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Dresdner Nachrichten : 26.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194101265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-26
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.01.1941
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Sonntag, z«. Sanuar I94l England beschmutzt deutsche Soldatenehre M Schwere Treffer aus britische Kriegsschiffe 'iS Nit «ek»lD»nl W !6N rol ns den Dach- n Blick durch nahen Kirch, nter ihm be iter Stunden v zittert und jagt. Mchr- und auf die esen elemen- koste eS. was zum zehnte», r GörreS er- »atchr» A» «.lagen i.va»«m»nn ^«eiUlgim tneggee >:ng: Solvurv - Maeisokk» dekeirdeltunx: ott» dnen. Ja — denn sie war cht, durfte er ll in Bezirke nusite warten das letztemal er alles klar inbltck geben batte, was er l sic beschloß. ein Zeichen, hren. Dann MiWiU»IihitIIMW»i ss ^U»«s»AuNg «loU«r<tl «snatrsv» «nzelgenpreil« «. PreNUll« Re. 0; Mllttmelerjeil- <z, »>m brett) N,d Rvl. Slachlchl« nach Etagrl 0. gamUienanzelgen 9 «Pf., Elellengeiuche MAini.- Zeile 9 Rp!., Zchergeb. 80 Rpi. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dre«dner Nachrlchten. Unverlangt« Lchrtititlicke werden nicht aulbtwabrt iMMMLWWWW Zeit, sich von nhett vor sich ef wie gehetzt e Taxe, warf aS HauS im ine Gedanke: -o schnell wie , als er den Kein Fenster »nSitvN«! mvena It sonntags: zwar selbst, dast dieser Plan phantastisch sei, doch mtisse man de« Nazis eben alles zutranen. Wie schlecht muß es um die Stimmung in einem Lande bestellt sein, wen« mau schon i« Rnndsunkvorträgen zu einem solche« hanebüchene« Unsinn greife« muh. Durch Fliegerbomben beschSbtgt Llgooo OrnUtmolSung cior vrosöoor Aavbriobtva Montevideo, 25. Januar. Der eugltsche Dampfer ,,Pht - diaS" s5ü23 BRT) traf mit Havarien im Hafen von Monte video ein. Entgegen den Angaben, bas, die Havarien durch ein schweres Unwetter bei der Ucberfahrt verursacht worden seien, läht die Art der Beschädigungen darauf schlichen, das, sie durch Fliegerbomben bervorgerufcn wurden. Di« „Phidias" wkt vdU Litteyrdol näch VtM La'Plata annähernd zwei Mdnate unterwegs. > gesprungen, > mit Gewalt te er Pahlen e, durste er tnehmen aus wie der Korrespondent von „SveuSka Dagblabet" meldet, eintgermahen Ordnung in die Trtimmerhauscn zu bringen. Strahendecken würden anSgcbessert, Bombcnkrater mit Erde äufgeschttttet und leichter Gebäubcschaden soweit als möglich repariert. An vielen Stellen, wo die Bombe» Kanalröhreu, Wasserrohre und andere unterirdische Leitungen völlig zer störten, habe man, da eine schnelle Wiederherstellung unmög lich ist, grohe Brücken mitten in den Strahen errichten müssen, ans denen sich jetzt der Berkehr über den tiefen B o m b e n k rat c r n abwtckelt. Vielfach würden ferner Ver- kehröumleituugcn durchgesithrt, da zahlreiche Strahen so stark zerstört sind, dah sic unpassierbar bleiben. Grobe gähnende Löcher seien in den Häuserreihen zu sehen. Biele Gebäude mühten ganz und gar niebergerissen werden, da sie nur noch ein grobes Durcheinander eiserner Träger, Balken und von Mancrrestcn bildeten. Der Verkehr der Londoner Untergrundbahn sei an vielen Stellen in den Auhenbczirkcn unterbrochen. Das Telephonnetz, das sich als eines der verwundbarsten Lebensnerven der Stadt gezeigt habe, könne nur langsam wiederhergestellt werden. Berlin, 25. Januar. Das Oberkommando der Wehr« macht gibt bekannt: Schnellboote klärte« im Kanalgebiet bei ungünstiger Wetterlage «rsolgrcich ans. Es kam mehrfach zur Berührung mit dem Feind. Die deutschen Boote kehrte« unversehrt in ihre Stützpunkte zurück. Auch die deutsche Lustwasse beschränkte am 24. Januar in- solge der Ungunst der Witterung ihre Tätigkeit ans be- massnete Aufklärung. Im Mittel meer grisfen deutsche Kampfflugzeuge einen von Leestreitkräste« gesicherte« feindliche« Ge« lcitzug westlich Kreta a«. Mehrere Trefser von Bomben schweren und mittlere» Kalibers aus drei schweren Einheiten des englische« FlottenverbanbeS wurde« einwaud- irei beobachtet. Ein feindliches Flugzeug wurde abgescholsen. Taufen-e von Piontoren In London tätig Stockholm, 25. Januar. Mit Tausenden von Pionieren und Jnstandsetznngötrnppö versucht man jetzt in London, nelon Isitsrlralt, llokonklon o»nl Dreiste Behauptung -es englischen LMMtmilMers Berlin. 25. Januar. Liner Reutermeldung aus London zufolge stellte Luftfahrtminister Sinclair auf Anfrage vor dem Unterhaus die dreiste Behauptung auf, dah im Fallschirm ab springende britische Flieger in mindestens zwölf Fällen von deutschen Fliegern beschossen worden seien. Diese Erklärung des britischen Ministers ist eine infameLüge und eine unverschämte, nicht scharf genug zurückzuweisende Beschimpfung der deutschen Soldalenehre. Deutsche Soldaten werden niemals auf einen hilflos gewordenen Gegner schieben. Darin hat die deutsche Wehrmacht seit jeher ein Grundgebot der sauberen Kriegführung und ein Gesetz der Menschlichkeit gesehen. Dagegen wird die britische Soldatenehre für alle Zelten mit der Schande des „Varalongund des „Altmark "-Falles behaftet sein. wurde, in seinem Gepäck einen geliehenen Stahlhelm mit. Er scheint sich also auf einige ungemütliche Stunden vor- zuberetten. Nach seinen eigenen Aenherungen interessiert er sich sehr stark für die Sozialprobleme und wünscht, sich hier über mit Herrn Bevtn ausführlicher zn unterhalten. Gnglan-s neuer Sterling Vlock Zeichen des finanziellen Zerfalls Berli«, 25. Januar. Nach dem Abschluß des Finanz abkommens mit dem belgischen Kongo sieht sich das britische Schatzamt veranlaßt, der Welt durch eine Neutermeldung voll Stolz bekanntzugeben, daß sich das Gebiet des sogenannten SterlingblockS wieder einmal beträchtlich erweitert habe. Als Glieder dieses SterlingblockS werben aufgezählt: Großbritannien, die Insel Man, die britischen Dominions ganz ober teilweise außer Kanada, Neufundland und Hong kong, die britischen Mandatsgebiete, Protektorate und Schutz gebiete, Aegypten und der Sudan, Irak, der belgische Kongo und Ruanda Urundi. Man erkennt aus dieser Mitteilung immerhin recht deutlich, wie bescheiden heute das britische Schatzamt uud das Ansehen der britischen Währung geworden ist. Unwillkürlich wird man sich überall in der Welt anläßlich dieser Mitteilung an den alten Sterltngblock vor AnSbruch des Krieges er innern, dem die ganzen nordischen Länder, die meisten des Balkans, des Nahen und Fernen Osten», und verschiedene südamertkantsche Länder angehörten. Ungemein deutlich wirb damit wieder einmal der Zersall der britischen Währung als allgemein anerkannte internationale RechnungSetnheit, wie er unmittelbar bet Kriegsausbruch durch den gewaltigen Kurssturz und die dadurch auSgelvste umfassende AuStrtttöbewegung ans dem Sterltngblock in Er scheinung trat. Wenn beute das britische Schatzamt den belgischen Kongo und Ruanda Urundi durch «ine feierliche Erklärung in den ausschließlich auf den britischen Machtbereich beschränkten Tterlingblock aufnimmt, bann ist das keineswegs ein Zeichen der finanziellen Stärkung Englands, sondern ein aus geprägtes Sinnvtlb seiner Schwäche nnd>setües Zerfalls. Berli«, 25. Januar. Der ucue englische Botschafter für Washington, der frühere Außenminister Lord Halifax, ist gestern mit seiner Frau in Neuyork cingetrosfen. Er hat die llebcrfahrt auf dem neuen englischen Schlachtschiff „König Georg V." gemacht, das damit in den englischen Nachrichten zum ersten Male als in den Dienst gestellt erwähnt wird. ES scheint fast, als ob die Engländer durch die Entsendung dieses neue» Kriegsschiffes hoffen, einigen Eindruck auf die Ameri kaner machen zu können. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten. Tenn auch in Amerika wird man sich erinnern, daß seiner zeit, nämlich im Frühjahr 1089, als der englische König und die Königin nach Kanada fuhren, Großbritannien kein Kriegs schiff glaubte entbehren zu können, so daß der ursprüngliche Plan, die Reise auf dem Schlachtschiff „Nepulfe" durchzusllb- ren, aufgcgcben werde» mußte. Wenn England jetzt Schisse entbehren kann, so liegt der Gedanke nahe, baß es ihm gar nicht unerwünscht ist, ein solches modernes Schlachtschiff wenigstens für einige Zett außerhalb der bentschen U-Boote und der deutschen Flieger zn wißen. Lord Halifax hat natürlich die Aufgabe, die Amerikaner an- znspornen, ihre Hilfeleistung für England zn verstärken und zn beschleunigen. Daß die Engländer sich dabei nicht gern das letzte Pfund Sterling ans der Tasche ziehen lasten wolle», ist einigermaßen verständlich. Ihre Presse nimmt denn auch mit Mißbehagen die amerikanischen Artikel znr Kenntnis, die sich eingehend mit den englischen Guthaben in den NSA wie überhaupt in der Welt befassen. DaS hindert nicht, daß der Ausverkauf des Em pire S we t t e rg c h t. So ist jetzt eine amtliche Abordnung der Vereinigten Staaten in England etngeirofsen, um Be- sprechungen Uber die verpachteten Stützpunkte zu führen. ES ist jedoch fraglich, ob sich diese Besprechungen wirklich nur auf die schon verpachteten Stützpunkte beziehen und ob nicht vielmehr auch neue amerikanische Wünsche geäußert werde». Schließlich ist auch ein weiterer amerikanischer Besucher in Europa eingetrofsen, Herr Wendell Wtllkie, der im PräsibentschastSwahlkamps der Gegner Roosevelts war und der sich nun durch eigenen Augenschein überzeugen will, wie die Dinge in England liegen. Er bringt, wie schon gemeldet Ahrs Krtevsziele Dieser Tage sollte Churchill Farbe bekennen. Man er wartete von ihm in England eine Erklärung über die Kriegs, ziele. Er hat geschwiegen. Ist sein Schweigen „auch eine Antwort"'? Heißt eü: „Ich kann nicht", „Ich will nicht?" Heißt es: „Ich weiß selber nicht?" Soll cö gar andenten, daß Churchill, der ja den Krieg selbst nicht erklärt hat, sich hinter den nun ganz und gar abgetretenen Chamberlain ver stecken möchte? Daß er sich vielleicht für einen derer hält, die sich 1N14 in der nachträglichen Betrachtung als die „Hercingeschlidderten" bezeichneten? Willenlose oder auf geblasene Toren, dumme und anmaßende sogenannte Führer, die eine Welle an die Spitze ihres Volkes getragen hatte. Und in der Stunde der Entscheidung erkennen mußten, daß sie nicht zu -en Berufenen gehörten? Chamberlain wird man in diese Reihe der Vielznvielcn stellen müssen. Inso weit mochte sein a»S Wut und Acrger emporgcschossener jämmerlicher Haßgesang wenigstens eine England im Augen, blick befriedigende Zielsetzung sein: „Fort mit allen NaziS! Möge der Tag kommen, da Adolf Hitler . . ." England wird ihn nicht erleben. So klug schätzen wir auch den Bulldogg Churchill ein, daß er solch törichte „Kriegsziele" nicht mehr vertreten wird. Tenn das hieße heute, sich gegen die halbe Welt in Wassen zn stellen, Deutschland z» „reformieren", Italien, Spanien, Japan und viele andere, die anf ihre Art die Götzcndämmerung des Liberalismus erkannt haben. Das Ziel also? Wer einen Krieg erklärt hat, wer Menschen, Wassen, Geld und Gut seiner Volksgenossen ein zusetzen gewillt ist, muß eine Idee haben, ein Programm, eine Parole. Polen? Die „Freiheit" der europäischen BölkerD StnnloSi Kein Engländer würde sich dafür jemals begeistert haben. Deutschlands wachsende Grobmachtstellung, sie könnte vielleicht für einen verstiegenen Romantiker der Politik ein Anlaß gewesen sein, nm sich dagegen auszulchnen, etwa für den dritten Napoleon, der immerhin mit seinem Volke angrenzte und kontinentale Machttränme zum letzten Male zn verteidigen suchte. Aber für England wären solche Gedanken inhaltlos. Für Großbritannien, das gewaltige Räume der Erde beherrscht, und sie kaum alle z» nutzen weift? Für London, dessen HandclSschlüssclstcllung nicht ge fährdet war, nachdem der Weltkrieg mit seinen Folgen das Reich auf vielen Märkten verdrängt hatte und seine Position als gefährlicher Nebenbuhler im Handel und in der Schiff fahrt sowohl wie im Wettstreit um die Seeherrschaft, sich zu Englands Gunsten so außerordentlich verbessert hatte. Das alles konnte es nicht sein, zumal dieses Reich nach völlig eindeutigen Erklärungen dcS Führers in Frieden zu arbeiten gewillt war und mehr Ausgaben vor sich sah, als eine Generation zu bewältigen vermag. Also wqr eö vielleicht doch Frankreich, das, wenn auch scheinbar im Schlepptau Englands, seinerseits „KrtegSzicle", die alten überlieferte», nie ganz erreichten und immer wieder erstrebte», durchzusetzcn versuchte? Waren sic vielleicht beide, die neuen Alliierten, gegenseitig die betrogenen Betrüger? Verhüllte der eine vor dem anderen die heimlichen Gedanken? Als „Ncynaud der Letzte" ans Ruber kam, da schien cö vorübergehend einmal, als wolle man Europa und der Welt Klarheit geben. Da hing sic in seinem Arbeitszimmer, die verhängnisvolle Karte mit den neuen Grenzen. Und der Sendbote Roosevelts sah sic sich nicht ohne Interesse an. Waü besagte sie, die längst vergessene, im Aktcnstaub von Paris ober Vichy verkümmernde? „Deutschland ganz klein, Frank reich ganz groß!" ES war nichts Neues. Ein Vierteljahr tausend lang spukte der Gedanke in den Köpfen der Pariser. Aber man hatte es seit langem so klar nicht gesehen und war also wieder einmal überrascht über die Torheit eines Volkes, das seinen eigenen Raum nicht mehr zu stillen vermag und mehr Kolonien besitzt, als drei andere Länder seiner Größe zusammen zn verdauen vermögen. Aber England war der Kriegstreiber. Zum mindesten hat es zuerst die Kriegs erklärung abgegeben. Konnte ihm an den Gcbankengängcn seines Zöglings Reynaud gelegen sein? Frankreich in Europa dominierend, ein so gut wie gänzlich zerstörtes Deutschland — war das noch Gleichgewicht? Hieß das nicht den einen an geblichen Gegner vernichten, um einen neuen Feind großzu züchten? Einen neuen, der doch der alte, jahrhundertealte Erbfeind gewesen war? Erst da der Spuk um Rcynand verwehte, da unter ihm «nb mit ihm Frankreich selber zunächst einmal als Staat kapitulierte, und wenn cö Deutschland gewollt hätte, das Schicksal, baS dem Reich zngebacht war, nun umgekehrt hätte ertragen müssen, ließ England erkennen, wie eö wirklich um seine „Frankreichliebe" bestellt sein muß. Wohlverstanden: Wir sprechen von K r i e g ö z i c l e n. Wir wissen, daß der Krieg dem Deutschland Adolf Hitlers erklärt wurde. Aber geht das Spiel vielleicht doch nach Englands Willen um einen noch höheren Einsatz? WaS will Churchill? Deutschland vernichten? Frankreich vernichten? Um über beide zn herrschen? Neber die Welt womöglich? AIS das alte Frank reich starb, erlebte man ein seltsames Zwischenspiel. Nennand» der Hasardeur, warf seine letzte Karte auf den Tisch. Er spielte um den ihm anvertrantcn Staat. Ein neues Gebilde sollte erstehen. Ein Kondominium London-Paris. Französische Politiker schlugen ihrem Landsmann die Karte ans der Hand. Seitdem gibt eS nur noch den englisch-deutschen Krieg im Norden Europas. Aber als sein Nebenprodukt «inen eng- lisch-französischen, der sich in «inseitigen Kampfhand lungen äußert. Man versenkt Kriegsschiffe der Franzosen, beschießt ihre Kolonialstädte, sucht ihren Landbesitz zn erobern, kapert ihre Handelsschiffe. Jeder einzelne Vorgang eigentlich Grund genug zu einer Kriegserklärung, wenn die Umstände hier nicht die Kriegführung verhindern würden. Man hat an scheinend auch schon unter Reynaud den größten Teil deS riesigen französischen Goldschatzes nach England verschoben Ausverkauf -es Empires seht weiter vraktmolckuur uusorvr vorllnor Sobrlktloltnur mar 1S4t d fiel in sei« : hat an seine ,l Heute, wo r wird nichts vereinigten ihn verlassen, LS mußte so «S festhalten i süi> - irriMAaüyirix «r. gahrgang. Rr. z» Hanebüchener englischer Ansinn vrabtmolSuag vasoror vorllnor Sobrlktlottung Berlin, SS. Januar. Mit welchen Mittel« ma« i« England arbeitet, um die «riegsstimmnng ausrechtzuerhalten, zeigt u. a. die Rede des Generalsekretärs der britischen Be- nmtcngewerkschast, W. I. Brown, der im Rundfunk über das Thema sprach: „Was haben die Engländer in diesem tlrieg zu verlieren?" Dieser ehrenwerte Herr wollte seine Hörer glauben machen, daß der ginge, nach einem Sieg über Gro! jnngen E Sklaven ai Deutscher eilt' „ geäußert. Der englische k Br,ug«gebschr bei wbchenttich g-bknmaNgkm Druck und Verlag: Liepsch L Reichard», Dresden 2k l, Marien- (Mchcinkn ni°n°tt,ch R«. 9 ,9 srel d°u«, durch graßt ZS/42. Ruf 25241. Postscheck les8 Dresden. Vie Dresdner Nachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Xumm« ib R»daub«h-ib E°chl«„. e« ^andra.e- ;u Dresden, des Schied-amte- beim Oberverstche. Sudkieiüand lL «vi. rungsamt Dresden und des Polizeipräsidenten in vrtsden Plan Deutschlands dahi« >ßbrita«uie« sämtliche ugläuder zu st er liste re« u«d als ns den Ko«ti«e«t zu ver rächte«. DaS habe ei« Mal Äsßkck ßellekliVtr Mü?Ktgttsiyt» «eücral er englische Gewerkscha tsfekretär sagte dann
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