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Dresdner neueste Nachrichten : 27.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191105272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110527
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110527
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-27
- Monat1911-05
- Jahr1911
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- Dresdner neueste Nachrichten : 27.05.1911
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jxxzhner Neuefte NUW quige co- ----- ---—s sp- -..--·t W ssssuspmk sum-m « fis ist m Untat-does If »He-Ist cost Die sseifwlzesettasedemäuerqppi ; »Hu-«- uss l Ils- ck II« M lic. k. et Siedet ,«m» Und Fazit-Isido- ssbiu us tskoz uma· s »M- 20 11. vier-ne von ostwärts verde- mn sege jpmisezablmts CUCMUIIM slk das Trich-Ists c- Wumu tagen und flsseu Ists nicht uns-Um teu »Wssfsq e stagniert-es tunc-ist mitt- Mus » «»,mäkuqi;:l3cåus-:setllsi sog-le stumllchesnuoneens »M» - su se e- M W Otlatnztpreltes nnd sub-tie- «u. Zu n UllllllWllllllk TIIIMMMIII cis-W XIV-eue- Ind sinnen spat-IN I fi. m M Ist. im hast« durch unsre ccovtnkslllaleu Inn-ist« II stät-to Quart-I US sic. frei pass. Im set Holla-e »st- -..-Is Feser Ost-s Jst-L M LIM· DW Größte Verbreitung in Sachsen. a "stlfl"·stute’ »Bist-neva list Isi- sionsf IFr. stunk-z Sakgzuchlsz m Its-. sei-Zahn KOMF . sihessusitsglessqeeaaduo· . . M· In- « usw-I Jenes-k- amt-. Hase-. wem-. Ue s tack-s ohne Instr. Beilage . 1.42 . . »M . M be- ssele ver stutzt-. okle Ist Mist-. 10 U- M und WGIMM MW i. Getos-techn- Mdaktion Rr. W, Its-edition Nr. 671. Bekqu ist« M -———-- -——- Nummer suchst U selten. »Im-·- uud ts. okmss m Titels-WILL itc ltlli WTIW 111-s LWrichteu W zum Smeitiklsanim Bei der zweiten Lesung der el a · qhitechtövorlage haben die Konisetzvgtigætsischen « psttion gegen den Reichskanzler am Um Ihrer einen Ausdruck mehr gegeben. Daß sie eine Zäch Ast tetTasche machten nnd sieh vollständig zu Swuit in ten, den-ein dem, der ihre Methode kennt p einen unvermeidliche Rache kalt genießen wollen aß sie gaben auch nicht den Fürsten Bülow sofort - fuSie er durch die peenßitche Thronrede i get rat teußiichen Wahl E M Reform U · rechts ankündinen li ß seiten dreien »Schlag wegen Ue Ehre und Tag Sie jeden Preußend« scheinbar ruhig ein und t AU kkdein halbes Jahr später bei der Reiches eilten nionn ihre Antwort, die den Sturz d Hemmt-« ichskanzlerd herbeiführt-· Auch dieömel vierten se nicht sofort gegen die Stellung bezaKwerden Sinken taufen Sie werden langsam und andlerd »die Scheiter zusammentranem aus denen sie somit-tin »in-i Tages vom ministeriellien Leben im eines fördern werden. Die Methode ist imme dAuen Tode neieitende Stezatdmantn der es mit ihn-r ie gleiche stt wird als ein schlechter Schwer des SBrett-online ein Förderer der Umsturzpartei, als ei kvnez, als nerer deg fest-en preußischenStaatöaesügex Berti-tim- Sidon werden zum Beweise dessen in de hingestellt tivenßlattern klug qusqrwählle Stimme U konserva iemokratiichen und demokratischen Pressn der sozial qeiennen Nnmentlich die »Deu»che TF zufammen iiiemsig an dieser Maulwurfsardeit ung-cdtkeitung« den undekanntesten Blättern herum wiäe kramt in auch glucklieh manche Herrn p» sahns i sie denu didit unbeaueme Aeußeruna aufneftöb nun-Mannen tiefer Methode, dem ersten Reichsbett hat. Ja Scheiterhauicn zu richten, sind die pausimten den iokiei von jeher Meister gewesen D schen Hoch. Sitten-rief an den Areiizzeitunazzø er berühmte sieieitnlech der breiten Oeffentlzchrrikmmexstein hat tienannewandt wurde sie namentlich enthullt Vir »kn seinen-is Iv. vap de: d« WZUWW Damanllin Umkan Hemmt Or- sich Hm .v»« Bewpr user feine irgend-einer Täuschung biwaibiii Wir glauben einichi Er kennt die besondere preußische Kammer end Verhältnisse weitaus besser als seine dvei Vor gängen von denen der eine Soldat, der andre Süd ieutscher und der dritte jahrelang Divlomqt im Auslande gewesen ist. Seine öffentliche Laufbahn hat er bis 1908 ausschließlich in Preußen zurückgelegt und sich bis dahin utn außeroreußische Dinge kaum nehr aekiimmert als irgendein andrer Preußse in hoher Beanttenitellunq. Er kennt die uin Bei-de nand und Oldenburq ganz genau und weiß, daß sie leinene, der auch nur entfernt aeqen die konservative Machtstellung anzugehen sich erdreisiet bat, das ac tiuqste schenken. Ein Blatt, das sonst nicht zu den Ultrei zähli und der Reichspartei nabestebt - die »Verl. Neuen Nachr.« - nieint, die Tage, in denen der Reichstag der Neuordnung der Dinge in Elsas-E Anbringen in der jetzigen Form Leben gegeben hat, werden in der innerpolttiichen Entwicklung des Reichs italö Unglückziaae zu gelten haben. Die »Oui«- das Organ der Reichspartei, deren größere M -".—-———W « Hälste bekanntlich stir die elsaßslotbvingischen Vor lagen gestimmt bat, spricht mit Herrn v. Oldenburg ven einein »Schlag gegen die Obre Preußeus« und rust aus: »Diese-: Schlag wird nicht von Sozial demokraten, Ultramontanen, Ditnen usw. gestibrt, nein nnd das ist das Verbssignisoolle an dem ganzen Vorgange --, es ist er vreusische Ministervräsident selbst, gegen den dieser schwere Vorwurf erhoben wird-« Der »Reschsbote« endlich, den die Kaiserin besonders aufmerksam lesen soll, verspritzt sein Oist gegen den Reichskanzler in» folgender-, besonders gebässiger For-m »Der aus der» ganzen Linie triumphierende Teil ist die deutsche Demokratie in ichren verschiedenen Spielarten, und die Reichsregierung, indem sie sich von dieser Seite ein sür die ganze Zukunst Deutschlands ver hängnisvolles Gesetzgebungsweri zurechtstutzen läßt, vollzieht biet schlecht und recht eine Kavitulation vor den demokratischen Gewalten im Reiche.« »Das war Teils Geschoßi« wird vielleicht der Reichskanzler ausrufen, wenn er diese gisigetränkten Sätze lesen wird. Hier ist deutlich erkennbar, mit welchen Mitteln die gekränkt-: conservative Fronde arbeiten wird, um die Stellung des stinsten Kanzlers zu untergraben. Sie wird ihn von nun ab als den -,,.Kanzler des roten Blocks« hinstellen, dem er sich an geblich mit Haut und Haaren verschrieben bat. Daß solche Redensarten, so töricht sie auch zunächst klingen, aus die Dauer den gewünschten Eindruck machen, da siir seblt es sa in der Geschichte der letzten 28 Jahre nicht an Beispielew Es wird der Fronde voraussichts lich auch diesmal gelingen, den verhaßten Reichs kanzler zur Strecke zu bringen fragt sich nur, wie lange er sich ihr gegenüber halten wird. Der Aus saill der Neun-schien wird vielleicht hierfür entscheidend se n. Nnßlands Vorgehen in Konstantinopel. Von unser-u Wkeuer Ist-Mitarbeiter. Wie-, se- Man ( An der türkisch-monteneqrinisches Gr e n ze geht es schon settkWochen ziemlich hoch her. Beide Nachderiianten häufen dort an, was Cis an Truppen gerade disoonibei hat-en. Die Tür ei he hanptet, nnd wahrscheinlich mit vollem Rechte, daß die Allmnier hei ihren ausständischen Bewegungen und Kämpfen gegen die Türken von den Monte negrincrn unterstützt werden, daß wahrscheinlich so gar Angehörige des montenegriniichen Heereö an iesen Kämpfen aitiv teilnehmen. Sie hat darum inl Cetinie wiederholt Vorstellunlqen Erz-oben und daheis immer die Versicherung erha ten, ontenegro halte »strengste Neutralität-« ein und werde die Unter stützung der Aussiändischen zu verhindern wissen- Auch andre Mächte, spez. Oesterreichsungarn, shasden in Cetinje freundschaftliche Ratschläge erteilt und die gleichen Versicherungen erhalten, und auch in Konstantinopel wurden Schritte mit der gleichen Tendenz unternommen. Die Verhältnisse an der Grenze wurden trotzdem nicht hei s er. Die Türkei behauptete fortwährend, Grund zu Klagen zu halten- und hat ihren Beschwerden durch Anhäuxnng von Truppen an der Grenze Nachdruck verlie en. Auch Monteneqro hat das gleiche getan, nnd to besteht die Gefahr, daß eines Tages die Fiinten non selber los nehen nnd der«»Friede aus dem Balsam-, der immer ——--—— eine Berqnithnnsreise nach dein Kandean sn unter nednten nnd en-diidstden, dedaqlitken nnd eleqanien Salondantnser ,Sedleswia« siir d esen vereinzelten Dienst einzustellen Ueber-due Oel-warne Meer sollte essnaed Datum nnd non da mit der Eisenbahn Init Luxusnntonwdilew Mauern nnd sinassen weiter sit-ein in das Miit-deutend geben. Ader der Beim legnder von Oldendnrs ließ die Gelegenheit niedt vor iqeden nnd anmt irde assaqiere nach Gent-n dem iudtropistden eort am a en Meere. ein-l das die Rassen wohl nisten ne Unrelt als ein limi tiged Niszihnnie en. i iden, als klingt ed mn eine reine eqrii unquorntalitiit, ntn e nen Höflich keit-akt, den dad italied ded ruisiichcn Kaiserbalgeö der großen deutschen Oesellschasi ewetilsen wo te, selkte das Fest ein nnd steigerte sich n mädlitd in a en inen Siationen an einer Ilpotdeoöe von innend riitder crust nnd iidersvrndelnder ebens ßsendr. von der alle Teilneiiiner mitgerissen wurden. nter Zeiten« vor einein freien l e, standen die Tisede reit, als der Peini- dad . e n lLuni ersten Tro tensional ab und d e Kosa n ape e niit dem Dmel einsestr. Jedem unsrer kleinen tiiede zitiisidierte ein qrnsinischer Fürst in dienendeer ie vom sein-en aus den weiten tdlern des Kante sns" en diesem sonder-Seite entdoten sparen. Ein gez-Fänge- citinahunt italisi- Ikstde weäeun ans en nqenCediiem enzenenen sur Mann enen Mittele Betten-en. can-te Dzien Büssell eine petde non q ratenen Tieren wird nn wenn-lauten spiesen in den Raum aestdlmst n unter den Sätzen der-cos«hntanelle rekrutieren Mieter nnä tde neit i ren Mulden- nentieier durch det or en der . vorbei klmnseunieeztn sten- mvertei envae Besondere-: sie i sitd inn- ri ( eins n en.-sinnst sernee P rdeaetrappel wede bli t n, wo die gestreckte and des lii snden Genoer hinweist. und siedt schon-im als-v wnnderlide Jänner mit den fseicheu der sit r. ; kleinen« rase« en sserden wde nordeisnzäiäxn n iriend MI, vie ein Orser aussen · JI rentdeieen send n del-F seine-end die . o eile-nor e ,n., idd Mit-lind . -. D er erdssnen n die alio nechnstyrnsinii . »Um-de ernierttpi . Mög in tra woller snnddeit ed wies-Sude nnd irierlitd lächelnde Mäd chen nehmen dns pser en nen, die Pferde machen Mki »Es-TM W bis-»F « Minwkiidikå a e von . Hin-mens- n Zumme s eine sehr prekäre und schwankende Sache ist, ge ffiibrdet werde. Dazu kommt, daß die Tritt-unan ammlung Monienegros Geld kostet, on dem Lündg Siikita bekanntlich keinen Ueberfluß leidet- Nun kommt Rußland als Protekior Rentene grod und dreht den Soieß um. Es schickt eine ge arnischte Note, eine D robn ote, sast kdnnte man von einem Ultimatum sprechen, an die Türkei und verlangt ,sosort« eine Zisteierliche Erklärung« der Pforte, daß die Türkei ontenegro nicht be kriegen wolle. Rußland fietht nur die Gefahren, die Montenegro aus den tür ischen Trupoenansammi lungen an der montenegrinischen Grenze erwachsen kdnnten, es sieht aber nicht die Unterstützung des albanischen Aufsianded, die nach türkischer Behaupk tung unausgesedt seitens Montenegrog erfolgt, und sieht auch nicht die montenegrinischen Truppenans ammlungen. Rußland spricht mit der Türkei in einem Tone. wie er seit der iungtiirkischen Revolu tion von keiner Macht mehr angeschlagen wurde, es befiehlt der Pforte geradezu, daß sie unverzüg lich ihre Friedensliebe Montenegro gegenüber deklariere. Freilich fehlt die Sanktion der Drohung, denn Rußland sagt nicht, was ge schehen würde, wenn die Pforte die Weisungen Nuß lands nicht befolgt, ob dann etwa Rußland der Türkei den Krieg erklären oder wenigsten-d die diplo matischen Beziehungen abbrechen würde. Trotz des Fehlens der Sanktion ist die Note e i n e sehr a us fällige Demarche und eine moralische Demütignng der Türkei. Es weckt überhaupt ein schärferer Wind aui dem Balkan. uch in So sia bat man wegen des Falles des Hauptmannö Georgiew, der angeblich von tür kischen Mtlitärs an der Grenze erschossen worden sein soll, eine sehr energische Vorstellung an die Pforte beschlossen, und der Ton dieser Vorstellung, in der in kategorischer Weise Bestrafung der Schuldigen und Schadenetsatz verlangt werden« zeigt einen gewissen Parallelismus mit dem Tone der russiicben Drobnotr. Beide Noten, dies aus Peterdburg und die au- Sofia, fallen in sehr! auffälliger Weise zeitlich zusammen und un-’ willkürlich kommt man aus den edanken, daß hinter-( dem Vorgehen Busgariend Rußland stecke. Nun ist es ia kein Zweifel, daß die Verhältnisse in der Türkei ziemlich unbefriedigend sind. In Arabien und Ulbanien sind Ausstände deren man nicht Herr werden kann, und in Lontpzåiiinopel be sebden sich die Parteien nnd besiegen rtwiihrende seriktiånen gwischensiammer und egierung. Das neue entnie in der Türkei ist ununterbrochen An seindungen von innen nnd außen ausgesetzt nnd v o n einer Konsolidierung der Verhältnisse kann noch nicht gesprochen werden. Allein es ist sehr fraglich, ob Rußland, wie ed behauptet dem Frieden dient. wenn es durch sein Vorgehen die Albaniern und Montenegrinern indirekt er m u nte ri, und es ist auch sebr fraglich, ob die Tür kei sich eine solche Sprache, wie die in der russischen Note, gefallen lassen wird. Die beste Antwort der Tiirkei bestiinde darin. die inneren Parteiwirren rasch beizulegen und wieder geschlossen nach außen auszutretem um dad etwas verblaßte Unseben wieder aufsusrischen Rußland wird dann erkennen, daß ed den Vulkan nicht wieder wie ebedem als die Domäne sür seine einseitigen Aktionen betrachten kann, die( d« Balkanvdlkern viel Blut, aber blutwenthuizen gebracht beben. i « i Nußlauds Niederlage. Der Vertreter des noch immer tranken Herrn Sassonow wollte sich billig Lorbeeren erwerben, indem er die russtfche Offensivpotittk gegen dte Türkei wieder aufnahm. Alter er scheint es M etwas täpptsch an gefaßt zu haben, denn in Peter-barg bläst man schon - uns die tautafifchen Weine und trinken nniern : Damen zu, während Seine befreit keinen Lunenbliet : nistet und unentwegt feinem ReelPMenrnntt obliegt : Ein neuer Tuich der Kofntenkap e: ein neuer stuf t inner Die Köche-Zornwut einheræiicken ikrepiiibens ! mesier und inneren nor unsern nqen d e großen. aufaefviesten Tiere Du irqnchieren an. Die lieben Mädchen, deren feierlicher Blick inzwischen einen vertrauen-vollen Schimmer - bekommen int, le n uns die Ilatten vor nnd der seliefie der staatlicng Fürsten, ein Greis, der deute Könia des Luni-es wäre wenn es die Rassen nicht unter ihre Herrschaft be-. kommen hätten, ergreift das qrose Dorn, unt auf das Wohl der Gitfte zu trinken. B er große Fleckchen Gelt stillt man ilun als lein redlich Maß vor unsern Nasen ein nnd die Bär-räche ringsum ver-stummen nor- dein Schauspiel foi männlicher Tat. Dies nlien Gewinnen hätten es ibnt vielleicht gleich gemacht. winder einer berabqetotnnrenen siner hu n nnr Blicke der Bewunderung fiir tiefe Trunkfeltinlett Er fest es an, er trinkt es ans. - Simstrunten lehrt er dass Born Mr Erde, unt zu seinenkudns niäi ein Tropfen des amnaigierweinet dar eurii blieb. Und nun brithi ein . nhel los. Ein ieder der Branntwein Fürsten leert anf dä- Bobl der Tafel er er nriilid ert. ein Vorn voll It in einein Zuge. Denn bricht nnn anl: es gest enr Itgipielwielr. kanlend Menme baden as eits nat er andern Heide des Plane-mit uns gespeist In sie find vom Iris-sen en nnirer s rittan Tisch aeseten wor be nnd wenn se Inst-einen ti netrnnken baten, fo n iie iits W isrer Wohin nicht weniger nn- tæeftislt sinn gest ein Ins-ist ihre Ueideiu Die .etie der cvfnien M der- Inst-nieste spie-die soc-ne- Ite Im »W. ne Wonnen ist« wird geliebt-i und die uns-stinken Tanlendc niickensz nun von-un nn- linnäc 2nnd nnd Irren-de wie Kinder benennen-in kann 111-s en geleiten Die-Ko n sieben mit klingendem Fiel owns. Dann n nien wir nor einem-freien ien is. Ilat - eben W tot-Werten zontn en. die znns retiinie r n n ihre »ciio « ist r rsnm sgieic Zieh alen usw«-aufs ten CI iel. . eftt ennnd knien Mjiiinnen qen non ihren sterben. iie bei-In ils serahxs ist-e Hoden verliftden Miit-en int iit non der e zu holen winden lich tun die Leider ihrer iere. sprengten paar »lst. Messi- ssci se. »Oui«-inska r en , » nnt W nnsisr womit-UND mit in wide-FI - - j-——W sdie Rücksuqsfcmfam die Türkei ist doch ultbt sapz fo machtlos wie China. Den Eindruck eines russtfchett tsux pas hat man auch in Wien; unser dortiger MU atbeitertdrahtet uns- id- lsiey 26. Mai. wein-steh der Dresd ner Neuesten NachrichtenJ Der Schritt Rnßlands in Konstantinooel stellt sich allmählich als eine große Blamage heraus-. Rußlaud hat m euer-glich gesprochen und sich zu weit vor-gewagt Es muß jetzt den Rückzug antreten. Der tückisebe Minister des Ileußern hat sich qeweisett, das Memoire über die Vorstellung Rnßlauds ausn nehmenx Rußtaud steckt diese Weisen-us einfach ei- und muß obendrein im Wege eines Jnietoiews, das der Preßdezernent Netidow dein Vertreter des Woliigsuteaug gewährte, den sausen Schritt ab fchwächeix - stirbst bewertenswert ist, daß, obwobl allen übrigen Großinäebten nnd den Ballanstaaten der lll balt der Instruktion an den Botschafier Tsarikoss m t geteilt worden ist, sich keine Großmacht dem russischen Vorgehen angeschlossen bat; sa, in London dementiert man ausdrücklich daß England irgend etwas mit. dieser Angelegenheit zu tun bebe. Diese Zurück baliung der andern Mächte mag aus Weisung von Peieröburg bin den russischen Bo schasier in Konstan tinonel bewogen haben, dem Minister Riiaabpqscha. für seine der türkiscben Presse gegebene Aufklärung und siir deren emäkzigien Ton zu danken. - Uebrigens foll die Stellung des Großtvesiti eh. schüttert sein« ein Rücktritt in diesem Augenblick könnte allerdings sehr verhängnion werden. Dek Roman ye- Hcccu n. Arkait Po- nnseeuk Pariser its-Mitarbeitern Paris· It Mai· »Die verwickeltste GeschiTte unsres Jahrhunderts nannte die gesamte Pariser vesse das Ereignis, da nnu ieit acht Tagen die ganze Stadt in Atem hält· Ein reicher Schloßbesitzer ist verschwunden, spurlos verschwunden. Mord, Selbstmokd. Geheimnis, Klostetil Hundert Detettin, hundert Geheimpolizistey hundert Reporter durchkreuzen Paris und die Pro vinz non einein Ende zum andern. Und heute löst sich das Rätsel nach der Akt-bewährten For-nei "..chotahez la tot-unei« Eine Liebesslucht Eine ganz banaie alltägliche Liebeleuiht, eine Pariser Ent führt-nas- und Ehebruchsgeschiehte reinsten Wassers, nur durch eine unaeheuetliche Jnszenlernng zu dein fesselndsten und ~verwickeltften« Shetlockcksolmeds Roman des Jahrhunderts aufgeputzt Folgendes hat sich also inmitten der beispielloien Fluiugung einer fieberhan Oesfentlichkeit zuge ragem · A , . , In Evreux, nicht allzu weit von Paris, lebt der brave Schloßbesitzer Herr Abbe-die v. Arrest. Er ift ein musterhafter Ebegatte, liebender Vater und vor allem Vorstandsmitglied zahlreicher feudaler latbos lischer Organisationen, denen er feine ganze Kraft widmet. Kurz ein Ehrenmann nnd Ariftokrat vom Scheitel bis zur Sohle. Eines Tages nun, wie häufig, reist der Herr v. Arrast mor en- nacb Paris-. Er nimmt sich eine Rücksicht-kann sagte »Auf Wiederfehen auf heute abendl« nnd fährt ab.- Am Abend erwartet man ihn mit Angst nnd Sorge. Desgleichen am koni menden Tage. Die Angst und Sorge steigt. Man beginnt zu fachen. Indes findet auf einer fchmalen Seinebrücke ein wackerer Parifer dangmeister ein Paar Handschuhe, einen hnt nnd einen Ueberzieber. Wein gebt-ten diefe Klridnngsstückek Natürlich Herrn ntn ihre Atti-re des-den Dir-zwilchen klingt der Beifall der tlutfchen n enge, die Zur-nie nnd allen Wind richtunqew der Rhythmus der Koinkenntuiib nnd nnk das qrosr. weite. bunt-e Bild itrablt eine ttooiiche Sonne bernd und läßt das leuchtende criin der narndieiiicden Hoden und das tiefe Blau der iie une tahinenden Meeresdntdt in notd qzelleren Kontraiten das llkxe entglitten Titus-er nnd dnserinnen treten qui n wiir en uns vielleicht uns Inehr dinreißen und verblüffetu wenn wie nicht e oor Jahresfrist das Iniferlieb rnssiiche dofdallett bei nn- biitten de wundern können. Ein iun s Miit-In tit darunter, dessen Gen-A allein den Rgtdinns d Tanze-d und den Insel r Freude in feinen lieblichen Zügen in lebhaft widerstrahlt. als wäre hier mitten in der Menschen-nenne eine zweite Sonne init iwei herv lichen Menftdenauqen entgegen-ten Und ein innser Bursche springt herbei. i lank und ichniieaiain nnd sehn q, nnd tanzt und wiegt fied nnd feiielt die Tan ende mit ieder einzelnen rdntlnniftxem nrazievollen und krafTrohenden Ver-segnend inqende Tddre konnnen ofnken erst, dann Jufanterin und laiien die weisefentiinentnlen tdne i ter deiinatlieder nnd eniqeqentlinuem did man im Hirn-del der Freude die äeit vergißt nnd Yldnlich durch ein Trompetensignal ran kein-thut in cis-.an nnn nntd dieies Spiel iein MAY-In mis« der schied-di überreide d Its an ere » n u die band Meer unsrer Damen den beiden Komo ten ie einen Trinlde r. Der Offisier niinssnt die .nde dankend in nnn und stellt feiner-Mann f ft den Kapitsn nnfus Schiffes vor. lEines dens liöeren Winte- dednrf -ed·fuiidt. Schon iit der des der Ulätiniqk nat den cosnlen unrein-it- schon fühlt er c von -« sinnen-enden nneitdiunqen und emporgehoben nnd reitet nnn nni deren deinde weil reisinnsnl nnf und nieder in der Luft. » wesan idn eilend einem Ball deunäen ist ivi r ani und itdeinen ideee n ndli u eiinsliß Freude unterthth deinen anders äu ru n säumte-n e isan der IV »r« dseå Kleister nnd des ters iOIi « nntekder nq eiersineninen Mittäti- iktudjs . M nen innden qeioitden su iein n neun nensinifide Drinnen, als wäre innn nett is eur- Anle gesamten- und drückt den Wo « dknieen-voller reindlickenden knntqiiicden . Her e est-d- ols hätte inan ern iiinuit im Zu uns den nennen Abhänqu diese- · SUT is IW J « · . H-M im Kaumiui iem Nictieulauir. Von Robert sue-lieh « I. , Man erwacht ans einein Traume- bat unverneßs licht Bilder nrwiichiiner Pracht, erfrifibend naiver Musikennrh bunter Farbentrnchtetn einer fast ims riiiv elenden Gastfreundlthnft in sich nuiaenonnnem u taumei lebensfreudiger. aliickstrunteioer Stun ins iurchiostet und fin et lich daheim in feiner Mine, im Bord eines Dann-fere, vor einein weißen » Mem Papier, dem man all diese bunten, reichen» dennoch tiefen Eindrücke anvertrauen mochte. M erste Gefühl ist das-de- ounoakeeix me konnte « Eis-tm auch gelingen Lesen-. d e daheim unter tm andern, unter modernen euroviiifchen Verbilli liiieu leben, ein Bild von Hienieden tu nebenf die M W Allen ioskewndverschieden find. us wlt Ilsst min unsrer rftiindnisiosiqkeit nicht anders on Mk Zäkevrtöniemsnåtli inclka-vie die nnd fremden e n aawv n en. Sinr in Anstand, dein wären Lande her nn lemuneu malt-breitem wo te trat-invi- em ilMstvfiiien Kultur sich selbst in den Konten unanf- Eli-ten qnf uns nnr roh nnd· wild wirkender Hien en erhalten hat- nnr in Anstatt-, das ivir habest-« 31 Mittelstand nur als von wüsten Leidenljaf v IF Mit li, von qlli enden Tenwercmenten urs -3 Mi, von weinerli weichbersiqer Gentivnninli i EIN OFYFMF Kreuqu AUGUST-Z ’no n r . I VMn unvorbereitet mittene »wir-ice sum-M welk nie n, blendende even »Mit-ahnu- Wsm wo wir tri es Gran vermumm- beL m i. s Vermutun- swamienz einund- gis-MA »so wir an einenniihine Durst-is beii tu « Linnznsniswinnnwwnss «- ng -. u e n -' IV Munde M- Mk nah-sitt « M sur eh Ums s to W , lMii- uten d sMGee Tau-M ver- Mt- alle ihre , elen san en nnd . » ; keinen internationalen stellt-oft ein Fest du M Uns Deutsche an d e ante alte Atti der - Gestirn-ei nnd» nur tin lebte Ist der »Dritter « sp» von Mier sei Inteiän findet -.- .-.-’««"Wsst 111-d nnteW D«
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