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Sächsische Elbzeitung : 28.10.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192110283
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19211028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19211028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1921
- Monat1921-10
- Tag1921-10-28
- Monat1921-10
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 28.10.1921
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Sächsische Schmelz Die« Blatt enthält die amtlichen VktmtiichW, sh z«s WsMi, ömtz-tiimt, sil Se» Kl» ^GKchfische Elbzeitung' erscheint täglich mit «»«nähme der Sonn- nnd Feiertage. Nil 8v«gabe erfolgt nachmittag« 5 Uhr. Bezugspreis: monatlich 5.— M-, in« Han« Hihracht 6.— M., durch die Post K.50 M. felnschl. Bestellgeld). Einzelne Nummer 25 Pf. vtpellongcu nehmen die Briefträger nnd Postanftalten, sowie alle ZeitungSboten entgegen. Druck nnd Verlag r Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke. Kevmms Ne. L2 GeinssndeoeeÄand« - Girokonto Bad Schandau 38. StMH i« 8«ö SM» »üS Sa SäStimmSnil j» MW Anzeigen finden die weiteste Verbreitnng. Annahme derselben bi« spätesten« vormittag» S Uhr, gröbere Anzeige» am Tage vor dem Erscheinen erbeten. OrtSprei« für die Klein» schriftzeile SO Pf., für auswärtige Auftraggeber 110 Pf. (tabellarischer und schwieriger Sal, nach Uebereinkunft), Reklame n. Eingesandt die Keile 2 Mark. Bei Wiederholungen Rabatt. verantwortlich: Konrad Nohrlapper, Bad Schandau. Postscheckkonto Leipzig Nr. S4V18 : Telegramme: Elbzeitung. «r. 253 Bad Schandau, Freitag, den 28. Oktober Ms 65. Jahrgang Die deutsche Antwortnote. Nechtsverwahrnng. Den Erklärungen des Kanzlers im Reichstage nnd der dazu erteilte» Zustimmung der Parlamcntsmehrheit ent sprechend hat der deutsche Botschafter iu Paris der Bot- schafterkonscrcnz folgende Note übermittelt: Die deutsche Regierung hat mit tiefer Enttäuschung von der Note des Obersten Rates vom 20. Oktober Kennt nis genommen. Sic erblickt in dem territorialen nnd wirtschaftlichen Diktat, welches dadurch dein Deutschen .Reiche nnferlcgt wird, nicht allein eine Ungerechtig keit gegen das deutsche Volk, der sie wehrlos gcgcuttbcr- stcht, sondern auch ciuc Verletz uugdcSBersaillcr Vertrages, dem die in Genf getroffene und von den alliierten Hauptmächten angenommene Enlschcidnng wider spricht. Die deutsche Negierung legt daher gegen den hierdurch geschasfeueu Zustand als gegen eine Rechtsver letzung a u s d r ü ck l i ch Verwahrung ein. Lediglich unter dem Druck der in der Note ausge sprochenen Drohungen, und nm der deutschen Bevölkerung des obcrschlcsischcu Industriegebietes die sonst bevor- stehende Verelendung soweit wie möglich zu ersparen, sieht sich die deutsche Negierung gezwungen, dem Diktat der Mächte entsprechend die darin vorgesehenen Dele gierten zn ernennen. Die Namen der deutschen Delegierten werden unverzüglich mitgcteilt werden. Mit dieser Note ist in gleicher Weise der Forderung der Alliierten Genüge getan als auch dem Empfinde« des oeutschen Volkes gegenüber der ganzen Welt lallt und ver nehmlich Ausdruck gegeben. Die Namcu der Delegierten brauchten für den Augenblick noch nicht mitgcteilt zn werden. Die obcrschlesische Industrie hat iu dieser Hin sicht den Wunsch geäußert, es möchten dafür Graf Welczck, Kammerpräsident Kleefeld und der frühere Ncichsschatz- Minister Raumer bestimmt werden. In Zentrnmskreiscu legt mau großen Wert darauf, daß sich unter den Kom- miffare« auch der oberschlcsische Zentrumsführer Pfarrer Ulitzka befindet. Ferner kommt dafür der Geheime Berg rat Bunzel,» der frühere Staatssekretär der Reichskanzlei Albert und Herr v. Batocki, der bisherige Staatssekretär für Wiederaufbau, iu Frage. Der Beginn der Be sprechungen mit Polen dül-fte für Ende nächster Woche zu erwarten sein. Ausklang im Reichstage. tVo« einem besonderen Mitarbeiter.) s Berlin, 27. Oktober. Das Kabinett Wirth in erneuter Gestalt marschiert auf. Dr. 5k öster als Minister des Innern, Nadbrn ch als Justizminlstcr; überhaupt: „das" Kabinett der Per sönlichkeiten. Rathcnaus Platz ist noch unbesetzt. Das ist eine der großen Unklarheiten der Lage! Ob das .Kabi nett lange bestehen wird? Fragen ist leicht, antworten ist schwer. Kommen die Demokraten wieder zurück, nachdem ver kritische Tag vorüber ist? Das Zentrum wird die Verantwortung für ein Kabinett, in dem es neben der Sozialdemokratie allein ist, schwerlich lange tragen können. Die Fragen schießen durch den .Kopf, so sehr heute Ober sch l e s i e u die Sorge des Tages ist. Aber das unglück liche Land wird ja leider nicht die letzte sein. Wirths Rede sagt so viel und so wenig, als nach den Beschlüssen des Kabinetts zn erwarten war. Das Haus weiß ja selbst nur zn genau, daß sei» Protest wenig praktische Wirkung haben kann. Die Entsendung des Kommissars, in den zu willige» man gesonnen ist, entscheidet. Der Führer der Sozialdemokraten, Abg. Müller-Franken, braucht einmal im Hinblick ans entschieden rechtsstehende Kreise das Wort „Gesindel", sonst bleibt die Debatte, entsprechend den: Ernst der Tagesordnung, diesmal recht zurückhaltend. Pfarrer Ulitzka vom Zentrum spricht stimmungsvoll, — aber ohne sich nach irgend einer Nichtmig hin praktisch hcrausznstellen, — für die Oberschlesier. Zn Hergts, des Führers der Dentschnationalen, Rede klingt ent schlossen die Zustimmung der Rechten. Er gibt eine Dar stellung der Fehler, die nach seiner Meinung staatsmännisch mit Nachgiebigkeit ans deutscher Seite von der Annahme des Versailler Friedens an gemacht worden sind. „Soll der alte Fehler auch heute wiederholt werden? fragt er mid sagt weiter: Glaubt nachgerade noch jemand, daß uns dadurch auch nur ciu Lot neuen Übels, das man uns über haupt zufügen kann, erspart bleibt? Wir dürfen den Kom missar, der über die wirtschaftliche Zukunft Oberschlesiens in seiner neuen Gestalt mitberaten soll, nach Hergt, nicht entsenden! Aber in die Jrredenta müssen wir gehens sie ist die Parole der Zukunft." Das verhängnisvolle Wort fällt damit zum erstenmal im deutschen Reichstag. Das Hans nimmt es rechts mit stärkster Zustimmung, links nnd in der Mitte schweigend auf. Schücking spricht für die Demokraten. Aus dem Kabinett sind sie ausge- fchiedcn, aber sie werden die Entschließung, die den Er- ! lärmigen der Negierung zustimmt, annehmen. Breit- schcid, der Redner der Unabhängigen, hat rednerisch cincn guten Tag. Er macht grausame Witze über die De- molratcn, die wohl selbst ctngcschcn hätten, in einem .Kabi nett der Persönlichkeiten wäre für sie nichts zu suchen. Auch der alte Kahl, der für die Volkspartcilcr ans der Tribüne erscheint, spricht wirkungsvoll, — nicht wirkungs voll genug, das Schicksal des Tages zu wenden. Nacht» 11 Uhr bekommt Wirth sein Vertrauensvotum bewilligt. Die Abstimmung ist namentlich. Deutschnatio- nale, Volksparteiler und die baherisch-en Volkvparteiler lehnen ab. Die Dcutschnationalen haben damit nach ihrer Auffassung ihr Mißtrauen gegen Wirth hinlänglich deut lich zum Austrag gebracht und verzichten ans cm auS- orücllichcs Mißtrauensvotum, wie sic es zunächst hatten beantragen wollen. Das Haus vertagt sich ans den 3. No vember. Für die Bewilligung der Erklärnng der Regie rung, also für das Vertrauensvotum, stimmten Zentrum, Demokraten, Mchrhcitssozialisten und Unabhängige- Was Frankreich gewollt Hai. Die Spaltung Deutschlands nnd ganz Obcrschlcsicn Interessant waren bei der großen Kammcrdcbatte in Paris, die mit einer Vcrtrancnskundgcbnng für Briand endete, die Enthüllungen iu der Schlußansprache des Mi nisterpräsidenten über die Ziele, die. Frankreich in bezug auf Deutschland verfolgt, aber nicht in ihrem ganzen Um fange erreicht hat. Briand machte diese Ausführungen gegenüber den ihm gemachten Vorwürfen, seine Politik sei zu schwächlich gewesen in der Ausnutzung des Sieges der Alliierten. Frankreichs Ansehen, sagte Briand, sei ungeheuer ge wesen nach den: Siege, aber trotzdem habe die Negierung in der deutschen Frage Konzessionen machen müssen, weil Frankreich nicht allein gewesen sei, Konzessionen hinsichtlich der Sicherheit des Landes und auch hinsichtlich der Grenze. Die Negierung habe nachgcben müssen in bezug auf die Einheit Deutschlands. Außerdem habe sie die Entscheidung über O b e r sch l e si en, wo nach dieses vollkommen Polen z «geteilt Wör de« wäre, aufgebe« müsse«. Frankreich, im Glanze seines Sieges, habe also nachgeben müssen, und jetzt, in einem pulverisierten Europa, das iu ständiger Gefahr sei, mache er „unnötige" Konzessionen? Nein, weil jeden Tag Brände entstünde« und weil er die Einigkeit mit den Alliierten aufrechlcrhaltcn wolle! Der französische Ministerpräsident rechnete es sich weiter zum Verdienst an, die erste Regie rung Dr. Wirths in Deutschland zum Rücktritt gezwungen nnd die deutsche Reichsivehr am überschreiten der ober- schlesischen Grenze verhindert zu haben. Wenn also Deutschland noch als geschlossenes Reich existiert und Oberschlesicn nickst ganz an Polen überant wortet ist, so ist das keineswegs der Einsicht der franzö sischen Politik zn verdanken — sie hat die Zertrümmerung des Reiches nnd die Abreibung Oberschlesiens ohne Em- schränkung gewollt. Die oberschlesischen Wirtschaftskommisfare. Berlin, 27. Oktober. Die Kommissare, die auf Grund der Ententenote vom 20. Oktober die Verhandlungen über das Wirtschaftsabkommen mit den Polen zu führen haben, sind soeben von dem Reichskanzler ernannt worden. Es sind dies der frühere Neichsjustizminister Dr. Schiffer und der aus dem Ministerium des Innern jetzt ausgeschiedene Staatssekretär Dr. Lewald. Die beiden Herren werden sich mit einem Stab von wirtschaftlichen Sachverständigen um geben, zu denen u. a. auch Ulitzka, der bekannte ober- schlesische Abgeordnete, gehören wird. Berlin, 27. Oktober. Wahrscheinlich werde» die deutsch-polnischen Verhandlungen in Oppeln oder in Katto- witz stattfinden. Die Abreise der dentschen Unterhändler dürfte wahrscheinlich Anfang nächster Woche erfolgen. Die Genfer Entscheidung vom polnischen Landtag angenommen. Warschau, 27. Oktober. Der polnische Landtag hat die Genfer Entscheidung über Oberschlesien einstimmig angenommen. Lütter polnischer Herrschaft. Der „w eißeAdlcr" faßtZn. Die Pole« haben cs sehr eilig, ihre Vorbereitungen zu treffen, um das ihnen zugcteilte Stück deutsche» Landes in Obcrschlcsicn fest in Besitz zn nehme». Es ist »och sehr wohl in Erinnerung, daß die mit allen Mittel» jahrelang betriebene Agitation Korfantys und der ganze polnische Werbefeldzug auf die Forderung und das Versprechen „Oberschlesien den Oberschlesiern" aufgebaut waren. Aber schon jetzt muß man die Erfahrung machen, daß die War schauer Negierung gar nicht daran zu denken scheint, ihr Verspreche« einznlösen. Die bisherigen Erncnnun- gen für die künftige polnische Verwaltung betreffe« fast ansnahmslos Kongreßpolcn. Im polnische» Parla ment in Warschau wurde eine Resolution angenommen, in der verlangt wird, für schleunigen wirtschaft lichen Anschluß der an Polen gekommenen Teile Oberschlesiens an dcu übrigen Teil des polnischen Staates Sorge zu tragen. Nach weiteren Meldungen soll die Stadt RYbnik eine starke polnische Garnison erhalten. Die treuen Helfer. Der polnische Gesandte in Paris bestätigte den: Mi- »isterpräsidentcu Briand, daß seine Negierung die Ent scheidung der Alliierte» über Obcrschlcsicn angcnommcil habe und drückte ihm »ach der Havasagciltur de» Dank dafür aus, daß Frankreich bei dieser Gelegenheit Polen feine wohlwollende Unterstützung gewährt habe. Man wird iu Warschau wohl bald erfahren, daß dieses Geschenk nicht umsonst gegeben wurde und daß Polen schließlich nur ei« Stein im französischen politischen Schach spiel ist. Die Interessen der Entente in Oberschlesicn »lachen sich jetzt bereits bemerkbar. Ma« hört bereits immer mehr von Pariser nnd Londoner Vorbereitungen zu einer wirtschaftlichen Durchdringung der an Polen abgetretenen Teile Oberschlesiens. Während die Engländer in erster Linie die Ausbeutung der Nyb- nikcr und Plesser Kohlenlager anstrebcu, interessie-cn sich französische Kapitalisten für die Hütten und Fabriken im polnisch gewordenen Territorium. Es handelt sich an geblich um die Gewährung einer große« cnglischeuStaats- anlcihe gegen die Verpfändung der Nybniker und Plesser uncrschlossencn Kohlenfcldcr. Der Jnteresscnftreit zwischen Paris, London und Warschau wird sich bald deutlicher be merkbar »lachen — allerdings leider wohl auk Kosten des bisher dentschen Landes. Keine Massenslilcht der Dcutschcn ;x» verschiedenen Zeitungen wurde gemeldet, daß bereits 12 000 Flüchtlinge aus dem Abstimmungsgebiet in dem nicht- besetzten Schlesien cingctrofscn seien. Diese Nachricht ist falsch. Sie erklärt sich dadurch, daß aus der Putsch,eit her noch eine Anzahl Flüchtlinge sich in Niedcrschlcsicn anshicltcn, von denen aber täglich eine arößere Zahl zu ihrem früheren Wohnsitz in Obcrschlcsicn zurückkchrt. Die Trauer nm Obcrschlcsicn. Der Verband nationalgcsinntcr Soldaten fordert seine Mit glieder aus, zum Zeichen der Trauer nm den Verlust des wert vollsten Telles der alten deutschen Provinz Dbcrschlesic» nnd ihrer deutschen Bewohner für die Dauer von vier Wochen das Verbandsabzeichen umflort trage». Oas neue Kabinett. Die Veränderungen i i» M i« i st e r k o ll e g i u ni Die neue Ncgienmg ähnelt der bisherige« in weitge hendem Maße. Nur zwei Minister sind ne« eingetretcu. Der neue Innenminister Dr. Köster war bereits vom April bis Mai 1920 Reichsminister des Äußern. Er wurde am 8. März 1883 geboren, studierte Philosophie mrd hat eine Reihe von wissenschaftlichen Werken verfaßt. Er gehört schon seit langer Zeit der sozialdemokratische» Partei an. Während des Krieges war er Kriegsberichter statter und später Neichskommissar für die Abstimmungs gebiete irr Schleswig-Holstein. Der neue Justizministcr Professor Gustav Nadbruch ist am 21. November 1878 iu Lübeck geboren. Er ist ordentlicher Professor an der Universität Kiel und Mitglied der sozialdemokratischen Partei. Im Parlament ist er vielfach durch Kritik am deutsche« Justizwescn hervorgetreten, wobei er auf feiten der rechtsstehenden Parteien scharfe Gegnerschaft fand. Ausgeschiede» sind ver bisherige Innenminister Dr. Grad nauer, der den Poste« des sächsische« Gesandten in Berlin übernommen hat, der Außenminister Dr. Rosen, Reichsjustizminister Dr. Schiffer und vor läufig auch Wiederanfbauminister Dr. N athe« a u. Dr. Gradnaner war früher sächsischer Ministerpräsident. Das Neichsministerium des Innern hatte er in: Mai 1921 als Nachfolger des Demokraten Dr. Koch übernommen. Dr. Rosen gehörte den. Auswärtigen Amt seit 1889 am Er hat das Ministerium des Äußern ebenfalls im Mai 1921 übernommen. Neichsjustizminister Dr. Schiffer gehörte dem bisherigen Kabinett feit Mai 1921 an, nachdem er schon vorher 1920 das Neichsjnstizministerium und 1919 oas Neichsfinanzministcrinm verwaltet hatte. Die erste KnbincttSsitznng fand bereits am Donnerstag vormittag statt. Man beschäftigte sich mit der Frage, welche Persönlichkeiten als deutsche Vertreter zu den bevorstehenden Verhandlungen mit Polen entsandt wer ben sollen. Der Reichskanzler sprach dcu ansschcidcndcn Mit glieder» der znrUckgetrctcnctt Negierung dcu Dank für ihre Mit arbeit aus und stellte insbesondere fest, daß trotz der ungünsti gen Entscheidung über Oberschlesicn die Führung der auswärti gen Politik nicht erfolglos geblieben sei. Dann begrüßte der Reichskanzler das neue Kabinett und sprach die Hoffnung ans, daß cS gelingen werde, das begonnene Nettnngswexk Deutschlands fortzusetzen. ' -
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