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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.07.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194307176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430717
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430717
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-07
- Tag1943-07-17
- Monat1943-07
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.07.1943
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La» Rteta«, Lag«, viau «icheim wo- chkUtaglich iV^üUhr. «ezugdprei» s!»M monaiUch, ohne jju» nellgedühr, Postda. Mg 2^4 ML» -tnlihl. Postgeb. «ohne Zu stellgebühr!, t» de» G«I<häItSK-lle Wo chenkarte st! outet». audtrtolgeudeRum. «er»> bd Npt„ <tia» Mtuumaar U> «vi. «»»««,»»stell«» Met», woethestr. LS. K-ruru,ltIL7,Lrahd> antchrist: LagebtaU Rteta-Postt-rchP-^ virolasle stiieio Kto. Nr. L2 — Posttcheck» kooio: Dresden lsra. Bet terumündll Au« zetgeuautgalte «ei»« Hastungt.Hbrtehier. Pret»lijr- Nr.». Mksakr Tageblatt .. , N-rustentliLtma der amtlich«, Bekanntmachungen de« Landrat« M Großenhain Mld de« «lmKgericht» Riesa behördlicherseits' Ast!mmt?Mattund amtlich« Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister« der Stadt Mesa, de« Finanzamtes Mesa und de« Hauptzollamtes Meißen Gonnavenv/Soilutag, 17./18. Jnli 1943, aben-S 96. Jalirg. Fortdauer der schweren Abwehrkiimpse bei Srel Weitere 251 Sowietpanzer abgeschossen / 80 Flugzeuge -er VolschewMen vernichtet / Vie Kämpfe auf Sizilien ff Aus dem Fiihrerhauvtquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Während die «ampftätigkeit nördlich von Bielgorod gestern nachließ, hielten die schweren Abwehrkiimpse »m Raum von Orel weiter an. Die Angrisse der Sowjets wurden in harten und wechselvollen Kämpfen abgeschlagen. Im Gesamtabschnitt wurde» gestern 231 Panzer abge- ichoffen. Bon der übrigen Ostfront wird die Abwehr mehrerer von Panzern und Schlachtsliegern unterstützter Angriffe gegen die Ostfront des Knban-Briickenkopss und mehrerer örtlicher Angrisse an der Mius-^Front gemeldet. Tie Luftwaffe bekämpfte gcsteru mit besonderem Erfolg Bereitstellungen und Truppenbewegungen deS Feindes. 80 Sowjctflug zeuge wurden in Lustkämp- fen nnd durch Flakartillerie oder Luftwaffe abgeschossen. ** Aus Sizilien vermochte der Feind gestern trotz mehrfach wiederholter heftiger Angriffe besonders im Ge» biet von Catania keine nennenswerten Erfolge zu er zielen. Deutsche Jagdflugzeuge und Zerstörerverbäude stzg- «en dem Feind durch Tiesangriffc schwere Ber- luste zu und schaffen über Sizilien 111 feindliche Flug zeuge ab. Insgesamt verlor der Feind gestern im Mittel meerraum 31 Flugzeuge. , In der Messina-Straße kam es zu mehreren Gesechten zwischen deutschen und britischen Schnellbooten, bei denen ein britisches Schnellboot versenkt, ein weiteres wahrscheinlich vernichtet und meh rere andre in Brand geschaffen wurden. Deutsche und italienische Flieger setzten die Angriffe gegen die Landnngsflottc vor Sizilien auch gestern erfolgreich sort. Hm Scegebiet vor Am ui den wehrten deutsche Hafeu- schutzboote den Angriff eines britischen Schuellbootverbandes ab. Ein feindliches Torpedoschnellboot wurde so schwer be schädigt, daß mit seiner Vernichtung gerechnet werden kann. Wenige feindliche Flugzeuge überslogen in der oerpan- genc» Nacht das nordwestliche und südliche Reichsgebiet. Dnrch vereinzelte Angrisse entstände« unerhebliche Schäden. Vanzer-Sivision zerbricht Auch Infanterie-Division gegen fe ss Berlin. Bei ihren Gegenangriffen nördlich Orel warfen die Bolschewisten am 14. Juli sehr beträcht liche Kräfte auch gegen den Abschnitt einer pommer scheu Kampsgruppe. Nach heftigem Trommelfeuer zahl reicher Geschütze und schwerer Granatwerfer griff die viel fache llebcrmacht an. In lauge hin- und hermogenden Kämpfen leisteten die Pommern dem Feind tapfersten Widerstand. Fünsinal hintereinander machten sie den bol schewistischen Ansturm durch Ausweichen und Gegenstöße zunichte. Am Verlauf der schweren Abivchrkämpsc lieft ein Stabsfeldwebel zwei schwere Sowjetpanzer an sich vorbeirollen und nahm dann von hinten die auf den Pan zern hockenden Tvwjetschiitzen unter Feuer. Nachdem er mit seinem Karabiner einen Teil von ihnen abgcschossen hatte, trafen seine Kngeln 'die beiden in den geöffneten Türmen fahrenden Panzerkommandanten. Schließlich ver nichtete er mit Handgranaten die Reste der begleitenden Infanterie und der Panzerbesatzungen. Jetzt erst mich der Stabsfeldwebel, da er alle Patronen und Handgranaten verbraucht hatte, vor den folgenden feindlichen Schützen wellen aus. Noch bevor aber die nachdrängenden Bolsche wisten die beiden stehengebliebenen „T 23" erreichten, wur den die Panzer von den inzwischen herangezogcnen schwe ren Massen in Brand geschossen. Unter hohen Verlusten konnte der Feind aber durch fortgesetzte Angriffe frischer Kräfte in diesem Front abschnitt Boden gewinnen. In den erzielten örtlichen Ein bruchsstellen verstärkten sich die Bolschewisten immer mehr. Schließlich griffen im Abschnitt zweier deutscher Stellungs divisionen neun Sowjetdivisionen und zwei Panzer-Brigade u an. Eö gelang jedoch einer ein zigen deutschen P a n z r r - D i v i s i o n, die sich trotz heftiger Regenstürme auf tief ansgeweichtcn Wegen recht zeitig vorgeschoben hatte, den Vorstoß der fast zehnfachen Uebermacht aufzufangcn. Noch in der: Nacht ihres Eintreffens im Kampfraum griff sie in die Gefechte ei», Erbitterte Kämpfe auf Sizilien Hohe Verluste des Gegners / S4 Feindslugzenge abgeschoffe« )l Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Sonnabend hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Auch gester« wurde aus Sizilien und besonders im Gebiet von Agrigent und von Catania erbittert gekämpft. Trotz seiner starken Angriffe gelang eS dem Gegner nicht, weitere Vorteile zu erringen. Der Gegner erlitt hohe Verlnste Kamps- und Schlachtslugzeugvcrbäude brachten den feindlichen Truppen bei wiederholten im Tiefslug durchge- sührten Angriffen schwere Verluste an Menschen und Material bei. Torpedoflugzeuge uud Kampfflugzeuge der Achsen mächte führten starke Angriffe gegen feindliche Schiffe im Gebiet vo« Cap Passero uud in der Nähe der Häsen Syrakus «üd Augusta durch. Eiu in Brand gesetzter feindlicher Dampfer vo« 7lwN BRT. ging unter. Deutsche Jäger schoflen über Sizilien 1« Flugzeuge, darunter zwölf viermotorige „Liberator"-Maschinen, ab. Feindliche Luftangriffe aus Neapel, Bari, Reggio, Calabria und Messina verursachten keine bedeuten den Schäden. Die Zahl der Opfer ist gering. Mit Spreng- und Brandbomben durchgeführte Lustaugrisfe vo« geriuger Bedeutung wurden auch gegen La Spezia sowie Ort, schäften in der Lombardei und der Landschaft Emilia durchgesührt. Insgesamt wurden von der Abwchrartillerie und von den Jägern 18 Flugzeuge vernichtet. Hiervon wur den fünf zwischen Messina uud Reggio Calabria, drei in Bari, sieben in Neapel, drei zwischen Varese und Pavia abgeschoffe». Nom wurde in der vergangenen Nacht vo« Flug zeugen überflogen, die P r o p a g a n d a s l n g- blätter abwarfcn. In deu Gewässer« OstfizilienS versenkte einer unsrer leichten Kreuzer, der vou einige» Schnellbooten angegriffen wurde, zwei Schnellboote «nd sühete sodau» seine Ausgabe zu Ende, ohne irgendwelchen Schaden davoug«- tragen zu haben. Ein feindlicher Zerstörer wurde vo« einem unsrer ll-Boote torpediert. zehnfache Feindiibermachl ldliche Panzer-Brigaden erfolgreich riegelte die Einbruchsstellen ab uud vernichtete beim Zu- rückwerfev des Feindes bis zum Mittag des folgenden Tages 2 9 Sowjctpanzer sowie starke Schützen verbände. Welche Kampfkraft in unsren Panzerdivisionen steckt, bewies auch eine südlich Orel eingesetzte thüringische Panzer-Division. Nach überraschendem Durchbruch durch tiefgestaffelte feindliche Stellungen stieß sie ans starke, von de» Bolschewisten eiligst hcrangeführtc Panzerverbände. Der Kommandeur warf zur Abwehr des Gegenstoßes seine Pairzer und Panzerjäger dem Feind entgegen, dessen Kampfwagen schon bis in die Höhe der Regimentsgesechts- ftändc eiltgebrochen waren. Drei schwere Sowjetpanzer standen bereits dicht vor dem vorgeschobenen Gefechtsstand des Divisions-Kommandeurs. Doch unbeirrt von den feuernden Panzern und obwohl selbst von einem Granat splitter verwundet, gab der Kommandeur seine Befehle. Der Angriff wurde abgeschlagen. Allein bei diesem Kamps vernichtete die Division 71 S o w j e t p a n z e r, darunter auch die'drei, die den DivisionS-Gefechtsstand beschoffen hat ten und im Nahkampf zur Strecke gebracht worden waren. Wie unsre Infanterie mit den feindlichen Panzer- Brigaden fertig zu werden versteht, zeigte an anderer Stelle eine oft bewährte w ii r t t e m b e r g i s ch - b a d i s ch e Division. Als sie ihre südlich Orel eroberten Stellungen gegen wütende Gegenangriffe starker, von zahlreichen Bat terien und Panzern unterstützter Kräfte zu verteidigen hatte, hielt sie unerschütterlich ihre Linien und schoß dcchei innerhalb zweier Tage 27 Sowietpanzer ab. So summierten sich auS den täglichen Erfolgen der einzelne» Panzer uud panzerbrechend«« Waffen sowie aus den Leistungen entschlossener Kämpfer die Verluste der Bolschewisten innerhalb von elf Kampftage« aus nahezu 313N Panzer, eine Zahl, die iuuerhalb so kurzer Zeit bisher im ganzen Oftfeldzng in keiner An griffs- oder Abwehrschlacht erreicht wurde. Jetzt auch explodierende „Füllfederhalter", „Bonbons" usw. über Bulgarien abgeworfe« st LvIia. Tic imtaarischc Morgcnprehe bringt eine BerSssent- lichung des Tiäbcv bcr vnlgariichcn Armee, in bcr cs heitzi: Der Liab der bulgarischen* Wcbrmachi uersiigt über Auskünfte, daß die nerschic denen s c i >l d l i ch c >l zlngzcnge , die Bulgarien im Lauf der lebte» Zeit überflogen, «indersgielzeng, gülibalier, Notizbücher, Bonbon schachtel» und andre Gegenstände, die für uinder und sogar für Erwachsene begebrcnoncrt sind, abmnrsen. Es ist fcstgcstellt worden, dog solche «Segen stände von »lindern gefunden wurde» und wäbrend Les Spiel» explo dierten, sodas, den Kindern die Aittger abgerissen oder bad stiesicht verlebt wurde. Ein Lach voll solcher «Gegenstände ist in der »lacht »on dem die bulgarische sanptstadt überfliegenden Alngzcug in einer Borstadt Losias abgeworien worden. Nach einer Meldung ans Belgrad sand auch in der Nälsc der ostserbischen Ltadt Bolscvae ein «Näbrigcr <z«,ngc einen „Küill,alter", der il>m schwere «crlcvungen bei- orachte. Und abermals der Schweizer Luftraum verletzt ss B e r n. Anvsich wird niitgeteilt, das« in den ersten 'Liundcn de» Lonnabend der Lchweücr Vwtranm wiederum »o» tatst reichen „> r e m d e »" ziug,enget« verlegt mordet« ist, nnd «mar wnrdc Alarm in der IScji-, itentral und Lftschwetz sowie iw Tessin gegeben. Hitlerjugend Hilst bei der Ernte Ausruf des Reichsjugeudführcrs ff Berlin. Der ReichSjugendfiihrer hat sich mit so!» gendem Ausruf an die Hitler-Jugend gewandt: Wie im Vorjahr ergeht der Ausruf an die Hitler jugend, bei der Einbringung der neue« Erutc zu Helse«. Der begeisterte Einsatz der Erntehelfer der Hit lerjugend wird einen «cuen Beweis für die Haltung und den Geist der deutschen Jugend im vierten Kriegsjahr lie fern. Kameraden und Kameradinnen! Indem ihr bei der Einbringung der Ernte helft, ehrt ihr die harte Ar beit der deutschen Bauer« und Bäuerinnen. Helft das letzte Korn, die letzte Frucht bergen, dann helft ihr die Ernährung unsres im härteste« Krieg stehenden Voltes sichern. Zeigt durch Eure Hilfe, daß Euch stets eine tiefe Dankbarkeit zum Führer und zu seinen heldenhaften Soldaten beseelt. Eure Erntehilfe sei Euer Beitrag znm Lieg! Rach vorn! Eine schwere Feldhaubitze, die soeben vo« deu Werkstatt- männer« repariert wurde, kommt wieder nach vorn -äulnsiiwe. si-Xriezsdcricdisi Mrurocl!, VV2- ' Kampfgemeinschaft Der Beitrag der Heimat WasfenlÄm im Osten und Süden erfüllt wieder die Welt! Wer in Deutschland, wer in Europa hätte gerade jetzt mit dem Beginn der schweren Kämpfe im Osten uu> der stärksten Abwehr im Süden gerechnet? Monatelang war es „r u h i g", vielleicht diesen oder jene» zu ruhig. Männer «nd Frauen diskutierten über das Thema „Was wird werden'? Wann werden wir losschlagen?" Vor vier Wochen schrieben wir, daß ivir warte» gelernt haben, und das wissen wir: vor großen und größten Er eignissen inTeutschland und Europa war es oft sehr still. Gigantische, ja gigantischste Schlachten, wie die Welt> geschichte sie bisher nicht gekannt hat, find nun entbrannt. Zwei Abschnitte der Fronten fcffeln mit ihrer so bedeu tungsvollen Wucht der Kämpke die Aufmerksamkeit nicht nur Deutschlands und Europas, sondern der ganzen Welt. Von beiden Fronten berichten einmal in knapper Sprache die W e h r m a ck r s b c r i ch t e Deutschlands und seines Achsenpartners Italien, znm andern die Tatsachenberichte unsrer heldenmütigen PK.-Männer, die in vorderster Linie das Kriegsgeschehen erleben und uns in der Heimat Mitteilen, wie der deutsche Soldat kämpft. Erst vor einigen Tagen schrieb ein PK.-Mann von dem Kamvsgeschehen im Raum non Bjelgorod, daß es für deu Heldenmut und die Tapf.'rkeit der deutschen Grenadiere keinen Vergleich und keinen Maßstab gebe. In diesen knappen und präzisen Worten werden unsre Helden geschildert. Aber nicht nur die Grenadiere, alle Waffe ngat- tnng.'n zu Land, zu Wasser und in der Lust vollbringen Minute um Minute, Stunde um Stunde neue Heldentaten, die sich würdig den Schlachtenerfolgen der vergangenen Jahre anreihen. Darüber hinaus ist eine M a t e r i a l s ch l a ch l cm brannt, wi: wir sic in solchen Ausmaßen bisher auf keiner Seite erlebt haben. Hunderte von Panzern an einem Tag, Hunderte von Flugzeugen in 21 Stunden, so lesen wir es mehrfach in den nüchternen Berichten des Oberkommandos der Wehrmacht. Materialschlachr! Ver birgt sich dieses Wort nicht hinter der Parole, die uns zu Beginn dieses Jahres immer und immer wieder entgegen schallte? Der totale Krieg erfordert den totalen Einsatz aller! Ungezählte Frauen strebten neben un gezählten Männern in die Rüstungsindustrien der Heimat und schassen dort Tag um Tag und Nacht um Nacht für den Sieg. In den ruhigen Zeiten machten sich die Erfolge dieses unermüdlichen Schassens und Ringens weniger be merkbar. Jetzt aber ist die Stunde gekommen, in der die Heimat den Lohn ihres Handelns uird den Lohn für ihre Mühen und Opfer erkennt. „Die besten Waf fen den besten Soldaten der Welt!" war keine Phrase und wird nie eine Phrase sein. Unsre Heimat, unsre Männer, Mütter, ja die Jugend haben ihren Anteil an den Er folgen der Front, der sie die erfolgreichen Massen schmie deten. Jetzt wird uns, und zwar jedem, alt und jung, das harte Muß deutlich. Die Moterialschlachten im Osten, die zähen und erbitterten Abwehr- und Vertcidigungs kämpfe im Süden erfordern schier ungezähltes Material. Jetzt erweist sich die Stärke des deutschen Krieg«» potentkals, jetzt zeigt sich die Stärkc der H e i in a k 1 Noch sind die Erfolge der Kämpfe der deutsche» nnd verbündeten Soldaten nicht in vollem Umfang abzusehen. Wir brauchen auch diese Erfolge gar nicht zu erkennen, denn wir wissen, daß sie eintretcn werden, nnd wir wissen, daß der Sieg auch von unsrem weiteren Schassen abhängt. Wir wissen, daß wir den Sowjets wieder einmal zuvor- gekommen sind und ihre Riesenvorbcreitungen durch Ab wehr und Angriff störten, wir wissen weiter, daß mir mit den verbündeten Italienern dem Gegner in Sizilien schwer c Verluste beibringen. Wir sind bis jetzt nicht müde geworden und werden nicht müde werden. Nehmen wir uns die 'Menschen in den bvnibengeschä«> gten Gebieten zum Beispiel, von denen Dr. Goebbels vor kurzem
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