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Dresdner neueste Nachrichten : 07.12.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194012075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19401207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19401207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-12
- Tag1940-12-07
- Monat1940-12
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.12.1940
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g, v.-<jmLtr 1! i« ditto öl» So- ö»n 0e«»sn»e fft»«keied«»n I'iSlMSk'KSN zin uns LÜH» 4, Sckno^zlsxüs 72 «lio tderSlrfm». Schlevveu. «na. a» , MrokröbrSdori c?, WMW lukend aeqen Kalla siib. V-Imlir. tS.K. «isi-tMi-r ierttae Bandarbtil. kt.tz«iv,i«er SN I«. ine Ich« kauft Zeeliaer, de4»d, RutirN». »ellan 1 »eie» »ar Ü» t «-rG-NrK IDeie*»N 1»1» "00, irzoi-i»», «i«>! Sr. irmi «cha»t,kl»4„: ! Mi. «MI-ttM, 8r. «oi-Mö, «14-S7M, IUM i«aa». r»«*i »«Sl-IE- ns. «SM-««! >». >«>i-»m>: »o. RA-XI». »resdner Neueste Nachrithteil 48. Jahrgang Igittt'tiölAotstrttrZnfiNdmo-><-«>< etis<dk.Tez-«t»-«m»emff. >.— INN. »» V» »dritgenprelfoi «nindprett: dk«1ß>aMgemm-Zekk« ktn Ant«t,ent»tt 14Dpf„ ^^4 r.-DM. tßdischll«»!. riX>S D»s. postzetg-nal ht«v SS Dpf. v»tt«tt»»t», OGHOU sH^»IOH»H «H ^GHnHOHHIOffOsst StrNni-tsuch« ond prtvot, Iaintlimanr«!,«! 11 Dpf., dl»7»nm> dr8t» mm-Zell» im A^»i«.1.-DM.ar4U»d<mds«ndun«:3«Iand7»Dps..«u4,-ud1.-DM.wdch4a«. RTvIG »ZM^TAGPV^Gv' TAGDV ^PbGVTAsbG Gv '^»HeGtzTAAG^W T»z«I»Il 1.10 DM. Dachlaß nach Ma,staffel I »der Mengenstaffel k>. Srtefgebahr ö4k SonatagSquSoab» tu Sr»>-Yr4sd4» und außerdald » Not. für glfferanzelgen ro Dpf. aukschl. Port». Zur Zelt Ist chnzelgenpreellste Nr. 10 gstltlg. -M ond SldMettvng: Dresden «, Ferbinandfira-e s « pvftgnschrty: Dresden «1, Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Sammelnuinmer 2-tOOl, Fernverkehr 27SS1 * relegramme: Aeneste Dresden * Postschelk: Dresden 206v Mrnleogi« Elnsrndung«« an bl« Schrifilrltung »hn« Rückpoeto werden weder »uröikgrsandt noch aufbewahrt. - Im Falle höherer Gewalt »der Letrlebtstörung haben unsre Letzseher telnrn Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelt« mfong»«I>en! S.on«Ion .UttMSN« Zn Bristol wir- nicht mehr gearbeitet Un«n mm >a ai« — Oie Erfolge -er italienischen tt-Noote im Atlantik - Hinterlistiger Mißbrauch von Miegernotzelchen -urch britische Schnellboote gro6»r ltm 6»r Isrro mit rnsoilor kabo-ui liurseoui wkiriioir i ^Icstool loey X Madrid, 7, Dezember ' g» Southamvt»» «nd Bristol ruht, wie an» den ltzteu hier vorliegenden englischen Berichten Hervor st, zur Zeit die Arbeit ackch in den nichtbeschädigte» Mu der «tä-t« so gnt M« ganL da die Arbeiter znm cknzrötzten Teil auS ihre» Wohnungen in den zer- Vit«» oder gesährdete» Stadtteilen heranSgrzogen und inlneise bis ,n »0 Kilometer in bi« Umgebung «va, liurt wurden. , Li« Belegschaften können unter diesen Umstanden m in ganz geringem Umfang in den noch erhaltenen -etiiken znm Dienst antreten, da noch kein auch nur liiigermaßcn funktionierendes Besördrrungssystem NMlstert werden konnte. In den Kreisen der Werk« ltilungcn hat man der Regierung offen erklärt, eS sei in ßklimst völlig «»ögeschlosse«, di« bisherigen Zehn« und Zwöls- stundrnsehichte» welt«r »nrchz^sühren, U trn Arbeitern infolge dep groben Entfernungen, tust« bis zur Arbeitsstätte zurlickzulegen haben, keine ntttichcnde Ruhezeit mehr oliibt. „llio sacot Soutn« wptnn" — unter dieser Urberschrist hat der Londoner knichierstatter des Madrider „ABE", Lui» Salvo, sein !tltar<nmn Uber einen Besuch der von den deutschen ikmbtrn schwergetrossenen Stadt abgesabt. Salvo schil« tut das einstmals bewegte, arbeitsreiche Leben in der n Lchönlnit und Denkmälern etwas armen Stadt, iil«l vor einem Jahr zum letztenmal besuchte. „Gestern bi« ich die Stadt wtedergefehen und habe sie nicht »itderer könnt." Ganz kwihamptou fch«ine «in einzig«« ri«stger Friedhof zu sei«. ?it zum Stadtelngang konnte der Korrespondent Kirn Wagen benutzen, bann aber mutzte er feine Er- lndungcn zu Nutz fortsetzen, da Berge von Schult srirn iiahrweg versperren. Niemand war da, der, wie a Soventry, Ihn angrhalten oder nach Ausweisen ge« k«i hätte. Wer da war, war damit beschäftigt, daS lunie HauS zu inspizieren und bchelfSmätztg in Ord- n«z zu bringen, und zahlreiche Sprengkolonnen voll« atrirn gezwungenermaßen da» BerntchtunaSwerk an in Tillmmern der große« Werkanlagen. E» sei wie stt stuSkehren eine» elnztftetr «rotzen Totenhause». Die kliilvrrwaltung steht dem iiieseuproblem, vielen Tansftthen von Einwohner« neu« Unterknnsiz« beschaffe« nt Ihre Versorgung mit dem Lebensnotwendigsten I ihnzuslellen, ratlos gegenübor. Noch gröber als die I fu ist die tatsächlich»! Verwirrung der Be- litlirn schreibt Salvo. Der Anblick einer i »Meinen Ratlosigkeit lätzt Salvo au» rufen: l^«r Beobachter g«yt au» der Stadt so schlecht I «»richtet, wt« er btnein^gm. Im ttbrfgen: e» I fit Dinge, bi« Man vtrfchtyesgen Mutz, und andere, über I w man nie etwa» Genauere» erfahren wird." Damit I «al er die englische Zensur. Der.Auszug der iye« I Mlirung au» dem „Vlgsk Eountry", dem Schwarzen I wie der Ausschnitt'«»« Birmingham und Sou« I «in, nebst der weiterer^ Umgebung in England gr« I «nt wird, artet in eine; t Iel«»fl«cht »«ch^m^ie^nbe^irk^»» Lnmberlan) nach den letzten großen deutschen BcrgeltungSangrisfcn aus. Dte Zuwanderung von freiwilligen Flüchtlingen und Geräumten nach der Gegend des Windcrmere- SeeS und der anderen groben Seen, die zu den be gehrtesten ErholüngSzielrn der Midlands gehört haben» hatte schon Mitte Oktober ausfallende formen angenommen. Im Verlaus der letzten Tage trat in diesem Bezirk Englands eine katastrophale Ueberflutung -urch Menschen aller Kreise aus den Midlands ein. Wie „Manchester Guardian" be richtet, »«rbopp«He sich »je BevölkerungSzisfer in Plätzen wie Windermore, Bownetz und anderen, in Kendel verdreifachte sie sich. Die Reichen zahlen klir eine Unterkunft jeden Preis. Aus den über füllten Zügen hasten sie überall hin nach Hotels und Pensionen und bieten Preise von zwanzig, dreißig, vierzig Mark und höher, um überhaupt rin Dach über den Kopf zu bekommen. In Bowneß beobachtete der Berichterstatter, wie eine reiche Iran dem Inhaber einer Pension einfach einen Blankoscheck überreichte, mit dem Bemerken, einen beliebigen Preis für eine Unterkunft etnzufetzcn. Wie der Londoner Bericht erstatter der Budapester Zeitung „Uj Magnarszag" noch berichtet, wurden tn Southampton auch riesige Mengen von Lebens mittelvorrätcn vcr« nicht et. Man kann nur mit größten Schwierig keiten völlig «nznrrtchende Vebtuömlttel rtnkaufen. Dte GaS-, Elektrizität»- und Wasserversor gung bat aufgehört. Auch die Hasenaulagen bieten ein Bild schrecklicher Verwüstung. Mit welch wachsender Besorgnis englische Kreise die Tätigkeit der deutschen U-Boot« betrachten, geht aus einer in Ncwhork vorliegenden Meldung aus London hervor. Danach versuche man tn englischen SchissahrtSkrciscn nicht, die Besorgnis über die jüngsten Versenkungen zü verbergen. Man halte es in diesen Kreisen für mög lich, daß dte Lage ähnlich kritisch werde wie imJahre1017. Die Ansicht, das, die Unterstützung Amerika» durch KriegSschisse sehr viel wichtiger als durch Handelsschiffe sei, wachse tn diesen Kreisen beständig. Fünf englische Minensucher verloren X Stockholm, 7. Dezember , Mit einer sehr gewundenen Erklärung gibt die bri tische Admiralität den Verlust von sünf wetteren Minensuchern bekannt. Die Berichte des OKW. „be haupteten", so heißt e», baß englische Häsen vcrmiut worden seien. „Diese Häsen und ihre ZugangSwege werden bank der Zähigkeit unserer Mincnsuchabteilun- gen jeden Tag nach Minen abgesucht." Erst nach dieser umständliche» Einleitung heißt es dann, die Admirali tät bedauere, mitteilen zu müssen, daß die Minensucher „Ethel", „Taylor", „Amethyst", ,^Elk" und „EhrtstMfaSrose" verlorcngcgaugrn seien. L r 1K78 BRT. große englische Frachtbampser „Pal- mella" ist nach einer Reuter-Meldung diirch ein U-Boot 1SV Seemrilen vor der portugiesischen Küste »««sinkt »ordn». ' Lroto» Orlstna/dtkck au» Ooventrz/ Vbot. Mivctnrci» Prcb Mtär unck /'eusruebrseuts kn <ken noo/» breriuonckan Tkuiu«-»» ckt>« u kcbkkaen brkklso/ien /uc/Ustrieren- . . . .. .. tkKE am Akorsot» nach «so»i ckeut«o/»«»t Mffenfluchiausdem,,M<Mvll!cks" Arbeiter bis zu 30 Kilometer evaluiert — LebenSmittelvorrLte in Gouthamptonwernichtet Telegramm unseres Korrespondenten Zn der SOS aus dem Atlantik Zu dcu Runbsunkstatienen an der amerikanischen ^stküste dringt manche Kunde aus oer Weite des Atlantiks über den Aether Noch niemals aber hatten die Männer an den Apparate» vieler Stationen so viel zu tun, als in der mittäglichen Stunde des Tage», tn der ein 808-Ruf nach dem anderen an ihr Ohr kam. „Lady Glancly" und „Viktor Roß" meldeten, baß sie sänken: „Good Leigth" und „Lochranza Eastlr" funkten daö gleiche: „Ccvetri" und .Kilgerran" morsten, daß sie angegriffen, „Viktoria" und andere Dampfer, daß sie torpediert worden seien. Es war ein Massen empfang von Hilferufen in kürzester Zeit. Kaum hatte da» eine Schilf feine Todesnachricht gesandt, als das andere folgte, und alle Standortposittonen glichen sich dergestalt, daß unverkennbar Ivar, daß alle Schisse zusammengehörten. Was die USA.-Männcr erlebten, war der Acth<;rwiderball der Katastrophe des britischen Geleitzuges im Atlantik, und als die Hilferuse ver stummten, hatte man auf diesen Stationen anschaulich erlebt, >vas britische Seeherrfchast im Jnhre 1940 bedeutet. ES ist nicht anzunehmen, baß die Männer in London, die Deutschland die Kriegserklärung über reichten, und ihre Hintermänner, von denen Churchill ja nun Englands erster Man» geworben ist. damals daran gedacht haben, baß diese» Krieg zu 808-Rusen dir Schiffe de» seebehrrrschenben England über den Ozean führen weide. St« wußten twar — alle der Generation des Weltkrieg» zugehörig und dir mächtig« stcn unter ihnen damals schon in Amt und Würben — von dem U-Boot-Schrecken de» Weltkrieges für Eng land. Sie wußten eS sogar bester al» alle ihre Lands leute, die sie nun in den neuen Krieg trieben, weil Ne die geheimen Zahlen der Wahrheit kannten, die tue britische Admiralität im Schreibtisch verschlossen ge halten hatte. Aber sie glaubten an den Geleit,ug al» den Netter vor den U-Booten. An das Geleitzng- system al» die Ueberwlnbung jeglicher Gefahr für brittschi Frachten und Frachter im Antlantik. Gebrochener Seleitzug-Slaube Alle strategische Spekulation an der Themse trägt den Stempel des Weltkrieges. Mit grotesker Phantasie losigkeit und tn vollendeter Fehlanzeige jedes schöpfe- rischen Einfalls haben Englands Politiker, Admirale und Generale ihre Pläne nach dem Muster beS ver gangenen Krieges entworfen. Haben sie die Chancen von gestern für die Siege von morgen gehalten und geschätzt, und müssen nun schmerzhaft und erschüttert erleben, daß die Erfahrungen von 1917 und von 1918 zu den Ent- täuschungen von 1989 und 1910 geworben sind. Wie auf dem Lande Verdun nicht -um zweitenmal die Rettung vor dem dentschen Durchbruch wurde, ist zur See der Gcleitzug nicht wieder zur Abwehr des deutschen An- griffe» geworden. Im Weltkrieg batte er diese Ausgabe erfüllt, da die deutschen Gegenmaßnahmen damals nicht mehr zum Einsatz kamen. Heute hat »England seine Schisse vom ersten KrtegStag an tn Geleitzügen fahren lassen, und das Ergebnis ist ein Aderlaß der britischen Schisfahrt geworden, der heute schon solche Ausmaße er reicht hat, datz die SchissSnot für England zum furchtbar drängenden Problem geworden ist. Mit dieser SchissSnot haben bte-Seelord» der Abml- ralttät und dte Minister tn den SchissahrtSressortS mit Zange gleicher Verzweiflung zu riiigen. Im Weltkrieg wurden einmal 18 Frachter von 18 KriegSschissen, ein andermal 41 Frachter von 38 geleitet, heute sind die Gclcitzügc ost doppelt oder dreifach so stark, der Geleitschisse aber sind eS sehr viel weniger. Denn mährend damals die Flotten von sünf Seemächten die Sicherung der Passagen nach England übernahmen, steht heute England allein vor dieser Aufgabe. Während die britischen Admirale de» Weltkrieges alle ihre Schisse zum Schutze der Heimat einsctzcn konnten, müssen ihre Nachfolger von heute starke Geschwader im Mittelmeer stationieren. ES war aufschlußreich genug, daß der erste Aufschrei auS briti schem Munde nach der Liigenmeldung vom angeblichen Großstcg von Tarent die freudige Verkündigung war, daß man jetzt Schisse aus dem Mittelmeer herauSzichcn könne. Man hat eS nicht gekonnt, weil Tarent nur in der englischen Legende Italiens Flotte lähmte nnd die Phrasen dcS britischen JnformattonSminislerium» keine Größen in der Rechnung der britischen Admiralität sein können: aber man hat mit der vorzeitigen Freude seine Bedrängnis verraten, nicht genügend KriegSschisse zum Schutze der Atlantikfahrt zu besitzen. Im Blatt de» englischen KriegSministerS, der „Nork- shire Post", wird dargelcgt, daß England 1917 über 459 Zerstörer versügte, zu Beginn dieses Krieges jedoch nur 185 fertige und 49 im Bau befindliche Zerstörer besessen habe, und während dieses Krieges schon 88 Zerstörer verloren habe. Und wenn man setzt alle Grotzschisse als Hilfskreuzer ausrüsten will, Io stopft man das etne Loch nur zu, indem man das andere ausmacht. Man bekommt mehr Schutzschtfse, aber min dert dte Zahl der Frachter: man vermehrt die Zahl derer, bl« dte Geleitzüge chegletten, nnd mindert die Zahl der tn diesen Zügen Fahrenden, waS den Teufel mit Beelzebub auStreiben heißt. Man gewinnt neue Hilfskreuzer, aber keine neuen Schisse: diese neuen Schisse aber sind die große Sehnsucht an der Themse. „Oer schäbige Die Wiegen neuer Schisse sind die Wersten, nnd im Blick ans seine großen Wersten hat man denn auch zu KriegSbegtnn tn London versichert, alle SchissSver- luste würden durch Neubauten ersetzt werden. Man hat sogar -en Mund noch voller genommen und noch wäh rend deS Krieges seinem Volke und der Welt cinreden wollen, daß man bald mehr Schisse als beim Kriegs ausbruch haben werde. Davon ist eS nun sehr still gc- murdcn. Mußte eS still werden, als bekannt wurde, baß man tm Jahre 1919 einelnvtrrtel Million neuer Tonnage bauen wollre, und gleichzeitig ein SchissSvtr- lust von drei Millionen Tonnen etngestandcn wurde. Sogar tm Vergleich mit dieser der Wirklichkeit nicht einmal aus 89 Prozent nahekommendcn Zahl bedeutet daS Neubanprogramm augenscheinlich nach einfachster Arithmetik ein Fiasko, wobei die Tatsache, baß die Zer- störungcn ans den britischen Werften durch die deut- scheu Luftangriffe selbst dieses Bauprogramm zum Torso werden ließen, daS Bild run-ct. Iu fünf Wochen sei so viel Tonnage versenkt worden, als sich zur Zeit aus allen Werften Englands im Bau befinde, hat man im Unterhaus ejngestanden und damit den Grab- spruch Uber den Ersatz der Versenkungen durch Neu- bauten gesprochen. ES bleibt also bet der SchissSnot. Schiffe aber sind „der Kernpunkt der ganzen Angelegenheit", hat der ktNo cker rte»is<>n ckoukießr« Kvmben, ckto im ^<?r»e/kttNMausri^ yesen rno/irc/ir /nckui,1ri«>«k«ckko snr Illan /con« «iok vorit»/i<-n^u «kok s^trkuns «kler« 2)^nf<cn^-i^a-en 16061168
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