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Erzgebirgischer Volksfreund : 25.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193406258
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19340625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19340625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-06
- Tag1934-06-25
- Monat1934-06
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 25.06.1934
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WLWUWWW « «nlhattend di« auetliche» Ba»«mM«»«i«« dir Amk»hauvlmannschast und d« * Deztrk»v«band» Schwarzenberg, derSiadlräte in Aue, Srünham, LSßnih. Neustädtel und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwärzend««. «« «.awv-m»» ««am »,»» «-« S»«. »»L NeM-g». V" ««»^»«1» »««kick M L«» U> » t« »t« Piß »u AM E» werdtn außerdem veröffentlicht: Bebanntmachung« d« Amtsgericht« in Au«, Schneeberg, Schwarzenberg. Johanngeorgenstadt und de» Stadtrate» zu Schwarzmöerg- Verlag L. «. sarlaer» Aae, Sachse«. Aue, Fernruf Sammri.Nr. LS41. LnrhInnscheMr Volbrsreund Auesacksen. Gäfchäft»st«a«»: Lößnitz lAmt Au«) 2940, Schneederg 810 und Schwarzenberg 81L4, v« «r«t» mm dn«. «NW»m»vUi Iß 4 lssllid«,«» mm drM», r» » «*«» wl^t« »»«vii« la» Lott« Jahrg. 87 Nr. 148. noch nicht ge- Sinn «nd Bedeutung -es Skaalsiugendlages. Dotlsuh auf dem Rückzüge. KabineNsumbil-ung als Vorstufe zur Volksbefragung? Rücktritt -es russischenDokschasters iuBerttn Moskau, 28. Juni. Der Botschafter der Sowjetunion in Berlin, Lhinchuk, ist auf »ersSnliches Ersuchen »au seinen Amtspflichten entbu«de« worden. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher BehSrden Finnen in den Deschästsstellen de» „Erzaebirgtschen Bolkssreund»' In Aue, Schneeberg, Lößnig und Schwarzenberg eingesrhen werd«» Rudolf Fietz spricht vor der KI. Mülheim, 24. Juni. Mit einer Führertaaung der Hitler- jagend in der Stadthalle in Mülheim a. d. Ruhr begann der zweite Tag des Gauparteitages der NSDAP., Sau Lessen. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Hetz, wandte sich in eindringlicher Rede an die Führer der HI. Diejenigen täuschten sich, so sagte er, die glaubten, einen Riß zwischen der Jugend und den Aelteven feststellen zu können. Immer sei die Jugend radikaler gewesen und immer habe sie mehr Schwung, gehabt. Pflicht der jungen Führer aber sei es, mit großem Feingefühl und feinem Abwägen Führer der Jugend zu sein, dafür zu sorgen, daß dieser Schwung nicht Schaden leide, auf der anderen Seite aber auch abwägen, wo die Gren- zen seien, daß nicht Schaden entstehe für die Gesamtheit. Das Gegengewicht sei die Disziplin, die Zucht. Es sei notwendig, daß bei oller Freiheit der Mensch «iuen Spritzer Preußentum heute in seinem Mute habe. Preußentum bedeute noch nicht Kasernenhof, Preußentum im besten Sinne in sich habe der Führer, Preußentum sel Härt« sich selbst gegenüber. Preußen- tum erMe keineswegs den Geist. Strenge Disziplin, geboren au« der Liebe zu« Führer, müsse die Jugend beherrschen. Zur Disziplin gehöre auch Verschwiegenheit. Aus der Schwatzhaftig keit sei unserem Volle schon viel Schaden entstanden. Wenn die Jugend nicht das Schwiegen lerne, im Alter wäre es erst recht nicht möglich. Selbstverständlich sei auch eine Disziplin gegenüber dem Körper und der Seele zu fordern. Nur wenn die Körper der Kommenden rein seien, könne auch die Seele des Dolles rein sein. Mr, fuhr Rudolf Heß fort, die wir jung geblieben sind, und Ihr, die Ihr jung seid, wollen ge meinsam schaffen für das nrue Reich, das in vielem anders aussehen wird, «le wir es heute sehen. Aus B erl i n wird geschrieben: 4>i« Lage in Oesterreich spitzt sich von Tag zu Tag zu. Wenn man di» neue Derart», nungswell« betrachtet, die über das österreichische Doll hinweg geht, so erkennt man die große Nervosität, die in den obersten Stellen herrscht. Nichts hat dieses System m ehr zu fürchten als eine Entwicklung, di« zwangsläufig zu der Not- Wendigkeit führt, einmal das Doll um seine Meinung zu be fragen. Die steigend« Frontstellung der Bevölkerung gegen ein völlig volksfvemdes Regime nimmt täglich zu, bis in die Reihen seiner letzten Stütze, der Heimwehr, hinein. Dazu kommen jetzt Einwirkungen vonaußen, die zwar im einzelnen noch nicht zu übersehen sind, die aber bereits zu be stimmten Kombinationen in der Oefsentlichkeit geführt haben. In ihrem Mittelpunkt steht die auch außerhalb Oesterreichs in steigendem Maße sich durchsetzend« Ueberzeugung, daß der Appell an das Volk in absehbarer Zeit unvermeidlich sein wird, daß aber Dollfuß und di« Seinen noch nicht ge sonnen sind, einen solchen Appell durchzuführen. ziehungsbereich der Familie und der Eltern. Somit wird auch der elterlichen Autorität wieder alle Möglichkeit zur Einwir- kuug auf die geistige und seelische Entwicklung der Kinder gegeben. Bei der in heutiger Zeit viel intensiveren beruflichen Inanspruchnahme des Vaters ist das an den Wochentagen im allgemeinen nicht möglich; denn wenn der Vater ermüdet nach Hause kommt, sitzen die Kinder entweder bei ihren Hausauf- gaben, ober sind bereits zu Ruhe gegangen. Nur infolgedessen sahen viele Väter mit geteilten Gefühlen ihre Kinder an den Sonntagen zu den Veranstaltungen der Organisationen eilen, und Eltern und Kinder hatten auf solche Weise wenig oder nichts voneinander; da, Familienleben, die Keimzelle de» Lölkes, mußte verkümmern oder doch Schaden leiden. Die Verfügung de» Reickgerziehungsministers wird in dieser Be- ziehuna wie eine befreiende echt nat.-soz. Tat gewürdigt wer ben müssen. Es verdient in diesem Zusammenhang klaraestellt zu werden, daß durch den Erlaß zunächst einmal alle Reibungen »wische» de» Kirche« «nd de« Jugendorganisationen hinsichtlich des Anspruch, aus die Jugend mit rinem Schlage beseitigt werden sind; denn in Zukunft gehört der. tztaatsjuaendtag der Hitlerjugend, die vornehmlich und in Zukunft zweifellos aus schließlich berufen sein wird, die körperliche und charakterliche Ertüchtigung der kommenden Generation, der Zukunft unsere» Volke», zu übernehmen. Der Sokntag aber wird nun nicht nur wieder der Tag der Familie, sondern auch uneingeschränkt für di« christliche Jugend „der Tag des Herr»*, an dem sie ihre rellaiösen Pflichte» oder BedÜMiffe gemeinsam mit ihren Elter» oder Erziehungsberechtigte» zu erfüllen vermag. Zur Würdigung des Staatsjugendtages wird uns von berufener Seite geschrieben: Wenn aus allen Kreisen der Elternschaft des Deutschen Volkes dem Reichserziehungsminister der Dank ausgesprochen wird für den von ihm geschaffenen Staatsjugendtag, so wird doch erst, wenn seine Durchführung einige Zeit zur Tatsache geworden ist, der große Segen insbesondere für unsere Jugend gewürdigt werden können, der von dieser Einrichtung ausgeht. Dieser Segen liegt vornehmlich in der restlosen Ent lastung, die der Sonntag für die Jugend in Zukunft erfährt; denn der Sonntag «ar unter den bisherige« Umstände« für ««sere Jugend kein Tag der Ansspannung, i« Gegenteil, gegenüber der einheltlichen und ruhigen Systematik der Bochenschnltage wurde die Jugend am Sonntag beansprucht, einmal von den Kirche« für de« Gottesdienst, von de« Elter« für die Pflege des Familienleben, (zahlreiche Väter sehen ihre Kinder nur am Sonntag), ferner vo« de» Jugendorganisatio nen «nd schließlich auch noch von der Schule M Bewältigung solcher Aufgabe«, die a«, irgendwelchen Gründe» ihre «rle- dig»»g i« der Woche nicht sind«» ko»«te«. Ist es ein Wunder, wenn unter solchen UUiständen die Lehrer am Montag keine geistige Erholung und Erfrischung feststellten, wenn sie vttl- mehr aus dem Mangel an Konzentrationsvermögen schlossen, daß der vermeintliche „Ruhetag* eher hemmend auf die Lei stungen wirkte, al, fördernd. i Das Gebot: „Am siebente« Tage aber sollst du ruhe«* kommt durch den Erlaß des Relch«rziehungsminifl«r, »rt»> «ehr wieder ,»r Galt»«« u«d Au,«trk»»g. Die Jugend tritt Mr diesen Tag auch wieder voll in den Wirkung«- und Er- Amtliche Anzeigen. Im hiesigen Handelsreaister ist am 22. Juni 1934 auf Matt 781, die Firma Aktiengesellschaft zur Herstellung von Metall- und LaSierwaren in Aue (Sa.) betreffend, eingetragen worden: Die Firma lautet künftig: Ernst Hecker, Aktiengesell schaft Metallwarenfabrik. Durch Beschluß der Generalver sammlung vom 18. Juni 1934 ist der 8 1 des Gesellschastsver- träges abgeändert worden. Aue, den 23. Juni 1934. Amtsgericht Aue. Mittwoch, den 27. Junk 1934, sollen öffentlich meist- bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden: Vorm. 10 Uhr in Schwarzenberg 1 Klubsofa, 1 Singer- Nähmaschine, 1 Harmonium, 18 Paar Damenschuh«, 1 Schnell- Waage sowie 1 Pofte« Blechwaren. Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Mittags 1 Uhr in Grünstädtel 1 Personenkraftwagen, 2 Rennschlitt««, 1 Kutschwagen, 1 Klavier. Sammelort der Bieter: Gasthof grüne Wiese. Der Gerichtsvollzieher de, Amtrgerichts Schwarzenberg. Rach dem „Böll. BeoL." dürfte sich l« diesem Zusammen- Hang« «ine völlige Umbildung der österreichische« Regierung ergebe« mit der Ersetzung vo« Dollfuß durch de« früheren Landeshauptmann und jetzigen Gesandten in Rom, Dr. Rintelen. Dieser soll dann ei« Ueber- g0«gskabk«ett bilden, da« daun die Hauptaufgabe hätte, «vier Einbeziehung anderer nationaler Persönlichkeiten l« die Regierung die die Bollsbefragung durchzuführen. Doll- fuß würo« iu einem solchen Fall« durch d«n Sesanbtenvost«« beim Batik«« entschädigt «erden. Fey, der schon seit seiner Dearadatio« al, Bizttanzler mit dem Sesandtenposte« in Budapest liebäugelt, würde dies«, Amt erhalte« a«d der öfter- reichische Gesandte in Berlin, Tauschttz, durch den bis herigen Unterricht-Minister Schuschnigg ersetzt «erde«. O Das sind Kombinattonen, wie sie in christlich-sozialen und Heimwehrkr«isen umlaufen, und die im Falle ihrer Verwirk lichung ein erster Schritt zur friedlichen Lösung des österreichi schen Problems sein würden. Reu« Spreugstoffanschläge. Wo«, 28. Juni. In den kommunistischen Hochburgen Kapfenberg und Doitsberg (Steiermark) haben sich neue An- Wäge ereignet. In Kapfenberg wurde an der Lingangstür de» Pfarrhauses «in Sprengkörper zur Explosion gebracht. Dabei wurde Kaplan Gibel durch «in Gprengstück so schwer ver letzt, daß er im Laufe des Sonntags starb. Zwei wettere Per- sonen wurden leicht verletzt. In Doitsberg wurde «in Spreng körper, und zwar «in Stück Wasserleitungsrohr, das mit Amo- nit geladen war, aufgefunden. Der Sprengkörper sollte in das von der Vaterländischen Front geplante Sonnenwendfeuer geworfen werden. In Wien «xzlodierte in der Wohnung eines Rudolf Anderle «in Sprengkörper, der durch Has offene Fenster geworfen worden war. Durch die Explosion wurden di« Frau und di« Kinder Anderles leicht verletzt und großer Sachschaden angrrichtet. Wie«, 28. Juni. Der Sicherheitsdirektor von Vorarlberg ^at^dm^kleinen Gren-verkehr mit dem Deutschen Reich wieder Lotkdo«, 24. Juni. Die Oppofitionspresse schlachtet die Nachricht von Macdonalds Erholungsurlaub aus, um Mutmaßungen über eine Kabinettsumbildung in Umlauf zu setzen. „News Ehronicle" schreibt, es sei recht un gewiß, wie sich die Zukunft des Kabinetts gestalten werde. Mac donalds Erholungsurlaub sei für ihn nicht nur eine körperliche, sondern auch eine geistige Erholung von dem wachsenden Druck der konservativen Minister, der die end- gültige Zustimmung des Kabinetts zu einer Politik der Wiederaufrüstung und Isolierung herbeigeführt habe. Die dauernde Unterordnung der nationalen Ideale unter die kon servativen Ideale habe dem Ministerpräsidenten beinahe das Herz gebrochen. Es sei durchaus denkbar, daß Macdonald zurücktrete, vielleicht auch Baldwin. Im Falle eines Rück tritts Macdonalds könne man mit Neuwahlen rechnen. „Daily Herold" will sogar wissen, daß die plötzliche Mitteilung von „Macdonalds Rücktrittsabsichten" große Aufregung in politischen Kreisen hervorgerufen habe. Baldwin, der sich aufs engste mit den politischen Gedankengängen Macdonals ver bunden fühle, würde ebenfalls zum Rücktritt gezwungen werden. Rksenkundcwbung auf dem Hefftllmg am Sonntag ergriff Ministerpräsident Göring da» Woxt zu einer einstündigen Rede, die melfach von Beifällrstürmen unterbrochen würde. Er führt« u. a. au«: „Niemals ist «ine große Tat aus eis. kaltem Perstande geboren worden, sondern nur aus der Glut des Herzens. So wächst auch der, der führt, aus dem Mut und der Erde und braucht nichts an Bildung und Wissen, trägt er doch viel größeres Wissen in sich selbst, nämlich das, was uns Gott gegeben hat, damit er Führer sei seinen Volksgenossen." Garing wandte sich dann gegen die intellektuellen Kreise, die die Sprache des Polles nicht mehr kennen, sowie gegen die einseitige volksfvemde Wissenschaft. „Denn heut« geht es darum, aus der Jugend wieder deutsche Menschen zu machen und die Erde wieder frei zu bekommen, jedem einzelnen wieder einzuschärfen, daß er in erster Linie Deutscher sein muß, daß der Charakter entscheidet und niemals das Wissen. Niemals sind größere Taten aus eiskaltem Verstände geschaffen worden, sondern nur aus der Glut des Herzens. Gebe Gott, daß unsere' Jugend so aufwächst, daß sie das vollendet, was wir eingeleitet haben. Denn hier erfüllen wir kein« deutsche Pflicht, sondern vielleicht eine Weltmission, und es wird sich einst zeigen, daß das verlästert« Deutschland doch das größte aller Kulturvölker gewesen ist." B«rli«, 25. Juni. Gestern mittag weihte in der Ruhmes- halle des Zeughauses der Reichswehrminister die Ge denktafeln für die im Weltkriege gefallenen Kommandeure selbständiger preußischer Truppenteile. Montag, den 2S. Juni 1934. «MMW M Mw« StEMmier. Wegen vorzunehmender Schotterungen wird der Bockgut wog zwischen Abteilung 4 und 8 vo« 26. Zu«i bi» 18. Juli 1984 für allen Fährverkehr gesperrt. Zuwiderhandlungen werden auf Grund 8 366 RG. bestraft. Umleitung: Unterer Lauten weg. Forstamt Raschau. Auh- und Drennholzversleigemng Slaalsforslrevter Iohanngeorgensla-l. Freitag, den 6. Juli 1SL4 im Fremdenhos „Deutsches Sau»" i« Johanngeorgenstadt Don vormittags 12 Uhr: Fl-Brennschelt«: 4SS.5 rm; Dnnndnüppel: 10 rm; Zacken: 149 rm; BrennSIte: S.S rm; Ausbereitet: Äahlschläge Abt. 6l — SS. Eisbruchhölzer Abt. S, 9,14, 21, 22, 24, 2S, I, 28, Sl, 34 - 42, 4S, 48, SS, SS — S9, V2, 6S, 70,71, 77 - 79. Don nachmittags 2 Uhr: Fi-Stämme: 91 km, 10—19 om, entrindet; Klötze: 947 km, 18—SS om, 3,0—S,0 m lang, entrindet, gerückt. Ausbereiiel: Sisbruchhölzer Ab». S, S-9, 14, 21, 22, 24, LS. l, LS, 31, 34, SS, 37-42, 4S, 48, SS, S8-S9, 82, 83, 70, 71. 78, 79. Entfernung von den Ladestellen Johanngeorgenstadt und Erlabrunn 1—S km F»rfl>«l Johanngeorgenstadt. Hvrflbasf« Sch«akze«derg.
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