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Erzgebirgischer Volksfreund : 16.11.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189811161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18981116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18981116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1898
- Monat1898-11
- Tag1898-11-16
- Monat1898-11
- Jahr1898
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 16.11.1898
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Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. vaaoft«md Sch««»«* —< ' t W^.7 fürdiekö«igi.im- MüschmLehSrdminIine, GrSnhM.Hartenstrin,Zohvm- -4-^--.» ^VuNövzull georgmstadt, Lößnitz, UmMtel, Achueeberg, ZchwarM-er- Ml- Wildenfels. LMZMLMj M«w-ch. 1«. » KA-WSSLGVSSE ,^U«LW^^KS»ki^ I»« .»«»««»»« «lchedtt I na» m»r^ftta««. «mm«« dte.rsk Für die bevorstehende Ergänzungswahl der Stadt- >VUzhvUtzgtzßvkß N» verordneten in Schwarzenberg ist die Litte de» stimm- berechtigte« ««b wählbare« Bürger aufgestellt worden und liegt solche vom 17. November bis mit 2. Dezember 1898 in der hiesigen RathSexpedition zur Einsicht aus. Es steht jedem Betheiligten frei, bis mit 24. November dss. I. gegen die Wahlliste beim Stodtrathe Einspruch zu erheben, über welchen dann vor dem 2. Dezember c. dem Einsprechenden die Entschließung des Stadtraths eröffnet werden wird. Schwarzenberg, am 14. November 1898. Der Rath der Stadl. Gareis, Bürgermstr. tArünttailt Herr Sekretariate «sststemt vr. «»gelma«» von der Ha«dels ««b «ewerbekammer t« Plaue« wird nächsten Donnerstag, den 17. November er., Abends 8 Uhr im hiesigen Rath-kellers Saale über das neue Handwerksorganisationsgesetz einen Bortraa halten, an welchem sich eine freie Aussprache anschließen kann. Me Gewerbetreibenden und Gesellen, insbesondere aber die Jnnungsmitglieder von Grünhain und Umgegend werden zu diesem wichtigen Vortrage hiermit ergebenst eingeladen. Grünhain, am 14. November 1898. Der Siadtrat h. Klinger, Brgrmstr. >MMW—WWSSSSSz^SSSS, Die amerika«ische« Wahle«, die am letzten Dienstag abgehalten worden find, habe« sich nicht, Vie die vorhergehenden, unter dem Zeichen der Währnngsftage, sondern unter dem der Monroelehre vollzogen. Da» Feldgeschrei hieß nicht Silber oder Gold, sonder» Amerikanismus oder Impe rialismus. Letzteres Schlagwort ist, wie ohne weitere» ein- leuchtet, nicht eben glücklich gewählt, denn wa» soll diese Bezeich- vuug, in der die Bestrebungen der WeltmachtSpolitiker in den Bereinigten Staatm zusammengefaßt wtrden, bet einer Republik ohne Imperator I Aber seine Schuldigkeit hat diese» Schlagwort in genügendem Maße gethan; die Entscheidung, die bet den jüng sten Wahlen dahin ging, ob die bisher gütende Momoedoktrin beibeholten oder die jenseits de» Ozean» »ach dem Kriege mit Spanien mit einem Male heiß begehrte Weltmacht« Politik nunmehr auf da» Bonner der Republik geschrieben werden soll, ist zu gun- steu de» »Imperialismus* «»»gefallen. Dank der saSziuie. reuden Wirkung de» neue« Gedankens, der vielfach alte P«tet- gegmsätze aushob und beispiürweise die „Gost>-L und »Silber«!- Demokraten selbst im Osten zwang, da» Kriegsbeil zu begraben, ist den R epublikanern wiederum eine Mehrheit, wenn auch keine glänzeude, zugefalle». Da» neu« Repräsentantenhaus des 56. Kongresse», der frei lich erst übuS Jahr zusawmentritt, wird 183 Republikaner, 164 Demokraten und 10 Populisten, Fufionisten und Stlberleut« um fassen, sodaß die Opposition über 174 Stimmen verfügt und die republikanische Mehrheit nur 9 Stimmen beträgt. Ja dem gegen wärtige« Repräsentartenbause verfüge« dieRepublikan« über 204, die Oppofition über 153 Sitze, sodaß di« ersten« mit 51 Stim men Mehrheit die Herrschaft »haben. Der gegenwärtige Sieg der Republikaner bedeutet also eine starke Verminderung ibreS Einfluss«», die aber nicht groß genug ist, um ihnen da» Heft au» der Hand zu nehme». Die Rlpubbkaner haben einen Se- sammtverlust von 35 Stimmen zn verzeichne». Der Sieg, den der Imperialismus im Rrpräsentantenhauie «fochten hat, ist somit nicht glänzend, aber es ist immerhin ein Sieg. Der Erfolg de» JmperialiSmu» wird noch unterstützt durch die Au»fichten, die die Republikaner für die Wahlen zum Senate haben. Diese SenatSwahlen finden nicht, wie die zum Repräsen- tmltenhause, direkt durch da» Boll statt, sonder« durch die Legis laturen der einzelnen Bundesstaate«. ES ist nun merkwürdig, daß die Wahlen zn diese« Legislaturen, die gleichzeitig mit dm Kongreßwahlen am Dienstag vorgmommen wurden, in der üb:r. wiegende»! Mehrzahl aller Staate« zu einem Siege der Republi kaner geführt haben. Voraussichtlich wird sich der »me Senat «ach dem Aurscheidm der beiden Drittel, die au» dem jetzigen auStretm, folgendermaßen zusammmsctzm: 55 Republikaner, 26 Demokraten, 4 Silberlmte, 4 Populisten und 1 Unabhängiger. Die Republikaner werden also über eine Mehrheit von 20 Stim men verfüge«. Ist auch der Erfolg der Republikaner in diesen letztere« Wahle« zum großer Theil auf örtliche Einflüsse zurück- »«führen und somtt nicht von der grundsätzliche« vedeutang wie der «akgang der Wahlen der BolkSrepräsentanten, so hat der Präsident jedenfalls für seine neuerdings eingrleitete Wtltmacht- polttik eine Volksvertretung hinter sich, die willfährig seine« Winken folgen wird. Da» giebt dem gegenwärtige« Wahlgange seine Be deutung wett über die Grenzen der Bereinigt« Staatm hinan». Die europäischen Mächte werd« fich mit de« Gedanken vertraut «ach« müssen, die Union nunmehr au» ihrer amerikanisch« A»S- schließlichkeit heraustreten und eine Politik verfolge« zu sehe«, die ihre Ziele auch in stemd« Erdtheil« sacht. Tagesgeschichte. Dawtschlawd. — Da» „Wiener K. K. Torresp.. Bür.- meldet au» Lanea vom 18. d. MtS.: Um 8 Uhr Nachmittag» lies der deutsche Kreuzer „Hertha- in die Suda-Vai ein. Der östereichtsch-unga risch« Eonsul Pindt« Vegab fich au Bord, um Drprsch« wtd Eor- respondm^n mtgegmzuvehmea und machte später mV dem an Bord der „Hertha- befindlich« Gefolge eine ««»fahrt. Um 2 Uhr Nach,» erfolgte von der „Hertha- die Postübergabe an »ord der Hoh«,ollem- in da Suda-Bai, vorauf beide Schiffe «»lauf« und wahrscheinlich um sech» Uhr stütz in««« eintreff« »«dm. — Eine Drahtnachricht au» E«ea von heute »«mittag lautet: Die „Hohenzollan- pasfirte heut« stütz 4 Uhr E««a md beabsichtigt, morgen Nachmittag tu Malla eiuzntteffm. «»Bord ist Alle» wohl. Da» Programm für die Rückfahrt de« Kaisapaare» nach der Htimath ist nuumehr sestg-fiellt. Danach legt die „Hohm- zollern- am 17. d. Mt». in Cagliari an zur Entgegennahme von Depeschmsenbnui«, am 18. d. Mt». in Port Mahon zu gleichem Zwecke, am 19. in Cartagena; am 10. legt die „Hohmzolleru in Cadix an zur abermaligen Erneuerung der Kohlervonäthe. Die nächst« Station« skd Vigo am 22., Dartmouth am 24., Ports mouth aru 24. und Dover am 25.. wo überall Depeschen ent- grgrngmommen werden. Am 26. November Mittag» 1 Uhr trifft da» Kaisapaar in Brunsbüttel ei«. Berlin, 14. Nov Da Kaiser wird, wie ««nmehr fest steht, « der im Dezember ftattstadend« Hofjagd bei Springe theilnehmen und bei dies« Gelegenheit auch der Stadt Hannover ein« kurz« Betuch abstatt«. Da Kaisa hat dem Militär- Reitinstitut daselbst diel« Tage die Nachricht zugetzrn lassen, daß a zur Vefichtiguug dcss-lbm am 14. Dezember dort etntnffin wade. Berlin, 14. Nov. Me die „Nordd. «llg. Ztg.- hört, wird die Erösst»mg d«s Reichstage» ist de» «ft« Tagen de» Momtt» Drzemb« stattfind«. Kiel-, 14. Nov' Da» ObalanheSgericht entschied im Pro zeß Lang« Bismarck, daß die Erben de» Fürst« Bismarck. Fürst Herbert, Graf Wilhelm und die Gräfin Rmtzau den Ueb«zm- guugSeid zu leisten haben; Graf Wilhelm auch noch dm Wahr- h«it»eid. Die Erben nehmen d« Eid an. Bückeburg, 14. Now Nach den bi»h« vorliegenden Nachrichten Warde bei der heute stattgefundenen Reich ttagSstich- Vahl tu Schaumburg-Lippe Müll« (freisinnige Bolttpartel) gegen Strossa (konservativ) mit etwa 600 Stimmen Mehrheit gewählt. München, 14. Nov. Der Staatssekretär de» RiichSpost amte» v. PodbielSki wmde heute vom Prinz Regent« in Andren, empfangen u«d zur Tafel geladen. Gestern v«anstaltete der StaatS- minift« Frhr. v. Crailsheim zu Ehren d« Theilaehm« an der Postconfel«, eine Tafel, an der unter Anderen auch der Staat»- secretäc v. PodbielSki und der preußische Gesandte v. Mont» Theil nahmen. — Major v. Wißmann und d« geplante Zug zum Tschad see. — Ja d« letzt« Zeit ist viel üb« die Wahl de» Major» v. Wißmann -um Führ« d« geplanten Tschadsee-Expedition ge schrieben worden. Nach Mtldung der „Mgdb. Ztg.- besteht aller dings d« Plan, Major v. Wißmann mit dieser Führung zu be trau«. Major v. Wißmann brfiadet fich zur Zeit am Nzami- See; sein Snstauchen an der oftafrikanischen Küste ist nicht vor Mute des nächst« Jahres zu erwarten. Er beabsichtigt, wie seine Freunde behaupte», vom Ngami-See au» den Zambest zu erreichen und auch diesen Theil Afrika» kennen zu lernen, wenn dies« auch keine Geheimnisse mehr birgt. Ob Wißmann fich bueit find« läßt, die Führung de» Zage» zum Tschads« zu übernehm«, hängt von «ehr«« Umständen ab. E» ist au» diesem Anlaß von Jntrresse, daran zu erinnern, daß an Wiß- mann schon einmal im Jahre 1891 d« Antrag herantrat, nach Kamerun zu geh« «nd zwar, um im südlich« Theile «ach dem Sangha durchzudringe« und gegenüber dm Ansprüche« d« Fra«, zos« gewiss« für u«S günstige Vertragsverhältnifse zu schaffen. Wißmann erklärte ab«, dm versuch, «ach de« Jana« zu drin g«, nur mit ein« stark« Trappe wag« zu «oll«, da « in feinem afrikanischen Leben zu n«vö» geworden fei, um fich bei jedem gering« Widerstande auf lange Palaver mit d« Einge borene« einlass« zu können. Da die damalig« Mittel die Aust stellnng «in« stark« Trupp« für Kamerun nicht gestattete« und d« Pla« auch sonst ansechtbar war, unterblieb die Eilsendung Wißmann». Statt sei«« wmde F hr. v. Graveurenth hinau»ge- schickt, der bereit» im Herbste desselben Jahre» bei Bam fiel, a» « eine Strafexpeditiou gegen einen aufrührerische» Küstea- stamm unternahm. — Urb« ein« U«bersall da Eingeborenen «ms deutsche Ma tros« an d« Nordküst« von Deutsch-Guinea wird von «aß-ebeu- der Seite geschrietz«: Zu dm »iffmschastlichm Laltrnanfsaben, die die Marine tu» Frieden zu «süllm hat, gehör« bekanntlich auch die Vermessung«. Während dieseltz« fich ab« stütz« »ur aus die hetmischm Gewässer «streckt«, hat e» die Marine mit dem Erwerb ausländisch« Gebiet« all» Ehrenpflicht übernommen, aach die,« j«m gehörig« Gewässer nm zu vennefs«, od« schon Vorhand«« Bmmssurrgm zu vervollkommm. Außer de« ver- meflungSdttachrmmt in Kiantschau stad augenbltcklich an dn vestafrikanischm Küste da» daz« besonder» eingerichtete frühere Kanonmboot Wolf »nd in dm deutscher» Schutzgebieten dir Süd- fee S. M. S. Möwz «st Vermessung« beschäftigt. Daß beson ¬ ders in den letzterwähnten Gebiete« di« Arbeiten nicht immer oha« Gefahr für die Betheillgteu stad, bewies schon vor einig« Zett «in Vorfall, bei dem eine Au zahl an L md beschäftigt« Leute von feindlichen Eingeborene« angegriffen wurde. Letztere vurdm darauf hin durch eine Expedition deS LandnngScorp» der Möwe gezüch tigt. Trotzdem ereignet« fich ab« kürzlich wiederum ein ähnlich« Fall, allerdings an einer anderen Stell«. Al» Mitte Juli d. I. S. M. S. Möwe Vermessungen am Neuwoyer-Fluß an der Nord küste von Deutsch-Neuguinea vornahm, benutzte eine größere Hprde Eingeborener au» dem J«n«m die Selegmhett, al» da» Schiff selbst zur Triangulation Anker aus «nd nach S« zu gegaug« war, um die am Lande «richtete Pegelstation ««««artet za über falle», die nur mit zwei Mattos« besetzt war. Doch diese Heide« braven Leute ließ« fich auch durch die U<b««acht nicht in» Bockshorn jag«. Unbeirrt durch die Pfeilfchüss« nahm« fie die Gewehre zu Hand nnd verthridigte« kaltblütig ihr« Posten, Die Einge borenen hatten auf ein« derartigen Smpfmg vohl «icht gerechnet. Nachdem drei der Krig« ,g<E« .«a«»^^ Mmnigst wieder in de» undurchdringliche« Büsch« z« verschwind«. Nur eine» von ihnen fand ma« todt in de« Buschwerk «nd zwar mit ein« Schußwannde im Kopfe; die verwandt«« hatten fie mit fich genommen. Al» durch die Schüsse aufmerksam gemacht, die Müve schleunigst -eranka«, wrre« die beiden Matrosen ruhig wild« bei ihrer Arbeit. Die beiden wackeren Leute waren die Mattose« Hen»b«g au» Elberfeld und Adolph! au» »arme». Oesterreich. Wie«, 14. Nov. Ja der Volkshalle des Wim« Rath- Hause» hielten gestern die Kleidenuachergrhilfen eine Versammlung ab. D« Magistrat hatte die H ll« nur unter d« Bedingung bewilligt, daß deutsch verhandelt werde. Al» der Vorsitzende die» mittheilte, entstand ein groß« Lärm, und sofort begann d« «st« Redner tschechisch za sprechen, dem auf Veranlassung de» Magist- ratsbeamten da» Wort entzog« wurden Eh üm lebhafte« Auseinandersetzungen mit dm anwesende« CKMchsozialm, welche rur Thür hinausgedrängt wurde». Em Redner bezeichnete da» Verbot, im Wien« Rathhause tschechisch.-^ sprechen, al» Gemein- heil. 90 Prozent du Gehilfen sei«« Tschechen. Budapest, 14. Nov. Da» Kriegsgericht vrrurtheilte de» Infanteristen Roth vom 39. JafanterttRegsmeUt z«M Tode, weil « bei ein« Hebung da» Gewehr gegen seinen Za,führ« «hoben hatte. ' Schweiz. Genf, 14. Novbr Lncchmi hat gegen da» Urtheil de» Schwurgericht» da» CaffationSbegehren eing«eicht. Dänemark. Kopenhagen, 14. Novbr. Auf Beranlafsang d« hie sigen Sozialdemokratie wrrdm die deutschen sozialistischen Abgeord neten die «»»Weisungen dänisch« Unterthane« au» Schle»wig tu» deutsche« Reichstage zur Sprache bring«. Hl« veraastallm die Sozialist« am Donnerstag vier große Proteftmeettug. Krantreich. Paris, 14. Nov. Auf Wunsch der spanischtu Commiffare trat di« FrtedeuScommisfion heute nicht zusammen. Die nächste Sitzung ist auf Mittwoch festgrsktzt. Pari», 14. Nov. De Meldung, daß der spanisch, amerikanische» Frteden»commisfto« der Bor. schlag zur Bildung einer internationalen »er. «altung»gesellschast der Philippinen vorliege, wird «U de« Zusatz bestätigt, daß bereit» der Delegirte d« ameri. kauischeu Financier», Drang, hi« einttifft, um da» Programm,» befürworten. Spant« soll« eine Ablösang»sa««e «nd die Union dm Pachtschilling erhalt«. Die Lompagnie verfügt angeblich üb« 2 Milliarde«. Part», 14. November. Maa sprlchtvoi» Meinung». Verschiedenheiten innerhalb der amerikanische« Delegation der Frtedengkonferenz. Einig«MttPiÄ« voll««, wm« Spant« formell auf die Philippine« verzichtet, d« ansehnlich« spmttsch« Philippinmtolonte solche vorthetlr gewährt wisse», daß von dies« Seit« eine Opposition gegen die politische Neugestaltung i« Jnselgebiete ««»geschloffen wäre. Der allgemeine Etndmck ist, daß di« srie-ltche v«ll«g«ng dr» Sonst kte», wem» aach nicht unmittelbar, bevrrstttze. Mn« di« vereinigt« Staat« gleichwohl di« Flotte k,teg»b«rett halte», muß dt« all gemeine Lage im äußersten Oste» al» Beweg- gr«nd angesthm werde». Part», 14. November. Ja Toulon dauert die L«»- rüstung d e» aettve» Geschwader» und de, Re. srrveschtffe fort. Ja Cherbourg staden täglich Manöver
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