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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.03.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194203241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420324
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420324
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-03
- Tag1942-03-24
- Monat1942-03
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.03.1942
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Einsatz der Unters«, boote an der USA.- und kanadischen Küste Wie die Gondermeldung -eS Oberkommandos der Wehrmacht vom 14. Mär» 1842 bekanntgab, haben unsere Unterseeboote innerhalb von 58 Tagen an -er nordamertkani- schen, der kanadischen u. mittelamertkanischen Küste, im Karibischen Meer und an der mittel, afrikanischen Küste sowie im Mtttelatlantik 151 feindliche Handelsschiffe, darunter 58 Tanker mit insgesamt 1,02V Milli- onen BRT. versenkt. ««-UbUd.Wag.I lendcr chafts- ch ein IScr., icrScti tgcbcr barte sollte »ulen ter N in der mnien b 5a« l. U. «spiet. >l eine > au«. c keine i. An. re sie- rmann liubcrt, vamm, e etti» irlchter la. Hachsen raßen, n t», Austav en den g nach ügeucn »rderer te dein !N und ibrlaen in der zewtcht »rubes ir der unkten im Ab. stallada doppel» ieii die «erllng, len ge- orSbolt C-stcr iandeS. stcrdem inuiond ndhalle rkamps ln vier Dauer- ach den ri- r. 187.7» 114 7» i4»«r» ir».— 14774 i»«r» is«.i,» 1,4.— i«i — 140. 77Z rsi cckstr.) eigen- iagcu- 8erü.. esn ü. . Weg. Paul, rim- epaar jröba, nsaei teressc i und Frau :umen itz 221. ll für 4. ob. isse in t auch 1 nicht Ein. seiver- in bas littags Riesa, Etage, ittcvl- Sürtch, ng im P 6978 iesa. Riesaer Tageblatt «nd Anzeiger MeblM und TaMgerj. »„vesiinti Riet» " Dresden l58S ,2», Lief, Leitung «ft da» ,ur Veröffentlichung der amtlichen Vekannnnachungev des Sandra»» _ . »trokasse: d«nru> «»»ß«nhat» behördlich bestimmte vlatt und enthält amtliche Bekanntmachungen des Finanzamtes «iesa Ri«!» Voftsa» »L W vauvteollamte» Meiden ' ^-7» DicnStag, 24- März 1842, abends «S. Iahrg. » e^chetiU «e»e« L«tz eben»» V,» NLr »U «»«»ah», choluug in d« «eschiift»st«lle eöochiUkart« t» auketLüü ,ie»r-„» und Pltitz-u wlrb utcht üb-rnommi^ tvrunK «»». UN» Ketzta«. »-»»»«-reü», »R «or«u4zadlu»L fttr -tu« Mo»z» » «eek, eh« Zustellaebsibr, durch postdezu« SIM »,14 elnlchl. Pofta-Llltzr sokn« >lg«d« Nr^ L Rps, ginzelnummer U> Stpf «»zeige» für dl, Nummer de» N»»,abeiag-« sind bi» to Uhr vormittag« aufzugebeni ein« GeiKhr für da» > für dl« «setzte 48 mm breite mm.Zell« oder deren Raum S Ros, die SV mm breit«, » gespaltene mm.Zeile im Dexttetl »»Rps tGrundichrtst: Vettt »mm hoch). aen.Bestellung ober sernmllndlicher Abänderung etngesanbter Anzelgentexte »ter Probeabzuge schließt der B«laa di« Jnauipruchnabme an» Mangel» nicht » etwa schon bewilligter Nachlab biusllllig. Lriülluugdort für Liesernng und Zahlung und Gericht»»»»» Ist Ntela Höher« »»walt. »ietrl«0»st»rniig,a «sw dderla, »ou allen «iagegangene» Bervsiichtungen «eschlschtz«»»! Riesa, Raettzesteatz« I«. Schlüge gegen die feindliche Schiffahrt Wettere IS Dampfer, darmtter 7 grobe Tanker, mit über 8V VVV DAT. vor der UGA -Dütte von deutfchen U-Vooten verfentt Sm Mittelmeer ein feindlicher Gelettzug zerschlage« - SchnellvooMützpuntt Newtzaven bei Tage von der Luftwaffe angegriffen Angriffs- und Abwehrkümpfe im Sften )l Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Auf der Halbinsel Kertsch wurden schwächer«, im Donezgebtet stärkere Angriffe des Feindes abae- wieseu. Auch an der übrige« Ostfront brachten Angriffs« und Abwehrkämpse weitere Erfolge. Im Seegebiet südlich Sewastopol versenkten Kampfflugzeuge durch Lusttorpedotreffer ein Handelsschiff von 5VVV BRT. und vernichteten in einem Hase» der Kaukasusküste ein Unterseeboot. Zwei weitere Unter« seeboote erhielte« Bombentreffer. I« Nordafrika verlor der Feind bei einem Au- arisfsversnch ans einen Flugplatz in der Cyrenaika durch Jagd- uud Flakabwchr fünf Flugzeuge. Wie bereits durch Tondermeldnng bckanutgegeben, versenkte» deutsche Unterseeboote vor der amerikanischen Küste 18 feindliche Handelsschiffe mit 8V SÜV BRT., darunter siebe« große Tanker. Ein weiterer Tanker von 11 voll BRT. wurde durch Tor- pedotresser so schwer beschädigt, daß auch mit seinem Untergang zu rechne» ist. Auch im Mittelmeer wurden dem Gegner schwere Verluste zugefügt. Im Zusammenwirken mit italienischen Luft« und Geeftreitkräften gelaug es der deutschen Luft waffe, einen auf Malta zufteuernden Geleitzug zu zerschlagen. Dabei versenkten dentsche Flugzeuge allein drei Handelsschiffe mit etwa ISllvll BRT. nnd be schädigten drei weitere HaudelSschisse, eine« Kreuzer und einen Zerstörer schwer Im Kampf gegen die britische Fusel vernichtete die Luftwaffe am Tage im Hasen Newhaveu ei« Handels schiff von 80vll BRT. uud belegte MuuitionS- sowie Be- triebsstosflager dieses Schnellbootstützpunktes erfolgreich mit Bomben. Wirksame Nachtangriffe von Sampsflugzeugcu richtete« sich gegen militärische Ziele der Hasenstädte Dover und Portland. An de« Ersolgen vor der amerikanischen Küste ist daS Unterseeboot unter Führung von Kapitänlentnaut Mohr hervorragend beteiligt. Gewaltsame Erkundunqsversucke der Sowjets im Keime erstickt Dre ti»»Nwc Heeresbericht >t Helsinki. Ter finnische Hccre-dertch» vom N. ß. l.uteii An allen Teilen der Landiront war Autklarung-Iätigkett zu verzeichnen. ,feindliche SpaütrnpvS wurden vertrieben und erlitten empfindliche tpcrlnsie Aus der Annus-Landenge wurden die gewaltsamen E r k >1 >1 - dungeversuchc mehrerer kleinerer feindlicher Abteilungen durch Artillerie- und ^nfanteriefcuer im Keime erstickt. Die eigene Artillerie bat durch genau sitzenden Beschuß die Zerstörung teindlicher Dertcidigung». anlagen fortgesetzt. ^m Tildteil der Ostfront macht« unsere SuMtreitträfte Angrtffe „g« feindlich« tzuftrwerk» und Autokolonnen ..Sieg «m jeden Preis ist die Parole! Retchsmtnister Dr.Goebbels vor den Hoheitstra'gern und Führern der Gliederunqen des Gaues Berlin )l Berlin. Reichsminister Dr. Goebbels sprach am Montag im Saalbau Friedrichshain zu den Kreis- und Ortsgrnppenleitern sowie den führenden Persönlichkeiten des Gaues Berlin der NSDAP. Der Minister gab den Männern der Partei zu Beginn seiner Ausführungen einen ausführlichen Ueberblick über die militärische und politische Lage. Der Winter 1S41 42 sei abnorm hart gewesen. Unsere Gegner hätten in ihm die letzte Chance gesehen, die militärische Kraft des Reiches aufzuhalten und vielleicht zu zerschlagen. Die Ziele, die sich die plutokratisch-bolschewistische Koalition gestellt hätte, seien sehr weitgehend gewesen. Die sowjetischen Massen heere sollten die deutsche Ostfront überrennen und bis in daS Herz Europas vordringen. In Nordasrika wollten Großbritannien und seine Hilfsvölker mit amerikanischer Matertalunterstützung Rommel bis an die Grenze von Tunis zurücktretben. Während ein immer stärkeres Ein greifen der Vereinigten Staaten in Len Plänen der Gegner eine große Rolle spielte, hoffte man auf der anderen Seite, daß Japan alle Provokationen -er Feindseite wider spruchslos hinnehmen würde. Der Minister zeigte auf, wie alle Hoffnungen der Gegner schmählich enttäuscht worden ien. Das deutsche Ostheer habe die Umstellung von der Offensive zur Defen sive hervorragend Lurchgeführt und in einem außerordent lich zähe« und tapferen Abwehrkampf die Armeen des Bolschewismus gebunden und festgehalten. Auch in Nord afrika habe Rommel mit seinen tapferen Soldaten Schul ter an Schulter mit unseren italienischen Bundesgenosse» die englischen Truppen zurückgeschlagen. Am 7. Dezember habe dann Japan Roosevelt und Churchill die Antwort auf die fortdauernden erprefferischen Forderungen erteilt und sei an der Seite Deutschlands und Italiens in de« Krieg «i»getreten. Zusammenfaffend könne man bei sorgfältiger Ab wägung der von unsere» Gegnern verkündeten Ziele und des von ihnen Erreichten feststellen, baß dieser Winter trotz härtester Belastung und Anforderungen eine« für die Achsenmächte erfreulich günstig«, Verlauf genommen habe. Der Minister verglich das britische Weltreich mit einem Todkranken, dessen innere Organe so zerstört seien, daß er nur noch durch künstliche BehelfSmtttel am Lebe« erhalten werbe« könne. Ei» solcher Mensch brauche deshalb nicht gleich heute oder morgen zu sterben. DaS könne manchmal Wochen oder . Monate bauern und der Beobachter könne in diesem Todeskampf die mannigfaltigsten Perioden eines ewigen Auf und Ab erleben. Aber einmal würde hrnn doch der Augenblick kommen, in dem das Leben blitzartig verlösche. »er «wiftee ««»»te stch !-»«»» »«, i»»«r»-NtUch« Lag- «»tzi s«U« tz«»e et» «»II »« ArützU», ,» tzer»«1,«,etz»t »1« »tevwal »«» »«lgch«. «1, 4»tz«,«»,tz,U» Ichw-r» «ivier U««« tzittt-r «m». S» d«r t»-e«»»t»i1, »eß »i«I«e »et«, »» t«i,e» Preis »«1»«« wer»«» »ttes« »»» kl»»«, HP»- »«S Re» »ir sich vor all«» «»« »«, »egüesiigeu ««»«< «n» rea«S,»rtl,,e e«,«»en»e» Schwi«ri,Ieii«> ue» «»wetze»»,«» i» tew»»»ee»»,»»üe»i,-- Helt»», «»1 sich ,«»»»»-». Die Rette» sei detzet N» »otzrsteu El»»« »e» «eete» ,«härtet wer»««. «Ur, »» jede» Peet» sei R« Par.I«, »t« «»» »«» Eorgwi »r» »»«,«»,wie» «R»t«» »er« w»r»«i sR. Dr. t»»a>»el» Mb fetnee festen Zuverstcht Aut»ruck, »ast dtef« Daw»l« auch »b« »er kommen»«« Zeit stehen un» zur LVfun, »er gewallten Auf ¬ gaben, die noch vor un- lagen, luhren werde. I»in weievriichcS Prvdlem, das in der letzten Zeil verstärkt m Angriil ^»ommei, wvrd«, sei, ler dcr zweckmäßig«! und raiioncllc Linlatz der Arbeiiskraft dcr riollc». Die keeabgesctzten LebenSmitielratwne» verbanden mit »er durch die ungünstige L<euerlagc hervorgcrulenen augenblicklich«, Rarivtfckjnavvdcii bäti«, zwei- l-UoS bei vielen SolkSgenosien zu Lchwierzgketten gctüdri bzw. würden dazu führen. Allgemein fei klar geworden, daß ein Krieg im dritten <fahr »ine härtere Kriegführung al« in feinem AnfongSßadium notwendig mache. Der Minister betont«, daß man in allen fValle«, in denen die Krieg, tührung e» dringen» erfordere, rücksichtslos radikale Maßnahmen «r> greisen miisie. Aus der anderen Seite sei eS aber da» Besirebe» der Negrerung, de» S>olke in dieser SpannuugSzeii auf allen Gebieten, aus denen eS sich eben ermöglichen lasse, Entspannung zu bteien. Dcr Minister verwies in dir- fem Zusammenhang auf die kürzliche Auflockerung de» Nundlunk- und shilmprogramm», die überall begeistert begrübt worden sei. Aber auch die BolkSgcnosien selbst könnt«, in »icscm Sinne tätig werden. Sen» c» auch verständlich sei, daß viele von uns überarbeitet und darum auch mehr als gewöhnlich reizbar seien, so sei das doch sür niemanden ein aus- reichender Grund, vom srlihen Morgen bis zunk späten Abend seine üble Laune spazieren zu sichren. Rücksicht und Höflichkeit untereinander kvnnien schon viele Härten mildern. «» «chl»ß seine- A»Ssllhr»»ge» a»,eitert« »er Minister t>» »te Mä». »er der Partei, fich weiterhin mit JdealiSm», und beisvtelgebenter «i»I«tz. »erettschast t» »ea Dienst »er «rost« vov uns liegend« A-sg-beu ,a siel- I«. Da» frt»«ripa»tsche Preuß« hab« „ir schwere, aber auch groß« Zelt« ,wet Di»,« „fordert, »t« «och uns alle» heut« zu eigen s«t» »übt«: Li», „weide aus Sil« »»» ei» -her»«, He-z. Die Mittelmeertonne wieqt schwerer! U-voviSersolge im Mittelmcer X Berlin. Der britisch« Zerstörer der „ServiS"- Klasse, der laut OKW.-Bericht vom Sll. 8. vor Tollum ver» senkt wurde, stand, wie das Oberkommando der Wehrmacht mitieilt, im SicherunqSdienst iür den Nachschubverkehr nach Tobruk. Die Kämpfe unserer Unterseeboote gegen den feindlichen Nachschubverkehr nach Nordafrika und nach dem von deut- schen und italienischen Luftstreitkrästen schwer bedrängten Malta stehen unter anderen Boranssetzungen und Verhält nissen als der Atlantikkrieg. In eitzem engen Seeraum ist mit starker feindlicher Lufttätigkeit zu rechnen und auch alle übrigen Verhältnisse, ;. B. die Kürze der Geleitwege und ihr Schutz durch schnelle Seestreitkräfte, bedingen einen schnellen Ablauf der Ereignisse. Fn einem solchen engen Seeraum sind daher besondere Entschlußkraft, Ein satzbereitschaft und Können erforderlich Die zäh errunge nen Erfolge gegen kleinere, aber sehr stark gesicherte Ge» leitzüge drücken sich nicht in hoben Tonnagezablen au? und könnten, in Tonnen gemessen, gegenüber den Ersolgen an der amerikanischen Küste gering erscheinen. Die deutschen Unterseeboote haben aber im Mitielmeer große Erfolge auch gegen britische Kriegsschiffe erzielt, angefangen von der Versenkung des Flugzeugträger? „Ark Royal", deS Schlachtschiffe? „Varham", mehrerer Kreuzer und Zer störer, bis zu den Beschädigungen, durch die feindliche Schlachtschiffe und andere Einheiten ?.>donLte lang außer Gefecht gesetzt wurden. Für die Bedeutung der außerdem versenkten DranSvorttonnage gilt der Satz: „Die Mlwl» meertonne wiegt schwerer". Schon die Versenkung mneS einzigen DamoferS brdeu» tot einen empfindlichen Verlust für die feindlichen Afrika« trurven oder die weitere Beeinträchtigung der LebenSmö». lichkeit Malta?. D-e Mittelmeertonne nne it um so schwerer, als da? britische Material, wenn e? im Mttelmeernacüschnb verloren gekt, gewöhnlich die lange Seereise von llOOft Seemeilen um da? Kap der guten Hoffnung hinter sich Kat- Die Versenkung einer Fracht vor der Enrenaika macht als» zugleich Transvortanstrengungen de? Feinde? zunichte, die sich über weile Meere erstreckten, und bei denen die Schiffe nur zwei bi? drei Reisen jährlich zurückleaen können. In wirksamer Unterstützung der Kämme des Deutschen Afrika-- korp? steuert die U-Boorwafse ihren Anteil zum Erfolge bei. Britischer AufklärunqSvorstoh in Nordafrika zurückgeschlaqen jl Berlin. Wie bas Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, führten in Nordafrika am 21. 8. britische Kräfte in Stärke von etwa einer Brigade einen von Panzer» unterstiitzten AufklärungSvorstoß gegen die deutschen Stel lungen. Der Vorstoß wurde durch qutliegende? Artillerie feuer und durch Einsatz von .Kampffliegerverbänden so wirksam bekämpft, daß die Briten nach Süden auswcichen mußten. Am 22. 8. wurde der Feind durch einen Gegenstoß deutscher Kräfte noch weiter zurückgcworfeu, wobei dcr Gegner erhebliche Verluste erlitt. Eine Anzahl Gefangener und mehrere Geschütze mußten die Briten bei ihrem eili gen Rückzug in deutscher Hand zurücklassen. Die Luftwaffe unterstützte die Kampfhandlungen der aus der Erde ope rierenden Einheiten und vernichtete eine grobe Anzahl Kraftfahrzeuge durch wiederholte Tiefangriffe.
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