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Dresdner neueste Nachrichten : 26.09.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-09-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191409262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19140926
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19140926
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-09
- Tag1914-09-26
- Monat1914-09
- Jahr1914
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 26.09.1914
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Ast-. 262. XXIL Sag-Es ·- Sonnabend 26. Sektember Ists ' « sus- m » ............s.-.-.-·s-.-;.s. »W..,.M. lIIIWII TIEIIIIIIW EssimmsssssssW THE-W WITH-EITHER Nile-Häan —·- «-«PMB-IMEÄÆTMREZEZMMO EIIUFÅJTZFU tust-111 II säugefzzååträm uktszä GrößteVe.rbreit n n s in S a ch se nd WILL-z TZFXKZFYOJMS BJUWMEZFÆ as « Mist QJUIYMHFU kais oIIBä uW Fu . « - Z Obs- JIUZLBSFYI -.«u75 -«« -« U - n Izu øsog Mat ask-v ruf-I u unsian " WU dHM fHafnsieae F U mästr H4O 111 Äsil-Illvltt«-dcueftc«moes:at thyuZWiäbstUc Mk.åttä-iishå7xHx«Yagafeå-«YZzehen « Fenspseccthedaktion Nr. te Mcxvedmon N:· ls Ass« Verlag Arm-TO TeleTrrUdr.x Neuem Dresden« RJHMZAZMEIFFKYMMMZKTL thxr.ox Dic Willllllll Ilkl TlllllkllllZ Ullll ll 9 illl AllZlllllllc. Der Festungskrieg im Westen. - Ein Zeugnis des Generals French. - Dentscher Kampf mit Vmsentruppem —- · . Französifche Geschäftchen Nikitas. Die Lage in Westen. Die feindlichen Schlachtlinien auf dem französi schen critgsichquplatze befinden iich in io itari ver schangten Stellungen, daß nur ein ganz langiameö Vor-litten möglich ist. Außer kleinen Teiles-folgen qui.beuticher Seite liegen keine Meldungen vor, die wesentlich Neues berichtetem Einen sehr vorsichtig gehaltenen Bericht über die Lage hat die franzbsiiche heeMeitung veröffentlicht Um die Ungeduld der Bevölkerung, die sie jetzt nicht mehr mit etlogenen Siegesweldungeu abipeiien kann, zu beruhigen, weist iie qui die Verhältnisse im RussiichqJapaniichen Krieg-e hin. Wir erhalten das nachstehende Tele gssmm - « chriiiiauia.· Ni. September. Nach einem Tele xratmn aus P arid von gestern tetlt ein dort er- Zchieneneg ofsizielles Communiqud über die Schlacht an der Uigne folgendes mit: Die Schlacht ist ietzt acht Tage im Gange. Es de ctsebt oder dein Grund, sich darüber zu wundern wenn man an den RutsiichsJapaniichen Krieg denkt. Die Schlacht an der Marne war ein Kampf in ossenem Feld mit einem allgemeinen Wiederauknedtnen der sraneösiichen Offensive gegen einen Feind, der dies nicht erwartete nnd keine Zeit aedadt hatte, feine Deiensivftellungsen danach einzurichten Ader to liegen die Verhältnisse din iichtlich der Schlacht an der Aidne nicht, wo der Feind auf dem Rücksngetn Stellungen Mel-, die von Natur in vielen Punkten äußerst start sind. Außerdem hatte der Feind Bett se nna-«ste nochwedr oeritarren tu sonnen Die Schlacht an der Aidne hat deshalb auf einem großen Teil der Front den Charakter des Feitungskrieges in der gleichen Art wie die Operationen in der Wand-scheuten Man tann dir-zufügen daß die ungewpdnlich schwere A r tille rie, die auf deutscher Seite angewendet wird, und die französischen 7d-Milli-meter·(?) Kanonen den Feliddefestigungdanlagen einen beson ders starken Charakter geden. Es gilt, Linien nnd Lansgräden zu erobern, einen nach dem an dern. Beim Operieren unter diesen Bedingungen kann ein Fortschritt nur langsam er wartet werden. Es kommt fes-r Hätt-fis vor, daß die Angreiier täglich 500 Meter oder ein-en Kilo meter vorwärts kommen. Die Ins-the über die 75-Millimeter-Kanoneu ist wobl nur ein Schreibfebler auf französischer Seite. Auch biet werden, wie es auch schon iu den gestrigen Telemmmieu betont wurde, die deutschen Stel lungen als äußerst fta rk bezeichnet. Im übrigen ist der Bericht vorsichtig genug, in kein-er Weise anzu deuten-. welche Rolle die Franzosen bei dem Vergleich des Mssisch-lapauifchen Krieges spielen werden. fehquplaye sind heute «im allgemeinen kein e wesentlichen Ereignisse eingetvetem Einzeer Teilkämpfe waren den deutschen Waffen günstig. Uns Belgien und vom sittlichen Kriegsschauplatz ist nichts Neues zu melden.«« Die Verwirrung in der französischen Staatsverwaltung-. « Quousque-« 25. September. C l e in e n e e « n steiit die Regierung neuerdings wieder ieitis an. ce erklärt, die Regie r n n g lei I ch n l d an der allgemeinen Verwirrung der Staats verwaltung. Alle Verbindungen seien unregelmässig nnd der O a n d e l vollständig i n s S i o ck e n geraten. Die Abwesenheit der Regierung von Paris habe veranlaßt, daß lie ohne jede Unio riiiii sei. such die nngeniigende Bett-fle q n n g der verwundeien Soldaten tadelt Clemens-can lehr scharf. Der »F e n- v 8«. des auch nach Botdeanx iibetgeiiedeii war, erschien gestern wieder in P a r i g. Die Tat des ~lJ 9«. Neue Einzelheiten. Sota e deine amtliche Darstellung itber M FehdeuststilF des «U O« von deutscher Seite vorliegt, nd wir aus die Æwmiågevon Dimean und ans die Eritis-blutigen der U rlebenden der gesunke wens xses angewiesen. - Bemevdenswert ist dabei, daycan ie Män der Instanz ansiiäwr MS un» « ~.»e.er,-.n s dadx T ckte us« Mißmut-tue Vorgehen unsres Untiane otes stesetn In einem zutammensswssevden Bericht vd der ern-am der so kurzen und den-noch Baewnlitiken See-schlecht folgendermaßen damekstelln as Wetter war diestg innch den meisten Bserichsten heißt es, daß »F 9« bei völlizklareui Wetter sei nen Streich gewagt hatt ie Red.)- plovlich gab ed ein-en hefttassn M eine holte Wassersitnle stieg aus unid einige Augenblicke später bemerkte man, daß die »Æoukir« sich weisse Von den beiden andern Schif sen wuvden die ettungsboote ausgesetzt, um dte treibenden Msawwstbaften der «A«boukir« aufzuneh men. Allein Miser man damit beschäftigt war, geb es in der Mike der »O e« wieder drei töker. Dieser meet-M if hatte eine balde- Stuns Miit-er stattgefunden und Wabe etne weitere tertelsstnsnde danach schwellte z Wasser abermals inzwei riesigen Säulen aus- Jauch die »Er-eisu« war durch unsichtbave We an sksescholsen worden, dsise unter Wasser aus igve Beute auerteir. In schneller Folge sinnst-ten die rei Pan grukvenser und man isckb mir noch einige Rettan ootse voll« Mansnsschasten aus dem Wasser treiben. Eine sian Verwwndete wurden herausgezogen, doch der krönte Teil der Besahunn er rei Kreuzes- st jämmerlich umgekommen. Ehe die ttunqsboote herankommen konnten, atngen noch insolsqe von Erschöpfung eint Manns-haften unter, die sich einige get-it ttber Ist-Her Debatten bat ten. Auf der rauben Mdecke des ettes eines Ge retieten lag dte Flaaqe mit dein Roten Kreuz aus weiß-ein Felde, dein Union Jack, in dem linken Feld-e aben. Der junge Mann bestricb die Name unans biirlich mit einer liebloseniden Gebärde Er war sehr stolz daraus, dirs et sie mitgenommen hatte und das sie wieder ins aterland gebracht werden sollte. Er erzählt-e: »Die »Mir-nur« erhielt wrenTorvedo zuerst, unid darauf Warmen von den andern beiden Kreu zern Manns iten ins Waisen mn die Monden von der Elbe-um« in die Kote Uu retten» Das tvar unser Glücks fügte er hinzu,v,sdenu während wir iunsre Kameraden aussischten, wu en auch »Hogue« und »Zum-« in den Grund gebohrt. Die ~Cressn« sank in vier Minuten. So schnell verschwand das Schiss vor unsern Augen, das es entsetzlich war, den Untergang anzusehen und dabei ging sast die qanze Besahung mit in die Tiefe; denn wenige ja nur einzelne konnten sich noch durch einen Sprung ins eer retten. Ich bin gewiß, das beinahe 2000 Menschen den Tod in den Wellen gesunden haben und von denen, die ihr Leben zuerst noch gerettet åattetn sind auch noch viele infolge von Schwäche nnd richspsung ertrunken. Die Starken allein konnten am Lebe n bleiben.« Die Flora« brachte 27 Ossis ziere und 268 Mann nach Ymuiden, too sie zuerst mit Kleidern versehen werden mußten; zu dem Ende wurden sie nach dein Gebäude des Roten Kreuzes gebracht, wo große Vorräte an Kleidern lagen, die! aber noch durch die des nahen Forts ergänzt werden mußten; auch Bürger des Ortes steuerten dazu beiJ Die Mannschasten, die nicht : von Entsetzen aelithatt oder nicht von einem drei- bis viersttindigen Treiben ans ossener See ganz erschvpöt waren, wurden mit warmen Getränken gelabt un erhielten vom Roten Kreis Nahrung, während das drittlche Konsulai schugtverk herbeischasste. sehnlich wurde die Unters br nanng in Bock van dolland bewirkt. wo die Oe !retteten meibst von der »Mein-« kamen. Punädst he «sian-d die N sicht, die Toten in Dolland e r en zu law, indes tvill der Konsul glr Ueberchmnq der Le n nach Mund sorgen. ie Toten nd nattirs lich noch nicht erkannt. cis versteht sich von selbst« Idas die Geretteten interniert werden. « Weiter gibt die englifche Zeitung »Dann Mail« noch folgend-c Einzelheiten zu dein Untergang der englischen Panzerkreuser, die auf ihre tatsächliche Richtigkeit zunächst noch nicht geprüft werden können: Der Kreuzer ~Aboukir« wurde im Kohlenrauin von dem Torpeido getroffen. »Cressn« wurde durch den ersten Torpedofchuß nicht ernstlich beschädigt i?), obwohl die Explosion heftig war. Während die Rettungdboote ausgesetzt wurden, ftansd dise Mannfchaft bei den Geschützen und gab einen Sch u ß auf daö Periskop des Unterfeebooted ab (?), das sich wenige Sesknnden zeigte. Nachdem die »Cressy« durch einen zweiten Schuß tödlich getroffen wor den war, warf die Mannschaft Stühle und Tische über Bord, um sich daran festzuhalten Die Befatzung der drei Kreuzer zählte insgesamt 2'··81 Mann. - Bemerdenswert ift hierbei, daß die »Dann Mail« nur von e i n ein Unterseebth spricht, währen-d in den ersten Berichten der Gegner immer von mehreren Unterfeebzckiten die Rede war. Der Eindruck irn Auslande. Die kühne Tat unsres Unterieebootes bat nicht nur bei unsern Verbiindeten, sondern auch in den neutralen Staaten einen außerordentlich starken Eindruck gemacht. Die »Neue Züricher Zig.« be ginnt, wie und aus Zitrich gemeldet wird, ihren Leitartitel mit den Worten: »Weit mehr als die Vorgänfe aus dem wirklichen Kriegsschaar-lage steht heute de glänzende Waffentat tin order grunde, die ein deutsch-s Unierseeboot geraten drei englische- Kreuzer ausaexührt hat. Ein niersee· boot mit 20 Mann hat dre große Kreuzer in einigen Minuten zum Sinken gebracht und hat daraus wenden können, ohne daß ihm das ge ringste-Leid Wes-saftige werden können. Großer als der materielle Schaden, den die englische Flotte erlitten hat, ist aber die iomptomatiiche ed eutnnq dieses HeldensttickÆ Ebenso stark ist der Eindruck in Italien, das gerade England unter Hinweis auf die Stärke feiner Flotte immer wieder von der Seite des Dreibundeg loszureißen versucht Hat. Ein Tele gramm meidet darüber aus O Ren-, 25. September. Wenn auch die Ber nichtuuq der drei englischen Kreuzer durch ein einziges dentsches Unterleeboot noch nicht in ihrem vollen Werte qewiirdiqt wird. so ist doch der Ein » druck, wie aus Privatqespriityeu hervorgeht, nu mber-er Der Glaube an die Untier wiudlichtett der englischen Flotte ist erschüttert und kann durch die Assyrer Ve richte, die die Bedeutung des Greis-titles ad ichtgtthen wollen, nicht wiederheraeftellt we en. Der Erfolg der deutschen Flotte dürfte seine Wirkung auch auf diejenigen Kreise Italiens ntTt verselhlexy die bisher mit dem Dreiver ein-de zu lte - äuge n oder zur ihn zu unterstützen für ut sanden. Aus diesem esichtspunkte gesehen stellt As die Tat liegst-g als ein Sieg von großer politis er Trag we e ar. werden müsse. Die Rettunigsarbeiten würden viel leicht den Zerstötern oder andeer kleineren F a h rse u g e n überlassen werden müssen. Der Kleine Kreuzer»Emden-« arbeitet weiter Die Engländer werden bald vor dem Kleinen deutschen Kreu er »Ein-den« größere Angst haben wie vor dem GeistersYss des Flimmden Holländeeö, denn et taucht spuk ft auf, verrichtet zielbewußt sein Pevstdruwgdwevt und verschwindet wieder wte er ze ommen. Den Letzt-en Held-then der »Entde·n«, e den Eva-Ländern ein-en Schaden von 18 Millionen Mark zugefügt halben, gesellt sich ein neu-es Stück chen zu. Darüber meldet das Reuterbuveau unterm 24. d. M. amtlig aus Kalluttm Der deutsche Kreuzer Emden« ers den vor Medeas nwd schoß zwei delbehälter in Brand· Englische Fortd be antworteten das Feuer. Die Emden« löschte ehre Licht-er unsd verschwand in der Dunkelheit Madras, an der indischen Korpmansdelkitsdh est die drittgrößde Stadt des brittsrlyiwdtschen Mer reichg unsd durch da- Fort St. Georae geschützt Die Engländer lernen rechnen. ’s Graveuiaqe 25. Sekvemben cöPriinsstelJ Nach Berichte-i des englischen S atzamts be tragen die Kosten des Krieges wöchentlich über 5 Millionen Pfund Die englische Regierung pliant, Darle en an notleidende Ge schäftsleute zu gewähren Die Engl-Zuber wollen auch Nickel foupbl wie Kupfer als relative Kontetbnnde evllcirem Sie ärgern sich, day die Erklärung Hinsichtlich des Kupfer-s zu päi vom-mi- wesls riesiqe Merkqu and Amerika nach Rotte-baut M Reue-Gasen unterwegs sind. Der ~Angriff« auf die Düssels dorfer Lustschiffhalle. Englischet Flieserbesuch. Man erfährt nachträglich, daß der Bomben wurf auf dle Luftschiffhalle in Düsseldorf von einem englischen Flieget verübt wurde. Die englische Admiralität spricht sogar von einem ganzen Fliegetgeschwddey das über den Kanal gesetzt zu fein scheint Wir erhalten die folgende Meldung: « Betliu, 25. September. Der Fliege-, der am Dienstag abewd auf sie Düssekdorfer Lustschissballe Bomben war-f, ist, wie aus London gewendet wiss-, ein Gnalätzdkr mgsenz Jnyd gr· war gis-eh noch von andern deegern begleitet Die englische Admiralität nveldet hierüiben Ein ewgbkscheö Luft schiffgseschwader gøiss am Dienstag die Luftfchlfsi halte in Düsseldork an. Der Nebel verhinderte die wes-Minnen Den-noch warf Leutwasnt Co l let dvei Bomben auf die Halle, der angerichtet-e Scha hextsp tit unhekgnzttz Dass-lng Cowetz wurde HELM- dgsb MO- slkk Mkckkwdhvkkvsstt mirs ist-ein Wüsqaktgsspuwkte zur-Mk fDie Musika litätfjtdqt Umg- dttß bdt Frweubext kapeflfiys mqriifen auf Inwieweit oder andre belgische Städte Gegenmßveseln ergriffen werden soll-en. Der Erfolg dieses englischen Besuches in Düssel darf ist lächerlich. Der den Engländern angeblich no? unbekannte Schaden beschränkt sich auf ein paar «e-r prungene Fensterfcbeiben der Luftfchisshallr. Die Drohung die die eng-Asche Admiralität aus-stößt, wird darum wenig imponsterem Wenn ein ganzes Gefchwader ausstiegen muß, um einig-e Fenster itzeiben zu zertrümmern tin-d sich mit hervfGendem » evelk ausstehen so wiw man die Gefährlichkeit der etc-frischen Flieget nicht überschätzen Fanzösifche Batterien zur efchkeßnngf vozt thtqkoz Schon zdu wiederholten Malen bat die staajbsilche Flotte in en Gewässern der shria in nicht mmet Zehe tittetlicher Weise ihre Karte West-dem aber es am nie til-et recht klägliche Versuche inm. Nun scheint fie- ein neues Mittel gefunden en ekalten um gen Oestertesichiuwgarn allen Ernst die kriegersfchen Operationen zu eröffnen, und zu diesem Zwecke stellte nach der nachfolgenden Drahtmeldung Iniq Nikita, der « edle« Fürst der Schwarzen Berge einen Teil feines Lande-s zur Verfügung: s Gen-, sc September. Rath Itan us Vordeank gab - der Muiuemiuiiter Wut, des die ftauzsiilche Flotte is satt-us Unsere srtilletiebauerieu gelau det Indes Ue unter Befehl ebnes Ingenieure-i -tsuö stehe-. cis wird damit der Loveeu tin Norden von Teils-je befestigt. im von dort ans zur euetsilcheu Bewies-uns see Futs un satte-o Ich-reiten sit tönt-new Es wäre interessant Zu erfahrer fär wel c Summe der stolze Mitte te Erlauan zu die er Landung erteilt sah Sind auch die Urttllerte elimi qeu auf dem Men, namentlich wenn mit modernen schweren Geschützen muten jin , ehre Gefahr fürf die vßeffeftmmqsiverxe sei Maro giowevdeu :-«.««bl ander eits die dort Wiss nach »dem vcen Max-Juden Geselfsttze auch nicht schwelge- und nth nur den franzssi then Artklleristeu das Gott »Mit-can es überhaupt sum BWMJ Ein Bericht des Gerte-als Fremd. Anch der englische Generalissimus befleißiqt sich immer mehr - allerdingg reichlich spät einer arb ßeren Sachlichkeit in der Berichterftattung. Er hat e früber als die Franzosen erkannt, daß das Zurück gehensder Deutschen woblüberleqte Absicht war und daß wir nach Einnahme der neuen Stellungen den Franzosen überlegen sind. Sein Bericht gibt das un umwunden zu- O Hang, Is. September. General F ren ch er stattete Bericht über die Vorgange an der Nisne bis zuni 17. September. Seine Ausführungen be sagen lauen web-, als über die Operationen be reits bekannt ist. Er belennt gleichfalls, daß es ein Jrr i u m gewesen sei, von einein Rück - der Deutschen zu sprechen, daß die Deutschen vielmehr in ausgezeichneten S i e l l u n g e n auf den Höhen am rechten Uisnes user sieben. Die deutschen Haubiizen be ber rsch e n von dort aus das ganze Flußial. Die Gngliinder haben ichw er gelitten. Der Bericht iagt dann über die deutschen Trupp-ern sie feien gut ausgebildet, lange vorbereitet, im Kampf geschickt, mutig, aber nicht wüblerisch in den Mitteln (??), um zu siegen. Sie ichreckten vor nichts zurück. Zwar seien viele Erzählungen über ihr Betragen übertrieben und ibre Maßn ah - men, unt sich vor Angriffen der bürgerlichen Bevölkerung zu schützen, berechtigt, aber doch seien Grausamkeiten von ibnen verübt worden.(??) Also auch Herr Jvench fiebt lich genötigt, die all gemeinen Ilnllagen gegen die deutsche Grausamkeit zurückzuiveiien Daß er, ebne einen Beweis zu erbkngem dennoch non »vereinzelten« deutschen Grausamveiten spricht, muß man auf die Rechnung des erbitterten Feindes scheu. Wir baben allmäh lich kraft unsres guten Gewissens gelernt, bieie Ber ieunibungen als etwas Gegebenes hinzunehmen. Die sittliche deutsche Uelquk ss Der amtliche Bericht des Großen haupt tssktje ri, der Lieder letzten Nacht eintraf« gibt user Ausdeeetts oseik meisten Teile-folgen kein neues Bill-. sc lauten Mut dem westlichen Kriegs- Die Nervosiiäi in England-. Die Engänder oeriutsen zwar, die Niederlage, die sie zur ee erlitten aben, nach Kräften abzu ichwiichem aber aus den Zeitungdftimmeu spricht doch eine große Niedergeschlagen eit und eine tarle Ner vgxltät Der deutsche Sieg at ihnen oie Augen doch g tfnet. Mit allerlei Rat chlägen nnd Gegen-nas-! Jregeln glauben die Marinefachverftiindtgeu einei Ort-eile derartige Kataxtropbe fiir England abwenden yzu müssen und zu dnnen. In einem Telegtatum wird gemeldet: I ! Oaa g . Is. Genie-den Der« Narineesaidvev ständige der «Dailn Reis-« iagu Unlen g i a r ! spricht die Lernichinua der eualiiiien » Kreuzer titr die Gute des dentiilsen » UnterleedooidieniieQ Die englische ’ Flotte innß ietzt Ue ll on s Taktik oerlolgeu, usin lith Dacht gu halte-, its der Feind heran kommt. Sie dat unerwartete Borltdbe zu gewärtigen und uml- desdalb in der Rilke der Ost ! ii it e bleiben, das beißt in der Reisi weite der deutschen Unietleedootr. Zur Gicheruug Englands iunß die Flotte eiu a r d iz e r e s Ii i I i to iidernelsnien und ardbere Opfer dringen. Vor allen inuß der Feind herausgelockt werden. Jedenfalls Innh eine vorsichtig augelegte Offeniine der englischen Flotte bald erfolgen. Die Lin-tits rungen aiplelu in dein Schlus. das das Unter ieeboot der einzige Schiiisiop der su kn«nitlei. sp» m » « » . Wemt man diele Sätze nicht mit dem Atåse des Engländetg liest so kamt man-nur das hvchste ob für untre Unterzeesootflotte und zugleich eine große Angst voi; i c daraus entnehmen. Die ~Timeö« Itaten dazu- die deutsche We mit einem Miueugiirtei stu-untsebeu, um den Feind einzuschließen. Ob die qländer damit Erst-is haben werden, bleibt abzu warten. Bis jetzt hat is deutsche Mariae ums im Lesen vouMineu die größere Geschicklichkeit bewiesemx Die englischen Schiffe haben das web AK bitter ev-« fahren Ferner weisenezie »Um-« an d e Mälichq leit hin, ag die letzt a änchliche Art ei den et-; iunqsar eiten flie- finiende Schiffe geändert
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