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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.11.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271128012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927112801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19271128
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927112801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-28
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.11.1927
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7L gahrgau». ^ 666 W»nlag, 26. November 1627 Gegründel 185« Dwdt«6chrM! Machotcht«, D»e»b»» Uerm»reldrr»Sam««mummrr SV 241 Nur »üi Nachleeloräch»! S0 011 D-zugs-iSebühr St»,«»na«««» >v <vt««»t» D»e tln»r>2»>> »erdrn na» Boldmark berechne! bl» ernlvqltta« «» breüe Anzeigen-Preise: H°.7.Ni°, aMS avnerbalb ri»>P»a vskerlenaebtlbr «>P«a 1Iu«w ÄuttrSa« aeaen 4<orau»b»,abla. SchrMelkm, und tzauv«nsckM»»»I» Martenfteabr SS »2 Druck «. Berlaa non vte»»ch ch Neichaedt m Dreede» PoKIchrck-Konlo 1OSS Dreede» Nachdruch nm mH beuMchei Ouellenanaad, »vreedne, Nach, '' nilSifia Unverlanale LchrülttNch, werbe« nichi au,b»wadri. kf8lKlS88!g68 f?68tSUl-S^1 ILgiiek 4 Isnr-Iss „Vsfbesina i^k-agsf Slrsks ' f^silbaknst'SlZs -bknä8 8 Olis: l)38 k^si'kSlI clsi' ^ttssktioi^s^ sllsi- >/Vs!1 Iie Landtagswahlen in Braunschweig. Wieder bürgerliche Sersplitterung. — Ausbleiben sozialistischer Erfolge iu Anhalt. Das Wahlergebnis in Draunschweig. lDurch Funkspruch.) vraunschweig, 2«. Nov. Rach den um Mitternacht vor» Nenenden nichtamtlichen Ergebnissen der einzelnen Kreise des Landes gestaltet sich das Endergebnis der heutigen Landtags- Wahl sür de» Freistaat Brannschweig wie folgt: Sozialisten: 128195 MS«: 10« «SS. plus USPD.: 1710). Dcutschnationale: SSSSS (51289), Deutsche «olkspartei: «9 765 s«7 826). Wirtschaftliche Einheitsliste: LS ISS (26 036). Demokraten: 12 692 (14 775), Kommunisten: 12 842 (12 527), Nationalsozialisten: 19 829 (9174), Araunschw. nicbcrsächs. Partei: 8371 (8791), Zentrum: «080 (43ZR, -ans- und Grundbesitzer: 12 270 (—), BolkSrcchtspartei: 46S8 (—). Die Wahlbctcilignna war geringer als vor drei Fahre«, »o sie etwa 8« Prozent betrug. Das dürste auf die allgemeine Wahliniidlgkcit namentlich in bürgerlichen Kreisen zurllck- zuslchren kein. Ans manchen Orten wird jedoch auch von starker Beteiligung berichtet, so auS Helmstedt. Harzburg, Schöningen und Blankenburg. Gemeinde- und Kreis?a<iswicklen in Anball. Bürgerliche Erfolge. — AnSbleiben sozialistischer Gewinne. Dessau, 28. Non, Von den Gemeinde- und KrcistagS- wahlcn im Lande Anhalt liegen bisher folgende vorläufige Ergebnisse vor: Kreis Ballenstedt: Bürgerliche Arbeitsgemeinschaft 7847 s7!!4>, Mandate 0 (6>; Svzialdcm. 6837 t7678>, Mandate V sü); Kommunisten 836 (645>. SrciS Berubnra: Bürgerliche Arbeitsgemeinschaft 18 200 slTM». Mandate 7 <7' : Sozialdemokraten 18 26« (29308). Man date 8 sSs; Kommunisten <142 <4984>, Mandate 3 (2): Block der Mitte iDcmokratciij 9319 (276»), Mandate l il). Kreis Zerbst: Bürgerliche Arbeitsgemeinschaft 19 718 MtW,. Ma«date 7 <7): Sozialdemokraten 12 52» s12 471s, Mandate 6 s7sr Kommunisten 2288 (1549), Mandate 1 (—): Dcn'olrnlen 2,86 i2560). Mandate 2 <2). Stadt Cöthcn: Volksgemeinschaft 5749 (6668): Demokraten IM 11374): Sezialdcmokraten 6324 10338). Stadt Zerbst: Sozialdemokraten 4897 (4329): Demokraten 1911 1989): Kommunisten 779 1188): Volksgemeinschaft 4898 (4881). Stadt Ballenstedt: Sozialdemokraten 648 (889) 4 (8): Kommunisten 227 (88) 1 l—): Volksgemeinschaft 2241 (1912) 19 slls. Gemeindewahlen in Mecklenburg-Schwerin. Schwerin, 27. Nov. Heute fanden in 29 mecklenburgischen Städten Kommunalwahlcn statt. Nach den bisherigen Er gebnissen hat sich in vcr > chiedenen Städten eine Ver schiebung nach links ergeben. Das Wahlergebnis für Parchlm ist folgendes. Bürgerliche Listen 2867 11924: 2962), 17 126) Mandate: Sozialisten: 1898 ,1688). 12 111) Mandate: Kommunisten: 468 <692> 2 <9> Mandate: Gruppe sür VolkS- wohlsahrt: 969 1416). 2 <2) Mandate. Wahlbeteiligung etwa 77 Prozegt. Such au» anderen Orlen wird «tu« stark« Wahtbeteiltgnng gemeldet, dir im Durchschnitt 80 Prozent beträgt. In Teterow haben die Sozialdemokraten ihre Mandatszahle« von 4 ans 8 erhöhen können, womit 1ü Stimmen der Linken V Stimmen der Rechten gcgenübcrstehen. Auch inWIsmar hat sich baS Kräfteverhältnis zugunsten der Linken verschoben. Sladlverordnelenwahlen in Mecklenburg- Slrelih. IDurch Funksproch.) Neustrelitz. 27. Nov, Die heute in allen Städten von Mecklcnburg-Sirclitz, mit Ausnahme von Neubrandenbnrg und Friedland, wo bereits vor kurzem gewählt wurde, vor- genvmmciiei, Wahle,, zu den Stadtparlamenten lassen einen Ruck nach links erkennen, der sich allerdings in den Man daten weniger b,„,^rkbai macht, da die an sich z e r s p l t t t e r- ten bürgerliche» Parteien Listenverbindungen etn- gcgangcn waren und v„ourch zum groben Teil ihren Besitz, stand wahren konnte». Gegenüber den letzten Landtagswahlen vom 8. Jnli d. I. haben die sozialdemokratischen Stimmen um rund 26 Prozent zuacnommcn In Neustrelitz erhielt die Liste oer vandwerker und Ge werbetreibenden 1227 Stimmen. 6 Mandate <8). Soz. 1711 Stimmen, 7 Mandate tu». Bürgerliche Einheitsliste IBölk., Dciitschnat.. Deutsche BolkSparlei, Dem., Beamte) 1614 Stim men, 7 Mandate 110). Komm. 289 Stimmen, 1 Mandat (—). Arientat auf den Wiener SberbüraermeMer. Seih unverletzt. Ein sonderbarer Täter. Wien, 26. Nov. Heute K6 Uhr abends gab der 2Ssährige beschäftigungslose Schauspieler Richard Strebinger auf ten sozialdemokratischen Bürgermeister Geitz. der «ach der Eröffnung des neuen Schnccpalastcs eben sein Auto bestiegen halte, aus nächster Nähe ans einem Trommel- revolvcr sieben Schüsse ab. Der Bürgermeister blieb unverletzt. Das Auto hielt zunächst kurz und fuhr dann in rascher Fahrt davon. Zwei anwesende Wachleute gaben sofort niedrere Alarmschüsse ab. Der Täter ver suchte zu flüchten, sprang ans einen fahrenden Straßenbahn wagen. lief dnrch das Wageninnere ans die vordere Plattform und winde hier schließlich von einem Polizeibeamten, der ihm, neben dem Wagen hcrlaufcnd, gefolgt war, verhaktet. Bei seiner Vernehmung erklärte Strebinger, zuletzt Schauspieler und früher Arbeiter gewesen zu sein. Nach dem Griuidc seiner Tat befragt, sagte er, wenn er das erzähle» wollte, würde sein Verhör sehr lange dauern. Bürgermeister Seih hält cs für anögeschlossen, daß dem Attentat ei» politi sche» Motiv zugrunde liegt. Gleich nach dem Attentat empfing Bürgermeister Seitz mehrere Pressevertreter im NathauS und schilderte ihnen Eiinclhcitcn des Attentats. Danach hatte Seitz das ehe malige Bahnhofsgebäude, in dem sich der Schneepalast be- sindet, nach der formellen Eröffnung verlassen,- er bestieg rasch sein Auto und nahm am rechten Fcnster Platz. Kaum hatte sich der Wagen in Fahrt gesetzt, hörte er eine Detonation. Als unmittelbar darauf wettere Detonationen «folgten, war es dem Bürgermeister klar, daß eS sich nur um einen Anschlag handeln könne. Er warf sich sofort »uBoden, riß eine starke, mehrfach gefaltete Decke an sich und versuchte, seinen Kopf zu schützen. Unterdessen hatte der begleitende Krlmtnalbeamtc. der beim Chauffeur saß, den Wagen halten lassen, riß den rechten Wagenschlag auf und versuchte, den Bürgermeister zu decken. Gletchzettig riß ein Polizist den linken Wagenichlag ans und stellte sich vor den Bürgermeister, der seboch die Herren bat, den Weg freizu. geben. Er erteilte dem Chauffeur den Auftrag, mit voller Fahrt loszufahren. Der Bürgermeister glaubt, vier bis fünf Schüsse gehört zu haben. Strebinger hatte bereits einmal von sich reden ge macht, als er im vergangenen Sommer ln Salzburg sich an dem Seil eines aufsteigenden Aerovlans festhielt und so mit in die Höhe gezogen wurde. Es dauerte damals einige Zeit, bis man den Piloten durch Zeichen verständigen konnte, daß er eine Landung vornehmen solle, so daß der „Passagier" wieder festen Boden unter die Füße bekam. Als Grund für dieses merkwürdige und riskante Abenteuer gab er damals an, daß er es einfach unternommen habe, damit man mal von ihm spreche. Die Vernehmung Slreblngers. Wien, 27. Nov. Richard Strebinger, der den Revolver, anschlag ans Bürgermeister Seitz verübt hatte, gab bet seiner Vernehmung an. daß er gegenwärtig keiner politischen Partei angehöre, bis vor knrzem aber sozialdemokratisch organisiert gewesen sei. Zurzeit sei er Mitglied der Frontkämpfer- Vereinigung. Für die Tat habe er die Feier der Er öffnung des Schneepalastes gewählt, weil diese kein politisches Ereignis barstellt. Er versicherte, daß er die Tat allein und ohne Helfershelfer begangen habe. Bei einer in seiner Wohnung vorgenommenen Durchsuchung wurde nichts Wesentliches zutage gefördert. Er gibt weiter an, baß er nicht die Absicht hatte, den Bürgermeister zu töten, sondern daß er die Tat nnr beging, um dadurch ans sein Elend und ^ auf das Elend des ganzen österreichischen Volkes ansmerksam >,u machen, welches dnrch de« Frieden von St. Germaiu ins Unglück gestürzt worden ist. Strebinger soll in früheren Jahren sowohl der sozla. listischen als auch der kommunistischen Bewegung angehört ! haben. Er wohnce mit zwei Tanten und seinem Bruder, der Sozialdemokrat sein soll, zusammen. Eine Schwester von ihm soll die Frau eines Oberstleutnants sein. Er hatte in der letzten Zeit keine Beschäftigung, besuchte aber regennngig die Versammlungen seiner Frontkämpfervereinignug. Der Verhaftete ist tn Temesvar geboren, aber nach Gutenstein in Nieberüsterreich zuständig. Minister Schiele über -ie Lage -er Land- wirlickast. Kiel, 27. November. Der Neichsmintster für Ernährung und Landwirtschaft, Schiele, sprach am 28. November vor dem Landwirtschaftliche» Ausschuß im Rahmen des Kieler Parteitages der Deutschnationalen Bolkspartei und führte dabet unter anderem folgendes aus: Alle landwirtschaftlichen Nöte entstammen i« letzte« Grunde einer Quelle, nämlich der mangelnden Rentabilität. Nur ein Betrieb, der seine Aufwendungen einbringt, kan« leben. Die Landwirtschaft hat den furchtbaren Ernst ihrer eigenen Lage erst spät erkannt, weil der Landwirt der ge boren« Optimist ist. Seine Anstrengungen zur Intensivie rung, die andere „Fehldispositivnen" der vergangenen Jahr« nennen, zeugen nur von dem zähen Ringen und dem zäheu Glauben des deutschen Landvolkes. Dieses Landvolk leitet daraus die innere Bercchiigung her, nachdem seine Kräfte er- schöpft sind, die Reserven des Ganzen anfzurufen. Nichts läßt deutlicher den Ernst der Lage erkenue«, alt die auf rein wissenschaftlicher Basis entstandenen Ergebnisse des Suquete-Ausschusscs. Danach waren von mehr als 2799 untersuchten deutschen Betrieben aller Art tn den Jahren 1924 28 und I928 A) 46 v. H Verlustbetriebe, tn Ostelbien sogar 82 v. H^ tn Ost- Preußen über 75 v. H., »nd, wenn man nur die Betriebe mit geringen Böden betrachtet, über 89 v. H. Infolge dieser Entwicklung erreicht die Verschuldung der Landwirtschaft mit der erschreckenden Summe von 12,5 Milliarden RM. (Realschulben 2,5, Personalschulden 2/,, schwimmende Schulden 2. AufwertungSschuld 3,5, Nentenbankgrundschuld 2 Milliarden) mehr als vier Fünftel der Vorkriegsverschuldnng. Ihr be sonders ernstes Gesicht erhält sie durch die Kurzfristigkeit der personellen Schulden und die ungeheure Zinsenlast, die mit etwa 859 Millionen RM. jährlich annähernd 46 RM. je Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche ergibt und außer jedem Verhältnis zu den heute möglichen Betriebsergebnissen steht, also zwangsläufig zu immer weiterer Verschuldung führt. Dadurch eralbt sich als drängendste Aufgabe die Ordnung dieser Verschuldung, die tn den verflossenen Notjahren au gewachsen ist. Es gilt, die schwebende Schuld zu konsolidieren, und zwar zu tragbaren Zinssätzen, die ln angemessenem Der. hältniS zu dem erreichbaren Maß der landwirtschaftlichen Rentabilität stehen. Die zweite große Ausgabe ist eine gesunde Handels politik, die die Disparität des Zollnlvcaus sllr landwirtschaft- liche Produkte und für Jndustriewaren beseitigt. Die Passivität unserer Zahlungsbilanz wird auf jährlich vier vis fünf Milliarde« geschäht und ist ebenfalls im Wachsen. Wirk- liche Abhilfe gegen die unserer Wirtschaft, unserer Währung und unserer Freiheit hieraus erwachsenden Gefahren kann u«r die entschlossene Steigerung der beimischen land wirtschaftlichen Produktion bringen. Neben der Ordnung der Kredttverhältnisse und einer ge sunden Handcspolttik besteht die dritte große Ausgabe tn der energischen Selbsthilfe der Landwirtschaft: sie muß durch Ver tiefung der Ackerkrume und gesteigerte Wirtschastsenergie aus dem deutschen Boden das letzte hcrausholen, was herauSzn- holen ist. Die bevorstehende Zinsverbilligung für etwa zwei- hundert Millionen NM. Mcliorationskavitalten gestattet die beschleunigte Durchführung umfangreicher landeskultureller Vorhaben. Dem Mvlkerciwcscn werden zur Verbesserung der Organisation und der Technik tn ähnlicher Weise verbilligte Kredite zugeführt werden. Auch auf allen anderen Gebieten gilt eS, den Forderungen einer modernen Bctriebsführung, der Rationalisierung »nb Standardisierung, das größte Augenmerk ziizuwendc». Durch solche Maßnahmen kraft voller Selbsthilfe erwirkst die Landwirtschaft den moralischen Anspruch auf Hilfe durch die Gesamtheit dort, wo ihre eigene Kraft versagt. An diese Aufgaben der Agrarpolitik gehen wir heran, getragen von dem Bewußtsein, daß cs sich dabei letztlich um mehr handelt als lediglich um wirtschaftliche Fragen. Die sichere Fundierung unserer Nationalwirtschaft dient zu gleich der j Sicherung des EigenlnmSgedankenS, des stärksten Fundaments aller Staats, und Rechtsordnung. Den Kampf gegen das Eigentum hat auch das sozialdemo kratische Ngrarprogramm, das hier in diesem Jahre beschlossen ist, wenn auch in verschleierter Form, auf seine Fahne ge schrieben. Wenn in diesem Programm den länoiichen Massen, die eS ködern soll, die Erhaltung des bäuerlichen Eigentums -«gesichert wird, gleichzeitig aber eine vollständige Zwangs wirtschaft durch die Organe der Gesellschaft, bas heißt durch die politische Macht der Konsumenten gefordert wirb, so bleibt nom Eigentum nichts übrig al» ein leere» Schema. Dieses Schema wirb keinen Bauern locken. Eine Landwtrtschaft, die nicht auf freiem Eigentum und freier Nutzung dieses Stgeu-
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