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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.07.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194307153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430715
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430715
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-07
- Tag1943-07-15
- Monat1943-07
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.07.1943
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a» Riesaer Taye- >a» cr«chenn wo» »eulayNch I7.3bUhr. 7ieiugsvreis L MM mouaitich, ohne Lu. iiellgebuhr, Postbe- ,ug 2,14 MM etuscht. Posigeo. lohne Lu. uellgebühr«, in der iL-sch-st-steNe Wo- chenkarte tk auteln- attLersolgende-kinw- mero« KS Mpt., Mu» «elnmumer iS Mvf. »eschSft««»He> Rieia, Poethejtr. SS. gerurus I2S7, Draht, anschrtst: Tageblatt Riesa. PoftsochRr^L Sirokass« Mtela Rio. Rr. SS — Postscheck. routo.DreSdeu uua Bet serumiiuüt. Aa- »etgeuausgabe keine Haftung f^örseh len Vrriaiistr Rn t L63 Donnerstag, IS. Juli 1S43, abends d6. Jahrg. «SSWöSWSstlMÜWSiSMllSbWMStMESSSSMWtbMMsVMWM-MMnMMESASWSSSWESiöS^S^SiWbRElbWMtM,^^ ^M^^S^SS^SSSSS^WWWSS L3K Panzer und 70 Feindflugzeuge vernichtet Trotz Verschlechterung -er Wetterlage Wetter schwere Kämpfe im Stten / Unverminderte SeMgkett -er Kämpfe in Süd-Sizilien )l Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Trotz Verschlechterung der Wetterlage hal te« die schweren Kämpfe an der Ostfront an. Im Raum von Bjclgorod nmrde eilte weitere feindliche Krästegruppe im konzentrischen Angriff zerschlage« und erneute, jedoch mit schwächeren Kräf ten als an de» Vortage» geführte Gegenangriffe unter hohe« Verlusten abgewiesen. Oestlich nnd nördlich Orel setzte der Feind seine von Panzern «nd Schlachtsliegern unterstützten Angriffe auch gestern fort. Die Versuche der Sowjets, die deut schen Stellungen zu durchstoßen, scheiterten blutig. Sofort eingeleitete Gegenangriffe find im erfolg reichen Fortschreite». Im Gesamtabschnitt der großen Schlacht wurden gestern erneut 888 Sowjetpauzer veruichtet und von der Luftwaffe 7 V feindliche Flugzeuge abgefchosseri. Die Kämpfe in Süd-Sizilien halten mit un verminderter Heftigkeit an. An mehreren Stel len wurden feindliche, vo« Panzer» unterstützte Angriffe znrückgeschlagen und hinter der deutsch-italienischen Front gelandete feindliche Fallschirmjägereinheiten vernichtet. Deutsch-italienische Luftstreitkräfte fügten dem Feind weiter empfindliche Verluste au Schiffsraum zu. Eine größere Anzahl Kriegs- und Transportschiffe wurde versenkt oder beschädigt. Starke feindliche Bomberverbände griffen gestern vormittab das Gebiet um Paris und einige Orte in No r d w c st» r a « k re i ch an. Die Bevölkerung hatte Verluste. Im Verlauf heftiger Lustkämpfe «ud durch Flak abwehr wurden S2, darnuter 14 schwere uordamerikauische Bomber, abgcschossen. Fünf deutsche Jagdflugzeuge gingen verloren. Ju der vergangene« Nacht slopeu einzelne feindliche Störslugzengc ins nördliche Reichsgebiet ein und warfen wahllos einige Bomben. Immer wieder der Einzelkämpfer MG-Schützen, Melder, Telephonisten und Sanitäter bewähren sich im Toben der Schlacht südlich Orel )s Berlin. Täglich wandelt die Schlacht südlich Orel ihr Gesicht. Angriffe und Gegenangriffe, Infanterie- und Panzcrkämpse, Sturm nnd Verteidigung wechseln in schnel ler Folge. Mit stets unverminderter Heftigkeit rollt das Artillcriefcuer aus Hunderten von Geschützen aller Kaliber. AuS dem Toben des Materials erhebt sich immer wie der der Einzelkämpfer zur entscheidenden Tat. Während des deutschen Angriffs gelang es einigen zum Gegenstoß angesetzten schweren Sowjetpanzern, vorüber gehend eine niedersächsische Panzergrenadier- Kompanie, die weit vorgestoßen war, einzuschließen. Noch ernster wurde die Lage, als feindliche Schützen, ge deckt durch ein hohes Kornfeld, bis auf sünszig Meter an die Grenadiere hcrankommen konnten und sich mit aufgv- pflanztem Bajonett zum letzten Sprung bereitmachten. Da brachte unbeirrt vom heftigen feindlichen Feuer der Gefreite Lohfink sein Maschinengewehr in Stellung und nahm den aussichtslos erscheinende» Kampf auf. Gurt um Gurt jagte er die Geschoße aus seinem Maschinen gewehr auf die immer wieder heranbrandcnden Schützen wellen utid zwang sie durch seine Feuerstöße jedesmal zu Boden. Dadurch konnte die Kompanie trotz der feindlichen Uebermacht ihre Stellung behaupten, bis die Nachbar kompanien zu ihr aufgerückt waren und der gemeinsame Angriff wieder in Fluß kam. Beim weiteren Vorstoß war zwischen zwei angreisenden Bataillonen des gleichen Panzer-Greitadier-Regiments eine mehrere hundert Meter breite Lücke entstanden- In folge der pausenlosen Granateiuschläge war es nicht mög lich, zu übersehen, ob beide Bataillone die befohlene Linie bereits erreicht hatten.. Um die Verbindungen wieder her zustellen, lief der als Melder eingeteilte Gefreite Hees mit einer Kartenskizze durch das dichte Feuer zum Nach barbataillon hinüber und wieder zurück. Wie durch ein Wunder blieb er in dem Hagel der Geschosse unverwunüet. > Seine Meldung gab den beiden Bataillonen die Möglich keit, die Fühlung miteinander wieder aufzunehmcn und dadurch den Angriffsersolg des Tags zu sichern. Zum Ausbau der gewonnenen Linie mußten dann schnellstens Fernsprechkabel verlegt werden, um die Ein heitlichkeit der Führung sicherznstellen. Dabei kam es dar auf an, eine der Leitungen über eine völlig deckungslos:, vom Feind gut eingesehene und stark verminte Höhe von säst einem Kilometer Breite zu führen. Diese schwierige Aufgabe übernahm der FernsPrechtruppführer Unteroffizier Willen. Obwohl fortgesetzt heftig beschoßen, sprang er mit seiner schweren Kabelrolle von Granattrich- tcr zu Granattrichter und überwand so den ge fährlichen Hang. Tic Wichtigkeit der neuen Leitung erwies sich kurz darauf, als eins der Panzer-Grenadier-Bataillone vom Gegenstoß schwerer Sowjetpanzer durchbrochen wurde. Während noch durch Fernspruch panzerbrechende Waffen angefordert wurden, erschienen zwei Panzer vom Typ ,,T 34" bereits 50 Meter vor dem Gefechtsstand und be gannen zu schießen. In diesem Augenblick griff der als Artilleriebeobachter eingeteilte Fahnenjunkerfeldwebel König ein. Er raffte eine Handvoll gerade führerlos ge wordener Grenadiere zusammen, trat mit ihnen den Pan zern und den dichtauf folgenden Schützen entgegen und riegelte dadurch die Einbruchsstelle ab. Er hielt den Feind 'olange auf, bis die angeforderten schweren Waffen zur Stelle waren, mit deren Hilfe die eingebrochencn Bolsche wisten im Gegenstoß auf ihre Ausgangsstellungen zurück geworfen wurde» - - - . .. Diese Beispiele vorbildlicher soldatischer Haltung stam men ans den Kämpfen eines einzigen niedersächsischen Panzer-Grenadier-Bataillons. Doch genau so wie diese Männer bandeln, tun es auf den Kampsfeldern von Bjclgorod und Orel täglich und stündlich unge zählte deutsche Soldaten. Starke Verluste der Feindstreitkräfte Verbände unsrer Luftwaffe gegen Schiffsanfamwlnngen vor Sizilien Berlin. Die deutsche Luftwaffe griff am Dienstag und in der Nacht zum Mittwoch mit starken Verbänden von Kampf-, Schlacht- und Zerstürerflugzeugen feindliche Schiffsansammlungen vor der Küste Siziliens so wie gelandete Truppen mit gutem Erfolg an. Auf den Bormarschstratzen des Feindes wurden Fahrzeugkolonnen und marschierende Artillerieabteilungen in Tiefangriffen bekämpft, wobei die britisch-nordamerikanischen Streitkräfte schwere Verluste erlitten. Vei Angriffen gegen feindliche Transportschiffe im Seegebiet vor Augusta flog ein M u n i t i o n s d a m p s e r nach mehreren Bombentreffern in die Luft, während zahl reiche Landungsboote und eine grobe Fähre schwer beschä digt wurden. Die Hafenanlagen von Augusta gerieten in Brand. Auch zahlreiche Lastkraftwagen sowie mehrere feindliche Stellungen wurden von unseren Kampffliegern vernichtet. ..Wofür «impfe ich. Mr. Churchill?" Ein englischer Fliegeroffizier sagt dem Premierminister die Wahrheit ll Genf. „Wofür kämpfe ich, Mr. Churchill?" Diese Frage legt ein junger englischer Fliegerosfizier in der Wochenzeitschrift „New Leander" seinem Premier minister vor und faßt ihn bei seinem Wort im Unterhaus, daß dafür gekämpft werde, das zu behalten, was man be sitze. Wer aber besitzt etwas? fragt der Flieger offizier. Dem Arbeiter gehöre nichts in England, nur der Kapitalismus fei daran interessiert, -aß er sei nen Reichtum nicht verliert^ und deshalb werde -er Krieg geführt. Dazu habe die Plutokratie die Parole ausgcgeben, rL werde „im Namen der Freiheit und der Demokratie" gekämpft. Das Schlagwort „Freiheit und Demo kratie", ruft der englische Fliegeroffizier seinem Pre mierminister zu und erinnert ihn daran, daß Churchill in den letzten drei Jahren dutzendc Mal das Wort im Mund geführt habe, aber selten vorher, es sei denn in den vier Jahren des Weltkriegs 1014/18. Churchill habe auch gesagt, so fährt der Fliegeroffizier fort, dieser Krieg werde -um Nutzen der Minder heiten geführt. Das stimme, wenn Churchill damit die Minderheiten der besitzenden Klaffe und ganz besonders der britischen Plutokratie meine. Diese Minderheiten der Besitzenden lenke in England das Leben und die Geschichte des Volkes und stecke dabei gewaltige Gewinne und Dividenden in ihre Taschen. Den schwerreichen Börsianer», den Bankiers, den Industriellen und den Preffelords gehöre das Land, die anderen aber hätten keinen Anteil daran. Somit habe Churchill kein Recht, an das Volk zu appellieren. Es ist nicht zu erwarten, daß Churchill dem Flieger offizier eine Antwort auf seine Fragen erteilt, um so weniger, als ihm der junge Offizier die Wahrheit gesagt Hai, »nd die hört Churchill nicht gern. Indessen wird die britische Plutokratie ihre verlogenen Kampsparolen eben iowenig einstcllen, wie sie den Kampf um ihre Pfründe aufgebcn wird. Die britischen Pfessersäcke wissen, was sie zu verlieren haben. Mit Hilfe jüdischen USA-Ka pitalismus werden sie bis zum letzten englischen Ar beiter kämpfen, den sie gelegentlich mit nachgemachten Sozialversprechen locken, die sie nie einzulöseu gedenken. Plumpe Heuchelei Kritik an der britischen Solouialpolitik i« Unterhaus jf Stockholm. Im Rahme« einer Unterhansdebatte über die Äolonialpolitik wurde der britischen Re gierung der Vorwurf gemacht, daß si» de« privaten Ausbeutungsmethoae« in -en Kolonien gegenüber die Augen zudrücke. Ein ««abhängiger Abgeordneter er klärt, die Kolonialpolitik des Empire werde nicht nach dem Grundsatz „Waö wir haben, halten wir", sondern nach der Methode „Was wir haben, beuten wir aus" be trieben. Er meinte, seit dem Ende der zwanziger Jahre sei sestzustellen, daß die britischen Kolonien durch Privatgesell schaften ausgesogen wurden, nur um Vorteile und Gewinne zu erzielen. Die Handelsgesellschaften seien die ivahren Herren in den Kolonien, während dis sogenannte königliche Verwaltung nur ein Deckmantel sei. Es wird leider nicht berichtet, wie das Unterhaus diese Feststellung des Abgeordneten ausgenommen hat, aber man sieht förmlich die schmunzelnden Gesichter der Vi^treter der Plutokratie Jedenfalls wirb der Abgeordnete nicht viel Beifall mit seinen Worten geerntet haben, wenn er sie überhaupt ernst gemeint hat. Vermutlich war seine Rede nichts weiter als eine typisch britische Heu chelei. Man tut so, als sei man empört,' in Wirklichkeit denkt niemand im Ernst daran, auch nur das geringste an diesen brutalen Methode» zu ändern. Im übrigen sei be merkt, daß die Alisbeutuug der britischen Kolonien sich nicht erst seit dem Ende der zwanziger Jahre bemerkbar «nacht, sondern das Kennzeichen der dreihundert jährigen britischen Gewaltpolitik ist. Südostwärts Seel Alarm b^ den 'ir»«'astiei-eu Sruppruveire »erden ne aiN den .,IlllaaI«rie-SceIeii-k>sarern unteixedrailN, um im Verlaut des znzrilk! der „r>eer" eineesetrt ru verbell.— Nier »«rckea Karcchia«oxe«ebre verladen. ?X.-zutnabmc. Xriezidetiedter Neoireti, NU. Neue Mistel — aste Methoden Die verabsche»««gs»ürdige Politik der Brite« Für Geschichtsschreiber und Psychologen wird es einmal eine reizvolle Aufgabe fein, sestzustellen, wie es den Eng ländern möglich war, der Welt einzureden, daß jeder einzelne von ihnen ein Gentleman und daß „sairneß" eine englische Spezialität sei. Wenn die Welt sich etwas weniger um die englische Agitation und etwas mehr um englische Taten gekümmert hätte, so hätte man richtigere Vorstellungen von England gehabt. Die Fairneß des eng lischen Gentleman bestand z. B. zu allen Zeiten darin, daß er seinen Krieg nicht soldatisch, Wehrmacht gegen Wehrmacht durchfocht, sondern daß er diesen Kamps gegen Frauen undKinder führte und auf diese Weise hoffte, den Gegner niederringen zu können. Das gilt keineswegs nur für die englischen Kolonialreiche, die unter dem Borwand von Strasexpedirionen vielerlei Ungeheuerlichkeiten dieser Art verzeichne», sondern das gilt beispielsweise genauso für den Burenkrieg. Wir erinnern nur daran, daß nach diesem Krieg im Bloemfontein ein Denkmal enihülli wurde, daS eine Frau darstellt, die ein zum Skelett abgemagertes Kind auf dem Schoß hält Die Inschrift aber lautet „Dieses Denkmal ist von dem Volk der Buren aus freiwilligen Beiträgen zur Erinnerung an die 26 663 Frauen und Kinder errichtei worden, die während des Kriegs 1906 IM in den englischen Lammellagern gestorben sind". Dis gleichen Mittel hat England dann auch im Ersten Weltkrieg angewandt. Es konnte zwar die Krauen und Kinder des Gegners nicht in seine Lammellager verschleppen, aber es führte den Krieg gegen sie durch die jedem Völkerrecht hohnsprechende Blockade. Die Engländer find ihrer Politik treu geblieben. Wohl haben die Mittel gewechselt, aber die Methoden blieben die gleichen. Entsprechend seiner Gesamteinstellnng hat sich dann auch England in jenen Jahren, als das Ver- bot des Bombenabwurfs aus der Luft zur Debatte stand, als einzige Macht dagegen ausgesprochen. Wir Haven gerade dieser Tage darauf verwiesen, daß es selbst in Eng land einige wenige Politiker gab, die damals vor einer solcher Haltung warnten. Es war damals die Zeitschrift „Eco nomist", die der britischen Regierung den guten, aber vergeblichen Rat gab, sich in der Frage des Luftbvm- bardements vor der ganzen Welt zu rehabilisieren, indem sie ihre moralisch verabscheuungswürdigen Forderungen ohne Vorbehalt und Einschränkungen aufgibt". Tie eng lische Regierung «dielt demgegenüber an ihrer vcrab- scheuungswürdigen Politik sest. Sie sabotierte alle Versuche, den Bombenkrieg ganz zu verhindern oder doch wenigstens zu hMmnisieren. Das deutsche Weißbuch über die Alleinschuld Englands am Bombenkrieg gegen die Zivil- bevölkerung hat auch hierzu «in reiches Material beige- tragen. Es ist also keineswegs so, daß die Engländer erst in diesem Krieg sich -um Kamps gegen die Zivilbevölkerung eutschloffeu hätten oder daß es sich gar um irgendwelche Vergeltungsmaßnahmen handele! Vielmehr haben die Engländer ganz konsequent ihrer bisherigen Haltung auch schon in ihren Generalstabsbesprechuugen mit den Franzosen in den Jahren 1038 80 stets für die Bombardierung auch der Zivilbevölkerung eingesetzt. Unmittelbar vor dem Sriegsbeginn hat der britische Generalstab sich nocheinmal ausdrücklich dahin ausgesprochen, daß man bei Luftbvm- bardements von vornherein die Handschuhe aus- ziehen müsse. Bis heute hält England an dieser ver brecherischen Methode fest. Dennoch wird nicht zuletzt dank der Haltung der Zivil- bevölkerung in den luftgefährdeten Gebieten diesen eng lischen Methoden kein Erfolg beschicken fein, und es wird dafür gesorgt «erden, daß Europa künftighin vor solche n Verbrechern gesichert wird. Die ukrainische Oefsentlichkeit sieht weiterhin inner dem Eindrurl der furchtbaren Gräberfunde bei Wtnntza, bic immer mehr dae menschcnniordcndc System des Bolschewismus cuihiiiicu. tsin schrei der tLmpörun», de» Abscheu und der Rache gehl durch das ukrainische Boll.
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