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Dresdner neueste Nachrichten : 13.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193211131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19321113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19321113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingt teilweise schlecht lesbare Textstellen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-13
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.11.1932
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Ar. 262 40 Zahraana x Sonntag, IS. November 1932 Die ReWralsausschüffe treten zusammen Umfassende Vorfichlsmaßnahmen -er schweizerischen Behörden - Auch Frankreich zahlt die Oezeinder-Rate der Kriegsschulden nicht M wklWWtiW M »ei «em Der Generalstreik in Senf Nochmalige Kabinettsfitzung vor Abschluß -er Beratungen Oie Finanzdedatte vor den Ausschüssen Dl« Atmuqlage gibt teiaen Anlaß zu Besorgnis Ikl «WM WWWMtMW Schließlich hat man sich noch Wer den alten Streite punkt her Kommnnistische Partei der Schwei, erläßt «inen Aufruf, in dem zu Massenkundgebungen auf» gefordert wird. Der Ausschuß beS schweizerischen Gewerk« schastSbundeS «ahm zu den Ereignissen in einer ünndgedung Stellung, in der er gegen das Einsetzen von Militär gegen di« demonstrierende Volksmenge und insbesondere gegen die Verwendung von gesähr» licheu Schußwaffen protestiert und die Arbeiterschaft auffordert, ruhig Blut zu bewahren und sich unter keine« Umständen provozieren zu kaffen. * Genf, IT November Der gestern abend vo« Genfer GewerkschastSrat proklamiert« Ltstündlge Generalstreik wird bisher nur teilweise dnrchgesllhrt. Er hat' sich bis zur Stunde nicht ausgedehnt auf die eidgenössische», auf die kanto» nalen und die Gemeludebetrieb«. Die Straßenbahnen verkehre« normal. Die Bnchdrucker streiken, doch haben di« Zeitungen Maßnahmen ergriffe«, «m er scheine« z« könne«. Nach der Erklärung beS General streiks trat «och l« der Nacht der Genfer Staatsrat sofort z» «i«er Sitz««- zusammen. ES «urde be schlossen, den Santo« Wallis «« die sofortige Ent sendung eines Bataillons des Walliser Regiment» ,« ersuche«. Dieses in Sitte« stationierte GebirgS» Infanterie-Regiment Nr. « (UnterwalltSf, das am >1. Oktober z« «ine« WtederholungSknrs «ingerückt «ar, hätte am heutigen Sonnabend entlasse« n»«rd«a solle«. Die eidgenössische Bundesregierung hatte «der bereits am Freita-vovchttta- diese Entlassung «uS- gesptzt. Das Regiment verbleibt auf dem chorpDsam- Mefplatz Sitte« und i« deffe« Umgebung. Ei» Bataillon ist heut« morge« in Gens ansekomm««. Natürlich ist auch da- Genser Regiment «inberufen worden. Im Santo» Walli» w«rde« Delle des dort stationierte« Walliser Savallerieregiment» aufgebote«, bas zum größte« Deik ans Bauernsöhnen »esteht. Der Oberbesehl über die Seufer Truppe« wurde Oberst Lederrey übertragen. Gegen de« Streiksührer Nicole, der aus dem äußersten linke« Flügel der Sozialdemokratische« Partei steht, ist Anklage «egen Ansreizung znm Aus ruhr und zur Revolution erhoben worben. Ein An trag aus Haftentlassung Nicole» würbe abgelehnt. Di« Sozialbe« akratische Partei der Schwei» hat gestern «ine neue Snnbgebnug erlassen, in «elcher zur Veranstaltung soiortiger Protest »er« sammlungen anfgefordert wirb, »um der Genfer Ar, beiterschaft in ihre« schwere» Sampf sür die Selbst- behauptnng beizustehe« »ab die Solidarität des klaffenbewußten Proletariats ,« beweisen-. Auch die Oie Streiklage am Miitag X Gens, ir. November. tDurch Fnnksprnchj Heute gegen Mittag «ar in der Stadt nach außen «och nicht viel vordem Generalstreik z« merke«. Di« Straßenbahn«« verkehren wie gewShnltch. Die ösfeut- ltchen Betriebe sind in »ollem Gange. Di« VnndeS» angestelltea habe« stch an der Streikabstimmnng nicht beteiligt, da ihnen durch Bundesgesetz jegliche Teil, «ahme an einem Streik verboten ist. Die Zeitungen sind heut« früh erschienen, und man hosst, auch die MittagSzeitnngen herauSbringen z« können. Die lebenswichtige« Betriebe, wie GaS», Wasser- und Elek trizitätswerke, Hospitäler «sw. sind nicht von dem Streik betrosfen. Die christlichen Gewerkschaften haben ihren Anhängern empfohlen, am heutigen Tage zu Hanse z« bleibe«, um irgendwelche Verwicklungen z« vermeiden. Im übrigen verwerfen sie aber grund sätzlich de« Beschluß beS sozialistische» Gewerkschaft». bundeS. Alle öffentlichen Kundgebungen und Ver sammlungen am hentige« Tage find verboten. Der StaatSrat hat einen Aufrns erlassen und die Bevölke rung aufgesordert, Ruhe z« halten. Es sei Vorsorge getrosten, daß jede Ruhestörung „unerwünschter Ele mente- sosort im Seim« erstickt «erde. In der Stadt ist «S bis jetzt ruhig. LIsenbahuabstnduug unter-alte«. Da» Reich hat zugesagt, sich demnächst der schon seit Jahren schwebenden FoststellungSklag« der beteiligten Länder vor dem Staatsgerichtshof zu stellen und so da» Urteil herbeizivfithren. Sicher ist indes, daß, wie der Spruch auch ausfallen möge, irgendwelche Abfindungen Mr Zeit vom ReichüfiSkuS ntcht zu erwarten sind, Die Beratungen der-vereinigten ReichSratSau». schaff« gingen um idö Uhr zu Ende. Am Nachmittag um X4 Uhr wird sich dann der BerfassungSquSschuß versammel«. Ministerpräsident Schteck wirb auch an dieser Besprechung teilnehmen. mäß Artikel 8 beS MtlitärstrafgesetzeS vom 27. Hunl dem Militärstrafrecht für gewisse vergehen zu unter- stellen. (Zu diesen vergehen gehören unter ander« landeSverräterlsche Nachrichtenverbreitung, Verletzung von Lieferungsverträgen, Zerstörung der militärischen Sicherheit, ferner Bestechung, ungetreue GeschästS- sührung, Ehrverletzung gegenüber einer im Dienst be findlichen Person usw.s. Die Regierung hat ferner, wie schon bekannt, verschiedene Mllttärabteilungen auf Pikett gestellt und einige vor der Entlassung stehende Rekrutenschulen zusammengehalten. * Die Schweiz wird also zum erstenmal seit dem Herbst 1018 von einer schweren inneren Krise erschüt tert. In Deutschland hat man inmitten der Revolu« tionSwlrren damals dem großen schweizeri schen Generalstretk im November 1S18 wenig Beachtung geschenkt. Und doch sah e» in den Tagen nach dem v. November 1S18 in einigen Schweizer Großstädten ntcht viel anders aus als in manchen Gegenden Deutschlands. Der gesamt« Eisenbahnverkehr lag tagrlang still. In Bern fuhren weder Trambahnen noch Autobusse. Die Wasser- und Elektrizitätsversor gung wurde nur mit Mühe ausrechterhalttn. In den Straßen Bern» und Zürich» biwakierten an endlosen Feuern kriegsmäßig ausgerüstete Truppenabteilungen, und di« bitterkalten Oktobernächte forderten eine un geheure Zahl von Vrlppeopfer«. Denn der Streik siel gerade mit dem -wetten Höhepunkt brr Epidemie in der Schwei» zusammen. In Olten aber hatte stch unter Sührung Grimm» und andrer Sie Streikleitung al» eine Art Nebenregierung aufgetan. Schon schien die «uSrufung der sozialistischen Schweizer Republik unmittelbar Vevorzustehen, da siegten im letzten Augen blick bet der Streikleitung die Bernunst und bi« Einsicht, daß «in versuch, den Generalstreik sortzu- führen, die Schwei- auseinander«»-«» »m- furcht- V.verlt«,1>. November. sEig. Drahtbertcht) Di« Sitzung bet vereinigten RetchSratSauSschüsse hat hente vormittag «m 1b Uhr i« ReichStagSgebäude begonnen. Wie groß bas Interesse der Länder, regier«»-«» an diese« Beratung«» ist, geht an» der starke» Beteilig«»- hervor. Neben de« i« Berlin an wesende» Mi«lstervräside«teu, Yt«a«z- und Innen- mi«ist«r« wäre« di« Berliner Vertreter der Läster mit sämtlichen Referenten «schiene«.. Die Sitz«ng sollte ursprünglich t» de« alte« BuxdeSratSsaal statt« sind««, doch reichte de« Ran« bald nicht an», so daß man i« da» Obergeschoß in de« große« Saal zog, 1« de« s»«st der HauShaltauSschuß de» Reichstag» stch z« «rsammel« pflegt. De« Vorsitz führt der RelchSimw». Minister v. Ga, l. Der Kap-ler tft m» de» v«rat»«»e» nicht erschiene«, vo« der alte» prenßischen Re-ietnn- sah mem de« Ministerpräsidenten «rnpn, den FinanzmiNfsKrSleßper MH «t^ssterialdirektorvrecht. Am vormittag kamen an-schließlich dieFi«a«z- frage« z«r Erörterung. Retchöfinaazmtnister Nunmehr ist wider Erwarten doch vom Gewerk- schastSverbawb beS Kanton» Genf am Freitagabend mit 87 gegen öS Stimmen de» Generalstreik besch l off an worden. Diesser Generalstreik ist »war ans 24 Stunden befristet und soll nur für Sonnabend, den BeevdtgungStag der Opfer de» 10. November, Gültigkeit haben. Aber natürlich kann niemand Grenzen und EntwicklungSmdgltchketten eine» rein politischen Generalstreik» abmefft«, dessen Leitung ntcht nur in den Händen -er Gewerkschaften, sondern auch in denen politischer Führer liegt. In komuntsti- schen Flugblättern wurde, wie man au» Genf berichtet, in der vergangenen Nacht sogar schon zur Festnahme der Kantonregierung aufgessordert. Mit Recht bemerkt die „Neue Zürcher Zeitung-, man wisse au» den Erfahrungen, die Deutschland gemacht habe, welch« Mittel in solchen Fällen nach Moskauer Muster zur „Steigerung der Aktion- angmvendet würde«, . Dazu kommt, daß di« Zenttzallertung der schweizerischen Sozialdemokratischen Partei entgegen den Warnungen -er Gemäßigten, eine SoltdarttätSerklärung erlassen und sogar „eine Solidarität», nnb Abwehr aktton -, deren Art allerdings noch völlig unblar tst, in Au», sicht geftelit bat. VVwohl «S bisher ln der Schwel» völlig ruhig gebliebesr ist und die verschiedene» Protestversamm- lungen i« den Großstädte« einen geordneten verlaus nahmen, hat bi« schweizerische Bundesregierung e» doch sür ihre Pflicht gehalten, umfassende BorsichtSmaß. nahmen zu trrssen. Um so mehr, al» feststeht, baß die Genser Unruhen nicht etwa eine plötzlich« und spon- tan« Entladung von Maffenleidenschassen waren, son dern da» Ergebnis sehr umfassender und bi« In» «in- zelue -ehender Vorbereitungen. Der Bunbe»rat hat, wie schon gestern In einem Teil der Auflage berichtet wurde, beschlossen, auch bk« Zivilbevölkerung in den Kantonen, in denen Truppen aufgeboten werden, g«. v. verli«, 12. November. sEig. Drahtbericht) Der ReichSftnanzminIster hat vor den Reich»rat». auSschüffrn di« finanzielle Lag« de» Reich» in allen Einzelheiten dargelegt. Wie wir au» ReichSrat». kreisen hören, ist demnach ,« Besorguiffc« über bi« Finanzlage kein Anlaß vorhanden. Da» Defizit be»iss«rt stch zur Zeit aus rund soo bi» 400 Millionen, ein Vetrag also, mit dem man rechne« mußte «Nb von vornherein auch gerechnet hatte, Seit den letzten Steuerschätzungen im Septem ber ist — und da» scheint da» Wesentlich« — «in» weiter» Verschlechterung nicht zu verzeichn«» gewesen. Im Anschluß an die Red« de» Ftnanzminister» kam «» zu «Iner lebhaften Auseinandersetzung mit den Finanzministerien der Länder. Schließlich einigte man stch dahin, daß die Re-el««- aller finanzielle« Krage« im stündige« Einvernehmen zwischen ReichSregiernng, Einzel- ftaaten n»d Gemeinde» stattfinde» werd«. Im einzelne» vrrlangte» die Länder, in erster Linie auch Sachsen, daß da» Reich in der BesoldungSsrage dem vtelsach tteserltegende» Nivea« der GehaktSbrmessungrn in den Ländern stch anschließ«. Da» Reich hat da» au» politischen und finanzielle» Gründen abgelehnt. E» gehe nicht an, so erklärte Graf v. Schwerin-Krosigk, in dem Augenblick, in dem «ine Besserung stch bemerkbar mach«, erneut durch de» GehaltSahba« da» vertragen zu erschüttern und Unruhe tn.dli Wirtschaft zu tragen. Bor allem aber könne da» Reich bet solchen Maßnahmen nicht vorangehen. Etwa» andre» sei e», wenn diese» ober jenes Land all» besonderen Umstanden zu «eiteren SrsparntSmaßnahmeN auch aus dem Gebiet« der ve- soldung schreit«. De» weiteren haben di« Länder er- neut ihre ' Ansprüche ans di« sogenannte» Krisenstener» »Ateich -«»acht, : da diese Loch nicht» anbre»/al- «in« Form der den Lis», der» zu drei vierteln »«stehend«» Einkommensteuern seien. Die Arbeitslosen- und Krisenunterstützung, deren Desizit durch bi« Krisensteuer gedeckt «erden sollte, hätte« zudem in bet letzten Zelt Ersparnisse gebracht. Da» Reich rechtfertig« bi« Zurückhaltung dieser Steuern durch seine Mithilfe ap de, Wohlfahrt», erwerbt» losenfürforg«. E» sollen, wie wir hören, über die bereit» zur Bersügung gestellten Mittel hinau» «o«atlich «eiter« 1» Millionen «art an» Reich», Mitts« de» Komm»«» für ihr« Wohlsahrt-fllrsovga Wanviese» werden. Ym Manat Dezember einmal»« M Höhe«« Betrag. Schwerin-Krosigk s»b in einem eineinhalbstün, big«« Expos» de« von den Ländern schon seit langem gewünschte« vericht über dl« Finanzlage des Reiche». Di« politische« Auseinandersetzungen «erden in der NachmittagSfitznn- beginne«. Sine Mitteilung über da» Ergebnis der Beratungen ist erst in den Abend, stnnde« znglelch mit einem Lommuniquö über die wettere« Berat»»-«« -«» BersaffnngSauöschuffeS zu erwarte». Scho« während des vormittag» fanden Verschie dene Besprech»»-«« -wischen de« ReichSinaenmtnister v. Gayl ein» Ländervertreter« sowie zwischen Ver treter« der Länder ohne Beteilig««- der RetchSregie, r»«g über die Belle-««- de» Konfliktes Preußen— gleich statt. Wje verlautet, ist e» dabei «och nicht -eln«-««. «in« L-f«n« dieser Fra«« z» si«de», die alle Teile »efrieR-t. Ksp ReichSre-iern«- Wird/ wie verkantet, vor »Her «n^-tilti-e« Stellungnahme im ReichSrat noch einmal zu «iner KabtnettS- sitzx«, zusammeutreten. SleMisterpkäsidenienbeimKanzler aia-ettlüh«- Vorgehen der Länder S. Berlin, IS. November. sEigener Drahtbericht) Die Besprechungen mit dm Länder« Haven am yreUagavend gegen 7 Uhr in der Reichskanzlei be gonnen. An ihnen «ahmen für die R«tch»regterung der Kanzler, der Innenminister v. Gayl,JuÜizmlnlstrr Gürtner «nd,in/Vertretung de» Staatssekretär» der Reichskanzlei, Mtntstertalbtrektor Marck», teil, außer- dem die Ministerpräsidenten und Gesandte« vayern», Sachsens, Württemberg« und Vaden», »egen 4 Uhr hatte in der bayrische« Gesandtschaft eine intern« vorbesprech««- der vier Ministerpräsidenten unter Teilnahme der Innen- und yinanzmtntster wie der Gesandten stättgrfunben. In dieser Besprkchung hat man sich, an die Ergebnisse der Würzburger Tagung anknüpfenb, auf etn etnhettltch « » Bor- g « hen d « r Länder in dcn Verhandlungen mit dem Rtich geeinigt. IN üzr gestrigen Besprechung ging e» in erster Linie um die Preußensrage, die RetchSrrsorm und die schon fett jungem vorbereitet« Verwaltung», resorm. Urber die finanzielle« Angelegenheiten wirb man sich heute in den ReichSratSauSschüssen unter« halte«. Der Reichskanzler, der an diese» Frört«, rnngen tetlntmmt, wird daher, entgegen den ursprüng- wichen DtSposttjonen, nicht aus dem Vertretertag der preußischen Landgemeinden sprechen. Di« vier Länder haben t« übrige» , ' «ine -«Mesnsame Entschließ««- vereinbart, di« st« heult de« RetcherattaüSschüffen vorlegen «erbe». ' LLMLS 2'00 « 'M. M r RXR, für «NÄVyaNgta- TagtSKtlrUNg postdezug för d«, Mona« 2,00 einschließlich o^a R.-M postgtböhrtn Wvie »ief-wüh« - . lohn, JustellungS-Mühr). KreUzbantsendungen: Mr di, Woche 1XU) R.-M mit Handels- und Industrie-Zeitung r»«.pf. dench.,rAR»«-str.i * Poffadresse: Vre-dea-A 1,Postfach. -mmN: orttvettehrSammetüllmmer riavl, Feraverke-r 111-4. 20024,27081-27083 - reiegr.: AeuesteVreödeü »vwdimawobmAawwwimedenivedvwröoaeiondtnochautbevolM — 3m fall« Gewalt. r^bieMllöeuna ob« Streit« habe» umr«?eil«ke> «etnw Nnivnich aut Kochlitterun-oder Erstattung »«»enttorrchend-n Eniaelt« ZWmr Neueste Nachrichten auewärtt r^o sür SuchstabenanzM sttmmien Lag« «wW redaiNR».»emgm!D votttibw» O-esden rntw — Ai
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