Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 25.08.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191608257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160825
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160825
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-25
- Monat1916-08
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.08.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
70 M- II äIW 1916 s o e o est I te en pro c » « nwu : · ZWFF F Ez«;;3zk:-ksz..HE;--«gsz«kzx«ka lIIIWUW TIWW MERMITHE-ElTH ant ;Im t. us . z sehe-Fugu mt Zagt-Fuss Tät-E sz »So-eitan Hflfilektltltqkdlå Wiss-S- ä llasukhtrttnepssklu Tusker MER- ÆÆHBMRMÆJÆ Größte V erbreitung in S achf en- WWJF7233kszwkgww W wien dnr en ein«-re u u . are F ist-II « «um Cum « « « « « I.E-?Z»ä«fki«32sk?ji" Mist-»EsFUMLZIZJIHEFHMIHIYZY Amme- m Wes-Witwe »Mir-as- 4 Iris-H opp- .gg«ks.kVB3!kS’s37?åk«ka-lE«Away-Lw i. niea ich cp m Taba! entdesk t, M Mo. Co Is» 4 Gib. 70 Is» ) its-es Fug-k -. m :I»IÅUUZ-f;« sie Most-en ums folgt U- begi- EICUZILIJ M Ilide bcl Einrichtung 20 It. Elka Itsva .. · : VAle FAMILIE-t- desktlau Nr. VIII, Oft-edition Hist-Ich Verlag Nr. II s ts. stelqu-Ahn Neu-m kagpw ssci - «;Illustr. Not-ein« man-n- ~«s Kyvt « 5J7 st· - Vlm Ellufm Nin-sto« . Im , Mo Nach s. nun-km m mem- vzchth no Mc m Uns-. 10 Hi 111-Int it Syst-li- Spte e ziebtiel klüschfs c ühle gel. cito-sk- Beicht-us Itells-I, hel, Leformmato WP te kt Mart-. sho vk Vergl. 1 Bank Stühle tec langen Mc M. Eli-wi- Ins-ich mitglied itsreftsctriklc Instit-h 8 nnd 10. Issclssln sken vorrätig. aus Spezial umsonft ange tran gewartet ach die feinste ndbgr. Hosen ärmel usw. .P. Kraut-s the M, (ccllB2 PMB-. Zis« « Grase 82. istlmrtea latts a. Films ten ins Fels :omt und billrg hatt-Music 11, NEM Cum ichs-its sites Komme. e speist-nett Willle 18,1. Tusfühtung. « sprung. [F649 preise. M 30 M ähsllsaus Y-23. use-mil- Ilaas : feinen Es, I. cl. -475. Ihsft 103497 ziene shsni uJ its-ge ( 7ksu .Zs«ds" - H its I ; OEL- Des-asi- Fäthut isiclisf : YOU-I FMMMWAIIMMWUIIM IlkZ Welch TlllllllmlllUzuflilllllkkiltlkllclllllcll Die glückliche Heimiehr der »Deutschland«. - Generalgonverneur v. Befeler an die Warfchauer Hochschulen. —- Vier feindliche Flugzenge abgeichossen. - 22 italienische Handelsichiffe in 20 Tagen im Mittelmeer versenkt. und leer Leute haben ihre Aufgabe glänzend gelöst und die Deutsche Ozeankeedercl Bronnen und das ganze deutsche Vaterland danken ihnen dafür auf das erslichftr. Wir zweifeln auch keinen Augenblick daß die Fahr-ten der Schtvclterlchifle ebcnlo glücklich verlaufen und ebenfalls dazu beitragen werden. durch die Ware, dle sie von drüben bringen wollen, uan zu hellen. daß »wir den Krieg sieg reich zu Ende führen. Wir haben unsern Gegnern gezeigt, daß wir nicht tot lind und nicht tot zu trieg»en link-» Das ilt nach meiner Meinung der alleraroßte Gewinn und der größte moralische Erfolg unsres Unternehmen-J- Italien und die deutsch bulgarische Offensivc ; Am Mittwoch sollte in Rom ein Mtntöterrat stattfinden. Er ist auf Donnerstag verfcho en wor den. Im Zusammenhange mit der Landuiig italieni scher Truppen in Saloniki wird, nach dem ~Seeolo«, den Beratunaeu hohe Bedeutung beigemessen: «- Lit na no, 24. August. Der Ministerrat wird fiilf zwar auch mit wirtfchaftlichen Fragen be lassen, vornehmlich aber werden, wie die »Stanipa« meldet, die internatioiiale Politik nnd die Folgen der Landunq der Jtaliener in Saloniki die Sitzung befilniitiaein Der riiniifche Vertreter deo Blatteo bemerkt dazu: »Die beiden wickztigften Fragen iiir Italien find im Augenblick die folgen den:» Sind vor dieier Unternehmung zwifchen Italien und feinen Bundesgenossen Ab ni ach u n ae n getroffen worden, die Italiens Interessen iin Osten nnd an der Adria ficherstelle n? Viel leicht wird die Regierung nach der Sitzung anf dicfe Franc eine Antwort geben. Die zweite Frage ist die: Wie werden die Folgen eines etwaigen deiitichsitalienifelicn Zufainnienftoßes fein? In diefer Hinsicht ift gewiß, daß die ita lienifche siegiernng zum mindeften ietzt keine Schritte zur Aenderiina des diplomatifchen Ver hältnisses zu Deutschland tun wird. Sollte die deutsche Regierung ihrerfeini folelie Schritte tun, so ist Italien ice-ein« - lTin Telearamm des »Ein-- eint-« iin Athen vom lik. Lttiauft, das die Zenit-c lsio heute .;ni«iikthielt, gibt eine Meldung des grie eliifilien Blatteo »Einem-ö« wieder, wonach die ita lienifchen Truppen in Salonili beftimmt find, gegen den Enirns zu onerieren, also die italieni fchen Ansprüche qeaeu Griechenland zu wahren. Die Tritt-neu follten nach il o r i na. T r c ni·eti nnd Teneleu aefchickt werden« sim sie sich niit den italienifeiien Vorn-isten der Armee von V a - lona Herein-gen festen, iiin io Nordemrno voll ftändiaebziifilkließen nnd diplomattfche Vermittelun seu mit Griechenland zu vermeiden Feb- Lunan o, 2-i. Lin-iust. lPrio.-Tel der Dregdiier Iteueften Siaiisrieliteini Nach der römi filieii »J-uiiiima«,ione« wird der lientiae Ministeriats disk durch die ·italieniitiie Saloniliernedition beknu dete Erweiterung der ·italienisiilen Krieaozielc befieaelu und Heute-»daß die nene Richtuna der iuilittiriiiieii und politischen Betäti griim Italiens nicht lediglich formelle Bedeutun ltat. Das full bedeuten. dali Abmachniigeni tiber den Arieaeaewinn Italiene- in der Levantei bettelten nnd o elleieiit, daß der Krieg mit Dentfchlaud til-i tatfiiilzlich ansnebrotben lie trachtet wird. Wie ~Corriere della Sera« and Athen meldet, wird die Tatsache dei· A iieschifiiing italie ni fch e r Triip p e n non dei· öffentlichen Meinung Griechenland-J uiit dein Gefiilil der Uebe r a s ch n n g aufgenommen Kot-W Ksuia nun sein Schilf X seen-eit, Is. klug-ist ssoesuannscelei ges-bischen Unrecht-) Die Deutsche Ozean- Reedeeei. O. in. b. c» meldet- Das erste Hans delsutrterseeboot ~Deutschlaud« bat deute nach-mag vor der Hesermiindnng geantert Insord alles wohl. . Die «Deutschland« wieder in Brcmeni Allerlct Ilertichte von der nahen oder bereits erfolgten Rück «chr des deutschen Wunderschisfes waren bereits seit tnigen Tagen umher-geschwier Die starke Span tung ist durch die Nachricht von der glücklichen Heim eebr des Oandelsunterseeschisfes mit einem Schlage ;cldst. Heller Jubel herrscht in Deutschland, dessen Jlamen das stolze und klihne Boot gleichsam wie ein Symbol trägt, und bei unsern Verbiindeten findet er svarmen und freudigen Widerhall. Die neutralen Völker, Zeugen und zugleich Mitleidende der eng iischen Hungerblockadr. werden sich dem starken Gin sruck der Tat, die das vriichtige Handelsboot abermals vollbracht, nicht entziehen können. Und der Name Paul Wutge, des klug-verwegenen Führers der Deutsch !and«, wird von neuem mit der Bewunderung ge nannt werden. die das Volk dem Helden sollt. Denn ein held ist auch er. Obwohl »nur-« der Komntandant eines friedlichen Handelsdampsers, der zu friedlichem Werk den Ozean durchauert. War schon die erste Fahrt über das Weltmeer und die ge lungene Landung in Baltiutore ein meisterliches See iitatinsstiick, so ist erst die schwierigere und gefahr vollere Deimsabrt die Ordnung der ruhmvollen Tat- Von der ersten Stunde an, wo die «Deutschland« tin Hasen von Baltitnore Anker warf, hatten die feind lichen Späher sich wie ein Netz um das Boot gelegt-, und draußen, an der Grenze des neutralen Ge mässers, fuhr die Meute der feindlichen Kriegsschiffe unermüdlich bin und her, um das wehrlose Fahrzeug sn Tode zu beben und zu vernichten. Sie wußten, dank einem woblorganisierten Spionagedienst, jede Bewegung, die die ~Deut«schland« machte. Und trotz dem blieb alle Mühe vergeblich. Nicht nur, daß Kapi nin König bei hellichtem Tag sich zur Absahrt rtistete nnd seine Mannschast aus Deck mit dem begeisterten Gesang »Dentschland, Deutschland über alles« den schilt-enden Hafen verließ, der kühne Seefahrer bat unbeijelligt die enge Sperrlette der Feinde durch lsrochen und unbemerkt das offene das durch deut schen SeeheldengYist fr e iwe r d e nd e Meer er reicht. Der kühne Stolz des deutschen Seemannes spricht aus detn Kavitiin König, der, als die anteribm nische Regierung das Ersuchen unt einen Kreuzer als Begleitung bei der Ausfabrt abschlug und nur einen Schlepper mitgeben wollte, erwiderte: »Nein, dann werde ich allein fahren-« Seine Zuversicht bat ihm recht gegeben, und allein, ohne Schutz-, bat ev sein Ziel erreicht. Die Erinnerung an den glänzenden Durchbruch des ~Goeben« und der »Breslau« vor Messina steigt wieder ans . . . Dann ging es in schneller Fahrt der Kiiste des licitnischen Festlandes su. Noch einmal tiirmte flch neue Gefahr. Die Berechnung der mutmaßlichen Rückkehr des Handelsunterseebootes war nicht schwer und Kapitiin König bat kein Geheimnis aus detn Zeitpunkt gemacht. Kein Mittel bat der Feind un versucht gelassen, um dem wackeren Boot noch wenig stens vor den deutschen Gewiislern den Weg zu ver legen. Olber auch diesmal blieben Kapitan König und seine Mannschast Sieger. Wie sie sich den Neben und Fängen des Gegners vor Baltimore entzogen haben, so blieb auch diesmal seindlicher Bernichtungss wille obntntichtig Sicher und geborgen liegt das behende Boot auf der Reede non Bremen vor Unter, und iiberaus wertvolle Ladung, die das Schiff von binden mitbrachte, harrt der Ldschung. Kanttiiu mutig bat sein selbstbewußtes Wort gis Tat gemacht: -J"ch weiche aussabren nnd zuritellontmen Wann, »Ur-iß ich noch nicht, aber ich werde zuruckkoms m en.« Fast zur sestgesedten Stunde tauchte die Küste des Oelmatlandes wieder oor diesem Wackeren aus. , Was diese woblgelungene Fahrt des deutschen ssandelsschiffes bedeutet, braucht baute nicht noch ein mal im einzelnen gesagt zu werden. Kapiteln König zeigt aufs neue die Unbaltbarleit der englischen Be lmuntung, das die englische Flotte Deutschland blockiert habe. Eine Blockade, die nicht essekiiv ist, ist überhaupt keine Blockade, und was England mit Mienen Mitteln nicht erreichen rann, das sucht es nun durch eine brutale und ganz und gar ndleers rechtswidrige Knebelung der Neutralen zu ertndgs link-en An idnen ist es, sich gegen diese Tyrannei sur Wehr zu setzen. An dem dochstand deutscher Technik snsd Industrie, an deutschem Grfindergeist und deut scher Tatkraft und nicht zuletzt an dem Sinn, der deutsche Männer und Jünglinge zu Lande nnd gu Wasser beseelt, werden englische Ränte und Listen su lcimnden werden. Davon legt die giveimalige Fahrt dcr »Deutschland« neues, itberall nernebmbares Zeugnis ab. Englands sogenannte herrschast iiber Nr Meere ist abermals tu ibren Dzrundsesteu er- Reue feinnllme Angriffs X Großes passiquntken A. sum-st- Mmluu Mittagsmqu 2 Uhr 45 Min. nachm) West-liche- Mscfchtmplast Rsrdltch der Sen-me sind gester- abend nnd nachts neue Unstrenqungen nnsrer Gegner zum Scheuern gebracht werden. Die Umrisse der Eng länder richteten sich wieder gegen den vom-ringen den sogen zwischen Thiepul nnd Postöres sowie gegen unsre Stellungen unt Gntllemont. Bei nnd besonders sitt-lich von Maurepas wurden starke französische Kråste nach teilweise ernstem Kann-se snrttøgeschlaqew Re cht s d e t M qa s nahm der srttllerietampf uachwittaqs im Abschnitt Thieninont-—Fceury. im Cbapitres und Bergwalde an Heftiakeit bedeutend su. Mehrlache fmosstlche lumässe lädlich des Werke- T b i « n m o It sub sucamenqebtochew In den legten Tagen ist ie ein seindllthes Flus ses-s in Lamm-wie bei Ha ze u tin mit- weltllch von schüttert worden und die Beunruhigung des eng lischen Volkes, dad eben erst die Kunde von der Ver nichtung Tebrerrr wertvoller Kriegsschtfse durch unsre Unt feeboote vernommen hat, wird durch die Nachricht von der glücklichen Heimkehr der «Deutsch land« schwerlich vermindert werden. Worte und Tateni Die eitle, aber im Grunde nur nervlise Rudmredigkeit der englischen Staatsmiinner und Flottenleiter, die seit der englischen Niederlage am Skagerrak eher zu- als abgenommen bat, wird sich endlich auch drüben einmal bei jedem, der noch sach »lich denken kann, als das erweisen, was sie in Wahr heit ist: die wortreiche Verschleierung der eigenen Ohnmacht. Das deutsche Vaterland ist stolz auf seine See heldcn und begrüßt den zurückgekehrten Kapitän König und seine Leute mit tiefster Dankbarkeit Und ’ wenn einmal später von den Taten der deutschen Flotte gesprochen wird, so wird man der Leistungen der deutschen Handeldslotte, unter denen die Fahrt der »U-Deutschland« an erster Stelle steht, nicht weniger ruhmvoll gedenken. s- Der Empfang ver ~Deutschlaud« lPrivattele ramnt der Dresduer Neues-Fett Nachrichten) 4 Brei-um« August Fu groben Umriffeu ffedt nunmehr das Pro gramm der Feierlichkeireu ffir die merken erfplqeude Giudo l n u s der »Deutfthlaud« nach Mut fest. Die seladeneu Gäffe werden auf sit-ei Das-sofern auf der Uefer dem handels uuferMoot «Deutfchlaud«, das von Brei-erbauen aus die Iser aufwärts fahren wird. eurqeqe u fahrerr Auf diefer Fahrt wird die »Deutftfslaud« entsper wilftdrifch gesichert Nach den Zusammentreffen der Dampfer mir den Gäften uudi der Deutschland« werden alle Schiffe qeurefufam dfe Geier Hinauffahren did sm- Bre m e r Fret - Hafer-. Dorf erfolgt die pffizietle Begrif fns uq. Der Präsident uud Begründer der Deimieu Ozeaureederei. Dr. Lrhm a u r. wird Utica ssuiqz der an Bord feines Schiffes nett-leises sied« sit einer Auf-rathe begriff-eh auf diessqu Mutes wird. Vorausswa wird any ein ser rreter des sei-ais eine Auf-rathe an Instit Aufs nd feine Mauufcksafr richter. sodann desedeu N die Gsfie ums der Itadi markirt Ein Gespräch um«-Imm- Henkan wrivattelegramrnl si-. serlim U. Unauf- Der Generaldireltor des Norddeutsfaen Ave-in Heineten einer der Begründer der Dent n Ozean reederei, äußerte mach Zu einem Mitarbeiter der »Z.B. am Mitta « vd r Hebt-M sie-Ersle der « euticbland« tgl endermaßem « Erbat-un von Unterieebandelsiisissen ist eine Kr i e ssm as · n a b m e und dient anstitbliesliå der critqswirtschaxt Für den Ceebande spertebr tn Frieden - Be ii e n kommen derartige Gebt eni tb in Bauch ie glückliche Fakrt der »Deut Gland« erfüllt nnd mit klichsier Befr edigung nnd aro H e m si o lp. Alter ings baden wir niemals auch nur entfernt die Sorge gehabt daß das Unternehmen misliåiäen könnte, indessen war ein böser Zufall n r lich nicht durchaus ausgeschlossen, cknmal wir wußten, das nnfre Gegn e r aes daran fetzen würden, der »Deutftbland« habhaft zu werden, Das Vertrauen in das Gelingen war besonders fett begmindei in unsrer Uebergeugung, daß Kapitän König und feine Leute die geeigneten Män n e r iitr die Minnßt dieser slnf abe seien. Wir wußten, das Paul Muts e er unsrer Zernorra enden Schifipiüdrertse nnd konnten tbm die Mist-uns des ersten Unte ehFrachtitblfies mit verstiir ten dess- M s-« Osten lünitiaen Erst-la iidettmesu cr an ver Summe gescheitert Pers-ne M Uhu-Wetter in der Mut you Micheli-un imd La Bande obs-Massen Destllcher Messschaupltths Abgesehen von kleineren erfolgreichen Unter nehmungen acqu rulsische Vertrauen« wobei Ge fanqeue und Beute eingebracht wurden. ist nichts von Bedeutuan zu berichtet-. Backantriegsschauplatzk Raiden HöhcunordioeftlichdesOltrovm fees letzten hie Oerbcn dem bulgnrilcheu Auqriss noch Widerstand entgegen; ihre Geqcuunqtific gegen den DsemaatsJeri sind gescheitert Ille Bett-site aufs dem kindlichen Lager über lerbiichsfrausölifchsevgs liltbe Erfolge sowohl biet wie am Bart-» und Strome find freie Erfin dung. « » sp - Oberste Heeresleitnuz Die Fahrt des Gebot-us Aue Bremen wird aemeldei, die amerika nische Regierung habe sich durchaus korrekt u e u tral verhalten, indem die amerikanische Flotte streng daran gescheit habe. daß die Grenze von den Englaner min Franzosen aeachiet wurde-. Obwohl nicht weniger ach acht en gl i sehe Kriegsschiffe, umgehen von zahlreichen gemieteten amerikanischen Fifchdampfern :zunt Zwecke der Auslegung von Netzen und der Be nachriehiigung des Feindes auf der Latier gelegen hätten, sei die Aus-fahrt gelungen. Die Ozean fahrt sei anfangs ftürniisch, dann weuiaer bewegt gewesen. In der No r dse e war das Wetter stürmifeh. Alles habe tadellos funktio niert. Es seien 100 Seeweilen unter Wasser ac sahren worden von 4200 Seeweilen im ganzen. Glückwimsch des Kaisers zur Heim tehr der »Deutfchland« X Berlin. Ist flugqu Der Kaiser bat qestevn an dic Deutsche Ozeaureederei in Btcmen folgendes Tele gramm gesandt: Miit herzlicher Freude empfange ich soeben Ihre Fldung von der glücklichen Heintkehr des . ande nterieebootes »Dentfchlqnd«. Indem ich der Reederei, den Erbaucrn des Bootes, den tapfe ren Seeleuten unter Kavitän Königs Führung d i e wärmst-In Glückwünfchc nussprcchc, behalte ich mir die Verleihung von Auszeich nungen für die großen Dienste vor, die sie alle dem aterlande geleistet haben. Wilhelm I. R.« Wo M mqu an neu Brenta Senat K. M. Dresden-. 24. August Se. Miestät der König kat dem Senat der Freien mth Bau-festem Bremen an äßlich der Ankunft der »Oui« Maul-« seine Glückwüusche rele- Fapbifch ausgesprochen und die Depeirbe mit den orten Fesch nen: Mö e das neue Unt:rnehmen, ein Den mal deutschen Geistes, unserm schwer-kämp ieuden Vaterlande zum Heil und Smcn gereist-m Das walte Gott! Ost Mit-W w vi- opm " X Berlin. 24. August Detlakräsident des Reichstaqu Dr. Kampf hat met In der glücklichen seimtehr des handels nmeefeebootes Deutschland-« folgende Deoefche an stired Lobi-may den Vorsisen en der Deutschen zeanreedeeest in Btemem get-Hur .Ilfted Lehmann, Brunett. »Ich beqlückwünf c S c namens des Reichs tages im dem gewaltigem ganz Deutschland bewegen den Erfolge, den Sie nnd Ihre Gefellschaft durch die glückliche hetmtebr Jhrcs Handelstaukbbootes «Deutichland« errungen haben. Ein dreifaches Duera Sein beldenmüttqen Kapitäm den unerschtockenen time-en und Nannfchaften der Deutschland-«- Dr. Kampf- Präsibent des Reichen-gew- Pauik in Saloniki s 4- Buben-est A. August I Der »Im Est« meldet aus besonderer Inlan rtscher Quelle: Nach vertrauenswürdigen Nach richten aus Salontkt entstand dort aus die Nach richt von der Niederlage der Serben eine oantsche Verwirrung. Die ges-kleineren serbischen Trumseutctle slutetcn in Unordnung Tu rück. In der Stadt sind viele mit Waffen vr sebene und viele, besonders englische, Soldaten einaetrossem dtc wassenlog waren. Diese wurden ebenfalls von einer panikartiaen Furcht ergriffen, nnd alles wollte die Schiffe besteigen- Nur das Einareiten des französischen LlMl tärö stellte die Ruhe wieder ber. Die Haltung Griechenlands , Der but-gariiche Vormarsch hat ltie grisechisgeu poli tischen Kreite in große Aufregung eng-est ach dein ~Corrtere della Sera« finden täglich intsterbetetuns gen statt. Nicht geringes Aussehen soll eine Atin des de titschen Gesandten erregt haben, weh der die stiechischen Hoheit-suchte über Ostmazedonien troh dem inutarsch unangetastet bleiben sollen-. Es ist seist mi wagrscheinlid daß infolge des Kamkses auf stiech sche- Ge iet die Wahlen verschoben wer en: « Lindenbaum 24. August. Der Votum-eh der Bulgaren dürfte nach Mel-Zungen aus Salonigl M okne Ging-eß aus die griechischen Weil-u b eilten ereits jegt bat sich der Kmpi wäch- Beniselog und unarts bedeutend oeri liest Nach Telegrammen ans Atti-en bat diesstechiftse Us gierung angeordnet, daß de in Mag nien Heu-» den Truopen sit? weiterhin passiv verhq ten tollen. Jn den Geh eten mn Salontkt herrscht gesse- Ølusre gnug Die Bewohner der in der M zone gelegenen Ortschttsten flüchten putttcittttg nach Saloniki. . -tr- Geni. R. August. Wein-steh der-. Drezdner Neuesten Nachrichten.) »Im-knal« met-s det aus Athen: Der Vieroerband forderte- von Griechenland Rechenschaft iibee die Bot alinge in dem Distrikt von Kam-illa- Die Re gierung bereitet darübd eine Deutschtiit vor. Jstn englischen Unterhauie erklärte Lord ceeslk dass die Beziehungen zwischen England und« O tseo Fieniano unter Zaimts durchaus antrieb-Mk - e eu. TM
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite