ohne utzrrdotd SV Mg., di« »0 mm dr«tle N»dlam«v>k IbO PI«.. . Oftrrtrnordukr >0 Pia. Au«w. AuNrita» a«qen Dorausd»,abl. SV mm drett» Schrtttlettunq und ^auplprtchtil-IIell» Martrullrat,» SS 42. Dem» u. D«rt«a von Utruled L R»tN,»rt>l m Dr«»d»n. P»Mche<k-Äontv 1OSS Drakdrn. »ochdrulk nur mtt d»uiltch«r Qu»llrnanaad» «,Dr»»dnrr Nochr "> »uldlfta. Unv»rlnna>r Schr>tMt>ik» werden nicht auldewabrt. Oakö Hülkert ?ra^er 8traüe, Leks Aüonleoslraüe. SkESEf senoxo».zoe Julius ^euriek klüZasI ^isiiolisncjluiig OisiBQL Varknufntoknl: prsgsr Slrske S (kingsng »1u8ikk3U8 koelc) Die Initiative des Hchenzollernhauses. Zu neuen Vergleichsverhandlungen mtt Preußen bereit. Ein griechisch-rumänisches Son-erbün-uis? — Deutscher Marinetag in Duisburg. — Schreckliche Folgen -er rlnVellerkalastrophen. Aus -er Grundlage -es Vertrages vom 12.10.1S2S. Berli«, k. Juli. Der Generalbevollmächtigte de» ehe- maligen preußischen Königshauses, v. Berg» hat heute et» Schreiben a« die preubische GtaatSregieruug gerichtet» tu dem er sich bereit erklärt, die Verhandlungen auf der Basis deS Vertrages vom 12. Oktober 1925 wieder auszunehmeu. DaS Schreiben hat folgenden Wortlaut: Die preußische Staatsregierung wirb mir bestätige« köu- nen, daß ich mich seit Uebertiahme der Bertretung ö«S könig lichen ixru-seö «na» lässt«. »nöetzt durch de» «u 18. Oktober 1985 beiderseits uuterzeichuete» Bergleich, bestrebt gezeigt habe, die BermögenS»»S«i«andersetz»»g anch «»ter weitgehenden «er» zichte«, die bis zur Preisgabe »o» 89 Prozent der Vermögens- summe durch daS königliche HauS gega«ge« fi«d, i« Kege einer Verständigung durchzuführe«. Die preußische GtaatS- regteruiig wird mir weiter darin zustlmmen, baff eS sich an. gcsichis der beklagenswerten aus anderen Gründen in unser schwer leidendes Volk hinetngetragenen Erregungen in den letzten Monaten für die Vertretung deS königliche» Hauses verbot, durch HeraüStreten mit neuen Vorschlägen absicht lichen Mißdeutungen ausgesetzt zu werden. Nachdem aber die zur Abänderung deS Vertrages Nr. 48 vom 12. Ok tober 1925 ei »geschlagenen Wege, der Volksentscheid wie auch die reichsgcsetzliche Regelung, zu einem Ergebnis nicht ge führt haben, ist es mir Pflicht, nunmehr erneut die Juttiativ« zu ergrcisc», «m de« Gegenstand der Be«»r«hig»»g unseres össentlichcn Lebens endlich auS der Welt z» schaffe« «ud ich erkläre mich daher hiermit bereit, die BergleichSverhaudl«»-«» auf der Grundlage deS Vertrages vom 18. Oktober 1985 möglichst bald wieder auszuuehme«. In der Erwartung, daß die preußische Staatsregierung auch ihrerseits von dem Wunsche geleitet ist, zur Entspannung der politischen Lage und zum Wohle der Allgemeinheit diese Angelegenheit tun- lichst rasch zu einem für beide Teile zufriedenstellenden Ab schluß zu bringen, darf ich wohl einer baldgefälligen Rück- äußerung ergebenst entgegensehen. Ich habe dieses Schreiben, um die Beruhigung anzubahnen, gleichzeitig der Presse mit- gctetlt. Der Generalbevollmächtigte, gez. v. Berg. Auch Preuheu für beschleunigte Regelung. Berlin, 5. Juli. Im Preußischen Landtage de- rgndete heut« der volksiparteilich« Abgeordnete Dr. v. Campe einen Antrag, die Regierung möge sich doch mit de» Hohen» oller» verständige«. Dieser Antrag habe lediglich den Arvsck, 'reußen zu veranlassen, die Initiative in dieser Frage ergreifen, um endgültig diese Angelegenheit, Li« so starke rregung ausgelöst habe, ans der Öeffcntlichkeit ausscheiden zu laste«. D«r Ministerpräsident würde sich ein Verdienst um den Staat erwerbe», wenn er endlich dafür Sorge trüge, daß dies« Krage geregelt wird. Der preußische Ministerpräsident Brau« erklärte auf die Ausführungen des volksparteilichen Redners folgendes: Auch di« Dtaatorcgierung hat ei» Interesse daran, daß die Augc- legeuheit der Fürstenabfindung mit aller Beschlmmiguug so geregelt wird, wie sie im Interesse des Staates liegt. Das Staatsmtnisterium wird sich daher demnächst mit der durch die Ablehnung deS Gesetzes über di« Fürstenabfindung im Reichs tag« geschaffenen Lage beschäftigen. Reichskabinett und Reichsbahn. Unlerre-ung zwischen Marx un- Siemens. Sierliu, 5. Juli. Der Reichskanzler Dr. Marx hat he«t« mittag den Präsidewteu des BerwaltuugsrateS der Deutschen Reichsbahngcsellschast. Dr. ». StemeuS empfange». Bei der Unterredung handelte eS sich «« di« Frage der ve, stätigung des Generaldirektors Dr. Dvrp» müller. Erst am späten Nachmittag wurde die Besprechung, an der der Rcichsverkehrsministcr Krohue, der stellvertretende Bor- sitzende des VerwaltungöratcS Gtieler und Staatssekretär Bergmann tcilnahmen, beendigt. Die Entscheidung über die Bestätigung Dorpmüllers als Generaldirektor der Reichs bahn ist noch nicht gesallcu. In der heutigen Unterredung -wischen dem Reichskanzler und Dr. von Siemens wurden ferner Fragen prinzipieller Natur über das Verhältnis der Deutsche« ReichSbahngesellschakt z«, Ncichsrcgicrung erörtert. Insbesondere wurde die Frage einer eingehenden Prüfung unterzogen, tu welcher Weise die Mitwirkung des Reichspräsidenten und der Rctchsregierung bei der Entscheidung über wichtige Frage« der Reichsbahn ge sichert werden könne. Die Bestätigung der Wahl DorpmüllerS durch die Reichsregierung dürste wohl von einer grundsätz liche« Klärung dieser Krag« abhängig sei«. DaS Reichskabinett wirb sich heute nachmittag mit der Angelegenheit beschäftigen. Morgen vormittag wird der 8er» waltnngsrat der Rcichsbahngesellschaft dazu Stellung nehmen. Noch keine Befliiltaung Dorpmittlers. Berlin, 5. Juli. Die Ministerbefprechnng dauert« dis 8 Uhr abends. Endgültige Beschlüsse zu der Wahl Dorp» Müllers zum Generaldirektor der Reichsdahugesellschaft siud »och nicht gefaßt worbe«. Der Deutsche Marinelaa in Duisburg. Duisburg, 5. Juli. Ans dem Marinetag tn DutSburg brachte der Sonntag den Höhepunkt der festlichen Veranstal tungen. Gegen 10 Uhr morgen« marschierten die Marine vereine zum Kalscrberg, um auf dem Ehrensriedhos der gefallenen Helden zu gedenken. Oberbürgermeister Dr. JarreS bestieg die geschnitzte Tribüne und führte u. a. auS: Dem Gedenken an unsere Gefallenen soll diese Stunde gelten. Sv viel Kameradschaft, wie daS deutsche Volk gezeigt hat, kann unö kein anderes Volk nachmachen und diese Kameradschaft bitte ich Sie immer zu erhalten. Ich glaube das am besten zu tun, wenn ich sage: Gedenket der gefallenen Helden. Dr. JarreS schloß mit dem Bekenntnis zum Vater- lande. Nach einer Gedächtnisrede des Marinepfarrers und dem von de», Musikkorps tntonierten Lied: Ich hatt' einen Käme- radeu. ergriss, stürmisch begrüßt, Admiral Scheer das Wort zu folgender Ansprache: Di« Liebe deS Volkes war -er Schaffung einer Marine ganz besonders »«gewandt. Wir als Angehörige der Marine haben unS gefühlt als Vertreter des Deutschtums im AuSlande und jeder einzelne hat sich als solcher gefühlt. In diesem Bewußtsein regte sich der Stolz, ein Deutscher zu sein. Als leider zum Schluß des Krieges die Kraft erlahmte, da war es um Deutschlands Zukunft geschehen. Au Bord spielte es keine Rolle, wer einer war, ob Offizier oder Mann. Jeder war berufen, mitznwirken. Deshalb wollen wir aus -er Widerstandskraft -es rheinischen Volkes lernen. Einigkeit und Einheit machen uns stark. Unser deut sches Vaterland: Hurra! Begeistert stimmten bte Versammelten ein. Anschließend wurde das Deutschlandlied gesungen. Darauf ordneten sich die Marinevcrcine zum Festzng durch die Stadt. Manche Abordnungen führten kleine Schiffsmastcn mit. an denen Wimpel und Fähnchen hingen. Besonderes Aufsehen erregten dt« Kolontalkrieger. Totenrctter und Askarts, die auf einem Wagen Erzeugnisse unserer Kolonien zur S^au trugen und tn zahlreichen Schildern die Rückgabe der früheren deutschen Kolonien forderten. Der Vorbeimarsch deS Zuges, der eine mustergültige Ordnung einhielt, bauerte eine Stunde. Um 4 Uhr nachmittags begann -an» der Anmarsch zur Flottenschau auf dem Rhein tu RuHrort. Der Marinetag beschloß grundsätzlich dt« Errichtung etneS Martnc-EhrcnmalS an d«r Kieler Förde. Als nächster Tagungsort der Bundesversammlung wurde Hamburg ge- wählt. —— Generalversammlung -es Derbanbes -er Dergarbeiler Deukschlan-s. Saarbrücken, 4. Juli. In Saarbrücken«! heute die 25. Generalversammlung deS Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands eröffnet worden. Die Tagung wird sich über eine ganze Woche erstrecken. Vor der offiziellen Eröffnung fand eine Massenversammlung der auS allen Teilen des Saar- gebtetS zahlreich erschienenen Bergarbeiter statt, tn der H o d g e S - England. P o h l - Tschecho-Slowaket, de Btlt- Holland, Bard-Frankretch sowie Husemann und Schmidt vom Hauptvvrstand des Verbandes dt« internatio- nale Verständigung und Versöhnung sowie den Zusammen schluß der Bergarbeiter von elf verschiedenen Ländern in der Bergarbeiter-Jnternationale seterten und die besondere Be- deutung der Tagung auf saarländischem Boden sowie im Hin blick auf den englischen Äergarbeiterstrcik hcrvorhoben. An schließend fand im Saalbau die offizielle Eröffnung der 28. Generalversammlung statt. Bon der Regtcrungskommis. on deS Saargebiet» war Ministerialdirektor Fuhrmann zur egrüßung entsandt worben. - , Das französisch-amerikanische Schuldoerhällnis. Bei den Besprechungen über die endgültige Regelung der französischen Kriegsoerschuldung gegenüber den Vereinigten Staaten ist in letzter Zeit wiederholt tn französischen Gremien und tn den Reden verschiedener französischer Politiker die alte Gleichstellung der deutschen Ncparationslast mtt den Zahlungsverpflichtungen Frankreichs ausgetaucht. Besonders war es Poincars, der als Kandidat für den Posten des Pariser Finanzministers eS sich nicht nehmen ließ, ganz in den Ge dankenbahnen seiner früheren Politik als Ministerpräsident die tn seinen Augen vollkommene Identität der französischen Forderungen an Deutschland und der an Frankreich ge richteten amerikanischen Zahlungswünsche zu betonen. Daß diese Auffassung, deren Verbreitung nur dem Zwecke dienen kann, im Laufe der Jahre das in Versailles an Deutschland begangene Verbrechen vergessen zu machen, sachlich grund falsch ist, daß die französische Verschuldung an die Vereinigten Staaten ein ganz freiwillig übernommenes Schuldverhältnis darstellt, während Deutschland trotz Dawes-Abkommen und Locarno auf dem Nechtsstandpunkt erlittener Vergewaltigung steht und beharren wird, ist eine Tatsache, die ab und zu in Erinnerung gerufen zu werden verdient, und die sich außer ordentlich leicht belegen läßt. Man braucht, um das zu er härten. nur einen Blick auf die nahezu zehnjährige Geschichte des französisch-amerikanischen Schuldverhältnisses zu werfen. Die französische Krtegsverschuldung an Amerika begann beinahe mit dem Tage, an dem die Vereinigten Staaten ihre Teilnahme am Weltkampfe offiziell bekanntgabcn. Am 2. April 1917 verlas Präsident Wilson im Washingtoner Kon- gieß die amerikanische Kriegserklärung gegen Deutschland. Unmittelbar hinterher nahm der damalige französische Bot schafter tn Washington, Jusserand, im Aufträge des Finanz. Ministers Nibot mit dem Sekretär das Schatzamtes der Ver einigten Staaten, Mac Adoo, die Verhandlungen über amerikanische Kriegsanleihen au Frankreich auf. Schon am 12. April 1917 kam eS zwischen den genannten Politikern zu einem vorläufigen Abkommen, wonach Frank reich monatlich 218 Millionen Dollar aus der Kasse LeS Washingtoner Schatzamtes erhalten sollte, die mit 3X Proz. zu verzinsen und innerhalb von 15 Jahren znrückzuzahlen waren. Wiederholte Vorstellungen Frankreichs bet der ameri- kanischen Regierung führten sehr bald zu einer Verlängerung der Amortisattonsfrist ans 30 Jahre. Zehn Jahre lang, so hieß es in dem endgültigen Abkommen vom 24. April 1917, sollte Frankreich nur die Zinsen der geliehenen Gelder ent richten und erst vom elften Jahre an zu Rückzahlungen des Kapitals übergehen. Als Sicherheit übergab das französische Finanzministerium vom September desselben Jahres an der Negierung der Vereinigten Staaten Obligationen in Höh« der ausgenommenen Anleihen, über die der amerikanische Gläubiger nach Belieben verfügen durfte. Er konnte laut Abkommen diese Obligationen jederzeit auf den Markt werfen und Frankreich war verpflichtet, derartige Transaktionen nach Kräften zu unterstützen, sobald sie nach Ansicht des Sekretärs -cS Washingtoner Schatzamtes nötig wurden. BiS Kriegsende hat Frankreich im Nahmen dieses Vertrages rund 8400 Millionen Dollar erhalten und bet der Staatskasse der Vereinigten Staaten die vereinbarten Obli gationen hinterlegt. Wenn die Vereinigten Staaten von einer kapitalistischen Verwendung der Schuldtitel, die sie, wie ge sagt, ohne weiteres hätten vornehmen dürfen, im Laufe der folgenden Jahre absghen, so nur deshalb, weil sie in der glück lichen Lage waren, die verliehenen Summen nitclft unbedingt zu brauchen, und vor allem, weil sic den größten Wert darauf legten, neben England auch Frankreich als führendes euro päisches Land unter ihrer mittelbaren Siotmäßigkcit zu er halten. Sie intensivierten sogar noch daS französische Ab hängigkeits-Verhältnis über die direkten Kriegsschulden hinaus dadurch, daß sie Frankreich neun Monate nach Abschluß deS Waffenstillstandes einen erheblichen Teil ihrer Kricgsvorräte an Eisenbahnschienen, Kleineiscnfabrikatcn, Konserven und anderem Material für den Preis von 407 Millionen Dollar überließen. Elemcnccau, der 1919 die entsprechenden Verein barungen durch Klotz »nd P. Morel in Washington unter- zeichnen ließ, verpflichtete sich, diese Summe bis 1929 mit 5 Proz. zu verzinsen und in diesem Jahre auf den Centime zurückzuzahlcn. DaS übernommene Krtegsvorratslager haben die Franzosen in der Folgezeit wcitcrverkauft, und zwar, wie in Frankreich behauptet wird, mit einem Verlust von 159 Mil lionen Dollar. Im August 1922 schickten sich die Bereinigten Staaten »um ersten Male an, Frankreich an die ausstchende Verzinsung und Rückzahlung seiner bis dahin ausgelaufenen Schulden z»
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