Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.09.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-09-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260921015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926092101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19260921
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926092101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-09
- Tag1926-09-21
- Monat1926-09
- Jahr1926
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.09.1926
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
79. Jahrgang. Zs 443 Dienalag, 21. September 1923 Gegründet 1SSS Lradxmlchrtsti g«rnlpr,ch»r - S<nmn»Onun«»» > SV «*' Wr «a»>a»,prS«,! SO 011. B-Mg-.D-biIhr ILau»t.«0w>>. d» vchrM>»Uunq und »au»t,»,cha,i,n»e^ SS 4L Druck n. V«la« aon Ulrich » «*»»«»« in Dr«,d»n^ PoAIch«0>-konI>- 1OSS Dr»»v»n. vaeddru» nur mp »ul»ch»r aurllinnnnnd» ,Drr«dn»r Noch-- ,u!«Mv. Uno»rl«no,r SchrMftü-N» w»rd»n ni»> autd«wadn. I«vk94kk PMI405 f<un»1«pl«lpt»no» »»II 1S34 d«»tb»>vtztir1«» <Ju»II1Lt,ksdi-ll<»t kD«tk«n I. r»., 12 semesi- senonoi-^oe u-iv klssrns Vksn üllft Vor Ilkitl.ut «In-» Ok-n, empl-k!« lct> 61« Se-IcdllLun, meiner r«led- k»IN»«n ^u»»I«IIuns In 0»u«rvraiHNNß«n ds«Stn1er ksdriksl». ktortan (rvekerlL kßsckk, "L'L'L",- »«»»»>«»»-»., » 1v. r«>. 2SLM. Sie Riesenlataftrophe in Florida. 2VV0 Todesopfer nach neuen Schätzungen. — Der Orkan tobt weiter. Slresemarms Eintreten sür Danzig in Genf. — Französische Militaristen gegen Vrian-s Politik. - 77 Todessülle in Kannover. Die surchtbare Wirkung einer Sstlindigen Sturmflut. Nenyork, SO. Sept. Rach de« a«S Florida i« Renyvrk eintresseuden Meldungen handelt eS sich bei der Wtrbelftnrm» kataftrophe «m das größte Unglück, »on dem Amerika jemals heimgesncht morden ist. Der Tornado, der von den west- iadische« Insel« hcrgckomme« mar. hat eine große Anzahl von Ortschaften einfach «egrasiert. Der Wind, der mit 140« Meilen-Geschmindigkeit mittete «nd Springfluten über das ganze Küstenland hinfegte, hatte auf einem Gebiet von «» Meile« An-dehnnng alles vernichtet. Die Zahl der Todes opfer steht noch nicht endgültig fest. Da sämtliche Radio-, Telegraphen, und Telephonvcrbtndungen, sowie auch die Eisenbahnlinien unterbrochen sind, treffen Nachrichten nur spärlich ein. Während die ersten Berichte nur von einigen hundert Toten sprachen, hat sich die Zahl seither von Stunde zu Stunde erhöht und die letzten aus den Straßen Neuyorks verkauften Extraausgaben geben schon mehr als L000 Todesopfer und SSW Verletzt« an. SSO Schiffe sollen schwer beschädigt, davon fast hundert vollkommen vernichtet sein. Die Zahl der Obdachlosen beträgt nach diesen Meldungen 8 0 000, der verursachte Sachschaden 100 Millionen Dollar. In Neuyork selbst herrscht große Aufregung, bi« noch dadurch vergrößert wird, daß die dauernd neu herauskommendcn Extraausgaben der Blätter über den Umfang der Katastrophe phantastische Nachrichten veröffentlichen. Präsident Coolidge hat sich erst mit Hovver beraten und das Kabinett zu einer Konferenz etnberufen, um über die zu treffenden Hilfsmaßnahmen zu entscheiden. Aus allen Teilen Amerikas werden bereits Hilfszüge nach dem be troffenen Gebiet abgesandt, um der Einwohnerschaft Klei- dungsstücke, Arzneien und Lebensmittel zu bringen. Auf der verwüsteten Halbinsel wurde der Ausnahmezustand proklamiert, um die Hilflosen vor Uebcrfällen lichtscheuen Ge sindels möglichst zu schützen. Der Sturm in der Rächt vom Freitag zu« Sonnabend entwurzelte Bäume «ud riß Dächer herunter. Schnell «ahm er Orkangewalt am peitschte das Meer in Turmhöhe anf «nd fegte die Waffermassen mit «ngehenerer Gewalt über das Fest« laud dahin. Die Bucht von Miami war im Augenblick überflutet. I« den Straße« der Stadt stand das Walser fast zwei Meter hoch. Anf de« Straßen stehende AntoS wurden fortgeschwemmt, einzelne SSnser unterwaschen, so daß die Wände barsten. Ent» setzt ergriff die Bevölkern«« die Flucht. Unterwegs wurde sie dann von einer zweiten Springflut überrascht, die «och gewaltiger «nd verheerender war als die erste. Die HSuser. die beim ersten Angriff der Wasserfluten nnr unter wasche» waren, stürzte« setzt ein. Wolkenkratzer kippte« «m wie Kartenhäuser. Biele Menschen «nrdcu von de« nieder» stürzende« Steine« begraben. Der Orkan wütete nenn Stunden lang «»unterbrochen. Er hob im Hafen ganze Schiffe hoch «ud schleuderte sie mitte» in die Stadt hinein. Die Nacht „Mobab", die unter de« Rame» »Meteor" früher Kaiser Wilhelm U. gehörte, wnrbe anf die Straßen Miamis geschlendert. ES gibt in Miami kein einziges unbeschädigtes HanS «ehr. Die meisten sind cingestiirzt. Die gesamten Hafen» und Dock» aulageu find vollkommen in Trümmer gelegt. — Aehnliche Szenen spielte« sich auch in andere« Städten der Küft« ab. Die ersten Augenzeugen der Sturmkatastrophe, die mit den Rettungszttgen in Jacksonville eintrafen, entwerfen ein erschütterndes Bild der Verzweiflung im Katastrophengvbtet. Die Bergungsaktion ist infolge des noch immer hohen Wasserstandes äußerst schwierig. Es mangelt vor allem an Trinkwasser, desgleichen an Lebensmitteln. Hier sollen die Hilfsmaßnahmen zuerst einsetzen. Der Belagerungszustand wirb strikte durchgeführt. Bei Beginn des Orkans war die ganze Gegend zunächst tn ein undurchdringliches Dunkel gehüllt. Wie auS Kuba und Mexiko gemeldet wird, hat auch dort der Sturm große Verheerungen angerichtet. Einzel heiten hierüber waren noch nicht zu erfahren. Dir nach Florida abgesandten Hilfszüge mit Aerzten und Htlfspersonckl konnten vorläufig noch nicht an das verwüstete Gebiet heran gelangen. da die Eisenbahnschienen überall ausgerissen und die Dämme unterwaschen sind, so daß sie ganz neu aufgebaut werden müssen. Truppen wurden auS den verschiedensten Tellen der Vereinigten Staaten nach Süd-Florida beordert. Der Versuch, mit Automobilen an die Unglücksstätten zu ge langen. stößt auf große Schwierigkeiten, da sich die Wagen nur sehr schwer vorwärtsbewegen können. Forljchreilen des Orkans. Nenyork, 30. September. Nachdem der in Florida wütend« Orkan den mexikanischen Golf überschritten hat. erreichte er am Moutagmorgeu Pensacola im Nordweste« Floridas. Seit Montag früh find die Bcrbindnugen mit diesem Ort ab» geschnitten. Auch der Radioverkehr funktioniert nicht mehr, so daß für das Schicksal dieses Ortes das schlimmste befürchtet werde« mnß. Rach de« Meldungen des amerikanische« Wetterbureans bewegt sich der Orkan in der Richtung «ach Mobile fort, wo er stündlich erwartet wird. Die telegraphische Verbindung zwischen PensaoolaS und anderen Städten Floridas und Mobile (Alabama) wird immer schwieriger. Ei« «ener Orkan wütet gegenwärtig, von Florida kommen», im Golf von Mexiko. Er nimmt an Stärke zu. Man befürchtet ungeheuren Schaden. (W.T.B.) Aus Anlaß der Unwetterkatastrophe an der Küste von Florida ist die deutsche Botschaft tn Washington beauftragt worden, im Namen deS Reichspräsidenten und der Reichs regierung dem Präsidenten und der Regierung der Ver einigten Staaten das aufrichtigste Beileid auszusprechen. 3S0 Millionen Dollar Schaden. Neuyork, 20. September. Wie Assoeiated Preß meldet, wirb der Gesamtschade« im Distrikt von Miami, de« der Sturm angerichtet hat, anf 18 ll Millionen D »llar, der Schade« in Süd-Florida anf Süll Millionen Dollar geschätzt. Berichterstatter der Associated Preß fanden heut« Hunderte von Kindern» die durch die Trümmer -er Häuser in Miami irrten. Die Straßen von Miami nach West- Palmbeach find mit Automobilen, tn denen sich Flüchtlinge befinden, überfüllt. Insassen eines Pullmann-Wagens, der aus Florida heut« in Atlanta (Georgia) etntraf, geben Schilde rungen von den Verwüstungen, die der Orkan angerichtet hat. Sie erklärten, daß der Eisenbahnwagen vor dem Bahnhof Miami halten mußte. Man konnte nicht zehn Fuß weit sehen. Der Wind warf den Wagen hin und her. Zweimal hörte der Sturm vollständig auf, um dann zum -ritten Male stärker al» zuvor wieder einzusetzen. DaS Gebäude der „Miami- Tribüne" wurde vollkommen umgedreht. Auch andere große Gebäude wurden fast in kleine Stücke zerrissen. Die in den Straßen stehenden Automobile wurden entweder weggefegt oder von der Flut gegen die Häuser gedrückt. Das deutsch-französische Geschäft. 77 Todesopfer der Tqphusepltemle. Hannover, 20. September. Nach den amtlichen Mit. teilungen find die Typhus-Erkrankungen in Hannover von 1870 während des Montags auf insgesamt 1098, also um 28, gestiegen. In den städtischen Krankenhäusern und HtlfS- Hospitälern liegen 74« Männer, 780 Frauen und 258 Kinder. Die Zahl der Toten, die besonders stark tn der Zeit von Sonnabend zu Sonntag sich vermehrt hatte, ist von 70 auf 73 gestiegen, wozu noch die vier Todesfälle hinzuzurechnen sind, die außerhalb der Krankenhäuser sich ereignet haben, so daß im ganzen 77 Todesopfer zn beklage» find. AuS dem starken Anschwellen der Todesfälle auf der einen Seite und dem Nachlassen der Ncuerkrankungen auf der anderen wird von den städtischen und staatlichen GcsundheitS- bchürden geschlossen, daß die furchtbare Seuche nunmehr ihren Höhepunkt überschritten habe. Die 4. und 8. Schule die zu Hilfskrankenhäusern umgewandelt find, brauchten bisher noch nicht mit Kranken belegt zu werden. Die öffentlichen Impfstellen werden von der Bevölkerung noch immer sehr stark tn Anspruch genommen. Verhüllung des Belonmeister» der Sartzer Brücke. Stettin, 20. Sept. Die vom Oberstaatsanwalt tn Stettin geleitet« Untersuchung tn der Angelegenheit des Gartzer BrückenetnsturzeS führte heut« nachmittag nach längerer Vernehmung -cS Betonmeisters Ftrch (Berlin) zu dessen Verhaftung. Ftrch, der dem Amtsgericht z-ugefüHrt wurde, wird zur Last gelegt, daß er bet -er Betomntschung für -te Pfeilerfundierung dte notwendige Sorgfalt schuld- hastcrwoise außer acht gelassen habe. Der Schaden, der durch den Brückenctnsturz entstanden ist, wird auf rund 800 000 Mark geschätzt. Zwei Drittel der Brücke, deren Baukosten über 880 000 Mark betragt«, find völlig vernichtet. (W.T.B.) Sin neuer «tsendahnsrevel. BreSkan, 20. Sept. Bier Knabe« der Volksschule in Frankenstein haben gestern ein Attentat ans den Rachmtttagö- zng von Eamcnz nach KönigSsclb versucht, indem sie einen Bremsklotz» auf den Schienen befestigten. Unmittelbar vor dem he raubrausenden Zuge gelang es dem Vorsteher des Bahnhof» Frankenstein, durch rechtzeitiges Entfernen deS Klotzes ein schweres Unglück zu verhüten. (W.T.B.) Dte Lyrik ist noch niemals ein die Weltpolitik antreibender Faktor gewesen. Sie ist früher schon gern benutzt worden, um eine allzu nackte Jnteressenpolittk zu verschleiern. Und sie ist besonders in dem Genfer Konzert zu einem stark hervortönen den Begleittnstrument geworden, seit man den Völkerbund auf daS Unfriedenswerk von Versailles aufgebaut und starke Mittel gebraucht hat, um die Lügen von und nach Versailles in da» Genfer Phrasensystem einzuordnen. Aber Deutschland hat mit dem politischen LyrismuS noch nie Geschäfte gemacht, weil unser politisches Ziel in der Entkleidung der nach wie vor aus schließlichen Jnteressenpolittk der Entente liegen mußte. Die politische Lyrik verbrämte Locarno, um dessen Rückwirkungen wir betrogen wurden: sie wob trügerische Schleier um den deutschen Eintritt in den Bölkerbundsrat, in dem wir un» heute Seite an Sette mit Polen und der Tschecho-Slowakei sehen. Und wenn jetzt die deutschen Völkerbunds- und Ber- ständtgungsenthufiasten Thoiry überschwenglich feiern, wenn die „Germania" mit erdenfernen Hymnen „den Traum der beutsch-franzöfischen Freundschaft in Erfüllung gehen steht, wir die Entente Cordiale Wirklichkeit geworden ist", wenn sie be reits auf dem Dreibünde Englanb-Frankreich-Deutschlanb die weitere Entwicklung Europas sich aufbauen läßt, bann ist es kein Wunder, daß der „Temps" sich veranlaßt sieht, Wasser in den Wein der Genfer Begeisterung zu schütten und der deut- schen Presse klarzumachen, daß sie „ihre Wünsche an die Stell« der Wirklichkeit setze". Die weittragende Bedeutung der Kon ferenz von Thoiry wir- und kann von niemand verkannt wer den, aber man leistet der deutschen Politik einen schlechte« Dienst, wenn man sie mit utopischen Zielen belastet, für dte die realen Möglichkeiten völlig fehlen. Man sieht heute schon ziemlich klar über da», wag i« Thoiry besprochen worden ist. ES handelte sich bei der Lösung der „gesamten deutsch-französischen Fragen" um die frühere Räumung der zweiten und dritten Rheinland»»««, um die Rückgabe -es Saargebietes, um die Militärkontrolle, um dte Stärke -er Schutzpolizei und um die Rückgabe von Eupon- Malmedy, die zwar eine deutsch-belgische Angelegenheit ist, deren Lösung aber bekanntlich von Poincars Hintertriebe« wurde. Des weiteren wurde eine deutsch-französische Zu- sammenarbeit auf wirtschaftlichem Gebiete behandelt. Ziele also, die auf» innigste zu wünschen sind, und, was die wirtschaft liche Zusammenarbeit anbctrifft, der Notlage -er gesamte« europäischen Wirtschaft entsprechen. Was aber ist das eigent lich Neue an diesen Zielen? Wir haben sie zum größten Teil bereits kennengelernt, als es Um die Vilanzaufstellung von Locarno ging. Und wir haben aus Anlaß des deutschen Ein- tritt» tn den Völkerbund gehört, daß die Räumung de» RhetnlandeS eine selbstverständliche Folgerung des deutsche« Eintritts in den Genfer Völkcrveretn sei. Wir haben also de« vollen Preis für diese Zugeständnisse bereits gezahlt. Ein mal in Locarno, das andere Mal in Genf. Die Parteikorre spondenz der Demokraten, dte heute so stark über Thoiry jubeln, hat sogar am Tage von Thoiry noch die klare Forde- rung aufgestellt, daß „dte endgültige Befreiung deS Rhein landes nicht mit neuen Leistungen Deutschlands verquickt werden dürfe". An dem gleichen Tage aber wurde in Thoiry BriandS neue Gcgcnrcchnung präsentiert: Deutschland soll dte allmähliche Befreiung deS RhetnlandeS mit seiner Zu- sttmmung zu einer Mobilisierung von DaweS-Obltgatione« der Reichsbahn tn Höhe von lX bis 2 Milliarden bezahlen, und eS soll mit mehr als 260 Millionen Goldmark die Kohlen gruben tm Saargebtet zurücktaufen, dte man uns im Ver sailler Diktat geraubt hatte. Wenn man nun noch dt« Kauf- summe htnzurechnet, dte wir Belgien für Eupen und Mal medy bezahlen sollen, so wird man etnschcn, daß eS sich bot dem „Geheimnis von Thoiry" nicht nur um ein polittfchxS, sondern auch um ein wett ausgreifendes wirtschaftliches und finanzielles Problem handelt. daS mit politischem Enthusias mus nicht zu lösen ist. Dte finanzielle Sette mag aber tm Augenblick zurückgestellt werben. TS muß vielmehr betont werbeik. daß die politische Seele BriandS doch nicht ganz so weiß ist wie der in die Fenster des Hotels Leger tn Thoiry leuchtende Schnee des Montblanc, sondern daß sich diese reine Seele auch ausgezeichnet auf recht materielle Geschäfte ver» steht. Denn tn Thoiry handelte es sich weder um eine Aus wirkung von Locarno und Genf noch um daS Ausreisen irgendwelcher politischer Verständtgungsträume. sondern um ein reines politisches Geschäft. Und gegen reelle und reat- polittschc Geschäfte wird kein nationaler Politiker etwa»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite