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Dresdner Nachrichten : 01.06.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-06-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194106010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-06
- Tag1941-06-01
- Monat1941-06
- Jahr1941
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- Dresdner Nachrichten : 01.06.1941
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8». Jahrgang. -lr. u« SomNas, i. Ami 1911 rungsamt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden «njkigenpreüell. PreilliükRr.SiMMImeieiicil- <22 »>ll> bntt) ll.s SW!. Nachläße nach Elogcl o. gamilienan,eigen S Rps-, LIeUengeluch« MilUm.- Zeile !> Rps., Ziilergeb. so «vl. — Rachdnick nur mii OueNenangaSe Dretdnee Rachrichien. Unveilangte Echriitliacke werden nicht auibewabrt »umnier IS Rui., anßcchalb Cachien» 20 Rui., Ludclenland IS Rpl. Gegrünöet 18S6 DcjustacbLhr bei wichtniiich Hebenmaligem Druck und Verlag! Liepsch Reichard», Dresden R l, Marien- tkelcheinen monatlich RM. 2,70 Irei Hau«, durch straSe 18/12. Rus 25211. Postscheck I0Ü8 Dresden. Di« Dresdner "L'unL Nachrichten enthalten di. amUich.n Bekanntmachungen des „uinuier IS Rui., auüeidaib Cachien« 20 Rui . Landrate» zu Dresden, des Schiedsamtes beim Oberverslche- en Kreta: Verfolgung -es Menden Zeln-es Net Zobruk nMtlicher AusfallsverfM abgewlefen Berlin, 31. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Aus der Insel Kreta setzten die deutschen Truppen die Verfolgung des geschlagenen Feindes nach Osten fort und nahmen die Verbindung mit den bei herakl 1 on stehenden deutschen Fallschirm jägern auf. Die Vereinigung mit den von Osten her weiter vorstotzenden italienischen Truppen ist nur noch eine Frage kurzer Zeit. Deutsche Kampfsliegerverbände bombardierten auch gestern wieder feind liche Truppenansammlungen und Rückzugsslratzen. Besonders wirksame Luftangriffe richteten sich gegen Häsen an der Südküste, aus denen die Reste der britischen Truppen zufliehenversuchen. Südlich Kreta griffen deutsche Kampsslugzeuge eine» Verband britischer Sccstrcitkrästc an und be schädigte» einen Herstörer so schwer, das« mit seinem Verlust gerechnet werden kann. Auf die Insel GaudoS geslohene britische Verbände wurden angegrisseu, eine Signalstation zerstört. Hu Nordasrika wurde ein nächtlicher Auosallsversuch des Heindes aus Tobruk abge wiesen. Durch Artillcrie- seuer konnte ein gröficres britisches Munitionslager zur Detonation gebracht werden. Deutsche Stnrzkampsslieger- verbändc bckämpsten britische Flakstelluugen bei Tobruk, Zerstörerslugzcuge beschossen mit Aordwassen seindlichc Tluppenausammlungcu. Deutsche und italienische Flieger- vcrbäudc grisfcn mit guter Wirkung Betriebsstosslager des Heindes an. Ein Unterseeboot unter Führung von Kapitäu- leutnant Heinrich Liebe versenkte seindliche Handclsschisse mit insgesamt Ost» VRT. H« der letzten Rächt wnrdcn Häsen an der britischen Westküste erfolgreich bombardiert. Besonders im Gebiet des Mersey und in Hafeuanlageu am Bristolkanal entstanden zahlreiche Brände. Der Hcind flog weder in das Reichsgebiet noch in die besetzten Gebiete ein. Bei den Kämpfen um Chauia am LS. Mai zeichneten sich die Angehörigen eines GebirgSsägcrregiments Ober leutnant Bauer, Oberseldwebel Burkhart wieser, Feldwebel Haltcnmcicr, Obcrjäger Kehrer durch be sondere Tapscrkeit aus. Ren york, 81. Mai. Wie Associated Prest meldet, gaben Marinekreile die Versenkung der britischen Frachter „Gre ga l i a" sSE BRTj, „E S m o n d" l1»76 BRTj, „Bengore Hcad" sL«»!t BRTj und „Empire Garibou" f1881 2lRTj durch deutsche U-Boote bekannt. Die Hrachtcr, die ISN Meilen östlich von Grönland torpediert wurden, besandcn sich im Konvoi aus den Vereinigten Staaten in Richtung Eng land und hatten Kriegsmaterial an Bord. Weiter wird gemeldet, das, der britische Hrachtcr „City vs Kimberley" slllN!, BRTj 1NNN Meilen nordöstlich von Natal versenkt worden sei. Mit schweren Schäden in Gibraltar Rom, :>t. Mai. Wie Stcfaui ans Algeciraö meldet, sind der briiiiche Torpcdvjägcr „II 57" und ein U-Boot zur Reparatur schwerer Schäden in Gibraltar cingclauscn. Mussolini empfing U Boot Kommandanten Rom, 81. Mai. Mussolini empfing vier U-Boot-Komman- danten,. die ans dem Roten Meer in ihre italienischen Berlin, 81. Mai. In den Vereinigten Staaten scheint man cs für dringend erforderlich z» halten, dnrch eine Panik mache die Kriegshetze Roosevelts »nd seiner Gesinnungs genossen zu unterstütze». Es sind nicht nur einige HortS, wie bereits berichtet wurde, alarmiert worden, sondern man hat auch sogenannte VorsichtSmas,regeln in Flngzeugfabriken und anderen wichtigen militärischen Anlagen getroffen. So wird berichtet, das« kalifornische Flngzeugfabriken durch Hlak geschützt würde». Auch die Oclfeldcr in der Nähe von Los Angeles seien unter militärischen Schuh gestellt worden. Ebenso habe man die Küstenpatrouillcn allgemein verstärkt. Andere Fabriken wieder sind die Nacht hindurch von Scheiu- wcrscrn angcstrahlt worden, nm angeblich geplante Sabotage alte zu verhüten. Man scheint also in USA vollkommen anstcr Fassung gerate» zu sei», und befürchtet offensichtlich wieder einmal einen Ucbcrsa» der Marsmenschen. Man tönntc das Ganze von der lächerlichen Seite nehmen, wenn nicht allzu deutlich die Tendenz zutage trete, durch solche Manöver die Mehrheit des amerikanischen Volkes, die nach wie vor gegen eine Teilnahme am Kriege eingestellt ist, für die Rooscveltschc Politik zu gewinnen. Botschafter Winant in -leupork Renyork, »1. Mai. In Ncuyork traf am Freitagabend mit dem TranSatlantikslngboo, der amerikanische Botschafter tu London, Wiuani, zur Berichterstattung über die Lage >» England ein. Winant verweigerte eine Aensterung über England und erklärte, er werde zuerst Hüll und dann Roosevelt anfsnchen. Associated Prest znfolge erklärte der Sekretär Hm Kamps gegen Großbritannien war die Be satzung eines Austläruugsslugzenas Leutnant Hofmann, Unteroffizier Racke, Unteroffizier Gabler und Ober gefreiter Mas« hr befonders erfolgreich. An enger Zusammenarbeit Rom, 81. Mai. Der italienische Wchrmachtbcricht vom Sonnabend hat folgenden Wortlaut: Hu der Nacht zum Sonnabend haben unsere Flugzeuge erneut die Hafenanlagcn von La Valetta lMaltaf bom bardiert. Ans der Hnsel Kreta nehmen die Operationen unserer Truppen ihren Fortgang, nm i» engem Zusammenwirken mit den deutschen Streitkräften die gesteckten Ziele zu erreichen. Hm Aegäischcn Meer wurden von englischen Flugzeugen auf eine Ortschaft unserer Besitzungen Bomben abgcworsen. Ein feindliches Flugzeug wurde von der Bodenabwchr ab geschossen. , In Nordafrika bombardierten deutsche und italie nische Flugzeuge, die von italienischen Jagdflugzeugen be gleitet waren, feindliche Flakstcllungcn in Tobruk. Am 28. Mai griffe» deutsche Bomber feindliche Kraft wagen in der Nähe von Tobruk an und beschädigten nörd lich von Marsa Matrnk einen Dampfer grösserer Tonnage schwer. Hu Ostasrika hielt der tapfere Widerstand unserer Trnppenverbände gegen die überlegenen feindlichen Streit kräfte an. De« Wes zue Freiheit Das ist das Schönste am Pfingstfest immer gewesen, dast cs einen Zug ins Weite, inö Helle und Klare besitzt. Wir könne» und wollen cö heute nicht begehen mit Gedanken wie in friedlichen Tagen. Dazu sind die Ereignisse zu ge waltig, die uns umbrandcn, an denen wir tcilnchmcn und die uns in ihre» Bann schlagen. Ein Wort steht im Vorder grund: cs hcistt Kreta. Ten Engländern dürste es die Pfingstfrcnde erheblich vergällen. Sie haben wohl noch den bombastischen Ausruf des Oberkvinmandicrenden der britischen und griechischen Truppen ans Kreta, des neuseeländischen Generals Freybcrg, der nun abgcschossen oder auf der Flucht mit dem Flugzeug verunglückt ist, im Ohr: „Durch die gemeinsamen Anstrengungen der militärischen Streit kräfte der Alliierten und der Zivilbevölkerung werden wir nicht nur den Boden Kretas gegen jeden Eindringling unversehrt bewahren, sondern wir werden von diesem Stützpunkt, so Gott will, im gegebenen Augenblick ausgehen, um die Freiheit und Unabhängigkeit von ganz Griechenland wicderhcrznstellen." ES ist etwas anders gekommen. In London wurde vor wenigen Tagen, als die britische Prcjsc noch unter dem Eindruck der verlogenen Ehurchill-Melbung stand, die davon faselte, dast die Dinge gut für England liefen, daraus hingcwiescn, dast es sich jetzt zum ersten Male in der Kriegsgeschichte zeigen werde, ob die deutsche Lust überlegenheit allein anSreichc, um gegen einen zur See über legenen Gegner eine Insel zu erobern. Nun, diese Insel ist erobert worden, und cS hat sich um eine groste und stark bewehrte Insel gehandelt, die mit Klauen und Zähne» verteidigt wurde. Tic im Ostmittclmeer stationierte britische Flotte wurde voll eingesetzt, um die deutsche Laudnng zu verhindern. Tie ist nicht nur aus der Snda- Bucht vertrieben, sondern sie ist aufs schwerste geschlagen worben. DaS Wort des Führers, daß cS keine Insel mehr gibt, hat ans eine Weise Bestätigung gefunden, die die Briten zweifellos erschauern lässt beim Erwägen weiterer Möglich keiten. In begrenzten Sceränmen erweist die Luftwaffe die ent sch ei de« de Wucht ihrer Schlagkraft. An der Ueber- lcgcnhcit der deutschen Flieger kann selbst ein Churchill nicht mehr zweifeln, haben sic doch über Kreta trotz der Massierung stärkster Abwehr durch Kühnheit und Können gleich in den ersten Tagen der Operationen die Luft herrschaft errungen, und cö hilft nichts, dast man jetzt nachträglich in London nach Sttndenböckcn sucht. Die Er kenntnis aber, die sich den Briten vor allem anszwingen mnst, ist die, dast ihre Hoffnungen aus den Endsieg durch den Besitz einer zahlcnmüsstg starken Kriegsflotte keineswegs mehr berechtigt sind. Es gibt in England eine sehr angesehene und weitver breitete Zeitschrift, die den Titel trägt „Ninctccnth C e ntnr y". Sie hatte »ach dem Norwegcnscldzug geschrieben: „Ein Deutschland, das Nord- und Südvstenropa beherrscht, wird den Krieg gewinnen." Damals dachte noch kein Brite daran, daß Deutschland nicht nur die gesamten Nordseeküslcn, sondern auch die des Acrmrlkanals und das anschließende Atlantiknfer mit seinen Stützpunkten in Besitz nehmen würde. Auf der maritimen Gefangenschaft Deutschlands un nassen Dreieck der Deutschen Bucht beruhte das englische KriegStonzept, so wie cs zu Lande davon ausging, dast Deutschland in engen Grenzen ei »gekreist sei. Die F rontstcllung G c s a m t c u r o p a s gegen England ist daraus geworden. Nun zetert darüber der Häuptling jen seits des Atlantik, der am Ausbruch dieses Krieges nicht weniger schuldig ist als Churchill. Er plaudert am Kami«, starrt in die Flammen und verkündet düster, die Achsen mächte erstrebten unter anderem die Weltherrschaft z u r See. Die Vereinigten Staaten müssten die „F r c i h c i t d c r Meere" verteidigen. Nun mit einem Male, da deutsche lieber- und Unlcrwasscrschisfc in Räumen operieren, die ihnen während des Weltkrieges mangels Stützpunkten am Atlantik nicht so zugänglich waren, stellt der Washingtoner Kricgshctzer-Oberpricsler Thesen auf, die seiner blühenden Märchcnphantasic alle Ehre, seiner politischen Fähigkeit alle llnchrc machen. Es ist nm so beschämender für Amerika, als Roosevelt ausdrücklich betont, er habe diesmal seine Rede nicht non seinen jüdischen Beratern entwerfen lassen, svn dcrn sic sei sein eigenes Gcistesprvdukt. Als Präsident der Vereinigten Staaten sollte er eigentlich wissen, dast cs ans der See nur einen einzigen Rüslnnasbcschrän- t u n g S v c r t r a g gab, und das war das deut sch-eng lische F l o t t c n a b k o m m c n. Ihm sollte eigentlich gc läufig sein, dast das internationale S c e k r i e g s r c ch t nur deshalb niemals ans dem Stadium der Piraterie hcrauslain, weil England sich seiner Entwicklung stets widersetzte, um von seiner maritimen llcbcrlegcnheit den rücksichtslosesten Gebrauch machen zu können. Er sollte eigentlich so viel aus der amerikanischen Geschichte wissen, dast die Vereinig ten Staaten den Grundsatz der Freiheit der Meere von ihren Unabhängigkeitskriegen an verfechten mussten gegen Bri tannien. Nicht er, sondern die Achsenmächte kämpfe» für die Freiheit der Meere und werden sic für Europa gegen England durchsetzen: darauf kau« er sich verlassen. Schmeichel haft kür uns ist jedoch das riesige Zutrauen, das Roosevelt der deutschen Stärke aus See bezeugt. Nun, desto sicherer werden wir siegen: und der Mann wird uns nicht daran hindern, der den „allgemeinen Notstand" für die Ver einigten Staaten verkündet, deren einziger Notstand aber darin besteht, einen solchen Präsidenten zu besitzen. Es war daö erklärte Ziel der Briten, Deutschland und Italien nicht zu erlauben, etwas anderes zu sein als die Proletarier unter den Nationen. Deshalb beabsichtigten die Plutokraten, Dcutjchland znrückznwcrfe» und Italien als Gefangenen des von England beherrschten Mittclmccrcs zu halten. Wir folltcn nicht heraus ans der Enge. Air glauben jedoch, dast es den Briten nunmehr im Ostmittelmeer selber Weitere fünf Britenfrachter im Atlantik versenkt Sie wollten Kriegsmaterial von LISA nach England bringen Zunehmende Panikmache in Amerika Vrabtwolönog uasoror Lorlloor Sobrtktloltovir Ltützpunlte zurückgelehrt sind, wobei sic die rund 11 Wü Seemeilen in 8ü Tagen dnrch vom Feind streng bewachte Gewässer zurücklcgten. Der Duce hat den Kommandanten und den Besatzungen für ihre vorbildliche Haltung und ihren OpfcrwUlen sein Lob ausgesprochen. Lieber iov Snber htngeschlachtet Dlkkoao vrabtmolckuog <lor Vrvsöaor Haobrloliton Rom, 81. Mai. Ein über Schanghai in Italien ein- getrofscncr Inder auö Dacca berichtet, er sei Augenzeuge von Z n s a m m e n st ö ft e n zwischen der Bevölkerung und den Engländern gewesen. Die Bevölkerung habe ihren Unwillen darüber gcänftert, an der Seite Englands in den Krieg ge zogen zu werden. ES sei zn einem regelrechten Kampf ge- lommcn. bei dem über hundert Inder hingcschlachtet worden seien. Die Engländer Hütten die Kundgcber mit Maschinen gewehren niedcrgemctzelt. Von den englischen Behörden sei aber dann über die Zusammenstöstc eine grostc Vertuschungs aktion durchgcführt worden. Roosevelts vom Landsitz im Hydcpark aus, der Präsident werde den Bericht WinantS schwerlich vor Dienstag entgegen nehmen, sofern nicht eine frühere Konferenz beschlossen würde. Weitere Stützpunkte für die LISA ILigooo vrabtwolckoog ckor vrosöoor kkaobrlob roo Stockholm, 81. Mai. Am Donnerstag wurde in An tigua von dem dortigen Gonvcrncnr, der im Namen der britischen Regierung handelt, und von dem Konsul der USA ans Barbados ein Vertrag über die Verpachtung von Stütz punkten auf Antigua lKlcine Antillen» an Nordamerika unterzeichnet. Korruption im britischen SrnSbrungsmintstrrtum Gens, 81. Mai. Nach einem Bericht des Londoner „Daily Hcrald" sind abermals zwei BeamtedeüErnährnngö- ministcri « m S Lord WooltonS zu Zn cht ha n s st r a s c n verurteilt wordeu, weil sie für die Allgemeinheit bestimmte Lebensmittel an befreundete Grostlieferanteti verschoben haben. Alts zahlreichen Berichten dieser Art in der englischen Presse geht hervor, daß es sich dabei nicht etwa um Einzel fälle handelt, sondern dast im britischen Ernährungs ministerium die Korruption blüht. Lord Woolton ist nun im Augenblick dabei, wieder einmal eine „grundlegende Reorganisation" seines: Ministeriums vorzunchmen. Zahl reiche Beamte sollen durch Kaufleute ersetzt werden,
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