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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.06.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180605018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918060501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918060501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-06
- Tag1918-06-05
- Monat1918-06
- Jahr1918
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.06.1918
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Mittwoch, k. Juni 1SI». Ai 1öS. ^ HL Mch». k», öm>i«ii^k ZuN«0u»« dvch wi v»tz LU «vnppn« Z«ch «wu »«chn» », > >t.?«ril. «V« -> Ocht»»4.»P. «-»t-tch >.« . och» ». Wii«0«»i, «o »woomiu«« «uft». w«. «owuchqchl. -««»M. >«v». ^7» - UEXUP, SchMES, W«w, wch«. Drss «. vtrla« so, «eplch «> «kichor»« a, Dre,b»» PostschechKovto 1S»Ü »ech^. ' . WWW Erfolgreiche Kilmpse auf dem Mdaser der Wae. Me Seetkiki »»»g »er Aillevu »»«rrl»oll».— Sie SrMriwie» »E«e»«a« I» »er Hu»»«.— Mch«»e»i»« »er Neichrt»»»- SechuSliuie», ge»s»r»»» vil»»eri»r»»iSi»d.— Me Mmm»»i»m«che »er Feilte I« Weste».- st« strust »« L»»e i« «»»I»». st« t«üs-r «deuNerichi. yarr»«. L A«ti. ,»«»». l«MtUch. «.T-B-i «nf de« 4iLd»»s« deßemichlsch-zawrischer Krlnndettcht. H <. SWstt. ««Htch «l>» »Pf* Dar «H-f »e» «eneralsta»». «er. in der die widerstrebend« Minderheit steigenden Einflnß gewinnt. ElsmanceauS streben ist daher auf die völlige Beseitigung »der doch RechtloSmachung d^S ihm unbequemen Parlaments gerichtet, y«d er findet bet diesem Borhahqst weitgehende Unterstützung hei den tlerikal- ronalifttschen Parteien her Rechten, di« jq auch'tytime Freunde von Pptneärs stnh. Insofern ist dke aqggnblickltche politische Lage tn Frankreich ähnlich der in Rußland kurz vor dem Lasb^tche der Revolution. Auch in Petersburg waren scmerzeit hinter de« Kulissen allerlei Machenschaften tchlnoy» GKLweftfront ««Haltend leb Haft« am Werk«, um die Duma ganz von der Vildsläche ver» j schwinden zu lasten und die alle Autokratie wtederher» ' zustellen. Die russische Sriegspgrtei hatte genau so wie jetzt dje französische die Diktatur zum Fekbgcschrei erwählt, weil sie erkannte. Laß sie sich auf andere Weise nicht länger durchzusetzen vermochte. Doch ihre Tage waren gezählt. Di« Revolution erhob ihr Haupt und fegte die Kriegshetzer hin- weg. die das aus unzähligen schweren Wunden blutende, in allen Fugen krachende Reich noch weiter in «inen aus- NerDrörrsiwg ver Nallerrer s«s Lripollr. Amtlich«, türkischer Kriegsbericht, chonstantingpel. j. Juni. Palästinasrout: An der Küste stSigarte sich da» beiderseitige Art>llerieseu«r zeitweise zu großer Heftigkeit. I» der Nähe der Straße Fern- ...... . . ... .... ... sakqm—Nablus löste das Borgehen unserer Patrouillen sichtslosen Krieg hineinpettschen wollten, nachts starkes feindliches Artillcriefouer aus. Unsere «r°< Und Frankreich- Wird Paris jetzt den Mm und ttllerie nahm Bewegungen de» Gegners im Jordan-Brücken- die Kraft besitzen, um gleichfalls die krieg-tollen Bedrücker köpf unter wirksames Feuer. Feindliche Kavallerie wurde und Aussauger des Lande- davonzutagen und de« Republik im Jordan Tale von unseren Fliegern erfolgreich mit cmc Regierung zu geben, die sich aus ihre eigentliche Auf. Bomben angegriffen. Eins unserer Seeflugzeug, gäbe. Frankreich durch raschen FrtedenSschluß vor dem die Dignalstation und die Baracken Eigen Verderben zu bewahren, besinnt- Die zahlreichen, r«»» überraschenden und teder Berechnung spottenden Erfahr««. NckVrt »lugzcuge sind unversehrt ^ Weltkriege« haben uns gelehrt, mit Prophezeiun- Mll Einritt Italien» in den Weltkrieg begannen unsere vorsichtig zu sein und alle Entwicklungen in Ruhe ab- i« die Provinz Tripolis entsandten tapferen Truppen zuwarten. «, enthalten wir uns quch jetzt am betten ein«» Ich «tsopferuusSvylleu Kämpfe», auf eine schwierige Mt- Urteil» und beobachten nur öi- StimmunaSsvumtome. die llstrdung mit der Heimat angewiesen, die Italiener dsx Lage -aS Gepräge geben. Danach ist sestzuttellen. daß schrittweise an die Küste zu drängen. Heute in der öffSntkichcu Meinung und im Parlament Hit Aich. klammert sich der Italiener nur noch an einige von uns tuarg. die das Syst-M Poin«ars - Cl^menccau satt hat und en-UMsch/offene Küste np unkte, wo er unter dem a», Stelle der ewigen Vertröstungen. Vertuschungen und Fe« « rü'tts e r e r B at t e r t e n u n d der d e u t schen Beschönigungen. an Stelle -er hphle« Redensarten und "voote Ite yt. I^er Versuch, seine Lage zn ,m„ndev Gmvalttate» Wahrheit und Rechtssicherheit ver- ML. 7.L »L»? ^-',7.,- .» 7, "^ «».„ui,«m-,»«, -».dr-it-,. D,- »-,-,« »— «»^ k«Ü vorhanden, und «ach den hierunter mitgeteilten Pariser Meldungen hat eS ganz den Anschein, als wenn die Oppo sition wiederum die Borslcht als den besseren Teil dec Tapferkeit bewerten und sich weiter unter di« eiserne Faust Clemeneeauö buhlen wollte. MmevtemiL vrl!Snr»se» in der kr««er. Parih, S. Juni. sLgence HavaS.j Clemeneeau syb brüte vormittag vor dem Hcercsausschllß lange Erklärungen äb über die militärische Lage, den Stand der im Gange be findlichen Operationen und die Verwendung der Streit- kräste der Alliierten. Rach Schluß der Sitzung betonten »rhrere AuSschvßmitglieder aus Befragen ihr Vertrauen zu dem Fortgänge der Operationen. i». Genf, menceau gestl Mitteilirngen enryienen oie -c*rrnmci»iig, -vom IINV vvlnvil hätten die Aufstellung der Reserven so beschleunigt, daß Mcaux. Cotterets und Evinpiogne vollkom men gedeckt seien, demnach ein konzentrischer Vormarsch des Feinde» aus Paris ausgeschlossen sei. Mehr konnte Elsmencea,, im Kaminerplenum auch nicht versprechen» darum sei mit Rücksicht aus das Prestige Frankreichs, be» sonders in den neutraleil Staaten, dir Vertagung vorzu- ziehen. Die Oppositionsorganc billigen, wenngleich unter Vorbehalten, die Vertagung für die nächste Woche. Paris, 8. Juni. sAgcncc Havaö.i Die Blätter be sprechen die von Clsmericrau heute vormittag im Heeres- ausschusse ahaegebenen Erklärungen und führen auS: Der durch diese Erklärungen hcrvorgerilfcnc Eindruck sei der artig gewesen, daß es letzt fast sicher sei, daß morgen keine Erörterung vor der Kammer ftailkinden werde, und daß die Urheber der in der letzten Woche eingebrachten Interpellationen über die militärische Lage nicht auf Seren -Besprechung bestehen würden. lW. T. B.j reiche Waffen, Pferde und viel Kriegsgerät blieben in serer Hand. Airch mehrfache andere kleine Zusammen he verliefen dnrchivcg zu unseren Gunsten Aosrriim« in Varls. ligrtet sieht ihre Macht zusehends dahinschwtnden. und des halb ruft sic nach der Diktatur als dem letzte» Rettungs anker. Bei der Verwirklichung dieses Planes treten ihr T. Äj aber nicht bloß in der Oesfentlichkeit und im Parlament, sondern im Schoße der Rc-jcrüng selbst Widerstände ent. gegen, die tu einem sehr scharfen, die allgemeine Stim- ulliizg drastisch kennzeichnenden Artikel des amtlichen „Lemvs" zum Ausdruck kommen. Das genannte Regierung»- Pazi» ist vielleicht nicht mehr genau in demselben Maße organ erklärt. Frankreich habe sich seit vier Jahren tu wi« einst dv Brenuppqkt deS gesamten öffentlichen Lehens Illusionen gewiegt, die ..heilige Einigkeit" sei nach kurzer in Frankreich, dä» früher tu sehr »on der Pariser Meinung Taner in die Brtiche gcgangchr. u,rd es sei jetzt nötig, der SsHvrscht »nxd«.-aß alle politischen »aRuu-en de, Haupts LS o 0 r H « t t ins Gesicht zu seben. Mn» müsse der st«bt Mit der Araft mch Schnelligkeit des elektrischan Regierung sagen, daß sse ans ihre süßlichen Aommunrqnss tzttsth»»- durch ü«, gesaqqs» Organismus d«S Ktgat^ und kindische« Erklärungen verzichte, mit denen man das »ickiten und für di« folgenschwerüev lkunvalzungen den Aus» Land in de» letzte« Tagen vollgestopft hättch R«r durch schlag gaben. In des-ZvEe'yzeit und namentlich in diesem'Verkünden der Wahrheit könne nran die Stimmung der ÄÜiss« hat sich auch i« -er Blutung »PN Pari» gegenüber her Provinz mancherlei geändert, und es ist nicht mehr »je ehedem, wo da» Van» jedem Wink« von dorther gehorsam war. Bxi alledem ist aber doch noch soviel lsebergewickit aus seiten der Hauptstadt zurückgeblieben, daß man wohl an nehmen darf, ein« Auflehnung der Pariser Bevölkerung Kegen das barbarische Wittkürregiment' eines Klsmenceau wurde in diese» schicksal-vollen Tagen, die jetzt für Frank reich angebrochen sind, in allen Gauen der Republik solchen Widerhall finden, daß-die Tage des Poincarö-Klüug-.ls über haupt gezählt wären und damit Raum frei würde für die Hoffnung guf eine endliche Nederwindnng des verbreche rischen Krtrgswahnstnnö. der von de» gegenwärtigen Macht habern der dritten Republik mit allen Mitteln der Tän'chnng und der br'iitälsten Gewalt geschürt wird. Die' friedenS- bedürstige» Völker haben daher alle Ursache, den Vorgängen, die sich >i»ter dem Eindruck der deutschei, Liege in Paris ab- spielen, Hesvndere Aufmerksamkeit zst widme,n iTse me u eequ strebt unverhitllt nach der Diktatur. Er ist eiu Vljityrensch UpM grausamsten utch unerbittlichstan Schläge, dessen Schlaf durch kein« Gewissensbisse gestört wird. Sein« politische» Gestlier nach KrieaSrecht niedrrknallen zu lqstey. ist feiste äSonüe- und die schnödesten R'echtsbrüche sind dstikeiü demokratische» Schwärmer für MeuschNchttii und Ge- rschilaksst wiklk«mmene Mittel zur Erretchung seiner Atvej^. Der ehenmkige unversöhnliche Feind d,S Präsl- bsnten Poinoars ist von dem Augenblick an. wo er sich mit jenem tm Blut- und Gewaltrausch znstrmrnrn-«fun-en hatte. Lsffev httNd ergebene« Werkzeug geworden, da» fest ent. schlöffen ist, liebst Frankreich dem völligen Untergänge ent- gaaenzufüHrev, alq bex Stimme »er Bernnnst, die ge- bGet. «ach einer Mö«ltchk,it der schlrvnigan Vstenbigung dir Kki-Mb zu stzchen. auch »Vf da» geringst« PehSr Htz schenke» - DoS ststrkstc Hemmnis, das Elsvlen^cau aps b'/m Wege »st!r Dikthtirr noch entgegensteht. Ist die Kam, Rarivn noch aufrecht erhalten ! Eine starke Bewegung gegqn Elämeuceau ist also ohne Zweifel im Gange, aller ob sie sich -ürchzuietzen vermag, mutz zunächst dahingestellt bleiben. Es kömmt auch nicht blötz daraus a„. -aß Elemcncegv gestürzt wird, sondern daß das Parlament ganze Arbeit macht und dem sozialistischen Verlangen nach Einberufung der Versailler Nationälver- sammlung stattgibt, »ni die Hauptsache, die Präsiüentcn. frage, gleich mit zur Entscheidung zu bringen. Solange Pvinears am Rnder bleibt, kann ein Kabinettswechsel keine gründliche Abhilfe bringe». In Poinear» verkörpert sich der böse Geist Frankreichs, der auch in tzvndv» tiefgreifen den Einfluß auStibt, dessen Gebote von Lloyd George ge horsam befolgt werben. Die Abhängigkeit der gegenwärtigen englische»!. .Regierung von den Wünschen des frqnzösischen Präsidenten zeigte sich besonders deutlich in der Angelegen heit des französischen Oberbefehl». Poiucarl wollte Foch zum etrihettlräreu Oberbefehlshaber ernannt wisse», und kaum batte er tn diesem Sinne in London instruiert, als Llonü Geovge auch schon tn seiner Presse äste Register hießen lteß^ ÜM ügS Aufflammen de» «nglifche» SslbsttztsstHlSi «tsderzühalteu und Koch als da- Borbild allir mttttärtschen TutzHnban, sa geradezu al- einen zweiten Htndenbuxg zu^ yorhimlMu. Von Poinear-i mutz daher Frankreich sich in erster Linie befreien, wenn eS seine selbstä,rdigc Lntschluß- sühigkett wtedergewiuuen will: dann wird auch die Rftck «ptickuna -üf England nicht anshleiben. Poinearc «mb Lso,tzd George hängen so eng zusammen, sie find beide so typische Vertreter des allen Vernunsttzründen abhowep »riegSntohnsinnS bis zum bittere« Ende, baß der eine den ändern schwerlich überleben wird, vtetmMr anzunehine« ist. Lftc Sfurz Poinqarsö werde auch in England all« -räste deS Wi-epstanäe» gegen Lloyd Georgs freimachen und diesen glctchfot» zur Streck« bringen. Solang« die Heiden aber noch auf ihren Plätzen verharren, ist keine Friedensmöglich. Parj». s. Juni. lAgcnce Hayas.) Die sozialistische ArLeitergruppe hat beschlossen, die Forderung nach einc^ illeh e i ni s i tzu n g Sec Kammer zur Erörterung der von den Sozialisten eingebrachten Interpellation über die letzten militärischen Unternehmungen zu stellen. sW. T. B.i Tie ««»rljörte Tchnellisikeit der deutsche» Berfoiau«» Berlin. 4. Juni. Schon tn der Schlacht zwischen Nonoch und Roye hatte General Humllcrt seine Reserven überl,astet und tropsemveüc in den Karnps werfen müssen. Damals fochten jedoch die Franzosen immer noch in geschlossenen Verbünden. Der Einsturz der Front am Ehe min des Dame» wirlte jedoch so gewaltsam, baß der geordnete Amsmarsch -der geringen französischen Reserven von der unaufhaltsamen deutscher, Verfolgung gefaßt und zerschlagen wurde. Die Truppen des sssenerals v. CoNta Hallen in den letzten Tagen ein buntes Gemisch non Divisionen bekämpft. In einem Wäld chen westlich von Ehery nmrden Gefangen? von allen Truppengattungen gemacht: Reger vom IS. madagassi sch»,, Bataillon, das gmvühnlich als Arbeitstruppc diente, in -er bedrängten Lage aber als Kampstruppe eingesetzt wurde, Angehörige der Ist. A o l o n i a l d i v i s i o „ . dc>. 78. uni» M. Division, einige Leute von der die sich in tagelangen Kämpfen vcrlllutet hat. ferner französische Kavalleristen von der j. und ll. Kavalleriedivision. Die Gefangenen schiellen die Schuld nicht auf ihre Generale, wie eS mij ständiger Beharrlichkeit -er Engländer tut, son dern gellen zu. haß aLetn die unerhörte Schnellig keit der deytschen Verfolgung an dem Unglück schuld sei. lW.T.B,' Tie »ptzrative SSHumug der Berbendstzeere d. Aürlch, t. Juni. tEig. Drahtmelll.i Der Parlier ^Temps" meldet, daß die Bahnstrecke von Reims nach Spcrnay unter feindlichem Feuer stehe. Dir Linie ist streckenweise unterbrochen, so daß die französischen Truppen- und Materialzüge aus Umwegen nach dem Kampfgebiet geleitet werden müssen. st. Basel, t. Juni. jEig. Draht»,eld.i Der „Bail. An,-,." berichtet: Durch die neue deutsche Offensive hat sich die Lage der Alliierten t» wenigen Tagen neuerdings ganz bedeu tend verschlechtert. Man wird aber nicht sagen können, daß in diesem neuen Ltvß schon d e r H a,< p t si u ß z» ei blicken sei, von dem die Entscheidung erhosst werde. Seine Wirkung ist jedoch dir sine, jo st a r k e n v verative n Lähmung und Fesselung, insbesoudere die Fesse lung der Reserven, daß die Deutschen gegenwärtig i mp! e r Mehr Freiheit gewinnen, für den Schlag anszulwle». der die brüchig gewordene ganze Westfront ,»»> Zusam menbruch bringen kann. Tie Enteme-Hecrrsleitiing ist in der Lage eines Schachspielers, de», fortwährend SchaM gc Hilten wird null der eine wertvollc Figur Nach der andere» opfern muß, um sie gegen das Matt zu setzen. DaS „Berner Iutell. - Blatt" schreibt zur Kriegs läge: Der Wolfs-Kommentar kann mit bedenklicher Eiu beütigkeit daratis aufmerksam machen, daß die neuen Er etgnisse die deutsche HeereSfübrung ihrem Biele, die feind liche Kampfkraft und die feindlichen Kampfmittel zu zer triimmer«. näher und näher bringen. Das ist Lndendorsss Stimme. Die Geschickte der Führung des nwdetven Krieges W um eine Anwendung des Grundsatzes reicher, daß die Vernichtung der bewaffneten Macht des Geg nerS daSAielist. Was in gcivaltigrii, anseinandcrfolge» den Schlägen erreicht werden soll, ist die Zerstörung der Streitkräfte im weitesten Sinne und daurit die Brechung d«S Widerttan^SwilleijS. kW. T. v.j Wie V»§ch1eft«>E vou Vari«, Paris, S. Juni. iAgcnce HavaS.j Die Beschießung deSPariser Gebiete- durch das weittraaendc ylelchütz hat butte wieder Sesonve«. lD. D. V?
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