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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.10.1863
- Erscheinungsdatum
- 1863-10-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186310311
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18631031
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18631031
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1863
- Monat1863-10
- Tag1863-10-31
- Monat1863-10
- Jahr1863
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.10.1863
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Heil ige«. lrzem : von »e. lrg. garnt. n. ogne. m urg. erlin. Vroock, HauS. imburg, ogue. i. garvi. ockre. a«d. Anker. :ni. -t. Cöln. »m l»d. lfsH.g. d >of. Rest, der tmional- » 97.50; 111.90; ungen. !54 —; .. Eifmb. » —. s 93»/»; le Russen wich bis iz. 3«/o Aul. —; 415,00; )berschles- ) 1100 Pfd. . 35-/.< Lhj. 36'/, 2-38^ > — »ach !2»/., w-, Frühj. 14»/, «*, „ Frühj. d flau. gS von i U. 5. Anzeiger. Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. W z«4. Sonnabend dm 31. Oktober. 1883. Tagesbefehl an die Communalgarde zu Leipzig, den 22. October 1868. Auf AeneraAarm rücken vom 1. November d. I. Mittags 12 Uhr an das m. und IV. Bataillon zum Feuerdienft au- und zwar sammelt sich das IV. Bataillon an der Brandstätte, das III. stellt sich auf dem Naschmarkte all Reserve auf. Da- I. und II. Bataillon treten, als zweite Reserve, erst dann in Dienst, wenn nach dem AuSrücken der beiden erstgenannten, im Feuerdienst stehenden Bataillone Appell geschlagen werden sollte. In Bezug auf die E-cadron und sonst verbleibt es bei deck bisherigen Anordnungen. Das Lommarrdo der Go««rmalgarde. F. M. Weinoldt, Ritter rc., Bice-Commandant. Bekanntmachung. AuS den Beständen der städtischen Baumschule find verschiedene Meebäume und Ziersträucher in vorzüglichen Exemplaren zu billigen Preisen abzugeben. — Leipzig, den 24. October 1863. Die Deputation zn den Anlagen. Verhandlungen -er Stadtverordneten am 24. October 1863. i Gestalt noch auf 10 bis 15 Jahre zu erhalten ist. Den so gründ- I lich motivirten Aussprüchen der Sachverständigen gegenüber konnte ^ ^ uns nicht zweifelhaft sei», daß wir uns zu dieser Reparatur zu (Auf Grund de- Protokolls bearbeitet und veröffentlicht.) I entschließe» und dieselbe thunlichst bald in Angriff zu nehmen Die Sitzung begann mit dem Bortrage aus der Registrande. I hatten. Den», daß von dem in den Gutachten erwähnten größeren Eine Eingabe Herrn Hellriegels in Betreff de- BudenwesenS wurde I Umbau (Neubau des Daches), sei es mit oder ohne Eiubauung von Herrn HLckel zur seinigen gemacht und au den Markt-keines zweite» Stockwerkes, bei jetziger Lage der Dinge und ohne auSfchuß überwiesen. Bezüglich der darin enthaltenen Angabe, I weitgreifeude Vorbereitungen nicht die Rede sein kann, bedarf keine« daß die Marktvoigte die Zutheilung von Verkaufsplätzen überhaupt! Nachweises. Noch weit weniger aber konnte zur Zeit der Vornahme oder wenigsten- von gut gelegenen Plätzen von der Ermiethung I eines gänzlichen Neubaue- gedacht werden. Dagegen wird die einer RathSbude abhängig zu machen pflegten, bemerkte Herr Vor-> durch die erwähnte größere Reparatur gewonnene Zeit zu benutzen steher vr. Joseph, daß er Veranlassung genommen habe, hier-k sein, um über da- fernere Schicksal de-RathhauseS weitere genaue über Erkundigung beim Rathe einzuziehen, daß aber die Markt-! Erörterungen auzustellen, Pläne zu entwerfen u. s. w. Diese voigte da- Vorkommen solcher Vorfälle entschieden verneint hätten.! Erörterungen werden sich selbstverständlich auf die Frage»: ob Die vom Rath mitgetheilte, im Tageblatt bereit- abgedruckte Zu-1 Umbau, ob Neubau? mit zuerstrecke» haben, wie denn auch hierbei . schüft der Güneiudebehördeu Berlin- bezüglich der Octoberfeier I eventuell di« nöthigeu vorübergehenden Maaßregelv, etwaig« gänz- wurde vorgetrage» und mit freudigen Zurufen au« der Mitte der I liche oder theilweise Räumuna de- RathhauseS während der Bau- Versammlung begrüßt. Zu der vom Stadtrath beschlossenen! zeit u. f. w., die gebührende Berücksichtigung finden werden. Daß Pensioniruug de- langjährigen Gesanglehrers an verschiedenen I trotz den avgedeuteten, möglicherweise späterhin eintretendeu Um städtischen Anstalten, Herrn Michler, mit 350 Thlr. jährlichen, e gestaüungeu die jetzig« Dachreparatur nicht aufgeschoben, der da- vom 1. d. MtS. ab zu Lasten der Stadtcasse zu gewährenden I durch enHeheude Aufwand der Stadtcasse nicht erspart werden kann, Ruhegehalt- ward einhellige Zustimmung ertheilt, eine große An-1 geht au- dem Gutachten selbst zweifellos hervor. Dieser Aufwand zahl seit der letzte» Sitzung eingegavgener RathSzuschriften aber I ist von Herr» Landbaumeister HLuel .approximativ* zu 6—8000Thlr. an di« betreffenden Ausschüsse verwiese». I angeschlagen worden; man wird sich aber nicht verhehlen dürfen, E- kamen darauf mehrere Gutachten de- Ausschusses zum! daß lucht möglicher Weise diese Summe nicht ausreicht, zumal da Bau-, Oekonomie- und Forstwesen zum Vortrage. Idie schlimmste» Schadhaftigkeiten an solche» Puncte» sich zu be- Sie betrafen 1. I finden Pflegen, die für di« gewöhnliche Besichtigung unzugänglich die nothwendig gewordenen Reparaturen am Rathhausei sind, so daß auch die Aufstellung eine- sicheren Anschlags im (Referent Herr Adv. Helfer). ! Voraus geradezu unmöglich fällt. Allein «ach Lage der Sache Der Rath macht darüber folgende Mitteilung: »Ein im Laufe! darf auch vor einem größeren Aufwande nicht zurückgeschreckt dieses Sommer- beabsichtigter kleiner Reparatyrbau im Dachgeschosse! werden: er ist eben unvermeidlich. de- RathhauseS gab Veranlassung, diese- Dachgeschoß selbst etwas! .Wir Wen beschlossen, di« von Herr« Oberlandbaumeister näher zu besichtigen. Hierbei zeigten sich so bedeutende Mängel! HLuel genau beschriebene Reparatur de- RathhauSdache» vorzu- und Baufälligkeite», daß wir ungesäumt eine genaue Untersuchung! nehme» und hierauf 8000 Thlr. zu verwenden, mit dem Vorbe- drS ganze» Gebäudes durch die Baugewerken anordueten. Die I halte Ücker noch höheren Verwendung, im Falle dieselbe sich als letztere» erstattete» hierüber ein Gutachten. Bei der -roßen Trag-> unabweisbar Herausstellen sypte. Die Zustimmung, die wir un weit« der Sache glaubten wir uns mit diesem Ausspruch« »och! von Ihnen zu diesem unserem Beschlüsse erbitte», wird hiernach nicht beruhige» zu dürfe», hielten eS vielmehr für nöthig, ein I allerdings de» Charakter ein«- Vertrauensvotum- annehmen: auch anderweiteß Gutachten von einem nicht in städtischen Pflichten! die- ist unter de» obwaltende» Umständen unvermeidlich." stehenden, überhaupt unserer Stadt nicht angehörigen Sach-! Da-Gutachten de-Ausschusses lautet: verständigen einzuholen, und wählte» hierzu Herrn Oderlandbau-1 .In Bewacht der in der RathSzulchrift und in de« beigegebenen meist« Häuel, eine in diesem Fache allseitig bekannte Autorität I sachverständigen Gutachten enthaltenen Angaben und technischen „Beide Gutachten stimmen in den Hauptpuncten überein > Aussprüche glaubte der Ausschuß nicht austehen zu können, sich Namentlich geht aus ihnen hervor, daß die verhandelten Schäden! für die vom Rach verlangte, zur Zeit auf 8000 Thlr. veranschlagte au- alter Zeit herrühren, daß man schon vor langen Jahren Gegen»! Summe zur Vornahme der dringendsten Reparaturen au-zuspreche». mittel dagegen angewendet hat, daß aber jetzt der Zustand ün solcher I Er beschloß einstimmig, der Versammlung ist, welcher rücksichtlich der dringlichsten und gefahrdrohendsten Puncte! 1) den Beitritt zu dem Rathsbefchlusse und die Verwilligung die schleunigste Abhülfe erheischt. Insbesondere giebt da- Häneb-! der postulirten Somme anzuempfehle« * sche Gutacht«» die Mittel und Wege an, wie mit eine« zu 6 bis! »Bei dieser Gelegenheit ward indrß innerhalb de- Au-schusse- 8000 Lhlr. veranschlagte» Aufwands daß Gebäude in seiner jetzigen 1 darauf hingedeutet, daß neuerlich rin Project aufgetaucht und viel-
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