Suche löschen...
Sächsische Elbzeitung : 05.08.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193208059
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19320805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19320805
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-05
- Monat1932-08
- Jahr1932
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 05.08.1932
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Tageblatt für die Enlhiili die amtlichen Bckamumachmigcii sür de» Stadtrat, das Amtsgericht, das H.niptzollaml Bad Schandau und das Finanzaml Scbiiilz. — Bankkonto: Stndlbank Bad Schandau Nr. 12. — Postscheckkonto: Dresden 33 327. Fcrnspr.: Bad Schandau Nr. 22. — Drahtanschrist: Elbzcitung Bad Schaudau. Erscheint täglich nachmittags 5 Uhr mit Nnsnahnic der Soun- und Feiertage. Bezugspreis: frei Haus monatlich I,85 NM. iciuschl. Trägcrgcldi, sür Selbst »bholer monatlich 1,65 NM., durch die Bost 2,l»l NM. znziigl. Bestellgeld. Einzelnummer 10, mit Illustrierter 15 Psg. — Bei ProdukUonsvcrtcueruugcu, Erhöhungen der Löhne und Matcrialienprcisc behalten wir uns das Recht der Nachsorderung vor Sächsische Schweiz Tageszeitung sür die Landgemeinden NUcndors, .Kleiiigicßhübcl, Klciuhcnuers- dors, Krippe», Lichtenhain, Nüttclndvrs, Ostrau, Porschdorf, Postclwih, Prossen, :>!aihmannsdors, illeinhardtsdors, Schmilka, Schöna, WaUcrsdors, Wcudischsähre, sow.c sür das Gcsamtgebict der Sächsischen Schwei). Truck und Verlag: Sächsische Elbzcitung Alma Hieke, Inh. Walter Hieke. Verantwortlich: Walter Hieke. 2l»zcigcnprcis (in NM.): Die 7gcspaltcnc 35 mm breite Pctitzcilc 20 Psg., sür auswärtige Austraggcbcr 25 Psg., 85 mm breite Ncklamczeilc 80 Psg- Tabel larischer Satz nach besonderem Taris. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. Anzeigenannahme sür in- und ausländische Zeitungen. Ständige Wochenbeitagen: „Das Lebe« im Bild« Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt nicht zur Bezugspreiskürzung oder zum Anspruch aus Lieferung der Zeitung Nr. 482 Bad Schandau, Kreiiag, den 8. August 4982 76. Jahrgang Oeuische Jugenderziehung. Zum jüngsten Erlas; des Rcichüinncnministcrs. Von Professor Dr. Gerhard Budde. Der Reichsminister des Innern hat kürzlich an die vntcrrichtsminister der Länder ein Schreiben gerichtet, in dem er ans die Bedcntnng der Jugenderziehung sür die Wicdcr- aufbauarbcit hinwcist. Der Minister verlangt für die Heranwachsende Jugend eine Erziehung zu Volk und Staat auf der Grundlage des Christen tums. Er betont in seinem Schreiben, das; die Erziehung zur Staatsgcsinmnig und zum Volksbürgcrtum ihre stärkste innere Kraft aus den Wahrheiten des Christentums empfange; deshalb müsse die freie Entfaltung der christlichen Schule und die christ liche Erziehung aller gesichert werden. Ans dieser Grundlage soll der den t s ch e M c u s ch gebildet werden, der die wich tigste Vorbedingung für eine nationale Wiedergeburt ist. So soll zu dem religiösen Erziehungsziel ein nationales hinzn- kommeu. Den, ist nnbcdingt znzustimmcn. Aber cs ist dabei darauf hiuzuwciseu, das; wir das nationale Ziel nur dann er reichen werden, wenn wir in allen Schulen, auch in allen höheren Schulen, zur eigentlichen Grundlage der Bildung die dcntsche Sprache und Kultur mache» und ihr in dcu Untcr- richtspläucu die frcmdcu Sprachen und Kulturen unlerordnen; das gilt auch von der antiken Kultur, deren hohe Bedeutung nach wie vor anerkannt werden und die in den höheren Schulen Pflege finden muß, die aber nicht mehr die eigentliche Grund lage unserer Jngendbilduug sein darf. Darauf hat schon in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts besonders Nietzsche hingewicsen. Nach ihm können wir nur mit Hilfe der deutschen Sprache und Literatur zu einer wahrhaft klassischen Bildung gelangen. „Jede sogenannte klassische Bildung", sagt er, „hat mir einen gesunden und natürlichen Ausgangspunkt, die künstlerisch ernste und strcuzc Gewöhnung im Gebrauch der Muttersprache. Ohne diese gibt es keine wahrhaft klassische Bil dung." Nur mit Hilfe unserer deutschen Klassiker können wir seiner Meinung nach die Jugend anch wirklich in den griechi schen Geist cinführen. Den gleichen Standpunkt vertritt der bekannte Berliner Philosoph und Pädagoge Eduard Spranger in seinem bedeutsamen Werk „W. v. Humboldt und die Huma- uitätsidce". Er bemerkt dort, daß auch wir noch gern zu den Meisterwerken der Griechen znrückkchreu werden, daß aber ihre Kunst uns nicht mehr allein zur Lebensdeutcrin werden, daß -uns vielmehr nur eine solche Kunst wahrhaft befreien, erlösen und über uns selbst hinanSführcn kann, die von den Pro blemen unseres eigenen Lebens genährt ist. Deshalb kann als erste Quelle unserer letzten Bildung nie und nimmer das Altertum angesehen werden, sondern allein d«c deutsche klas sische Literatur und der deutsche Idealismus, in dem die Form liegt, die der deutsche Geist auuehmeu kann. „Hier also", heißt es bei Spranger, „liegt die Wurzel unserer Humanität, und die griechisch-römische Welt kann gleichsam nur als ciu Au häugscl dieser Zeit angesehen werden." Dem religiösen und dem nationalen BUduugSziel muß sich dann noch'ciu soziales auschließeu. Dieses meint offenbar der Ministercrlaß, wen» er vo» „Erziehung zum Bolksbürger- rum" redet. Dieses Ziel enthält die Forderung, dem Klassen- gcist und dem Klassenkampf cntgegenznwirken, der unser Volks leben zerreißt, und dadurch aus eiue wahre Volksgemeinschaft hiuznarbeiteu, die ja anch ein Hauptziel der großen deutschen Freiheitsbewegung der Gegenwart ist. Wenn so die Jugenderziehung christliche, nationale und soziale Erziehung in sich vereinigt, daun ist sie auf dem richtigen Wege zum deutschen Menschen, den oer Müüsterial- erlaß anstrebt. Anch läßt dieser Erlaß die Ueberzeugung erkennen, daß dieses Ziel nur erreicht werden kau», wenn zivischeu Erzieher und Zögling wieder das richtige Verhältnis hcrgestellt wird, das unter dem Einfluß einer in den Bahnen von Ellen Key — Jahrhnndert des Kindes — wandelnden modernen Pädagogik vielfach verschoben war. Diese Pädagogik predigte die freie Selbstentfalluug der Kinder und wollte ans der Erziehung den Gehorsam ansscheidcn. Die Auswirkungen solcher Lehren müssen notwendig zu einer Entartung und Verweichlichung der Jugend führen. Die Unmündigen bedürfen der Führung durch Mündige; das ist und bleibt eine Erziehungstatsache, die niemand ungestraft mißachtet. Das ist aber in den letzten Jahrzehnten manchmal ver gessen worden. Ich denke dabei u. a. an die ins Leben ge rufenen Schulgemeinden und Schülcrrätc, die zuweilen so ein gerichtet waren, daß durch sie die Möglichkeit gegeben wnrdc, die Lehrer durch eine Schülermehrheit zu überstimmen, wo durch sie zur Einwilligung in Maßnahmen gezwungen werden konnten, denen sie ihre innerliche Zustimmung versagen zu müssen glaubten. Damit werden noch Unmündigen Befugnisse zugcsprochen, die ihnen nicht zttkominen, Mit dieser Verwerfung einer auf die Spitze getriebenen Freiheitspädagogik soll nun aber nicht der Polizistischen Zwangs- nnd Drillerziehnng das Wort geredet werden, die im vorigen Jahrhnndert in den Schulen geherrscht und viel Unheil angerichtet hat. Die Erziehung zum Gehorsam muß ein Prvgrammpunkt jeder Pädagogik sein und bleiben,.und eine Freiheitspädagogik, die ihn bekämpft, ist zurückznweisen. Aber niclu minder m verwerten ist die bloße Drill- und Zwangserziehung einer Autorilätspadagogik, die von den Zög lingen immer und überall einen blinden Sklavengchorsam ver langt nnd mit tausend Geboten nnd Verboten das Gebiet des Erlaubien genau absteclt und mit tyrannischer Strenge straft, wenn ein Schüler auch nur ein wenig von dem vor- geschriebcneu Wege abirrt. Dieser extremen Gehorsams- erzichnng verdanken wir die übliche Schnllüge nnd den üblichen Schulbetrug, die für die Charaktcrcnlwicklung doch wett gefährlicher sind als manche zn meinen scheinen. Diese Erziehung ist eine Pädagogik des Mißtrauens; eine solche Pädagogik muß von vornherein versagen; denn wo Miß trauen herrscht, kann von einer wirklich erzieherischen, von einer sittlichen Einwirkung keine Rede sein; diese wird viel mehr mir da wirksam erfolgen, wo ein persönliches Ver trauensverhältnis Lehrer und Schüler verbindet. Es wird in dem Ministerialerlass ausdrücklich acsaat. daß natürlich die durch dic Jugendpsychologie gcwvnncncn Ein sichten und dic neuen methodischen Erkenntnisse für die Form des Unterrichts durchaus Berechtigung finden sollen. Damit ist eine Gewähr dafür gegeben, daß ein Rückfall in eine über- wnndenc Art der Schnlzucht ebensowenig zu befürchten ist wie ein Rückfall in die alte Paukmcthvde, daß vielmehr im Unterricht alle berechtigten Forderungen eines vernünftigen Arbcitsnnterrichts — cs gibt auch nnbcrechtigte Forderungen eines unvernünftigen Arbcitsnnterrichts — nach wie vor be rücksichtigt werden sollen. Unter dieser Voraussetzung ist der Erlaß des Neichs- innenministcrs warm zu begrüßen, weil er tatsächlich Wege zeigt, die wir gehen müssen, wenn wir dic unter dem Einfluß parteipolitischer Schlagwörter vielfach auf Irrwege geratene deutsche Jugenderziehung wieder auf den richtigen Weg leiten wollen. Maßnahmen gegen den Terror Die Nelchöreglerung will die öffentliche Ruhe und Ordnung durch schärfstes Vorgehen gewährleisten Berlin, 5. August. Unler Vorsitz des Stellvertreters des Reichskanzlers, Reichsinnenminislers Freiherr von Gayl, lraten die in Ber lin weilenden Reichsminister zu einer Beratung zusammen, in der vor allem die Frage der Wiederherstellung der öffent lichen Ruhe und Sicherheit erörtert wurde. Auch die prcu- szischc Regierung hat sich mit dem gleichen Problem be- Ichäfligt. Die Reichsregicrung ist übereingekommen, dic bestehenden Strafbestimmungen ganz wesentlich zu verschärfen. Ulan hat im einzelnen grundsätzlich festgclegt, welche Schrille un ternommen werden sollen. Die Maßnahme» werden jedoch zunächst noch nicht er lassen, da mau dies von der weiteren Entwicklung abhängig machen will. Todesstrafe — wenn nicht umgehend Nutze wird. Berlin. Wic die Tll. ergänzend erfährt, dürste es ledig lich von de» Vorgänge» der nächste» I8 Stunde» abhängcn, ob verschärfende Bestimmungen zur Bckämpsuug des Terrors, die vom Reichskabiuctt bereits beschlossen worden sind, durch eine neue Notverordnung des Reichspräsidenten in .Urast treten sollen oder nicht. Da diese neue» Bestimmungen u. a. auch die Todesstrafe vorfeheu, will inan zunächst noch ab - warte», ob sich diese äußerste Maßnahme nicht doch noch um gehe» läßt, da sie im Falle ihres Jukrastlrcteus dann auch mit unverminderter Schärfe durchgcfnhrt werde» müßte. Die Ab urteilungen würden vor Sondergcrichlen auf dem schncllstcit Wege zu erfolgen haben. Dank an die Polizei Reichskanzler von Papenhat an den Reichskommissar, beauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des preußi schen Ministers des Innern, Dr. Bracht, das folgende Schreiben gerichtet: Für eilige Leser. * Der »alionalsozialistischc Reichstagsabgcordnctc Haupt mann a. D. Goering Halle gestern mil dem Reichsanßen- miuistcr Freiherr» v. N e » r a t h eine Aussprache. * Der sozialdemokratische Parteivorstauo veröffentlicht einen Aufruf an die Partei, in dem das Ergebnis der Reichs tagswahle» als ei» Beweis sür die Unübcrwmdlichkeu der Sozialdemokratie bezeichnet wird. § Dic schweren Zusammcnstöße in Alto n a am 17. Juli habe» jetzt ein 18. Todesopfer gefordert. Der 72jäh- rige Pensionär Emil Fühler ist im Krankenhaus au deu Folgen einer Schußverletzung gestorben. * Das R e i ch s k a b i n e t t beschäftigte sich gestern u. a. auch mit dem Stand der Handclsvcrtragsverhandlungcn mit Dänemark und Holland im Hinblick auf deu deutsche» Buttcr- zoll. Wic vcrlanlel, Hal sich das Reichskabiuctt aus neue Vor schläge geeiuigt, dic den Verhandlungspartnern unterbreitet werde» solle». * Bundeskanzler Dollsn ß hat dem Ncichsanßenministcr Freiherr» v. Neurath das folgendes Telegramm zugehen lassen: „Für die warmen Worte der Anteilnahme ans An laß 'des Ablebens des Altbnnbeskanzlcrs Dr. Seipel wol len Euer Exzellenz meinen liefempsnndenen Dank entgcgcn- nehmen." * Die Tclegraphen-Agenlur Schimbnn-Rango teilt mit, daß die mandschurische Regierung den amerikanischen Bürger George Rea znm „Beobachter" der mandschurischen Regie rung im Völkerbund ernannt habe. „Die beispiellose Härte des Wahlkampfes hat an die Kräfte der Polizei ganz außergewöhnliche Anforderungen gestellt. Die noch nie gekannte Zahl und Gröhe der Wahl versammlungen, die Siedehitze der Wahlleidenschaft, aber lei der auch die Versuche..asseneii. Terrors haben alle Zweige und Dienstgrade, insbesondere auch in der Reichshauptstadt, bis zur Erschöpfung in Anspruch genommen. Leben und Gesundheit haben tapfere Beamte zum Schutz der Allge meinheit geopfert. Allen Beteiligten, Führern und Beam ten, den Dank der Reichsregierung auszusprechen, ist mir ein besonderes Bedürfnis. Ich bitte Sie, Herr Reichskom missar, diesen meinen Dank an die preußische Polizei zu übermitteln. Ich hoffe, daß der von dem Herrn Reichs präsidenten verordnete Burgfrieden der Polizei eine wohl verdiente Ruhepause bringt, gebe aber auch der Zuversich: Ausdruck, daß Ihre Warnung vor Gewalttaten und Ihre Zusicherung an die Beamtenschaft, sie bei pflichtgemäßem Waffengebrauch in Schutz zu nehmen, zur Wiederherstel lung geordneter Zustände im Lande beitragen werde." Ammer noch schwere Ausschreitungen Anschlag aus ein Amtsgericht von unbekannten Tätern wurde in der Rächt in Weh- lauten (kreis Labia«, Ostpreußen) eine selbstgeferligte Brandbombe durch ein offenes Fenster des Gruudbuchamtes des Amtsgerichts geschleudert. Verletzt wurde durch den An schlag niemand, doch ist Sachschaden an der Einrichtung nnd den Akten entstanden. Brandbombenanschlag in Ottelsburg In der Rächt wurde in das Kaufhaus Robert Reumann in Ortelsbnrg (Ostpreußen) aus einem vorüberfahrenden Kraftwagen eine Brandbombe geworfen. Die Auslagen sin gen zu brennen an. Durch Splitter wurde auch eine Schau fensterscheibe des gegenüberliegenden Kaufhauses Blendet zertrümmert. Bisher ist ermittelt, daß der kraftwagen von Allenslein kam und nach dem Anschlag in Richtung Jed- wabno fuhr. llebersälle im Kreise Rastenburg Wie die Königsberger Blätter melde», haben sich im Kreise Nastenburg zwei politische Ueberfälle ereignet. Auf den Besitzer Maeckenburg aus Abbau Marienthal wur den vier scharfe Schüsse abgegeben. Auch auf den SS.-Füh- rer Mattern aus Drengfurt, der mit seinem Motorrad nach Hause fuhr, wurde geschossen. In beiden Fällen gingen die Schüsse fehl. Zwischen zwei NSDAP.-Angehörigen und dem zur KPD. gehörenden Czyper war es auf der Straße zu poli tischen Auseinandersetzungen gekommen, wobei Czyper aus einem Tesching mehrere Schüsse abgab. Der Täter wurde verhaftet. Schüsse auf Vic Wohnung eines Kommunisten. Tilsit. In der Nacht znm Donnerstag wurden auf das Haus Hindenburgstraße 33, in dem ei» dekamiter Komnnliiist wohnt, acht Pistolenschüsse abgegeben, die zum Teil die Fen ster durchschlugen. Die Täter sind mit einem Kraftwagen un erkannt entkam»,e». Die Ermittlungen in Königsberg Die Polizei in Königsberg hat das Material über oie Vorfälle vom 1. August, und zwar die Brandstiftun gen, der Staatsanwaltschaft übergeben. Zu den übrigen Vorfällen erfolgen immer neue Festnahmen und Verneh-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite