Suche löschen...
Neueste Nachrichten : 06.10.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189810063
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18981006
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18981006
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-10
- Tag1898-10-06
- Monat1898-10
- Jahr1898
- Titel
- Neueste Nachrichten : 06.10.1898
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Its-«»- -..-:"-.sk1.x. «.- xkxxxsp Tj , s.- --s.» - - Nr. , As. Doiinersiq Orest-en, c. October wes. 00000 Momenten. YVUEÜE Yuchricmen LYTE se; Its-Kis- Fnr es« Voraus-Essig: . I FIIEYIAWNEVJFQTTFÆLMITZTE -.:k.·:?.T-«ZZ-«.g-.k......-«-- Ms·k.ss.ss.s-s-ssg.sescsks;fs.iß" Unabhängiges Organ. Gelesenfte Tageszeitung licdaettonsssccnspkccher Umt l Vor. OR. ckpedittonssxskaforechtk Vlmt 1 c. Mit. Sachsens. Ins-mi- m sicut-»Unmus- Ictssssssioss u. »Es» Akt-«···c..«i7:z«·.:««·Z;Jsxgezsiksssz s E.-;-«--:?«"««"7"««7s Dis. « 111-i» shsåi VII« kdsssTkmTYsEss 11. Draht-aus. n. —- ZZOLZZFZ . THE» «äsp«xkich« Zi«-«-««--»H«-. JZZT Druck-Ist U sah sit« staunen« stund. Die besitze stimmte umfasst 20 seiten. Roma-kund liesiteitczsleiste der 111-ists(- sächsischen Land-steifer« siehe 79 s « nach wie vor als »Mensch zweiter silassech und so kommt es denn, daß die deutsche Jndustrie sich gerade nach den Soldaten, über denen eine fremde Flagge weht, hingezogen fühlt und viel lieber dort Geschästsverbindungen anknitpfh als in unseren eigenen Colonienp Wenn troß alledem heute die deutsche Industrie, neben England, an erster Stelle steht, wenn heute der deutsche Handel Verbindungen mit dem ganzen Erdball unterhält, so haben diese beiden Erwerbszweige diesnurundausschließlich ihrer eigenen Leistungsfähigkeit zu verdanken, sowie dem weiten Blicke und der Bielseitigkeit ihrer Ver treter. Ganz ohne jede Unterstiißung oder Beihilfe der Regierung, oft sogar im Kampfe mit dieser, haben, nur im Ver-J trauen auf ihre Thatkrafh unsere unternehmungslustigen und praksz tischen Kaufleute das Terrain erobert, und wichtige: als alle Reichs-z kriegsschisfe und Reichscolonien war für diese Pioniere der Cultur der eigene Antrieb, in dem fcharfen Wettbewerbe um die iiberseeische Kundschaft leistungsfähig zu bleiben. Toulante und piinktliche Be dienung, tadellose Ausführung in bester Qualität bei billigsten Preisen, Lohalität und Gewissenhaftigkeit haben der deutschen Jn dustrie die Wege geebnet und jene fast beispiellosen Erfolge gezeitigt die uns heute eine beherrschende Position im Weltmarkte geschassen haben. Wäre zu diesen so giinstigen Vorbedingungen nun auch noch eine lebhafte Untersiiißung der Regierung gekommen, wie dies eben sonst überall, vor Allem aber in England, der Fall ist, so wiirde uns wahrscheinlich schon längst die Führung im Weltverkehr zugefallen sein. So aber haben unsere handelskreise mit allerhand Schwierigkeiten, mit veralteten Traditionen und unpraktischen Anschauungen zu kämpfen, welche ihnen die Concurrenz erschweren, sie an ihrer Ausbreitung hindern, ja dieselben siellenweise direct schädigen. Der Handel ist eben bei uns nicht der Schitßling sondern das Stieskind der Re gierung. Wie sast auf allen Gebieten zeigt sich eben auch hier die in Deutschland nachgerade thpisch gewordene tiefe Kluft zwischen Theorie un d P r a xis , die Selbstiiberschäszung der Herren vorn griinen Tische, welche aus ihre Gelahrtheit pochend den Männern der Praxis irgend welches Urtheil überhaupt nicht zutrauen und mit Gleichgiltigkeit und Geringschäszung auf sie herabschauem Wir haben die bureaukratifche Einseitigkeit, welche in unserer Colonialpolitik getrieben wird, bereits wiederholt an dieser Stelle scharf tadeln müssen. Nachdem unsere diesbeziigh Angaben erjt un slängst von der »Frkf. Zigk bestätigt wurden, ist jeßt im »Berl. Tagblk von kaufmännische: Seite ein Artikel erschienen, der zweifellos im ganzen Lande das größte Aufsehen erregen wird, und den wir uns daher veranlaßt sehen, am Fuße dieses Artikels auszugsweise zu ver öffentlichen. Wenn sich diagn dieser Kundgebung enthaltenen Angaben bestätigen, und wir miissen«""mit dieser Möglichkeit fast wie mit einer Gewißheit rechnen, so erwächst der Volksvertretung die Pflicht, die hiichste verantwortliche Stelle, den Reichskanzler, direct darüber zu interpellirem ob diese bedauerlichen Zustände sah mit seiner Kenntniß und mit seiner Zustimmung in dieser Form entwickelt haben, oder aber, was er in dieser Angelegenheit zu thun gedenkt. Es wiirde einen furchtbaren Schlag fiir alle Freunde unserer aufstrebenden Colonials betvegung sein, wenn man vie Zukunft gerade derjenigen Talente, ans welche man vie allergrößten Hoffnungen seiest hatte, dutch eine falfche und verkehrte Verwaltung itn Keime etsttcken Hürde· n Nachbeftellungen - · Die dem »Berliner Tageblatk aus offenbar It unterrichtete skreisen zu egangene Mittheilung berichtet Eins , ganz analog unseren friiseren Vorstellungen, daß stch die egierungsmafchine in Kiautschou mit mittelalterlicher Schwerfiilligteit bewege, und daß unter den etwa 50 Ansichten! groge Unzufriedenheit herrsehe, die aber nur in den Lseltensien Fiillen zur eYekntlichteit dringe, weil der Gouverneur die erbreitung ungiinfti er achrichien bei Strafe der Ausweifung verboten habe. Woche an? Woche vergeh» ohne daß die Colonie, da Handel und Wandel gefördert werden tbnne, ilberall hiire man das einstimmig Urtheil: Unfähigteit der Marineverwaltung zur Eolonis sationl ie Beschlüsse des Gouverneurs zei ten nicht nur nicht das eringste Verständnis; fiir Zandelsinteressem sie erzeugten sogar Kopf« Bhlittelm Entriistung und usdriicke des Bedauerns Der szersbnliche eriehr mit dem Gouverneur und einen Beamten sei so unerquicklich und ungemiithlich daß er einfa zur Unmöglichkeit werde. Die Polizei mache es Las, da eine Ueberwachung iiber das ehinesische Pro letar at unmbgli ei und sonst Mangel an Beschäftigung fiir sie herrsche, zur Aufgabe, alles Mögliche zu redidiren und z. B. von den Reftauranibesißern Auskunft zu fordern, wie, wo und womit sie die Biergläser reini ten. Daß man xcch mit solch unglaublichen Maß· nahmen vor den Tremdem sgeciell ngland, liicherli macht, ist natiirs lich nicht verwun erlieh. er Schreiber des Brie es er lässt, daß er fölbst Zeuge gewesen sei, wie zwei Herren der englischen Botfchafi in eting unter beißenden Slpiitteleien die Unmen e von Lklatatem Ver· vrdnun en, Verbote durch afen, welche auf Ssritt un Tritt ange brachi sind. Der Einsender fiihrt weiter aus, das, wenn man in Berlin nicht endlich zu derUeberzeugung gelänge, da auf diese Weise niemals etwas werden könne, und wenn man n cht den ein ig richtigen Beschluß fasse, den jetzigen Gouverneur abzuberufen und sofort einen Civil ouverneur tzu ernennen, welcher ein Verständnis; für die enormen deutsåzen Handesinteregen besitze, alle Hoffnung au eine lohlnende Entwickelung Deutsch· hinas aufgegeben werden müsse. nsere Regierung werde niemals colonisiren einen, wenn sie nicht die tüchti gen Civi beamtenizur Geltung kommen lasse, sondern dieselben, wie eispielsweise den dem Gouvetneur iiiosenthal beigegebenen Biceconsul von Shbanghai Dr. Zimmermann, bei vorkommenden Meinungsvers schieden eiten im Sti e lasse, sodaß solche tüchtige Krigte genöthigt- End, wieder ab ureiserr. Was der Einsender als dann zum Fluß keines erichtes ausfiihrh klingt Ho ungeheuerlieh und so unglaubli , da wtr nur aus demGrunde davon otiz nehmen, weil eben leider heutzutage von sden aus unseren Colonien kommenden Ungliicksboifchaften keine einzige smehr als direct unwahrfcheinlich bezeichnet werden kann. Es wird nämlich constatirt, daß die unsxheure Bevorzugung von Chinesen bei Lieferungen an Militar und arine so weit gehe, daß der Cntinesy selbst wenn er nur einen halben Pfennig billiger liefere, selbsiver änd ich auf Kosten der Qualität, den deutschen Lieferanten vorgezogen wird. Während noch unliingft der chinesische Händler in Weiheiwei bei einer auffallend billigen Lieferungsokferie von dem eng tschen Gouverneur die patriotische Antwort erh eli: daß England keine chinesilsche sondern eine e ng l i s eh e Colonie zu griinden gediickzte und in Fo ige dessen nur englische bezw. europiiische Fabrikanten beriicksichtis Sen w rde - erklärt unser derzeitiger Gouverneur in Kiautschou dem ertreter einer großen deutschen Handelsfirma in aller Ruhe: »Wenn die deutschen Kaufleute, die hierheriomniery nicht im Stande sind, mit den Chinesen zu eoncurriren ,so sollen sie eben wegbleibenc Das würde, wenn diese Worte sich bestätigen sollten, geradezu eine Berhöhnung des miickqtigen deutschen Handels in Oftasien sein. Mit einem Worte, Kiautschou sei ein preußischer Exercirp aß und eine Fest« ung gegen den Handel. mit vollständiger: Zeitung-i und Romansxtaehlkeferuug werden jederzeit von allen Postanstalten und Landbriefs trägem, sowie von unserer Expeditiom unseren Filialen nnd Trägern angenommen. Der Roman-Anfang wird auf Wunsch bez. Mit theilung hin an jeden neu eintretenden Abonnentcn sofort nnd kostcnloö nach-geliefert. Regierung und Uclscrfechandei. s» Wenn wir von jeher an dieser Stelle mit warmem Eifer ftir unsere junge Marine und coloniale Bewegung eingetreten sind, so geschah dies im Vertrauen darauf, das; die Reichsregierung von den ihr bewilligten Mitteln auch den rechten Gebrauch machen werde. Leider ist in dieser Beziehung nicht Alles so wie es fein sollte! Wenn man auch bereitwillig zugeben wird, daß sowohl in unserer Marine wie in unserer Colonialverwaltung die ja Beide in ihren ersten, Anfängen stehen, Fehler und Jrrthümer vorkommen und vor-« kommen müssen, so lange es noch an der nothwendigen Erfahrung fehlt; so haben doch gerade in der lehten Zeit stch schwere Mißgriffe derartig gehäuft, daß, wenn hier nicht bald Wandel gefchaffen wird, die im Volke erweckten und aus nationalen Kreisen gefiirderten Sym pathien sich nicht länger erhalten lassen werden. Dieilterquicknngsder oerschiedenartigsten Verwaltungszweigy die Ueberlassung der Organ isation unserer Colonien an die Marinebehisrde, welche selbstverständ lich einer derartigen Aufgabe oällig fremd gegentiherstehh hat so viele unerquickliche und peinliche Zustände zu Tage gefördert, daß es jetzt als eine dringende Pflicht der unab h än g ig e n P r es se erscheint, hier, so lange es noch Zeit ist, einzuspringem Der deutsche Handel und die deutsche Industrie hat bisher von unseren Colonien noch nichts profitirt, das muß offen ausgesprochen werden, er hat weder seitens unserer Eolonialverwalti ung nvch seitens unserer Marinebehiirdtz noch aber auth seitens unseres AuswärtigenAmtes irgendeinenAnsporn oder eine thaiiriiftige Unter stiisung erfahren. Man hat f. Z. amtlicherseits im Reichstage bei allen Forderungen fiir das coloniale oder Marinniliessort wohl den ~Schutz und die Förderung unseres Erz-pries« mit hochtiinenden Worten als treibendes Motiv hingestellt, in Wirklichkeit ist aber regier ungsseitig oerschwindend wenig ftir die Ausdehnung des deutschen Handels gethan worden. Jn unseren eigenencolonien gilt der deutsche Kaufmann fiir die Geheimräthtz Offieiere, Assessoren und Beamten Königliches Hofthcatxekn De: eutk e Nacht« de: kkkau CI. Schuchsqzkogka nach 25 rugmref en Thätigleitsjahren ist nicht nur ein Perfonaiverlust der Hof-wer, fändest! e: lzeräihrtonochidiesllnstlerkgche Geschichte des t«i S, e e er m eme en. Jnhåeiin jenen edieeäckrfichaftkssiicisard Wagngers über die Seelen der Opetndefucher erwägt und die Größe feiner Kunstideaie zu kein, wird man sich nicht wundern dürfen, wenn nrii dem Auffieigen des Wagnerianismuh der Sinn fiir den Kunfigefang und damit Lxllr die äkafsikter bergtablgirxkp Nteknang hgtdas weiråigefik Zeigt-Pfeils enges-er. ' e ra e en era e eneten e schisackek ttnstujxisk xgsrnFgik großen Stimmen« ohne künstlerisch iechnifche Bildung erfchiitternde patheii che Wie-tun en in den Wagner opernGerzieliew Man tvsficklyiåchnur nog ülcekidensgaifiiäckij äregdw:rden. Die razien standen tern zur« , e a n a erna, K! Si , divi Ki dmn , T e Matten, R. Sei-her inii fen ihrkrft VII-h?- allegan Herz; tnicht 111-en Kunfigesanz »Jxce)ide«pzog fchtvindeinde Kreise, - «Zeriine« vdeyDonna Anna« biie n unge iungezy oder-sinke tust. »· · ·· ·« «« · »» » · Nur Dresden war, während Berlin, ien und München in der Giitierdiimmerung chwelgtem auf die Spieloxer bedacht, richii er: an die Kun gefangsoper. Als 1872 rnft Schuckx jeßt Bett ofraib Ritter und Generalmusildireetor v. Sein-Ich, die Opernleiiung neben Rief; in Dresden übernahm, gefchalj das auf Grund« feiner-wunderbaren Leistungen als Dirigent der« Kunag e- Langsopern bei den Senfatonsgafispielen der degree rt6i, offis, Marinis usw. Daß Schucb ein Wa nerdtrigent er en tlianges werden würde, konnte damals Niemand asnem aueb er felbst nicht. Graf Mann, der von Dannoverger toeit freier iiber Hoftbeaterschioanlen dankte, rnachte nicht nur fiir chugs geschickte Fand die bis da in Dresden perforrescirten Opern ~ ioletta«, ~N goletio«, ~Ilmelia« ins-bit, sondern »Der Liebestrantc »Don! Passcalec »Sei-feig Un· theils Dotnino , Glbclchen des Eremitenc » arbier« usw. lebten glänzend toieder auf undbatten eine zweite goldene»Jngend. · Dietxer Erfolg hing aber felbstverständlich oon der Trägerin der« laendb ; Zins? Itzt-r? ebensztvurodeu die Tbiiitågleit idehsissriigeszin ro roa r ea emene rnge etv . e Miste die an anderen tFiibnen iaurn niælicben herausbringt« Missis sie var damals ein ganz junges Din , fchiani bis urn Sara seruadifchm aber oon vsrtißesiem f wissen! Talent und eine · - sinken! erstens, o ein sdss 111. lanninanfssssk Der unfähig einen falschen Ton anzuschlagen. Das Organ war und ist völlig glockenre n, von hellem, se nein Tiinbre und jeder Eoloraiur correct salzig. Natürlich fehlte es in den Göttetdäknmerundgsireisen nicht an ern achselzuckenden Einwand: »ja, xingen k’nne die Kleine; aber ihre Stimme sei nicht großc Se r wahr. Nie hat Frau Scäuckktngeschriem auch in London nicht, wo sie das Evchen in den Mei er gern«s;:ng. Später, wo sie unter der Stellung als Gattin des allrschtigen Capellmeistevs manchmal zurücktreten mußte, fehlte es keineswegs an der bisYen Bemertun , die Stimme sei sehr schwach worden. Nein, die timtne blieb Fets sich gleich, eher könnte man Zeit der Wandlung ihres Wesens ins Frauenhafte das spätere W a eh s tsh u m derStinime behaupten. Aber dieOlzren derLenie wurden eben immer hungriger, je mehr Wagner de Opernsiiie durchbraust« S t a r te Stimmen mit coloraturstiiirtuoöitiit sind s e h r selten. Die Genialste von Allen isi die unerreichte auiine Lucca ein Genie auch aukerhalh des Singend Diese hat noch hveute ein macht· volles Organ, as an; ihr parirt. Aber s. B. die iardot-Garc·ta, die Jenny Lind, genriette Sontag ragten nicht durch hriinhiidische Lungentrast sondern siißen inneren sauber der Töne hervor. Und d a s war auch die Nichtunq siir die ile ne schlanke Progta vom Wiener Conservatoriuny unsere heut ais Juhilar n heriilfmt scheidende Frau v. Schuh. Freilich, sie besaß ein Doppeitaient te trug mit gleiche: Wirkung lhrische ernste Werke vor. »T3usneida« von W. hof mann war eine unveråleichlich zarte, aher an dramatix vollivithtige Schiigsunkn Weich ussethen erregte Maillards »Giis n« mit ihr und uisz, der »Liebest·ran mit ihr und Siaria und ihre entziickende Katharina in Göf ·Wcderspenstiger Zahnmngc , Eine Iveifere Folse ihre! lalentes war die Neaetivirung Mo - Haus. Weil man hn nie? mehr fingen konnte, zog« er nicht xmehr. Die himmlifcge Mu i des Zehen Sat barg-ers vor leeren Häuser-I! Ade: Dank er von Deren enetaltnustspkdikectot Schutt) de« votzugten graziösen Kräfte kamen dann mitclnton Eil, Demut, Cichbergey Luise Reuther, R. Danks-d- Elife Hinter, L. Riese, P. Musen, Th- Ktuiy E. Degele und unfetetsudilarin Mozattadende u Stande, an denen die Enge! in: staune! Freude Baden durften. Zlnd da liegt der Schsvekpunki des Ueedienkes de: eut gefeiekfen Känstleriw - Jekt Hat stch das Qogqetvitter « I Wngnereultus der« ogen und« gkoll g eichsatn nur no nnd-der Reue und leuchtet In fchsnen Bllsen auf Mozaxtuttd diefxaneoxen den wieder Sänger, kzzzsxssssg·x »He-«:ssscsngsseyzkgxezssswgnsisszsx n inus deute essen ents .»n etin und smdetslet l mais-e« MAY!- ue kecke-«, .J«-eu-· as· »aus-V; heute ehrlich ins Abgangsxseugniß gefchrieben werden. E! ifi ein große: Jrrthum unkerer Seit und sogleich ein Beweis des Ächwindenden Kunstge übles, die unstkeistunk n cht nach der Höhe des snne n I , Londern nach dem Mate e i a ezu denkst-eilen. Daß es in Dre s - en dahin nicht gekommen ist, wird man eben der Jubilarin und ihren( Gatten danken müssen. Die gestrige Vorstellung wiederholt· die Dehiitrolle der Frau v. Schuch vor 25 Jahren und die Wittwe Norina in Donizettis D o n! Pasquair. Das Haus war auss Giiinzendste besucht. Man ein fpsing mit minutenlangem Applaus «- wahrend dessen die Capelle Jgeduidcg den Dominan aeeord ausgeit - und ais gegen It) Uhr die Oper schloß (iiber ein soi endes anzdivertissement tragen wir ge« legentl ch einige Worte nachZ Loh sich der Vorhang natiiriich von einer kostbaren, das Auge heraus nden Blumengew ndeausstellnng In dic dusendsachen Hervorruse mischte sieh das ehrliche Erstaunen, daß die Kiinstlerin im allervollsten Besiße ihres roßen Gesang-können! und aller ersorderlichen Mitte! zuriickiritt Burg den langen ichtsehraueh ist die Stimme nicht zaghash sondern kräftig wirksam geh! e en und mit souoeriiner Anmuth erledigte Frau Schuch ganz wie seither das iibstmütbise Spiel· De: Tonansat geschah mit instrumentaler Sichers heit, die oloraturen entziicktem »; HJÆJIMT Eis-»« HAVE? MS; FZTYLJZEHIILFT..·Z"ZL"-ki-«TL’I u . eserien even. · fesseln, wenn sie wie unter Herrn E. v. Schuchs Hand tnit de! seinften Biegsamkeit au efübri werden. Das erste Urzeit, das im »wes-sc. Wassers-Hexe: senstxkzgxsxx zxxksxkessu UYTiPFkTUGFTZMTYZpkHYkr hem- Giåßekrs Sei» pro-answer Zechnik wird im Werth erhöht durch den Geschmack der Bindun es« Rur wenig offene o töne erinnerten an seine friibere geque i s F i e Tongebung und iFe Tmeist weggelassen) Serenade muss ein Meisters stiick vollendeten Kunst e enges genannt werden. Uebrigens must« der hochgeschiiyte Kiinstlser Qdiesrtzaloeteitg siäleckztze Figdtu Leu? »Nein-Heu, Herr S ideman e un rr ru , Im, v( iii i L "iwiri d dt o cller »si äsxxixzgxiksgkstnxtkkxgsmkksxx »:;«.«.::.;";«. »He-«« i»- .gebaiten. DiePftege der S seit-pet- M Mvstgtfsvtxäsfkx U« ZU unserer Musikbiibnem Darfn wurde gestern so Vor Oes das um: o ne u große II« n iid eiubildeu stinkt« Ost. und Dir. Busen, die von Welt-i gest-muten waren, biiiien nkentsabcchten gegenüber: enäbiinitisvnäiaww II! Sie! . II« w Fspsp MS« Qidsiss Nessus— II Yvornials list-Ins «« chspsull clsquvs befindet sich ll sotssiksiskkasss 34 es; Eck- Wqaitmszk Isllllslkll 111 IWIII FIIZIWIQ
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite