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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.03.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360324015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936032401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936032401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-03
- Tag1936-03-24
- Monat1936-03
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.03.1936
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US Dienstag, ri. Mtirz i«3« Morgen-Ausgabe. Sir. >42 Ribbentrop kehrt nach London zmiiik Die Welt in Erwartung -er deutschen Antwort »nkurss NorWttge, die nur die Zeit auWllen Wen loiimgan IL 4 unck IS IO 31 101,37 7 97,17 97,17 69,0 79,7» 9,1 97.7, 97,17 99 71 179,9 9. v scNIol 190,9 6.. 979 191,67 59.79 179.. 9 174,0 19179 lor.o in.» 103,7» 103,0 103,0 97.» 107.» 109,97 103,7» 104,0 107,7» 97,7» 101,7» 107,7» 97.» 99,» 99,0 97,i 97.» 99.» 70,0 177.0 17,0 93,t» 97,7» 190,0 179,7» 111,17 99,0 «ll I 169,01 167,0 46,0 49.0 47».O 471,0 INlIN« 4» » 1»0.7» 176,0 198,7» 98,7» 17»,0 117.» 98,0 97.87 17.», 0,679 41,81 0,199 9,047 7,498 »4,79 46.80 17,77 67,99 »,41 16,97» 7,9»3 168.63 1»,33 »».03 19,70 0.714 »,6»4 60,93 41,64 61,66 46 9» 46,60 11,13» 3,488 63,3» 61,01 33,93 10,77 1.97» 1,149 3,473 >173,67 8do 63,s» Eden: GS handelt sich nur um „Vorschläge" London, 28. März. Auf eine Anfrage im Unterhaus nach dem Stand der Internationalen Lage erklärte Außenminister Eden. daß der Inhalt der Botschafter v. Ribbentrop übermittelten Dokumente den Charakter von Vorschlägen habe. >r h »9.7» I Der „Daily Telegraph" glaubt ebenso wie andere Zeitun gen, die Londoner Vorschläge der Locarnomächte sollten nur die Zett ausfüllen, die nötig sei, bis Hitlers Plan eines 25jährigen Friedens ans einer Konferenz erörtert werden könne, die einer Idee von solchem Ausmaß angemessen sei. Großbritannien wünsche den Status, der durch den Locarnopakt sestgelegt war, wteberherzustellen, durch den Deutschlands Westgrenzen gegen einen Angriff ebenso weit gehend gesichert wurden wie die der anderen Unterzeichner des Paktes. London, 28. März. Botschafter v. Ribbentrop wird sich im Sans« des Dienstags nach London znrückbegebe«. Die Ratsmitglieder habe« Montag vormittag beschlossen, die ans Nachmittag znr Eröffnung der Aussprache über die Vorschläge der LocarnomLchte anberanmte Sitzung in Er wartung der deutsche« Antwort «m 21 Stunde« z«v«r» schiebe«. Der Hauptgrund sür die Bertagung liegt i« der Be» siirchtuug, datz eS im Rat zu einer Erörterung der schwere« Bedenken hätte kommen können, die in zunehmendem Maße gegen das an Deutschland gerichtete Memorandum zum Aus druck gebracht werden. Für Dienstag ist bas Eiutresseu des srauzöstsche» Außenministers Flau di« i« London z« erwarten. „Schluß mli dem Unsinns- Oliver Baldwin, der Sohn des englischen Minister präsidenten, wendet sich in einem Artikel in der „Daily Mail" entschieden gegen das Wiederaufleben des Versailler Vertrages. Er tritt dafür ein, Versailles durch einen Friedens vertrag gleichberechtigter Nationen zu ersehen. Groß britannien habe dabei die entscheidende Nolle. Der Artikel ist überschrieben „Schluß mit dem Unsinn!" Oliver Baldwin ist bekanntlich, im Gegensatz zu seinem Vater, dem Führer der Konservativen, Mitglied der Arbeiterpartei. der Edens Anwesenheit notwendig machen werde. Außerdem empfinde man, daß die Entwicklung noch zu sehr im Fluß sei und eine Aussprache im Parlament im gegenwärtigen Zeitpunkt in mancher Hinsicht voreilig wäre. Unter diesen Umständen werde voraussichtlich die Opposition der Ansicht der Regierung Verpflichten und die Aussprache auf ein späteres Datum verlegen. Sin Antrag auf B-lkSabfttmmung tu Gnglanö Lonbo«, 28. Mär». In dem i««erp»litischen Streit über de« Wert oder Un wert der in de« Memorand«« enthaltene« Vorschläge der Locarnomächte ist «ine bemerkenswerte Entwicklung ei«, getreten. Das führende Mitglied der oppositionell«!, Arbeiter partei, Tom Iohnfto«, will in der bevorstehenden außen politischen Aussprache im Unterhaus die Regierung «m die Veranstaltung einer Volksabstimmung ersuchen, bevor die Besprechungen zwischen de« Generalstäbe« Englands, Frankreichs, Belgiens «nd Italiens, die sür de« Fall eines Scheiterns der Verhandlung«« mit Deutschland vorgesehen sind, stattsinde«. Der „Evening Standard" nimmt a«, daß diese Forderung t« der bevorftehendeu außenpolitische« Aussprache eine hervorragende Rolle spiele« wirb. Dieser Teil des Memorandums, so schreibt das Blatt, ver» Ursache nicht nnr bei den Arbeitervarteiler«, sonder« anch bet den Negieruugsanhänger« er«fte Besorgnisse. Wie verlautet, wird die ursprünglich auf Dienstag fest gesetzte Aussprache im Unterhaus über die internationale Lage verschoben werden. Voraussichtlich werde ein Zu sammentritt des VülkerbundsrateS am Dienstag erfolgen, Die Seeleute wählen als erste vradlmolcknug nonarar varlloar Sobrlttloltnog Berlin, 28. Mär». Im Magdeburger Sceamt haben am Montag die Wahlen der Seeleute bereits begonnen. Die Wahl erfreut« sich eines außerordentlich starken Zuspruches. Die wählenden Seeleute mußten als Ausweis ihr Seefahrtsbuch und ihren Heuerschein vorzeigen. Mussolini: Erst Aushebung »er Sanktionen Rom, 23. März. Mit besonderem Nachdruck verzeichnet die hiesige Presse den steigenden Widerstand des Parlaments und der öffent lichen Meinung in England gegen die im Memorandum der Locarnomächte enthaltenen Borschläge. Der „Tev « re" spricht von einer „wütenden Opposition", während das „Iour « ale d' Italia" die Verschiebung der außenpolitischen Aussprache im Unterhaus mit der ungünstigen Aufnahme des Planes in England begründet. Ueber die mögliche weitere Haltung Italiens und Deutschlands finden sich in den Londoner Be richten der römischen Blätter einige Andeutungen. Die „Tribuna" hält es für wahrscheinlich, daß Mussolini dem Biererpla« sei«« Zustimmung so lange nicht geben «erde, bis er nicht die Gewißheit habe, daß der Sanktionlsmns gegen Italie« sei««« unrühmliche« Ende entgegengehe. Da es schwierig sei, daß die Sanktionen aufgehoben werden, ohne baß baö Gesicht des Völkerbundes durch einen Abbruch der Feindseligkeiten, also durch Einleitung von Friedens verhandlungen, gewahrt werde, müße man den weiteren Ver handlungen des Dreizehnerausschusses grobe Bedeutung bei messen, weil man hoffe, daß dort ein Italien und Abessinien befriedigender Lösungsvorschlag heranreifen könne. Wenn Italien keine Genugtuung bekomme und wenn man ans grundsätzlichen Erwägungen die Sanktionen nicht aufhebe, würde, wie das Blatt betont, Italien in die Lage versetzt, die Verwirklichung der im Londoner Memorandum enthaltenen Vorschläge bis ins Unendliche hinaus zu verzögern. 31 3 o 70,67 69,7» 70,0 133.0 93,0 83,0 93,7» 130,0 160.» 113,13 99,» Var unzufriedene Zrankreich Von nnaaram karlsar Lorraaponckaotan Paris, im März. Mehr als 14 Tage sind seit der Wiedergewinnung der vollen Souveränität des Reiches im Rheinland vergangen. Freude und Stolz über diese große Befreiungstat des Führers war in Deutschland mit vollem Recht das alles und alle beherr schende Gefühl. Weil es so war und so sein mußte, stellt sich vielleicht niemand in der Heimat vor, welchem starken seeli schen Druck die Deutschen, die in Frankreich leben, während derselben vierzehn Tage ausgesetzt gewesen sind. Wenn etwas außer dem unerschütterlichen Vertraue» aus die Führung des Reiches und seiner Außenpolitik diesen Druck erträglicher machen konnte, so war es das trotz aller Auspeitschung in der Presse im groben ganzen gesehen völlig ruhige Verhalten des französischen Volkes. „Entrüstung ist keine politische Haltung-, so hat einmal einer der größten französischen Diplomaten, Talleyrand, gesagt. Aber dieser Auffassung hat in den Tagen, in denen die Wogen des politischen Streites in Europa hoch gingen, viel mehr das französische Volk Ehre gemacht als seine politischen Führer. Den zwar immer entschiedenen, aber unentwegt friedlichen und für Frankreich freundlichen Aeußerungen des Führers in seinen großen Reden in Karls, ruhe, München und Frankfurt standen die überstürzten, kopf losen, leidenschaftlichen, chauvinistischen Erklärungen eines Sarraut und Flanbin in Paris und London gegenüber. Da für hat ein wesentlicher Teil des französischen Volkes trotz allem ein offenes Ohr gehabt. Auch das natürliche, fe-em ungekünstelten Menschen und jedem Volk eingeborene Rechts empfinden hat die Gefühle des französischen Volkes stark be einflußt. Der einfache Mann merkte doch, daß Deutschland am Rhein sich nichts anderes holte als sein ihm achtzehn Jahre lang durch Gemalt und Zwang vorenthaltene» Recht. Auch das andere Gefühl setzte sich rasch durch, daß Krieg und Zwangsmaßnahmen in einem solchen Fall nicht nur ein Wahnsinn, sondern ein Unrecht wären. So kann man Tag für Tag mehr feststellen: Das französische Volk steht und stand nicht hinter der Draufgängerpolitik, mit der die Regie rung Sarraut zunächst gegen die Kündigung des Locarno- Vertrages und seine Folgen Stellung nahm. Der unzufriedene Reiche Nur so erklärt sich die Tatsache, daß es vielleicht gegen wärtig in Europa kein Volk gibt, das mit seiner Politik und seiner Regierung, ja mit sich selbst, unzufriedener ist als das französische. Man ist versucht, an den reichen Mann zu denken, dem sein Wohlstand, sein Reichtum und -essen Erhaltung soviel Sorgen machen, daß er darüber den Schlaf und die Lebcnssreu-e verliert. In einem besonders frucht- baren, von drei Meeren an herrlichen Küsten umspülten Land, unter einem milden Hiuimel, wohnen in Frankreich auf 551 666 Quadratkilometer 41 Millionen Menschen. Auf einem viel weniger begünstigten Boden wohnen in Deutsch- land auf 468 716 Quadratkilometer 67 Millionen Menschen. Verteilt auf sämtliche fünf Er-teile und bewohnt von 66 Mil lionen Einwohnern, hat Frankreich außerdem ein Kolonial reich von insgesamt 11 854 660 Quadratkilometer, ein Kolo nialreich, in dem wirklich die Sonne nie untergeht und au» dem eS alles, was die Erde überhaupt kennt, an Rohstoffen und Erzeugnissen billig und zollfrei beziehen kann. Deutsch land dagegen besitzt nicht einen Quadratkilometer an über seeischem Land oder an eigenen Nohslosfgebieten. Dies« Zahlen muß man sich immer und immer wieder vorhalten. Dann erst staunt man über das Wunder, baß in Deutschland viel mehr Friede und Zufriedenheit herrscht als in dem von seinen Reichtümern in jeder Hinsicht erdrückten Frankreich. Gewiß haben -ie Noten und Reden des Führers, seit dem 7. März Schlag auf Schlag einander folgend, wie Bomben gewirkt auf die versteinerten Politiker der Dritten Republik, aber sie haben auch, mögen sich dies« Politiker dagegen noch immer mit Händen und Küßen wehren, gezündet wie Fackeln in der Nacht. Und -ie Stimmen, die sehr ge wichtigen Stimmen mehren sich von Stunde zu Stunde, die in Frankreich den Mut haben, zu sagen: So kann es nicht wellergehen mit dieser ewigen Papier- und Buchstabenpolitik. Natürlich wehren sich die Vertreter des alten Systems. Einer ihrer Pariser Sorgen Paris, 28. März. Die hiesige Mittaaspresse siebt besorgten Blickes nach London, wo nicht alles den französischen Wünschen entsprechend zuzugehen scheint. Der Londoner Sonderberichterstatter de» „Paris Midi" spricht von einer heftigen Kampagne zu gunsten Deutschlands, die sich über ganz England ver- breite. Der nationalsozialistische Standpunkt, fo schreibt bas Blatt, scheine mit Sicherheit die Oberhand zu behalten. ES bestehe kein Zweifel darüber, baß die RetchSreaterung auf ihren Forderungen bestehen werde. Wie man französischer, leits darauf reagiere, stehe noch nicht fest. Aber eS sei sicher» daß die englische Regierung sich schließlich dem deutschen Standpunkt füge. Selbstverständlich würden auch da einige Widerstände zu überwinden sein, aber unter dem Druck der großen Bewegung, die man jetzt zugunsten Deutschlands in ganz England organisiert habe, werde der national sozialistische Standpunkt sich schlteßlich durchzusetzen. Die „Probeutsche Koalition" sei gewillt, lieber alles anzunehmen, als die Brücken zu Berlin abzu- b. hen. Ort» I Urtet 17,60 0.683 41,88 0,141 9,0»3 3,477 »4 69 46,60 13.30 66,0? i,47 16,^1» 7,3,7 169,17 1»,37 »»,I» 19,74 0,116 »,666 61.08 41.87 61,78 49,0» 46,90 I1,1i» 3,487 63,37 61,17 33,99 10,78 1,979 I,1»1 3,477 üdoarsu »U,od»11«a 103,0 . 113,7» I 103,3» 103,0 103,7» 97.3, 107.» i 109,67 109,7» 103,67 107,3» 97.7» i 101,7» 103,7» - 97.» 99.» I 96,0 97.» l 97.» 93.» England WM nichts von -er internationalen Streitmacht wissen London, 28. März. Ans den englischen Morgenblätter« ergibt sich, daß über Sonntag in der internationalen Lage keine Veränderung elngetreten ist. In England will man »unächft die deutsch« Antwort bi«. Gegenvorschläge abwarten, eh« weitere Schritt« getan werben. Bon den wichtigeren Zeitungen nehmen nnr die „Times" «nd der „Daily Telegraph" erneut z« den Bor» schlügen der Locarnomächte Stellung. Die „Times" weist auf die völltgeStnnlostgkeit des Vorschlages hin, internationale Truppen in das Grenzgebiet zu schicken. Dieser Vorschlag, so sagt das Blatt, habe auch in Großbritannien stärkste Ablehnung gesunden. Die Rede Hitlers vom Sonntag berechtigte zu der Hoffnung, daß er etwas Besseres für eine Erwiderung bereithalte als eine glatte Absage; denn Hitler habe allen Nachdruck aus leinen Wunsch für einen wirklichen und dauerhaften Frieden gelegt, der auf gleiches Recht begründet sein soll. Der Weg zu einem solchen Frieden sei nun offen, wenn man nur die Au- sangsschwterigkeiten aus dem Wege räumen könne. Jetzt sei Frankreich bereit, mit Deutschland über die wichtigere» Fra- gen, die in dem deutschen Memorandum enthalten seien, zu verhandeln, ohne ans der Zurückziehung der deutschen Trup pen aus dem Rheinland zu bestehen. Auch die Forderung wirtschaftlicher und sinanzieller Druckmittel habe Frankreich fallen lassen. Die Vorschläge der Mächte stellten kein Ulti matum dar. Einige von ihnen würden in England genau so ungern gesehen wie in Deutschland. Der Plan, «ine internationale Streitmacht aus deutsches Gebiet z« schicken, sei mit dem größte« Mißfallen in Großbritannien ausgenommen worben. Flandin habe der Kammer am Freitag erklärt, daß es eine fürchterliche Unbilligkeit sein würde, französisches Gebiet, ganz gleich wo, durch Internationale Truppe» besetzen zu lassen. Dabei sei, so fährt die „Times" fort, der Zweck dieser inter nationalen Truppen doch lediglich der. die Unverletzlichkeit der Grenze zu garantieren. Wenn aber die Gleichberechtigung eine Bedeutung habe, so müsse Deutschland gegenüber der An- Wesenheit fremder Truppen auf eigenem Boden die gleiche Empfindlichkeit zugestanden werden wie Frankreich. sttllmig . strage ZS/42. Fernruf 25 24l. Postscheckkonto loSS Vresden „ Postbezug NM. S-IO einschließlich -1 Npf. FamUienanzeigen «. Stellengesuche Millimeter- Voftg-bühr «ohne P°sttuI>eNung«<i«düd-> bet »eUe O Np,. LMerge». 80 «p,. - Nachdruck flebenma! wLchenNIchem «erland. Amtspauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte« betm NU! mit OueNenanftabe Dresdner Nachrichten, nummer 10 «»>.. auberhalb Sachlen» 16 Rpl. Vberverstcherungsamt Dresden Nnvertannte SchrttMitcke werden nicht auibewahrt 38... 71 147.» 147.31 79.7» 79,7» .9,0 38.0 110,0 710,0 140,0 140.0 91.37» 91.37 ik.o 13i,0
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