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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 23.10.1920
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19201023011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920102301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920102301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-10
- Tag1920-10-23
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Ann«Inn« v««eln»ttekar v«r»lnl»g»n. Kn- uni« V«ek»ut von tzV»r1p»pi«e«n. «Int,rI«sung»»1oNo von W«e1p»pl»r«n rv»»ok» einlvvung von rin»- unck Sovklnnnn»«» «okolnon. ^N- un6 Vo^couf K»ma«e S«I6»or»«n. Irvi-KN» >. l> .»« üf kikuwül^ SvUlntztliikrM 7. «»Müinttül« « Ll!«p!,1r S. UsIttnLnils tt. Zuspitzung -er englischen Wirtschaftskrise. Wettere Derschörsung -es Streiks. L»»do«.rr. Okt. Die FSHrer der Bergleute haben i«de»ver«it1lungSvers«ch der andere« Gewerk» schäfte» zarückgewtese». Ans Cardiff wird gemeldet, daß die schlappe Behandlung der Krage i« Parlament bei de» Bergleute» i» Wales ein« sehr gereizte Stimmung her, vorger»fe» habe. Die Streikleitung ist 4»« grobe« Teil iu die Häad« »0» Extremisten geraten, di« »ffentlich an rücksichtslosen »ud gewalttätige» Methode« aufforder«. VkSconnt Bruce erklärte, dab England eiue Krisis seiner Stellung als Nation durchwache, wie sie sie «och nie l« entfernteste« erlebt hätte. Die Arbeitslose» i» Londo» find i» solcher Stimm»»«, dab «an vor Au«» schreit«ugeu nicht sicher ist. I« Hacknep-Diftrikt kounte die Polizei eine» Uebcrsall anf eiue Fabrik unr dnrch tätliches ikinfchreiten verhindern. Das englische Beamteutum ist ingstlich geworden. Es werde« vorkehrnugeu getroffev, dasParlameatznoerlegen. Der Leiter »er nativ» »ale» Organisationen der Eisenbahner. Thomas, lieb den Ministerpräsidenten wlffen. dab di« Eisenbahuer am So»«tag »acht in de« Streik treten wtirden. wen« der Kohlenstreik bis Sonnabend nicht beigelegt oder erfolgversprechende Verhandlungen erdffuet feie«. In Eng. la«d. Schottland nnd Wales würde dann der General streik ans allen Rahue» anSbreche«. A»s eiuer Konferenz de» Vollzugsausschusses der Transportarbeiter teilte» die Vertreter auö der Provinz mit. dab der Trans» portarbeiterstreik i« Bezirk von Norkshire g« Freitag de» »i»«e« würde. Die Bergleute in Pendleburn raubte« die Kartoffel» selber ans. indem sie erklärten, sie hätte« ebeusovsel Recht a»f die Sartosfel« wie jeder andere. Sine Konferenz ln Lonvon. Londo«, 32. Oktober. Eine Glasgow» Meldung besagt: Di« Führer der Bergarbeiter sind aus den ver- chiedencn Bezirken nach London zurückberusen worden. Man erwartet, bah am Freitag nachmittag eine Ko», ferenz stattsind«« werde. lW. T. B.i Londo«. 21. OVt. Mtt Au-nahme vo« SiddwaleS, wo die Bergarbeiter zum Streik biS »um äußersten ent- schlossen sind, ist man allgemein im Kohlenbecken der Ansicht, d«H eiue friedliche Beilegung des Kon- sltkte» noch möglich ist. Aus Süd-Cumberlaud und ans dem Becken von Duryam werden Plündern «gen ge- ineldet. lW. T. BI Optimismus Lloyd Georges. London, 22. Oktober. An Beantwortung einer Anrer- pellatton HendersonS. betreffend dt« Einberufung einer Konferenz zwischen Bergarbeitern und Gruben de st her« führt« Lloyd George tu der gestrigen Sitzung LeS Unterhauses auS: Vorbesprechungen seien un bedingt notwendig, wenn man nicht von vornherein Gefahr laufen wolle, einen Mißerfolg zu erleiden. Man befinde sich auf gutem Wegezur Lösung des Streitfallles. Der Entschluß der Eisenbahner werde aber den Unterhand lungen »wischen den Bergarbeitern und Grubenbesitzern hinderlich sein. Diese Interpellation erhöhe überdies die Schwierigkeiten bedeutend und ermutig« einzelne Gruppen die keine Verantwortung trügen, zu gewissen Handlungen, während doch die Führe die Folgen eines solchen Streikes nicht verkennen. Die Schwierigkeiten wären leichter zu lösen, wenn man die Bergleute ohne Eingreifen von an derer Sette dl« Verhandlungen führen liehe. Di« Negie rung werde alles daran sehen, um eine für alle Teile be friedigende Lösung »u finden. Thomas erwiderte, daß man keinen Augenblick verlieren dürfe, denn jeder Tag er- höhe die Schwierigkeiten. Lloyd George füllte nicht dulden, daß die Beschlüsse der Eisenbahner der Fortsetzung der Bei- Handlungen zur Herbeiführung etner Lösung im Wege ständen. lW. T. BI llebergreifen -es eagltlchen SIrekk» auf Belgien «uv Frankreich? Haag, 22. Oktober. SS wird befürchtet, daß der eng lische Kohlenarbetterslrctk auch aus Belgien und Frankreich abergreifen werde, wofür bereits An zeichen vorkiegen. ES wird auf dir unerwartet scharfen Lohnforderungen der Bergarbeiter in Elsaß-Lothringen, ferner -im Gebiete von Lille und LenS hingcwiesen. sowie auf die Tatsache, daß im Becken von CharleroiS bereits 30W Grubenarbeiter sich im Streik befinden. Der Wllna-Konslikl. Paris, 22. Okt. Nach dom „Petit Pa rissen" sind mit d:m Boi-sitzenden der nach Suwalli und Wilma vom Völker bünde entsandten militäris-clien Kontrollkommission Obersten Ehardigny auch dessen englischer und Italienischer Kollege in Brüssel eingetrossen. In Wilna sind einzig der sapimnsche und spanische Vertreter der Kommission geblieben. Eli-ardignn wird dem VölkerbundSrat« über di« Ereignisse berichten und die Maßnahmen Vorschlägen, die geeiqmct leien, den bedauerlichen Zwischenfall so gerecht wie möglich zu regeln. „Petit Puristen" will ferner wissen, dab di« polnische Regierung zwar bereit sei, den Waffenstillstand zwischen Polen und Litauen zu achten, daß sie aber nach der vollzogenen Absonderung des Wilnaer Gebiets diese« ald unabhängig anseh«. Das polnische Kabinett sei nicht geneigt, den Völkerbund als Schiedsrichter einzuerkcnn-Lir. s!i Zeligowski berufl eine Nationalversammlung Paris. 22. Oktober. Nach einer Radio-Meldung auS Wilna haben die Behörden Vorbereitungen zur Ein berufung einer gesetzgebenden Versammlung ge- troffen. Der Vorschlag hierzu geht vom General Zel»> -owski au». sW. T. B i Pole« gegen Sen Derlrag mtl Danzig. Danzig. 2l. Okt. Nach einer Pariser Blättermeldung soll die Unterzeichnung der Konvention zwischen Polen und Danzig am Sonnabend nachmittag erfolgen. Im Anschluß daran soll die freie Stadt Danzig proklamiert wer den. — Wie demgegenüber „Echo de Paris" mittetlt, weigert sich die polnische FriedcnSgelegation, den zwischen Polen und Danzig abzu sch ließen den Ver trag. der von französischen und englischen Sachverständigen ausgearbeitct und vom Vvlkerbundsrate gebilligt worden ist. zu unterzeichnen. Aus diesem Grunde wird die für Sonnabend festgesetzte Unterzeichnung nicht stati- ji „den können. ,W. T. BI Die Bedrängnis -er Sowjelregieruag. tS> 0 n unserem Sonderberichterstatter.) Zürich, 22. Oktober. Die „Daily Mail" meldet aus Moskau: Ein Erlaß der Somjetregierung verbietet der Press« in Sowietrutzland die Veröffentlichung über anti- bolschewistische Bewegungen nnd Aufstände bei schwerer Freiheitsstrafe. Die Moskauer „Prawda" veröffentlicht eine Bekanntmachung der Towlelivgterung. der zufolge auch die Verbreiter von Gerüchten über gegenreoolltttonäre Aul stände mit schwersten Strafe,! belegt werden. Das neue türkische Kabinett. üonstantinopel, 21. Okt. TaS neue unter dem Vor sitz non Tewstk Pascha gebildete Kabinett setzt sich solgerrdermasten zusammen: Inneres: Marschall Izzet; Krieg: General Ziar Marine: Marschall Salih; Aeugeres Lefa-Bey Der Posten des Scheich Ul Isla« «ivd dem bisherigen Inhaber beibehalte«. (W. T. BI Die „Freiheit- unter Zensur -er Seher. Berlin, 22. Oktober. In der »FrciheitS"-Druck«ret. die das Organ der Unabhängigen „Die Freiheit" her,reut, t,: jetzt ein eigenartiger Konflikt auSgcbrochen. Di« Seher der Druckerei, die sich der Eichhorn-Fraktion angeschlossen haben, weigern sich fett der Spalmng, Organis-ations- Mitteilungen des rechten Flügels zu ktzen. Die „Freiheit" erklärt, dieses Verhalten «tncS Teiles der Arbeiterschaft lei die Anmaßung einer Zensur und um so eigen artiger. als der Betriebsrat der Druckerei mtt allen gegen eine Stimme beschlossen habe, sich jeden Eingriffes in die Rechte der Redaktion z« enthalten. Di« GeschästSleitnng habe «ine gütliche Einigung mit den Setzern versucht, und als diese scheiterte, die tariflichen Instanzen der Buch drucker angerusen. Die Entscheidung lei gestern nachmittag gefällt. Den Setzern, die sich weigern, de» ihnen über gebenen Satz »u setzen, wurde eine Verwarnung aus gesprochen. und ihnen erklärt, daß bet belmrrlicher Arbeits verweigerung di« fristlos« Entlassung eintreten könne. Ob wohl diese Entscheidung d«S TarisamteS den Lebern bereits gestern bekannt war. erscheint die „Freiheit"' heute wieder mit einer weißen Zensurlücke. Dt« Setzer lassen es darnach auf eine Machtprobe ankomme«. Die Organisation -er Reichssinanz. Verwaltung. Berlin. 22. Okt. DaS RetchSsinanzminifterium hat dem Reichstage ein« Denkschrift über den Stand der Or ganisation der Reich Sfinanzvermaltung zn- gehcn lassen. Die erweiterte Zuständigkeit des Reiches ans dem Gebiet« der Steuergesetzgebung hat dt« Schaffung einer relchseigenen SteueroerwaUung. mit einem einheitlichen Behördenausbau bedingt. Bei dem inneren Ausbau machte, wie in der Denkschrift gesagt wird, der Mangel an lyn reichend vorgebildeten Beamten sich empfindlich bemerkbar. Die übernommenen Fiuanzbramten der Länder reichten bei weitem nicht aus. Besonders in Preußen und Sachsen ergäben sich Schwierigkeiten, da die Ver waltung der Umsatz- und Grunderwcrbssteuer in diesen beiden Ländern in der Hand der Gemeinden liegt und nur dies« über «ingearbeitete Beamte verfügen. Achnlich un günstig liegen di« Verhältnisse bei der Ueberleitung der Erbschaftssteuer- und Stemvelsteuerverwaltung. Steuerliche Srrtlastung -es kleinen ««Kommens? Berlin. 22. Okt. Aus der Antwort des Neichüfinanz- ministers auf eine Anfrage deS sozialdemokratischen Ab geordneten K e i l - Stuttgart ergibt sich, daß die Reichs- regier» na in Erwägungen darüber eingetrcten ist. in welcher Weise eine steuerliche Entlastung der Steuerpflichtigen mit kleinem Einkommen hcrbeigeführt werben kann. ES wird anerkannt, daß die vorschriftsmäßigen Steuerbeiträge für die kleinen Slcuer- pslichtt«» miter den heutigen Steucrverhältnisse» «ine sehr parke Belastung ausstellen. gegen -ie Schmach von Versailles tEtgner Drahtbericht der „Dreebi,. Nachrichten".' Nom, 21. Okt. Wieder tst einer der Mitarbeiter set- Versailler Friedens abtrünnig geworden nnd !>ai erkannt, daß der Vertrag eine Schmach für die Völ ker Europas sei. Nitti, der zwar selber mit unter schrieben hat. ist nach seinem Rücktritt aus der italienisch'« Negierung aus den Gedanken gekommen, das ganze Er geönis von Versailles nochmals nachqupriifen, und komm: zu dem Resultat, daß die Scknnach zu löschen und dem Vertrag ein Ende zu bereiten ist. Nach dem Frieden hätte sich erst die Rache unter den Siegern aufs höchste ein faltet und den nationalen Egoismus und Jwpcriattsmn - tn dem Maße entfacht, daß die Bewegung eine schwere Gefahr für den Fortbestand Europas biidei. Nitti äußert diese Ansicht in amerikanischen Ze. lungcn, die den Ausführungen besonderen Wert beimessen. da sie geeignet seien, die Mitarbeiter am Versailler Vertrag umznstimmcn und ihr Unrecht einsetiev zu lassen. In einem dieser Artikel sagt Nitti, jetzt zeige sich erst, daß die Sieger alle die unmenschlichen Handlungen ihren früheren Feinden auferlegen, die sie während des Krieges als Pro- pazzanda gegen die Feinde lnmutzt hätten. Kein ehrlicher Mensch könne den Fricdcnsnertrag noch verteidigen Wenn Deutschland gesiegt hätte, dann hätte es in keinem Falle zn solchen abscheuliche« Mitteln gegriffen. Es hätte vollkommen genügt, die Grenzen etwas zu vr: ändern, auch eine gewisse Entschädigung in mäßiger Höhe festzusctzcn. Aber was man jetzt errnngen habe und noch weiter will, sei geradezu schamlos. Von Rech! lei nickst mehr zu reden und die Gier nach Rache wird bei den im perialistlschen Machthabern unter den Siegern mit jedem Tage schärfer und führe zweifellos zu einem neuen Streit auf Tod und Leben. Noch sei es Zeit, daß die Besonnenen eingriffen und nicht bis zum Ende warteten. Der Vertrag von Versailles müsse in Stücke geriss en werden. Beschlagnahme -eulscher Flugzeuge in Wien. Wie die Blätter aus Wien melden, sind die drei Numplerflugzcuge, mit denen die erste Lufiverbru- dung München—Wien ausgenommen iverdcn sollte, uack ihrer Landung von der Entcntekommissivn in Wien be schlagnahmt worden mit der Begründung, daß lau Frivdensvertrag Flüge in Oesterreich von der Genehmi gung der Entenieaussichtsbehörde oblrängig seien und das von der Ententekommission in Deutschland keine Mitteilunc deS Fluges iu Wien eingetrossen sei. Es wird versuch: durch das Wiener Staatsamt für Verkehrswesen der Zwischenfall beizulegen. Vergebliche Liebesmüh. Wie -ie „Deutsche Allg. Ztg." auS Frankfurt meldet, kann -er Versuch der französischen Verwaltung im besetzten Gebiete den französischen Sprach unterricht einzusühren, als endgültig gescheiter! angesehen werden. In zahlreichen Orten mußte der Unter richt wegen Mangels an Beteiligung eingestellt werden. Der Me-erausbau Aor-srankreichs. Gtratzdurg. 30. Okt. tHavaö.s In seiner Rede zu gunsten der neuen französischen Anleihe wies -er fran zösische Finanzmini st er auf die Fortschritt«' des Wiederaufbaues in den zerstörte» Ge-> bieten hin» wo 77 Prozent der industriellen Werke ganz oder teilweise wieder betrieben würden mit 12 Prozent ihrer früheren Belegschaft. Bon 17Ü7 000 Hektar wieder her-, zustellenden Ackerlandes seien bereits 1521000 Hektar wie-s der nivelliert. M Prozent seien iu Bearbeitung genorw' men. SO Prozent besät worden. Die befreiten Gebiete! hätten lO Millionen Zentner Getreide erzeugt, ein Sechstel! der Gefamterzeugung Frankreichs. An Hafer hätten dies zerstört gewesenen Gebiete ein Viertel der französischen Gr--; samterzeugung hervorgebracht. Von 2000 Kilometer zer störter Eisenbahnlinien der Ost und Nordbahns seien nur noch ü Kilometer wiederherzustelleu. Die Ge--! s a m t f ü r-c r u n g an mineralischen Brennstoffen werde: in diesem Jahre 24 Millionen Tonnen betragen. Die Berg-§ werke in den befreiten Gebieten, die vor dem Kriege d<e> Hälfte der Gesamtförderung Frankreichs geliefert hätte».! und von denen man leine Förderung vor Ablauf mehrerer' Jahre erwartete, hätten bereits über 2 Millionen Touneu Kohl« geliefert. Das Schatzamt nehme keine Vorschüsse mehr bet der Bank von Frankreich und beginne die Rück zahlung der Kriegsschulden. tW. T. B.i Die Schwarzen bleiben im Rheinland l Paris. 22. Oktober. „Temps" meldet, daß durch Be schluß des Botschaflcrrates die schmar z e n Truppen i nr besetzten Gebiet bleiben. Die Antwort aus dick bezügliche deutsche Not« sei nach Berlin unterwegs^ Die franzvsifche Anlworl in -er Konferenzfrag». Paris, 32. Okt. Wie die Morgenblätter melden, hat die französische Negierung die Antwort aus die englische Note bezüglich der Wiedergutinackiungsfrage in London über reichen lassen. 1W.T. B.l Freie -euische Schiffahrl in belgischen ÄSfen. Koblenz, 22. Okt. Nach Mitteilung des belgischen Ober-, kommissgrS für die besetzten rheinischen Gebiete hat die! belgische Regierung die deutsche Schiffahrt« nunmehr zum freien Verkehr iu belgischen Seehäsen, ins« besondere im Hasen von An-twcrpcn. zugelassen unter Vor-- behalt des dem Iusttzmintt»»vi„>n unterstehenden Sicherst heitSdtenste». sG.T.B.i
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